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DE1800344A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

Info

Publication number
DE1800344A1
DE1800344A1 DE19681800344 DE1800344A DE1800344A1 DE 1800344 A1 DE1800344 A1 DE 1800344A1 DE 19681800344 DE19681800344 DE 19681800344 DE 1800344 A DE1800344 A DE 1800344A DE 1800344 A1 DE1800344 A1 DE 1800344A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor pan
drive motor
fan
conveyor funnel
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800344
Other languages
English (en)
Inventor
D Gerke
K H Pfleger
Joachim Rott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
Priority to DE19681800344 priority Critical patent/DE1800344A1/de
Priority to CH1464169A priority patent/CH493801A/de
Publication of DE1800344A1 publication Critical patent/DE1800344A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Luft befeuchter Die Erfindung bezieht sich auf einen Luft be feuchter zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Büroräumen, mit einer Bodenwanne und einem oberhalb der Bodenwanne an einem Haubengitter angeordneten Antriebsmotor, der einen Ltifterflügel zum Ansaugen der trockenen Luft und einen in die Bodenwanne hineinragenden Fördertrichter antreibt, um das zu zerstäubende Wasser aus der Bodenwanne anzuheben und regen einen Verdunstungseinsatz zu schleudern.
  • Bei den bekannten Luftbefeuchtern, die mit einem Lilfter arbeiten, besteht die Sohwierigkeit, alle Bauelemente auf gedrkngtem Raum leicht zugängliob unterzubringen. Dabei ist einerseits das Problem zu lösen, daß der Antriebsmotor vom Wasser, und besonders vom zerstäubten Wasser austeichend gut zu isolieren und abzudichten ist, und andererseits anzustreben, einen hohen Befeuchtigungsgrad mit großer Wasserverdunstungsfläche zu erzielenO Das zuerst genannte Problem ist bei einen bekannten Gerät gelöst worden, indem der Motor mit dem Lüfter in einem durch eine doppelte Wandung gebildeten Hohlraum eines Gehäuses angeordnet wird, welches über dem Wasserbehälter zu liegen kommt und von diesem getrennt ist. Diese Ausführung ist sehr aufwendig und baut außerdem durch die auseinandergesogene Bauweise der in einer Achse übereinander angeordneten Bauelemente wie Lüfter, Antriebsmotor, Zerstæubersystem und Ansaugrohr turmartig hoch hinaus.
  • Bei diesem bekannten Gerät wird aber die gleichzeitig erforderliche feine Zerstäubung der Flüssigkeit nicht erreicht, da das Zerstäubungssystem gegenüber dem Lüfter einen zu großen Abstand hat.
  • Dadurch hat der durch den Lüfter angesaugte Luftstrom für das Zerstäubungssystem nicht die Wirksamkeit, die notwendig ist, um die durch die Rotation des Ansaugrohres angesaugte Slrssigkeit mit genügend hohem Druck durch das Zerstäubungssystem zu drucken und dadurch einen mikrofeinen Nebel nach außen zu zerstäuben. Es wird zwar mittels einer Schleuderscheibe eine gewisse Zerstäubung erreicht; diese ist aber zu stark tropfenförmig, so daß sich im Laufe des Betriebes außerhalb des Gerätes eine Wasserlache ansammelt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchtet der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einer seits bei einem relativ hohen Durohsatzvermögen von Feuchtigkeit die es ohne Bildung von Wasserlachen außerhalb des Gerätes in Form von verdunstetem Wasser verteilt und dabei andererseits der Antriebsmotor durch einfache Mittel und von dem zu zerstäubenden und verdunstenden Wasser gut isoliert und abgedichtet ist0 Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der an seiner Stirnseite an dem Haubengitter eingehängte Antriebsmotor von einer topfartigen.Lüfternabe vollstandig eingefaßt ist, die in einz die Reichweite des Lüfterflügels freilassenden Abstand abschließend von einem Korb mit dem im oberen Bereich des Bördertrichters liegenden Verdunstungseinsatz umgeben ist.
  • Lurch die erfindungsgemäße Anordnung der ineinandergeschobenen Bauelemente des Luftbefeuchters wird eine besonders flache mischform des Luftbefeuchters erzielt. Gleichzeitig ist mit Sicherheit das Eindringen von Feuchtigkeit in den Antriebsmotor ausgeschlossen, insbesondere auch dadurch, daß nur trockene Raumluft von oben angesaugt wird, und es wird ein äußerst feiner Feuchtigkeitsnebel erzeugt, wodurch verhindert wird, daß außerhalb des Gerätes Wasseransammlungen auftreten.
