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DE1795126C3 - Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten

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Publication number
DE1795126C3
DE1795126C3 DE1795126A DE1795126A DE1795126C3 DE 1795126 C3 DE1795126 C3 DE 1795126C3 DE 1795126 A DE1795126 A DE 1795126A DE 1795126 A DE1795126 A DE 1795126A DE 1795126 C3 DE1795126 C3 DE 1795126C3
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DE
Germany
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same
acetone
water
monomers
polymerization
Prior art date
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Expired
Application number
DE1795126A
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English (en)
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DE1795126B2 (de
DE1795126A1 (de
Inventor
Daniel Joseph Wilmington Del. Monagle
Walter Peter Landenberg Pa. Shyluk
Verne William Hopewell Va. Smith Jun.
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Hercules LLC
Original Assignee
Hercules LLC
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Publication date
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Publication of DE1795126B2 publication Critical patent/DE1795126B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1795126C3 publication Critical patent/DE1795126C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • C08F20/54Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Verfahren zur Gewinnung von Polymerisaten vom Acrylamidtyp bekannt, jedoch sind verhältnismäßig wenige von ihnen für die Herstellung wasserlöslicher Polymerisate anwendbar. Ein bekanntes Verfahren zur Gewinnung solcher Polymerisate ist ein Lösungspolymerisationsverfahren, bei dem zumindest das eine Erfordernis besteht, daß die exotherme Polymerisationsreaktion gesteuert werden muß. Diese Lösungspolymerisationsverfahren könnten jedoch erheblich verbessert werden, wenn ein Weg gefunden werden könnte, auf dem das Ansteigen der Viskosität des Reaktionsgemischec während der Polymerisation vermindert werden könnte. Dies würde die Verarbeitbarkeit während der Polymerisation erleichtern und die Gewinnung von höher molekularen Polymerisaten gestatten.
Bei dem Lösungspolymerisationsverfahren wkd das Monomere in einem inerten Lösungsmittel gelöst und anschließend polymerisiert. Das inerte Lösungsmittel kann ein organisches Lösungsmittel oder, im Fall von wasserlöslichen Polymerisaten, Wasser sein. Das auf diese Weise erhaltene Reaktionsgemisch ist ziemlich viskos, wobei die Viskosität von der Natur des Polymerisates, seiner Konzentration und seinem Molekulargewicht abhängt. Ein solches Gemisch kann dann nach jeder beliebigen bekannten Technik weiterverarbeitet werden (z. B. Walzentrocknen, Sprühtrocknen, Ausfällen u. dgl.), um ein trockenes Produkt zu erhalten. Diese Techniken zur Isolierung des Produktes sind gewöhnlich unbequem, weil sie teuer sind, da sie größere Anlagekosten oder größere Fällmittelvolumen erfordern.
Deshalb ist ein Hauptziel des Verfahrens zur Gewinnung von Polymerisaten des Typs nach der Erfindung die Lösung der äußerst schwierigen Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem das polymere Produkt durch einfache konventionelle Maßnahmen leicht zu bearbeiten und zu gewinnen ist. Insbesondere hat das polymere Produkt eine erhebliche Neigung zum Quellen und in unerwünschtem Maße weich und klebrig zu werden. Auch neigen die Teilchen des polymeren Produktes in starkem Maße dazu, zu unerwünscht großen Massen zu agglomerieren. Es sind jedoch auch schon Verfahren zur Polymerisation in einem bestimmten tert.-ButanoI-Wasser-Gemisch als Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart von bestimmten Salzen.
oder in einem Aceton-Wasser-Gemisch mit maximal 10% Wasser durchgeführt worden.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten durch Polymerisation von Acrylamidmonomeren, gegebenenfalls zusammen mit äthylenisch ungesättigten Monomeren mit hydrophilen Salzgruppen, Carbonsäuregruppen oder Vinylpyrrolidon, in Aceton/Wasser-Gemischen, wobei das Polymerisationsreaktionsgemisch 5 bis 50 Gew.-% Monomere enthält, gefunden, bei dem die vorstehend erwähnten und andere Aufgaben weitgehend vollkommen gelöst werden können und die Beschränkungen bei der Gewinnung von wasserlöslichen Polymerisaten, die den bekannten Polymerisationsverfahren auferliegen, aufgehoben oder auf ein Minimum herabgesetzt werden können, wenn die in einem Aceton/Wasser-Gemisch mit 30 bis 70 Gew.-% Aceton gelösten Monomeren polymerisiert werden.
