DE1800162B2 - Schaltuhr - Google Patents
SchaltuhrInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/14—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
- G04C23/16—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval
Landscapes
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhr, bei der die Einstellung des Schaltzeitpunktes mittels
einer über einen Trieb mit einer die Schaltkontakte tragenden gerahnten Verstellscheibe im Eingriff stehenden
Verstellwelle und die Einstellung der verschiedenen Schaltstellungen des Schaltwerkes mittels
eines Drehschalters erfolgt, der über ein auf seiner Welle sitzendes Zahnrad, bei dem auf eint-m Teil seines
Umfangs Zähne angeordnet sind, betätigbar ist.
Es sind bereits Schaltuhren mit einem zeitanzeigenden Zeigerwerk bekannt, bei denen eine von
einem Uhrwerk oder einem Motor, insbesondere einem Synchronmotor, angetriebene Nockenscheibe
in radialer oder axialer Richtung ein Knntaktfederpaar betätigt und damit in einem bestimmten Zeitpunkt
einen mit dem Kontaktfederpaar verbundenen elektrischen Stromkreis, beispielsweise den Heizstromkreis
ir> einem Kraftfahrzeug, ein- oder ausschaltet, je nachdem, ob es sich bei dem Kontaktfederpaar
um einen Arbeits- oder Ruhekontakt handelt. Nach einem bestimmten Zeitraum, der von der
Umlaufgeschwindigkeit und der Form der Nockenscheibe abhängt, wird der Stromkreis wieder aus-
oder eingeschaltet Die Einstellung des Schaltzeitpunktes erfolgt bei diesen Schaltuhren durch eine
Relativverdrehung von Nockenscheibe und Schaltkontakten, die gegebenenfalls auf einer Stellscheibe
angeordnet sein können. Da nach jedem Umlauf der Nockenscheibe das Kontaktfederpaar betätigt wird,
eine regelmäßige Betätigung aber in vielen Fällen
nicht erwünscht ist, wird in dem zu schaltenden Stromkreis ein zusätzlicher Schalter für die Dauerausschaltung
außerhalb der Schaltuhr vorgesehen.
Darüber hinaus ist, um die Möglichkeit einer Dauereinschaltung zu besitzen, ein weiterer Schalter
außerhalb der Schaltuhr vorhanden, durch den die Schaltuhr übei brückt werden kann. Beide Schalter
können in einem Umschalter zusammengefaßt sein.
Des weiteren ist eine Schaltuhr bekannt, bei der die Einstellung von Uhrzeit und Schaltzeitpunkt über
eine erste, in wahlweisem Eingriff mit dem Zeigerwerk oder einer Nockenscheibe stehende Stellwelle
vorgenommen wird, während die Einstellung der Betriebszustände des Schaltwerks, d. h. Dauereinschaltung,
Dauerausschaltung und zeitabhängiges Schalten über eine zweite Stellwelle erfolgt, die über einen
Trieb mit einem Zahnrad, bei den: auf einem Teil seines Umfangs Zähne angeordnet sind, mit e'nem
Drehschalter in Verbindung steht. Der Drehschalter steht seinerseits in Wirkverbindung mit einem Auslösemechanismus,
der von der Nockenscheibe betätigt wird. Neben der Einstellung der Betriebszustände des
Schaltwerks dient der Drehschalter auch als zeitabhängig betätigter Kontakt. Wenn ein zeitabhängiges
Schalten gewünscht wird, wird der Drehschalter in eine bestimmte Stellung gedreht, in der sich seine
Kontakte beispielsweise nicht berühren und in der er verbleibt, bis er über den von der Nockenscheibe betätigten
Auslösemechanismus freigegeben wird und in seine Ausgangsstellung zurückschnappt, in der
sich seine Kontak e bei dem gewählten Beispiel berühren. Ein wiederholtes automatisches Schalten alle
12 oder 24 Stunden ist mit dieser Schaltuhr nicht möglich.