  • Infolge der neben seiner Funktion des Ansaugens der Raumluft zusätzlichen Verwendung des Lüfters zur Schaffung eines Abdichtungsraumes um den Motor erfüllt der Lüfter so eine doppelte Zunktion. Vorteilhaft ist ferner die Anordnung des den Lüfter in einem gewissen Abstand unmittelbar umgebenden Korbes des Verdunstungseinsatzes, in dessen oberen Bereich der Lüfter arbeitet, da er gleichzeitig die Funktion eines Ansaugkanals erfüllt, so daß die sonst üblichen Ansaugkanäle wegfallen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters; Siga 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine Aufsicht des Luftbefeuchters, Der Luftbefeuchter gemäß der Erfindung besteht aus einer Bodenwanne 1>und einem die wesentlichen Bauelemente des Luftbefeuchtungssystems aufnehmenden und die Bodenwanne abdeckenden Raubengitter 2. Das Haubengitter selbst besteht aus einem Gerüst teil 3, über dem ein engmaschiges Ziergitter 4 gespannt ist, durch welches an der oberen Seite 4a im Lüfterbereich die trockene Luft angesaugt und an dessen heruntergezogenen Seitenflächen 4b die Luft mit durch Verdunstung aufgenommenem Wasser allseitig in den Raum abgeblasen wird.
  • Die eigentliche Befeuchtigungseinriohtung wird durch einen Fördertrichter 5, einen Korb 6, mit eingesetztem Verdunstungseinsatz 7, einen Lüfterflügel 8'und einen den Lüfterflügel und den Fördertrichter antreibenden Antriebsmotor 9 gebildet (Fig. 1).
  • Der in die Bodenwanne 1 hineinragende Fördertrichter 5 weist an der der Ansaugspitze 5a gegenüber liegenden Seiten einen hochgezogenen kreisringförmigen Rand 5b auf, in den die topfartige Lüfternabe 8a des Lüfterflügels 8 in einem bestimmten Abstand von dem Rand 5b mittela dreier am Umfang des Bodens 8b der Lüfternabe angeordneter Rastvorsprüngen 8c eingesetzt ist, die in Ausnehmungen 5c des Fördertrichters 5 einrasten.
  • Als I,EIitnahmeverbindung für den am Lüfterflügel 8 befestigten Fördertrichter 5 sind drei am Umfang in derselben Ebene wie die Ausnehmungen Sc liegende Mitnehmerstifte 5d an der Innenseite des im oberen Bereich Se etwa konisch auseinandergehenden ördertrichters 5 angeformt. Die Kitnehierstifte 5d dienen gleichzeitig auch noch als Abstandselemente zwischen dem Fördertrichter und dem Lüfterflügel. Am Lüfterflügel mit dem derart befestigten Fördertrichter ist an der unteren Seite eine als Lager ausgebildete Buchse 8d angeformt, die auf die Antriebswelle 10 des Antriebsmotors 9 aufgesteckt und so an dieser unverlierbar befestigt ist0 Der Antriebsmotor selbst ist danach vollständig von der topfartigen Lüfternabe 8a feuchtigkeitssicher eingefaßt und wird mit dem daran hängenden Lüfterflügel und dem Fördert richter an einer Dreipunktbefestigung ii an der Oberseite des Gerüstteiles 3 fest eingehängt.
  • Der Korb 6 mit dem eingesetzten Verdunstungseinsatz 7 ist ebenfalls an der Oberseite des Gerüstteiles 3 befestigt und umgibt den nunmehr eine Baueinheit bildenden Lüfterflügei 8 und Fördertrichter 5 in einem entsprechenden Abstand.
  • Durch diese Anordnung der gewissermaßen ineinander geschobenen Bauelemente der Befeuchtigungseinrichtung ergibt sich der angestrebte flache Aufbau des Luftbefeuchters0 Das elektrische Anschlußsystem 12 des Luftbefeuchters ist in zwei feuchtigkeitssicheren Kammern 3a und 3b de. Gerüetteiles 9 unt.ergebracht (Fig. 1 und Fig. 2)o Sämtliche Bauelemente werden demzufolge von dem Gerüstteil 3 aufgenommen und getragen, so daß der Luftbefeuchter leicht zugänglich ist. Das Gerüstteil mit dem engmaschig gespannten Ziergitter 4 wird lediglich auf den Rand der Bodenwanne 1 verschiebesicher aufgesetzt und zum Reinigen der 30-denwanne von dieser abgehoben. Zum Nachfüllen von Wasser wird eine Klappe 15 (Fig. 3) geöffnet.
  • Die Höhe des Wasserstandes in der Bodenwanne läßt sich von außen aus der Stellung des an der Schalterabdeckung 13 mehr oder weniger herausragenden Schwimmerstabes 14a des Schwimmers 14 (Fig. 2) feststellen. Pig. 2 zeigt den vollstandig mit Wasser gefüllten Luft be feuchter, so daß der Schwimmerstab genau mit der Oberkante der Schalterabdeckung abschließt und nicht zu sehen ist. Bei niedrigem Wasserstand steht der Stab 14a weit aus der Oberkante hervor und kann, z.B. durch einen Farbübergang weiß - rot dem Benutzer des Geräts gut auffallen.