Durch dieses Verfahren nach der Erfindung ist es überraschenderweise möglich, eine Polymerisatsuspension homogener, sich gut absetzender Teilchen zu erhalten, während nach dem bekannten Verfahren, bei dem mit einem Aceton/Wasser-Gemisch mit maximal 10% Wasser gearbeitet wird, die Polymerisatteilchen eine klebrige, klumpige Masse in einer dünnen, trüben Flüssigkeit bilden und keinesfalls eine homogene Suspension ergeben. Die Abtrennung der Teilchen ist demnach bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erheblich erleichtert. Außerdem haben die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate ein wesentlich höheres Molekulargewicht als die auf bekannte Weise erzeugten, was in hohem Maße wünschenswert ist. In diesem Zusammenhang wird auf die nachstehenden Vergleichsversuche hingewiesen.
Erfindungsgemäß einsetzbare Monomere sind 1) solche vom Acrylamidtyp der Formel
CH2=C-C-N
R1 O R3
wobei Ri, R2 und R3 jeweils Wasserstoff oder eine Alkylgruppe (insbesondere eine niedere Alkylgruppe) sind, allein oder 2) zusammen mit einem oder mehreren der folgenden äthylenisch ungesättigten Comonomeren:
a) Monomere mit hydrophilen Salzgruppen einschließlich ai) acrylsäure Natriumsalze, z. B. Natriumacrylat, Natriummethacrylat, a2) Natriutnvinylsulfonat, wie Natriumäthylensulfonat, 83) quaternäre Ammoniumsalze von Dialkylaminoalkylmethacrylat (z. B. /I-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniummethylsulfat), Dialkylaminoalkylacrylat, Dialkylaminoalkylvinyläther, m) Vinylpyridinsalze einschließlich denen von 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin (z. B. l,2-Dimethyl-5-vinylpyridinmethylsulfat), 2-Vinyl-5-äthylpyridin, as) Vinylsulfoniumsalze einschließlich den Analogen zu den unter a3) genannten quaternären Ammoniumsalzen, b) Vinylmonomere mit hydrophilen Carbonsäuregruppen, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, und c) Vinylpyrrolidon.
In dem binären Aceton/Wasser-Gemisch rtiuß die Konzentration an Aceton 30 bis 70%, vorzugsweise 35 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des Gemisches, betragen.
Wie gut bekannt ist, ändert sich das Molekulargewicht des Polymerisates direkt mit der bei der
Herstellung des Polymerisates angewendeten Monomerenkonzentraiion. Wenn höhere Molekulargewichte erwünscht sind, sollte die Monomerenkonzentration 15 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 35%, bezogen auf das Gewicht des gesamten Polymerisationsreaktionsgemisches, betragen. Wenn die Monomerenkonzentration über 50% liegt, bilden sich als polymeres Produkt unerwünscht große, klebrige Gelteilchen aus, anstatt daß die gewünschten kleinen, diskreten Teilchen nach der Erfindung ausgefällt werden. Wenn Polymerisate ι ο mit niedrigem Molekulargewicht angestrebt werden, sind Monomerenkonzentrationen von etwa 10% angebracht. Die Polymerisation hat jedoch keinen praktischen Wert, wenn die Monomerenkonzentration unter 5% liegt, da dann die erfindungsgemäß angestrebte Fällung nicht stattfindet
Die verwendeten Monomeren müssen in dem Lösungsmittelgemisch löslich sein, während die aus diesen hergestellten polymeren Produkte in diesem Geiivsch unlöslich sein müssen. Qie in der einschlägigen Technik bekannt ist, müssen diese Radikalpolymerisationen unter weitestgehendem Luftabschluß erfolgen, wobei die üblichen Methoden zur Austreibung der Luft aus dem Polymerisationssystem angewendet werden, beispielsweise durch Ersetzen durch Stickstoff.