Diese bekannten Schaltuhrcn haben den Nachteil. daß sie einen montageungünstigen, viel Bauraum beanspruchenden
und bauteilaufwendigen Aufbau besitzen. Darüber hinaus kann es bei solchen Schaltuhren,
bei denen die Einstellung des Schaltzeitpunktea und die Dauerein- und Dauerausschaltung völlig unabhängig
voneinander vorgenommen werden, geschehen, daß eine Umschaltung von Dauerein- oder
Dauerausschaltung auf ein zeitabhängiges Schalten des elektrischen Stromkreises vergessen wird, so daß
trotz Einstellung des gewünschten Schaltzeitpunkts kein Schalten erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltuhr mit einem montagegünstigen und raumsparenden Aufbau
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zu schaffen, bei der selbsttätig bei jeder Einstellung eines gewünschten Schaltzeitpunktes eine Dauereinoder
Dauerausschaltung des zu schaltenden Stromkreises aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Schaltuhr erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Zähne des auf dem Drehschalter sitzenden Zahnrades mit den Zähnen der Verstellscheibe
so in Eingriff bringbar sind, daß durch die durch Betätigen der Verstellwelle in eine ihrer beiden Drehrichtungen
verursachten Drehung der Verstellscheibe das Zahnrad in jeweils eine von drei Schaltstellungen
drehbar ist, von denen in einer die Zähne von Zahnrad und Verstellscheibe mittelbar oder unmittelbar im
Eingriff sind und in den beiden anderen das Zahnrad mit der Kopfflanke seines ersten bzw. letzten Zahnes
den Außenkreis der Verstellscheibe oder eines mit dieser in Verbindung stehenden Zahnrades berührt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltuhr erfolgt also die Einstellung der verschiedenen Betriebszustände
und die des Schaltzeitpunktes über eine einzige Stellwelle. Eine Umschaltung von einer Dauerein- oder
Dauerausschaltung auf zeitabhängiges Schalten kann daher nicht vergessen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Welle des Drehschalters eine durch einen
Ausschnitt im Zifferblatt sichtbare Scheibe zur Anzeige des jeweiligen Betriebszustandes befestigt.
In einer wcifren vorteilhaften Ausgestaltung ist
der Drehschalter als zweiarmiger, entsprechende Kontakte überstreichender Schleifer ausgebildet.
Da der oder die auf einem kleinen Teil des Zahnradumfanges
vorhandenen Zähne bei einer Drehung der Verstellscheibe in einer Richtung nur so weit mit
der Verstellscheibe außer Eingriff kommen dürfen, daß hei Drehen der Verstellscheibe in die andere
Richtung das auf der Welle des Drehschalters sitzende Zahnrad von der Verstellscheibe wieder mitgenommen
wird, ist es vorteilhaft, wenn das Zahnrad gegen eine beiden Drehrichtungen des Drehschalters
entgegenwirkende Federkraft verdrehbar gelagert !st.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann dies durch eine am zahnfreien Teil des Zabnradumfanges
radial angreifenden Zugfeder geschehen, die mit einem Festpunkt verbunden ist.
Dadurch kann sich jedoch beim Drehen der Verstellscheibe eine dauernde, um einen kleinen Betrag
oszillierende Bewegung des Zahnrades ergeben, dp je nach Lage des auf der Schaltwelle befestigten Zahnrades
die erste oder letzte Zahnflanke desselben vom Außenkreis des dieses Zahnrad treibenden Zahnrades,
das mit der Verstellscheibe eine Einheit bilden kann, durch die Federkraft in die Zahnlücken des
treibenden Zahnrades gezogen, danach wieder auf den Außenkreis gehoben, wieder in eine Zahnlücke
gezogen wird, und so fort. Damit kann aber auch der Schleifer auf dem Kontakt oszillieren, was eine erhöhte
Abnutzung der Kontakte hervorruft. Um dies zu vermeiden, stehen in vorteilhafter Weiterbildung
der Schleifer und das auf der Schalterwelle befestigte Zahnrad um eif.cn kleinen Winkel frei gegeneinander
drehbar miteinander im Eingriff, so daß bei oszillierendem Zahnrad der Schleifer stillsteht.
Schließlich ist die Verwendung eines Zahnrades mit zwei beieinanderliegenden Zähnen von Vorteil,
um eine möglichst kleine Baugröße zu erhalten. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die in
zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel beinhaltet, näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Schaltwerk einer
Schaltuhr mit einem Drehschalter und
ίο Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Drehschalter.