  • Die Funktionsweise des Luftbefeuchters ist folgendes~ Der Antriebsmotor 9 treibt den Lüfterflügel 8 und den in die mit Wasser gefüllte Bodenwanne 1 eingetauchten Fördertrichter 5 an. Das Wasser wird durch den Fördert richter angesaugt und steigt durch die Fliehkraft nach oben bis zu dem hochgezogenen Rand Sb.
  • Infolge der beim Drehen des Fördertrichters auftretenden Zentrifugaikraft tritt das angesaugte und hochgedrllckte Wasser Ueber den Rand 5b des Pördertriohters hinaus und wird sofort von dem Xuftstrom der von dem Lüfter ange-saugten Raumluft erfaßt und zerstäubt durch den Verdunstungseinsatz 7 des Korbes 6 gedrückt. Die durch den Lüfter geförderte Luft verdunstet das zerstäubte Wasser unmittelbar hinter dem Verdunstungseinsatz und erreicht die Umgebung als befeuchtete Luft. Das Zerstäuben am Fördertrichter ergibt sich allein aus der Fördermethode ohne den Einsatz einer Pumpe.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Luftbefeuchter zur Erhöhung der Buftfeuchtigkeit, insbesondere in Wohn- und Büroräume, mit einer Bodenwanne und einem oberhalb der Bodenwanne an einem Haubengitter angeordneten Antriebsmotor, der einen Lüfterflügel zum Ansaugen der trockenen Luft und einen in die Bodenwanne hineinragenden Fördertrichter antreibt, wodurch das zu zerstäubende Wasser aus der Bodenwanne angehoben und gegen einen Yerdunstungseinsatz geschleudert wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der an seiner Stirnseite an dem haubengitter (2) eingehängte Antriebsmotor (9) von einer topfartigen Lüfternabe (8a) vollständig eingefaßt ist, die in einem die Reichweite fixes Lüfterflügels (8) freilassenden Abstand abschließend von einem Korb (6) mit dem im oberen Bereich des Fördertrichters (5) liegenden Verdunstungseinsatz (7) umgeben ist.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sördertrichter (5) oben einen kreisringförmigen Rand (5b) aufweist, in den die Lüfternabe (8a) in' nem den erforderlichen Wasserdurchtritt freilassenden Abstand eingesetzt und dabei mittels mehrerer am Boden (8b) der Lüfternabe angeor iieter Rastvorsprünge (8c) in Rastausnehmungen (5c) des Fördertrichterxiert ist.
3. Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Rastausnehmungen (5c) des Fördertrichters (5) an diesem angeformte Mitnehmerstifte (5d) zur Mitnahme des Fördertrichters durch den rotierenden LdSterflügel (8) und zur Abstandhaltung zwischen diesen vorgesehen sind, 4o Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengitter (2) aus einem den Antriebsmotor (9) und den Filterkorb (6) tragenden und feuchtigkeitsdichte Kammern (3a, 3b) für das elektrische hnschlußsystem aufweisenden Gerüstteil (3) und einem darüber gespannten, engmaschigen Ziergitter (4) besteht und von aer Bodenwanner (i) abnehmbar ist.
L e e r s e i t e
DE19681800344 1968-10-01 1968-10-01 Luftbefeuchter Pending DE1800344A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800344 DE1800344A1 (de) 1968-10-01 1968-10-01 Luftbefeuchter
CH1464169A CH493801A (de) 1968-10-01 1969-09-29 Luftbefeuchter

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DE19681800344 DE1800344A1 (de) 1968-10-01 1968-10-01 Luftbefeuchter

Publications (1)

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DE1800344A1 true DE1800344A1 (de) 1970-05-14

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ID=5709220

Family Applications (1)

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DE19681800344 Pending DE1800344A1 (de) 1968-10-01 1968-10-01 Luftbefeuchter

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CH (1) CH493801A (de)
DE (1) DE1800344A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160577B (de) * 1959-03-08 1964-01-02 Albert Glatz Gartenschirm
DE3037286A1 (de) * 1979-10-02 1981-04-09 Indola Electric B.V., Utrecht Luftbefeuchter
DE3822298A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Josef Droste Schirmstaender, insbesondere fuer sonnenschirme

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160577B (de) * 1959-03-08 1964-01-02 Albert Glatz Gartenschirm
DE3037286A1 (de) * 1979-10-02 1981-04-09 Indola Electric B.V., Utrecht Luftbefeuchter
DE3822298A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Josef Droste Schirmstaender, insbesondere fuer sonnenschirme

Also Published As

Publication number Publication date
CH493801A (de) 1970-07-15

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