Obwohl Polymerisationstemperatur und -zeit bei dem Verfahren nach der Erfindung weder kritisch sind noch an sich einen Bestandteil der Erfindung bilden, sind sie, wie in der einschlägigen Technik bekannt ist, wichtig. Als allgemeine Regel, die ebenfalls gut bekannt ist, gilt, daß sich das Molekulargewicht umgekehrt zur Temperatur und, in geringerem Maße, zur Zeit ändert.
Die Polymerisationstemperatur hängt von dem jeweils verwendeten Initiator ab. Temperaturen von 20 bis 65° C haben mit Kaliumpersulfat als Initiator bei der erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens zufriedenstellende Resultate ergeben. Besonders zweckmäßig ist eine Temperatur von etwa 35 bis 45" C. Temperaturen unter 20°C können angewendet werden, wenn für zufriedenstellende Ausbeuten eine längere Zeit toleriert werden kann. Wenn die Temperatur oberhalb von 65° C liegt, hat das Verfahren gemäß der Erfindung wenig praktischen Wert, weil die Polymerisation dann unter Druck durchgeführt werden muß.
Die Polymerisation kann in Abwesenheit oder Gegenwart eines Polymerisationsinitiators durchgeführt werden, jedoch ist die Verwendung eines Polymerisationsinitiators zu bevorzugen. Sowohl die Mengen als auch die Typen von geeigneten Initiatoren mit freien Radikalen sind gut bekannt. Wenn ein Initiator eingesetzt wird, liefern Mengen von bis zu 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Monomere, gute Ergebnisse. Die Menge an Initiator beträgt vorzugsweise etwa 0,05 bis 0,2%. Peroxidverbindungen sind im allgemeinen gute Initiatoren. Zu diesen Peroxidverbindungen gehören beispielsweise Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat und Wasserstoffperoxid. «A-Azo-bis-isobutyronitril wirkt ebenfalls als Initiator. Ein Initiator kann entweder für sich allein oder in Kombination mit einem Aktivierungsmittel zur Herabsetzung der Induktionsperiode der Polymerisationsreaktion eingesetzt werden. Solche Aktivierungsmittel sind ebenfalls in der einschlägigen Technik gut bekannt. Sie bilden mit einem Initiator ein Redoxsystem. Natriumbisulfit, Eisen(II)· chlorid- Tetramethyläthylendiamin und Thioharnstoff sind erfolgreich in Kombination mit Kaliumpersulfatoder Wasserstoffperoxidinitiatoren bei dem Verfahren nach -er Erfindung eingesetzt worden.
Die erfindungsgemäße Polymerisationsreaktion kann mit oder ohne Zusatz eines oder mehrerer üblicher anderer Stoffe durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein Oberflächenbehandlungsmittel verwendet werden. Diese Oberflächenbehandlungsmittel setzen die Gefahr herab, daß die Verfahrensstoffe verkleben und/oder an den Wänden des Reaktionsgefäßes una anderer Vorrichtungsteile anbacken. Wenn auch zahlreiche Oberflächenbehandlungsmittel anwendbar sind, so sind doch mit wasserlöslichen Celluloseethern einschließlich Hydroxyäthylcellulose gute Resultate erzielt worden. Die Verwendung von Oberflächenbehandlungsmitteln auf diesem Gebiet ist gut bekannt. Desgleichen sind die Art und Weise, wie diese Oberflächenbehandlungsmittel eingesetzt werden, sowie ihre Mengen gut bekannt und nicht kritisch.
Die Polymerisationsreaktion kann entweder in Gegenwart eines Salzes oder eines Puffersystems aus einem oder mehreren Salzen in Kombination mit anderen Stoffen zur Vervollständigung des Puffersystems durchgeführt werden, wobei das Salz oder das Puffersystem in dem Polymerisationsreaktionsgemisch gelöst werden. Diese Salze und Puffersysteme sind beispielsweise 1) Alkalimetall- und Ammoniumacetate, -carbonate, -bicarbonate, -chloride, -phosphate, -sulfate, -bisulfate, -borate, 2) schwache Säuren unti ihre entsprechenden Alkalimetall- und Ammoniumsalze, 3) Ammoniumhydroxid in Kombination mit dessen Acetat, Carbonat, Bicarbonat, Chlorid, Phosphat, Sulfat, Bisulfat und Boran oder 4) Kombinationen der vorstehend unter 1) bis 3) genannten Stoffe.
Die Menge an zu verwendendem Salz beträgt etwa 0,1 bis 2,0%, vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,7%, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches. Wenn die Salzmenge etwa 2,0% überschreitet, hat das körnige polymere Produkt gewöhnlich die Neigung, in dem Polymerisationsreaktionsgemisch zu agglomerieren. Die Art und Weise, wie das Salz zugesetzt wird, und der Punkt, an dem dieser Zusatz stattfindet, sind nicht kritisch. Selbstverständlich sollte das Salz in dem Polymerisationsreaktionsgemisch weitgehend in Lösung vorliegen, und es sollte auch während eines weitgehenden Teiles der Polymerisation in Lösung bleiben. Das Salz kann entweder als wäßrige Lösung oder direkt der Monomerenlösung als fester Stoff zugesetzt werden. Beispielsweise kann eine 1-normale Salzlösung in Wasser bereitet und das Monomere in der wäßrigen Salzlösung gelöst werden. Diese Lösung kann dann mit dem Aceton zu dem angestrebten Polymerisationsreaktionsgemisch verdünnt werden. Statt dessen kann man auch so vorgehen, daß das Salz der Monomerenlösung in dem Lösungsmittel direkt zugesetzt wird.
Bei der Methode zur Bestimmung der hier angegebenen RSV-Werte (reduzierte spezifische Viskosität) wird wie folgt vorgegangen: 0,1 p. trockenes Polymerisat werden mit 0,1 m KCl in einem 100-ml-Maßkolben bis zur Marke gelöst. Die Temperatur der Lösung wird auf einem Wasserbad auf 250C eingestellt. Die Lösung wird dann in ein Ubbelohde-Viskosimeter übergeführt, und die Fließzeit zwischen zwei Punkten wird notiert. Die spezifische Viskosität ηψ wird berechnet aus der gemessenen Fließheit der Polymerlösung, dividiert durch die Fließzeit des Lösungsmittels allein, minus 1 (Gleichung 1).
ι -
'Up = —
Dabei ist c die Korrekturkonstante für die kinetische Energie bei dem Ubbelohde-Viskosimeter.
Die reduzierte spezifische Viskosität wird bestimmt durch Dividieren der spezifischen Viskosität durch die Konzentration der Ixisung (Gleichung 2):
RSV =
In den folgenden Beispielen, bedeuten Teile und Prozente jeweils Gewichtsteile und Gewichtsprozente, wenn es nicht anders angegeben ist. Wenn sowohl Monomere als auch Initiator eingesetzt werden, sind diese in dem Lösungsmittel gelöst Die Luft wurde aus dem Polymerisationsgefäß durch Austreiben mit Stickstoff oder durch Kochen am Rückfluß bei vermindertem Druck entfernt Wenn ein Aktivserungsmittel verwendet wurde, so wurde dies zu diesem Zeitpunkt zugesetzt. Die Polymerisation wurde bei Temperaturen, Zeiten und anderen Bedingungen durchgeführt, wie sie in den folgenden Tabellen 1 bis 5 aufgeführt sind Während der gesamten Polymerisation wurde gerührt Das Polymerisationsreaktionsgemisch wurde filtriert, das polymere Produkt getrocknet und seine Viskosität gemessen. Weitere Einzelheiten sind in den Tabellen 1 bis 5 zusammengestellt
Tabelle 1 - Variabel: Acetonkonzentration
Beispiel Monomere Konz. Acelon- Initiator Kon/.
Nr. Name 21 konz. Name 0,025
1 85% Acrylamid
15% MTMMS1)
22 24 K2S2O8 0.025
2 desgl. 25 31 desgl. 0,10
3 desgl. 25 38 desgl. 0,10
4 desgl. 25 45 desgl. 0.10
5 desgl. 30 55 desgl. 0,10
6 90% Acrylamid
10% Na-Acrylat
25 50 K2S2O8 0,075
7 desgl. 25 35 desgl. 0,10
8 desgl. 20 45 desgl. 0,10
9 90% Acrylamid
10% Acrylsre.
40 50 desgl. 0,10
10 90% Acrylamid
10% Na-Acrylat
70 desgl.
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Beispiel Aktivierungsmittel Konz. Temp. Viskosität cPe) Anmerkungen
Nr. Name (%)c)
- (C) RSVd) 400
1 - 0,10 50 5,6 520 Hochviskose,
trübe Mischung -
nicht verarbeitbar
2
3
TMÄDAf) 0,10 50
45
4,0
7,5
Aufschlämmung
von körnigen
Polymerisat
teilchen -
gute Ergebnisse
desgl.
4 desgl. 45 8,5 desgl.
ι horlsctzung
ι
AklivicrungsmiUcl
Niimc
Kon/. Temp. Viskosität cn Anmerkungen
ι
ι Beispiel
j Nr.
*
(%)'■) ( O KSV"1) 160
desgl. 0,10 45 •6,8 1300 Aufschlämmung
von körnigen
Polymerisat
teilchen -
gute Ergebnisse
! s - 40 1080 desgl.
i 6 - - 30 19,8 800 desgl.
7 - - 30 16,3 400 desgl.
8 TMADA«) 0,20 40 12,0 1200 desgl.
9 desgl. 0,10 40 20,3 desgl.
IO
a) Gewichtsprozente des gesamten Polymerisationsreaktionsgemischcs.
h) Gewichtsprozente an Aceton, bezogen auf das Aceton-Wasser-Gemisch.
L) Gewichtsprozente, bezogen auf Monomere.
d) RSV (reduzierte, spezifische Viskosität), gemessen an einer 0,l%igen Polymerisatlösung in 0,1 m KCI bei 25 C.
°) cP, gemessen an einer !"/»igen Polymerisallösung bei 25 C mit einem Standard-Brookfield-Synchro-Lectric-IAT-
Viskosimeter.
') MTMMS = jS-MethacryloyloxyathyltrimethylammoniummethylsuHat.
μ) TMÄDA = Tetramelhyliilhylendiamin.
Tabelle 2 - Variabel: Monomere
Beispiel Monomere Konz. Aceton- Initiator Konz
Nr. Name 25 konz. Name 0,10
17 90% Acrylamid 40 K2S2Os
10% Acrylsäure 25 0,10
18 90% Acrylamid 40 desgl.
10% Na-Acrylat 25 0,10
19 80% Acrylamid 40 desgl.
20% Acrylsäure 25 0,10
20 70% Acrylamid 40 desgl.
30% Acrylsäure 25 0,10
21 60% Acrylamid 40 desgl.
40% Acrylsäure 25 0,10
22 50% Acrylamid 40 desgl.
50% Acrylsäure 25 0,20
23 85% Acrylamid 40 desgl.
15% MTMMS*) 25 0,20
24 Acrylamid 25 40 desgl. 0,10
25 80% Acrylamid 40 desgl.
20% l-Vinyl-2-pyrrolidon 25 0,20
26 90% Acrylamid 40 desgl.
10% DMPMSh) 25 0,10
27 60% Methacrylamid 40 desgl.