Wie aus d~n Figuren hervorgeht, besteht das Schaltwerk der Schaltuhr aus einer Nockenscheibe I,
die auf dem 12- oder 24-Stunden-Rohr eines Uhr-
werks sitzt, und einem von der Nockenscheibe 1 betätigbaren
Kontaktfederpaar 7, das auf der koaxial zur Nockenscheibe 1 angeordneten Verstellscheibe 3
befestigt ist. Die Stromzuführung für das Kontaktfederpaar erfolgt über zw.. Schleifer 4 und 5, die auf
zwei konzentrisch zueinander angeordneten, ringförmigen Leiterbahnen 6 und 7 laufen. Zum Verdrehen
der als Zahnrad ausgebildeten Verstellscheibe 3 dient eine über einen Trieb 8 mit der Verstellscheibe 3 im
Eingriff stehende Verstellwelle 9. Achsparallel zur
Verstellscheibe 3 ist der Drehschalter 10 angeordnet. Dieser besteht aus einem zweiarmigen auf der
Schalterwelle 11 angeordneten Schleifer 12 und dem Zahnrad 13, das auf einem kleinen Teil seines Umfanges
zwei Zähne 14 trägt, die unmittelbar mit der
Verstellscheibe 3 im Eingriff stehen. Das Zahnrad 13 ist über eine radial an seinem zahnfreien Umfang angreifende
Feder 15 mit einem Festpunkt 16 verbun den, wodurch erreicht wird, daß das Zahnrad 13 die
Verstellscheibe 3 immer berührt. Dadurch ergibt sich jedoch beim Drehen der Verstellscheibe 3 eine oszillierende
Bewegung des Zahnrades 13, da die erste oder die letzte Zahnflanke des Zahnrades 13 in etwa
der Kontur der Zähne tragenden Verstellscheibe 3 folgt, und damit auch eine oszillierende Bewegung
des Schleifers 12 auf den Kontakten 17, wodurch sich eine erhöhte Abnutzung derselben ergibt. Um
dies zu vermeiden, werden der Schleifer 12 und das Zahnrad 13 um einen kleinen Winkel frei gegeneinander
drehbar auf der Schalterwelle 11 gelagert, was dadurch geschehen kann, daß im auf der Schalterwelle
11 befestigten Zahnrad 13 eine Ausnehmung
18 vorgesehen wird, in die ein abgebogener Lappen
19 des Schleifers 12 eingreift. Die Leiterbahnen 6 und 7 sowie die Kontakte 17 und die anderen Verbindungsleitungen
find in gedruckter Schaltung ausgeführt: die die gedruckte Schaltung enthaltende
Leiterplatte ist mit 20 bezeichnet. In der Leiterplatte
20 ist darüber hinaus die Schalterwelle 11 gelagert,
was einen besonders fertigungs- und montagegünsti-
gen Aufbau ergibt. An ihrem dem Zifferblatt 21 zugewandten Ende trägt die Schalterwelle 11 eine
Scheibe 22, die durch eine Ausnehmung 23 des Zifferblattes 21 sichtbar ist und zur Anzeige des jeweiligen
Betriebszustandes dient. Der zu schaltende
elektrische Stromkreis wird zwischen den Punkten 24 und 25 ar./jeschlossen.
Patentschutz wird nur für Gegenstände begehrt, die alle Merkmale des Anspruchs
1 oder der Unteransprüche 2 bis 7 aufweisen.
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Schaltuhr, bei der die Einstellung des Schaltzeitpunkts mittels einer über einen Trieb mit einer die Schaltkontakte tragenden gezahnten Verstellscheibe im Eingriff stehenden Verstellwelle und die Einstellung der verschiedenen Schaltstellungen des Schaltwerkes mittels eines Drehschalters erfolgt, der über ein auf seiner Welle sitzendes Zahnrad, bei dem auf einem Teil seines Umfangs Zähne angeordnet sind, betätigbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Zähne (14) mit den Zähnen der Verstellscheibe (3) so in Eingriff bringbar sind, daß durch die durch Betätigen der Verstellwelle (9) in eine ihrer beiden Drehrichtungen verursachte Drehung der Verstellscheibe (3) das Zahnrad (13) in jeweils ein von drei Schaltstellungen drehbar ist, von denen in einer die Zähne von Zahnrad (13) und Verstellscheibe (3) mittelbar oder unmittelbar im Eingriff sind und in den beiden anderen das Zahnrad (13) mit der Kopfflanke seines ersten bzw. letzten Zahnes (14) den Außenkreis der Verstellscheibe (3) oder eines mit dieser in Verbindung stehenden Zahnrades berührt.
- 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (10) als zweiarmiger, entsprechende Kontakte (17) überstreichender Schleifer (12) ausgebildet ist.
- 3. Schc-iühr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (12) und das Zahnrad (13) um einen kleinen Winkel frei gegeneinander drehbar nitein nder im Eingriff stehen.
- 4. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) gegen eine beiden Dreh richtungen des Drehschalters (10) entgegenwirkende Federkraft verdrehbar gelagert ist.
- 5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) über eine am zahnfreien Teil des Umfanges radial angreifende Feder (15) mit einem Festpunkt (16) verbunden ist.
- 6. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schalterwelle (11) eine durch eine Ausnehmung (23) des Zifferblattes (21) sichtbare Scheibe (22) zur Anzeige des jeweils eingestellten Betriebszustandes befestigt ist.
- 7. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6. gekennzeichnet durch ein Zahnrad (13) mit zwei nebeneinanderliegenden Zähnen (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681800162 DE1800162B2 (de) | 1968-10-01 | 1968-10-01 | Schaltuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681800162 DE1800162B2 (de) | 1968-10-01 | 1968-10-01 | Schaltuhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800162A1 DE1800162A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1800162B2 true DE1800162B2 (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=5709128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800162 Withdrawn DE1800162B2 (de) | 1968-10-01 | 1968-10-01 | Schaltuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1800162B2 (de) |
-
1968
- 1968-10-01 DE DE19681800162 patent/DE1800162B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1800162A1 (de) | 1970-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |