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DE1797111U - Geruest zur anbringung von spiel-, sport- und turngeraeten. - Google Patents

Geruest zur anbringung von spiel-, sport- und turngeraeten.

Info

Publication number
DE1797111U
DE1797111U DE1959H0032316 DEH0032316U DE1797111U DE 1797111 U DE1797111 U DE 1797111U DE 1959H0032316 DE1959H0032316 DE 1959H0032316 DE H0032316 U DEH0032316 U DE H0032316U DE 1797111 U DE1797111 U DE 1797111U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sports
scaffolding
scaffolding according
sleeves
framework
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959H0032316
Other languages
English (en)
Inventor
August Hermani
Rudolf Hermani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1959H0032316 priority Critical patent/DE1797111U/de
Publication of DE1797111U publication Critical patent/DE1797111U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Gerüst zur Anbringung von Spiel-, Sport-und Turngeräten.
  • Gerüste zur Anbringung einer Schaukel, eines Trapez oder anderer Geräte zum Spielen oder zum Turnen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die zur Aufstellung im Freien geeignet sind. Diese Gerüste sind aus Einzelteilen fest zusammengebaut und der Grösse des Gerätes, das sie tragen sollen, angepasst. Dies hat
    den Nachteil, dass ein Gerüst mit einer Schaukel, welche
    dierichtigeHohefreinKindvondreiodervierJahren
    hat nicht mhr brauchbar ist, enn eine grossere Schaukel
    für grôssere Kinder benötigt wird.
    Bei der Anbringung von Schaukeln und Trapezen in
    geschlossenen Räumen verwendet man nicht ein Gestelle
    sondern es uerden AufhänGelen ödeT andere Halterungs-
    vorrichtungen an der Deailfe der sieh zum
    Spielenbei schlechtemfettereigneteangebracht. In
    manchenFällen ist das'Einlassen von Baken technisch
    schwierigoder es amss aus anderen Gründen gans davon
    Abstand genommen'erden bauliche Veränderungen vorzunehmen.
    Derneueruns ligt der Gedanke za Grunde, ein ser-
    legbares gerüst für Spiel-oder zu schaff-, n,
    leEares4W Ta ns
    welches sowohl im Freien wie in geschlossenen Räumen
    aufgestellt und gegebenenfalls verankert uerden kann.
    neiterhin ist das neue Gerät so ausgestaltet, dass seine
    Grösse der 3-rösse der anzubringenden Serste angepasst
    werden kann. Es ist daher mögliche das Gestell gegebenen-
    falls mit zusätzlichen Verlängerungsstücken nach ahl
    für-kleinere oder grössere Kinder oder auch Erwachsene
    zuverwenden.
    Das neue Gestell besteht im wesentlichen aus zwei
    seitlichen Stützen, die ein nach unten offenes T bilden
    (Dreieckstnder) und oben miteinander durch eine Quer-
    stange verbunden sindy während die Seitenstützen selbst,
    umihnen den nötigen Halt zu geben, etwa in-halber Höhe,
    gegebenenfalls auch höher oder tiefer, durch waagerechte Streben gegen ein Spreizen unter der Last gesichert sind.
  • An die vier schräg stehenden Beine des Gestells können Verlängerungsstücke angesetzt werden.
  • Die Verbindung der Einzelteile, die aus Profilmaterial, vorzugsweise Rohren, gefertigt sind, kann mittels Muffen erfolgen, die durch Stecker gesichert sind welche durch Löcher in den Muffen und den Rohren geführt sind oder man kann auch Klemmuffen oder Klemm-
    backenvorsehen.
    Vorteilhaft ist es, zur Verbindung der Einzelteile
    an den Muffen Innengewinde vorzsehen in welche die
    an ihren Enden mit Anssengewinde versehenen Rohrteile
    eingeschraubt werden. Es ist besonders zweckmässig, Rechts-und Linksgewinde derart vorzusehen, dass beim Einschrauben eines Verbindungsteiles in zwei gegenüberliegende Muffen der anzug gleichzeitig rechts und links erfolgt.
  • Zur Aufstellung des neuen Gerüstes in einem geschlossenen Raum werden Gummifüsse mittels Schraubmuffen mit den unteren Endon der Rohrstützen verbunden und vorzugsweise oben Gummiteile zum Abstützen gegen die Decke des Raumes vorgesehen.
    Um die Herstellung der Schraubverbindungen zu
    erleichtern.) können in den Rohres oder Profilstucken
    Bohrungen zum Durchstecken von Dornen vorgesehen sein.
    Zur Befestigung des Rohrgerüstes bei der Aufstellung im
    Freien kann man in den Boden Sewindemuffen einlassen, in
    welche die unteren Enden des Rohrgerüstes eingeschraubt
    werden.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ds
    Neuerungsgegenstandesdargestellt.
    Es zeigt
    Fig.1 das Gerüst in Seitenansicht und
    Fig. 2 eine Ansicht des gegen Fig. l um 900 gedrehten
    Gerüstes.
    Diebeiden seitlichen Dreieskständer sind aus oberen
    Rohrteilen 12 und 13, unteren Rohrteilen 14 und 15 sowie
    auswaagerechten Vorbindungsstreben l6 gebildet. Die
    oberen Enden der Teile 12 und 13 sind in Hüften 4 mit
    Rechtsgewindeeingeschraubt, welche in den kreisscheiben-