40% DMPMS") 25 0,092
28 Acrylamid 40 H2O2
ίο
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Beispiel Aktivierungsmittel Konz. Temp. Viskosität el' Anmerkungen
Nr. Name (%)c) ( <-") cl>c)
0,20 40 RSVd) 250
17 TMÄDA1) 11,6 Aufschlämmung
von körnigen
Polymerisat
teilchen -
- 30 1040 gute Ergebnisse
18 - 0,20 40 17,0 200 desgl.
19 TMÄDA1) 0,20 40 11,1 160 desgl.
20 desgl. 0,20 40 10,3 100 desgl.
21 desgl. 0,20 40 7,0 50 desgl.
22 desgl. - 45 4,2 280 desgl.
23 - - 45 8,2 300 desgl.
24 - - 40 8,0 60 desgl.
25 - - 45 90 desgl.
26 - - 40 6,0 40 desgl.
27 - 0,456 30 195 desgl.
28 Thioharnstoff 14,2 desgl.
a) Gewichtsprozente des gesamten Polymerisationsreaktionsgemisches.
h) Gewichtsprozente an Aceton, bezogen auf Aceton-Wasser-Gemisch.
c) Gewichtsprozente, bezogen auf Monomere.
d) RSV, gemessen an einer 0,l%igen Polymerisatlösung in 0,1 m KCI bei 25"C.
e) cP, gemessen an einer l%igen wäßrigen Polymerisatiösung bei 25"C mit einem Standard-Brookficld-Synchro-Lectric-LVF-Viskosimeter.
r) TMÄDA = Teiramethyläthylendiamin.
g) MTMMS = -Methacryloyloxyäthyltrimeihylammoniummethylsulfat.
h) DMPMS = l,2-Dimethyl-5-vinylpyridinmethylsulfaL
Tabelle 3 - Variabel: Monomerkonzentration
Bei Monomere Ace- Initiator Konz. Aktivierungs Temp. Viskosität Anmerkungen
spiel
Nr.
Name Konz. l°n-
konz.
Name (%)<) mittel
(%)a) (%)b) ("C) RSV") cPe)
85% Acrylamid
15% MTMMS1)
desgl.
desgl.
90% Acrylamid
10% Na-Acrylat
desgl.
desgl.
15 40 K2S2O8 0,10
20 40 desgl. 0,10 35 40 desgl. 0,10 23 40 desgl. 0,05
30 40 desgl. 0,05 40 70 desgl. 0,10
TMÄDA8)
45 7,3 185 Aufschämmung
von körnigen
Polymerisat
teilchen -
gute Ergebnisse
45 8,1 268 desgl.
45 9,0 323 desgl.
40 17,4 760 desgl.
40 13.6 600 desgl.
40 20,3 1200 desgl.
a) Gewichtsprozente der gesamten Polymerisaticnsreaktionsmischung.
1O Gewichtsprozente an Aceton, bezogen auf Aceton-Wasser-Gemisch.
c) Gewichtsprozente, bezogen auf Monomere.
*) RSV, gemessen an einer 0,l%igen Polymerisatlösung in 0,1 m KCl bei 25°C.
*) cP, gemessen an einer l%igen wäßrigen Polymerisatlösung bei 25°C mit einem Standard-Brookfield-Synchro-Lectric-LVF-
Viskosimeter.
r) MTMMS= -Methacryloyloxyäthyltrimethylammonhininiethykulfat 8) TMADA = Tetramethyläthylendiamin.
11 17 95 Konz. 126 Aceton- 12 Konz.
25 konz. 0,10
Td bei le 4 - Variabel: Initiator-AktivierungsmiUel-System 40 Initiator
Beispiel Monomere 25 Name 0,10
Nr. Name 25 40 K2S2O8 0,10
35 85% Acrylamid 25 40 0,01
15% MTMMS1) 25 40 desgl. 0,05
36 desgl. 40 (NH4J2S2O8
37 desgl. 25 K2S2O8 0,10
38 desgl. 25 40 desgl. 0,025
39 90% Acrylamid 40
10% Na-Acrylat desgl.
