DE202015104214U1 - Trampolin - Google Patents
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Abstract
Trampolin, insbesondere zur Verwendung als Spiel- oder Sportgerät im Freien, mit einem elastischen Sprungtuch (2) sowie einer Mehrzahl von um das Sprungtuch herum angeordneten langgestreckten Befestigungselementen (3, 3') zur Befestigung eines Sicherheitsnetzes (6), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Befestigungselemente mit einer Vorrichtung (9, 15) zum Besprühen einer auf dem Trampolin (1, 1', 1'') springenden Person mit Wasser ausgerüstet oder als solche Vorrichtung (3') ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trampolin, insbesondere zur Verwendung als Spiel- oder Sportgerät im Freien, mit einem elastischen Sprungtuch sowie einer Mehrzahl von um das Sprungtuch herum angeordneten langgestreckten Befestigungselementen zur Befestigung eines Sicherheitsnetzes.
- Derartige Trampoline sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Sicherheitsnetz dieser Sportgeräte dient in erster Linie dazu, zu verhindern, dass ein Benutzer beim Springen auf dem Sprungtuch des Trampolins von diesem herunterfällt und sich dadurch verletzt.
- Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Trampolinen wurden verschiedene Versuche unternommen, um ein Benutzen dieses Sportgerätes insbesondere für Kinder attraktiver zu gestalten. Hierzu wurden beispielsweise Leuchtmittel am Trampolin angebracht, welche in verschiedenen Farben leuchten und das Trampolin so optisch interessanter machen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, ein Trampolin zur Verfügung zu stellen, welches ein Benutzen, insbesondere für Kinder attraktiver und angenehmer macht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Trampolin der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eines der Befestigungselemente zur Befestigung des Sicherheitsnetzes mit einer Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser ausgerüstet oder als solche Vorrichtung ausgebildet ist.
- Es hat sich herausgestellt, dass ein Besprühen des Sprungraumes des Trampolins, also insbesondere des durch das Sicherheitsnetz umgrenzten Raumes mit Wasser insbesondere für Kinder mit einem enormen Spaßgewinn verbunden ist. Insbesondere bei warnen Umgebungstemperaturen ist ein Beregnen oder Besprühen der springenden Person angenehm und bringt gerade in den Sommermonaten eine angenehme Abkühlung während der sportlichen Betätigung.
- In der Regel sind die Befestigungselemente zur Befestigung des Sicherheitsnetzes als massive oder hohle Stangen (z. B. Rohre) ausgebildet.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trampolins ist das mindestens eine Befestigungselement mit einer Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser ausgerüstet, wobei die Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser vorzugsweise ein mit einer Wasserleitung oder einer Wasserquelle verbindbarer Schlauch oder Stange ist, welcher bzw. welche an oder im Befestigungselement angeordnet ist und mindestens eine Öffnung zum Ausbringen von Wasser aufweist. Mit Hilfe derartiger Besprühvorrichtungen können beispielsweise bestehende Trampoline mit einer derartigen Vorrichtung nachgerüstet werden. Diese Vorrichtungen können beispielsweise mittels Schlauchklemmen am Befestigungselement fixiert werden. Diese Vorrichtungen können beispielsweise mit einem herkömmlichen Gartenschlauch verbunden und so mit Wasser versorgt werden. Sie können jedoch auch direkt mit einem Wasserhahn oder einer anderen Wasserquelle verbunden werden. Je mehr derartiger Vorrichtungen zum Besprühen einer Person mit Wasser an den Befestigungselementen angeordnet sind, umso größer ist der dadurch entstehende Spaßfaktor sowie Kühleffekt.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trampolins ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement selbst als Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement vorzugsweise als Rohr mit mindestens einer Öffnung zum Ausbringen von Wasser ausgebildet ist und mit einer Wasserquelle oder Wasserleitung verbindbar ist. Bei dieser Ausführungsform fungiert das mindestens eine Befestigungselement selbst als Wasserleitung. Die Öffnungen sind so ausgerichtet, dass das Wasser in den Sprungraum abgegeben werden kann.