    dzVerbindungsstücken 17 angebracht sind. Diese
    aus oder Proß-
    Verbindungsstucke 8nnen aas LeIehtmetallgu. B oder Preß-
    stahl gefertigt sein und aush eine Form haben, uelche Bmf
    von einer Kreisscheibe abueicht. Die Teile 17 sind in
    Querrichtung durch, das Rohr 16 (vgl. Fig. 2) verbunden,
    welches als für fh5. ngestange für eine Schaukele ein Trapez
    od. dgl. bestimmt ist oder als Reckstange dient. Die
    Löcher8 für die Dorne sind aueh sur Aufhängung der am
    Gerast anzubringenden'Geräte vorgesehen. Beim Einschrauben
    desquerliegenden Rohxes 16 Bxnn in die Teile 17 uerden
    die beiden Enden des Rohres in das Linksgewinde 1 und
    dasRechtsgewinde 10 hineingezogen.
    Bei der Aufstellung in einem geschlossenen Raum
    wird das Gestell mittels der in die Teile 17 oben ein-
    geschraubten, etwa kugelig ausgebildeten Körper gegen
    . ausge
    die Decke abgestützt. Die Länge des am unteren Ende des
    mitGebinde versehenen, am oberen Ende den Gummikörper
    2tragenden Teiles wird entsprechend dem Abstand gewählt,
    der von den Teilen 17 bis zur Decke zu überbrücken ist.
  • Die oberen Rohrstreben 12, 13 mit der Querstrebe 16 werden durch ein etwa T-förmiges Muffenstück mit Innengewinde 3. 4 und 5 verbunden. Die mit geraden Bezugsziffern bezeichneten Gewindemuffen haben Rechtsgewinde
    und die mit ungerades. Bezugssiffem Linksgewinde ; ent-
    sprechendist die Richtung des Aussengeuindes auf den
    einzuschraubenden Bohrenden. wach unten schliessen sich
    die untere e : au
    dieunteren Streben 14 und 15 an, aur die Gewinde-
    buchsen 7 mit Linksgewinde aufgeschraubt sind, an deren
    unteren Enden sich die Gummifüsse 6 befinden. Bei der Aufstellung im Freien können die unteren Enden der Teile 14 und 15 in Muffen mit Linksgewinde eingeschraubt werden, die in den Boden eingelassen, z.B. einzementiert
    werden.
    Dio.Kinkel zutschen den Einzelteilen können beliebig
    geuhlt werden ; der Uinkel zwischen den oberen Stütz-
    streben kann z. D. 450 betragen. Die aus den Streben 12,
    13, 14. 15 und l6 gebildeten Dreieckstander können, wie
    Fig. 2 zeigt, gegen die Serucrechte etuas nach innen geneigt sein.
  • Mit dem neuen Rohrgerüst lassen sich ausser Schaukel und Trapez auch eine zusatzliche Reckstange verbinden, die für kleinere Kinder in Griffhöhe, also in Verbindung mit den Querstreben 16 angeordnet sin
    kann,während das Verbindungsrohr 18 als Hochreck
    benutzt werden kann. Man kann auch an dem neuen Gestell eine Rutsche anbringen., die in üblicher. 7eis in einen Sandkasten oder in ein Wasserbecken führt. In diesem Fall wird auch eine Leiter vorgesehen. Das Rohrgerüst kann auch durch Anbringung weiterer Streben mittels Klemmuffen oder Schraubmuffen zu einem Klettergerät ergänzt werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1.) Gerüst zur Anbringung von Spiel-, Sport-und Turngeräten, dadurch gekennzeichnet, dass seine Einzelteile durch leicht lösbare Elemente, z. B. Klemmuffen, Schraubmuffen oder andere geeignete Teile miteinander verbunden sind.
  2. 2.) Gerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verlängerungsstücke zur Anpassung des Gerätes an die Körpergröße der Benutzer.
  3. 3.) Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schraubmuffen als Verbindungsmittel, welche mit Rechts-und Linksgewinde derart versehen sind, dass bei Herstellung einer Verbindung durch Einschrauben eines vorzugsweise als Rohrstück ausgebildeten Einzelteiles beide Verbindungen durch Drehen des Rohrstückes in einer Richtung herzustellen sind. t Gerüst nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Löcher 3 in den Rohren zum Durch- stecken von Dornen mittels welcher &ese beim Ein- schrauben gedreht werden. 5.), Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher 8 für die Dornen auch zum Anbringen der Scl*. afflcel der Schaukele des Trapez od. dgl. dienen.
DE1959H0032316 1959-07-13 1959-07-13 Geruest zur anbringung von spiel-, sport- und turngeraeten. Expired DE1797111U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959H0032316 DE1797111U (de) 1959-07-13 1959-07-13 Geruest zur anbringung von spiel-, sport- und turngeraeten.

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DE1959H0032316 DE1797111U (de) 1959-07-13 1959-07-13 Geruest zur anbringung von spiel-, sport- und turngeraeten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1797111U true DE1797111U (de) 1959-10-01

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959H0032316 Expired DE1797111U (de) 1959-07-13 1959-07-13 Geruest zur anbringung von spiel-, sport- und turngeraeten.

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DE (1) DE1797111U (de)

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