- Mit Vorteil weist das als Rohr ausgebildete Befestigungselement ein Anschlusselement zum Anschließen einer Wasserleitung, insbesondere Wasserschlauch auf. Hierdurch kann das Befestigungselement schnell und einfach mit Wasser versorgt werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Trampolin, insbesondere zur Verwendung als Spiel- oder Sportgerät im Freien, mit einem elastischen Sprungtuch sowie einer Mehrzahl von um das Sprungtuch herum angeordneten langgestreckten Befestigungselementen zur Befestigung eines Sicherheitsnetzes sowie eine Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser.
- Mit Vorteil ist die Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser ein mit einer Wasserleitung oder Wasserquelle verbindbarer Schlauch oder Stange, welcher bzw. welche an oder im Befestigungselement anordenbar ist und mindestens eine Öffnung zum Ausbringen von Wasser aufweist.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 : Eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Trampolins; -
2 : eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins; -
3 : eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins. -
1 zeigt ein Trampolin1 , welches in erster Linie zur Verwendung im Freien gedacht ist. Das Trampolin1 weist ein elastisches Sprungtuch2 sowie eine Mehrzahl um das Sprungtuch2 herum angeordnete Befestigungsstangen3 auf. Das Trampolin1 ist üblich aufgebaut mit einem aus gebogenen Rohren montierten Rahmen4 . Das Sprungtuch2 ist mit Federn (hier nicht gezeigt) versehen. Der Rahmen4 wird von Standrohren5 getragen. An den Standrohren5 sind die Befestigungsstangen3 angeschraubt, die ein Sicherheitsnetz6 halten und spannen. Ein Querrohr7 verbindet und versteift jeweils zwei Standrohre5 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Querrohr7 mit einem mittigen, nach außen gebogenen Abschnitt8 versehen. Mittels dieses Abschnitts wird die wirksame Standfläche vergrößert. Es wird so ein zuverlässiger Stand für das Trampolin geschaffen. - An einer der Befestigungsstangen
3 ist ein Beregnungsrohr9 mittels Schlauchklemmen10 befestigt. Das Beregnungsrohr9 ist an seinem unteren Ende mit einem Wasserschlauch11 verbunden, durch welchen Wasser in das Beregnungsrohr9 geleitet werden kann. Der Schlauch11 ist wiederum an einen Wasserhahn (hier nicht dargestellt) angeschlossen. Das Beregnungsrohr9 weist drei Wasserauslassöffnungen12 auf, durch welche Wasser13 aus dem Beregnungsrohr9 hinausgespritzt werden kann. Die Öffnungen12 sind so angeordnet, dass das Wasser13 in den Sprungraum14 , also in den Raum, in welchem ein Benutzer des Trampolins springt, abgegeben werden kann. Durch das in den Sprungraum14 eingespritzte Wasser13 wird der Spaßfaktor beim Benutzen des Trampolins erhöht. Zudem bewirkt das eingebrachte Wasser13 eine angenehme Abkühlung für den Benutzer. - Es versteht sich, dass Beregnungsrohre auch an mehreren oder allen Befestigungsstangen
3 angebracht sein können. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins1' . Vom prinzipiellen Aufbau her entspricht das Trampolin1' dem Trampolin1 aus1 , wobei gleichartige Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Das Trampolin1' unterscheidet sich vom Trampolin1 lediglich dadurch, dass das Beregnungselement ein Beregnungsschlauch15 ist, wobei hier zwei davon vorhanden sind, welche sich durch das Innere von zwei Befestigungsstangen3 erstrecken und am oberen Ende der Befestigungsstangen3 herausragen. An ihrem unteren Ende16 können die Beregnungsschläuche15 an eine Wasserleitung (z. B. Wasserschlauch) oder einen Wasserhahn angeschlossen werden. Das freie Ende17 der Beregnungsschläuche15 fungiert als Auslass für das in den Sprungraum14 abzugebende Wasser13 . Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Trampolin1' zwei Beregnungsschläuche15 auf. Es versteht sich, dass auch mehrere oder alle Befestigungsstangen3 mit Beregnungsschläuchen15 durchgriffen sein können. Die Beregnungsschläuche15 sind an ihrem oberen Ende gebogen ausgebildet, sodass Wasser13 optimal in den Sprungraum14 eingespritzt werden kann. -
3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trampolins1'' . Auch dieses Trampolin1'' weist den gleichen prinzipiellen Aufbau wie die Trampoline1 bzw.1' aus den1 bzw.2 auf. Der Unterschied zu den oben beschriebenen Trampolinen1 und1' besteht darin, dass eine der Befestigungsstangen3' selbst als Beregnungsvorrichtung dient. Die als Rohr ausgebildete Beregnungsstange3' weist drei Wasserauslässe18 auf, die in Richtung des Sprungraums14 ausgerichtet sind. Am unteren Ende ist die auch als Befestigungsstange dienende Beregnungsstange3' mit einem Wasserschlauch19 verbunden, durch welchen Wasser in die Beregnungsstange3' eingepumpt werden kann. Das eingepumpte Wasser wird dann durch die Aussparungen18 in den Sprungraum14 gespritzt. - Es versteht sich, dass auch mehrere oder alle Befestigungsstangen
3 als Beregnungsstangen ausgebildet sein können.
Claims (6)
- Trampolin, insbesondere zur Verwendung als Spiel- oder Sportgerät im Freien, mit einem elastischen Sprungtuch (
2 ) sowie einer Mehrzahl von um das Sprungtuch herum angeordneten langgestreckten Befestigungselementen (3 ,3' ) zur Befestigung eines Sicherheitsnetzes (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Befestigungselemente mit einer Vorrichtung (9 ,15 ) zum Besprühen einer auf dem Trampolin (1 ,1' ,1'' ) springenden Person mit Wasser ausgerüstet oder als solche Vorrichtung (3' ) ausgebildet ist. - Trampolin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
3 ,3' ) als massive oder hohle Stangen ausgebildet sind. - Trampolin nach einem der Ansprüche oder 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (
3 ) mit einer Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser ausgerüstet ist, wobei die Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser vorzugsweise ein mit einer Wasserleitung (11 ) oder Wasserquelle verbindbarer Schlauch (15 ) oder ein Rohr (9 ) ist, welcher bzw. welches am oder im Befestigungselement angeordnet ist und mindestens eine Öffnung (12 ,17 ) zum Ausbringen von Wasser aufweist. - Trampolin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (
3' ) als Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement als Rohr (3' ) mit mindestens einer Öffnung (18 ) zum Ausbringen von Wasser ausgebildet und mit einer Wasserquelle oder einer Wasserleitung (19 ) verbindbar ist. - Trampolin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Rohr (
3' ) ausgebildete Befestigungselement ein Anschlusselement zum Anschließen einer Wasserleitung, insbesondere eines Wasserschlauches aufweist. - Kit, umfassend ein Trampolin (
1 ,1' ,1'' ), insbesondere zur Verwendung als Spiel- oder Sportgerät im Freien, mit einem elastischen Sprungtuch (2 ) sowie einer Mehrzahl von um das Sprungtuch herum angeordneten langgestreckten Befestigungselementen (3 ,3' ) zur Befestigung des Sicherheitsnetzes, ferner umfassend eine Vorrichtung zum Besprühen einer auf dem Trampolin springenden Person mit Wasser.
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DE202015104214U1 true DE202015104214U1 (de) | 2015-08-18 |
Family
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Country | Link |
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DE (1) | DE202015104214U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018102426U1 (de) * | 2018-05-02 | 2019-05-03 | Markus Hammer | Sprühvorrichtung für ein Trampolin |
-
2015
- 2015-08-11 DE DE202015104214.0U patent/DE202015104214U1/de not_active Expired - Lifetime
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