40 desgl. H2O2
41 desgl.
Tabelle 4 (Fortsetzung)
Beispiel Aktivierungsmittel Konz. Temp. Viskosität cPe) Anmerkungen
Nr. Name (%)c) 185
CC) RSV)
35 _ 45 7,3 Aufschlämmung
von körnigen
Polymcrisat-
440 teilchen -
0,05 320 gute Ergebnisse
36 TMÄDAO 0,05 45 13,0 140 desgl.
37 desgl. 0,05 45 7,9 1400 desgl.
38 NaHSO3 O,Ü5 45 6,0 1040 desgl.
39 TMÄDAB) 0,10 40 22,0 980 desgl.
40 desgl. 0,05 25 19,6 desgl.
41 Thioharnstoff 30 19,0 desgl.
a) Gewichtsprozente des gesamten Polymerisationsreaktionsgemisches.
b) Gewichtsprozente an Aceton, bezogen auf Aceton-Wasser-Gemisch.
c) Gewichtsprozente, bezogen auf Monomere.
d) RSV, gemessen an einer Ο,Γ/oigen Polymerisatlösung in 0,1 m KCI bei 25°C.
e) cP, gemessen an einer I%igen wäßrigen Polymensatlösung bei 25°C mit einem Standard-Brookfield-Synchro-Lectric-LVF-Viskosimeter.
') MTMMS = -MethacryloyloxyäthyltrimethyiammoniummethylsulfaL
B) TMÄDA = Tetramethyläthyiendiamin.
Tabelle 5 - Variabel: Temperatur
Beispiel Monomere Konz. Aceton- Initiator Konz.
Nr. Name (%)a) konz. Name (%)c)
25 0,075
42 90% Acrylamid 45 K2S2O8
10% Na-Acrylat 25 0,10
43 desgl. 25 40 desgi. 0,10
44 desgL 25 45 desgl. 0,10
45 85% Acrylamid 45 desgl.
15% MTMMS8) 24 0,025
46 desgl. 39 desgl.
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Beispiel Aktivierungsmittel Κ.0Π7. Temp. Viskosität el"·') Anmerkungen
Nr. Name (%)L) 1800
0,075 ( C) RSVd)
42 TMÄDA1) 20 27.4 Aufschlämmung
von körnigen
Polymerisat
1040 teilchen -
0,10 800 gute Ergebnisse
43 desgl. 0,10 25 19,6 520 desgl.
44 desgl. 0,10 30 16.2 desgl.
45 desgl. 45 8.5 desgl.
46 - 50 5.7 desgl.
a) Gewichtsprozente des gesamten Polymerisationsreaklionsgemisches.
b) Gewichtsprozente an Aceton, bezogen auf Aceton-Wasser-Gemisch.
c) Gewichtsprozente, bezogen auf Monomere.
d) RSV, gemessen an einer 0,l%igen Polymerisatlösung in 0,1 m KCl bei 25 C.
L') cP, gemessen an einer l%igen wäßrigen Polymerisatlösung bei 25 C mit einem Standard-Brookrield-S>nchn>Lcctric-L\T-
Viskosimeter.
r) TMÄDA = Tetramethyläthylendiamin.
s) MTMMS = jS-Methacryloyloxyäthyltrimethylammoniummethylsulfat.
Vergleichsversuche
Zur Ermittlung der Auswirkung der Lösungsmittelzusammensetzung auf die Fällungspolymerisation wurden Acrylamid und 2-Methacryloyloxyäthyl-trimethylammonium-methylsulfat (MTMMS) in 50gew.-%igem wäßrigem Aceton und in 80gew.-%igem wäßrigem Aceton, also einmal innerhalb und einmal außerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches, copolymerisiert. Die Rezepturen sind in der folgenden Tabelle 6 angegeben.
Tabelle 6
Probe i
Acrylamid 124,0 g 124,0 g
MTMMS 26,0 g 26.0 g
Aceton 225,0 g 360,0 g
Wasser 225,0 g 90,0 g
Azo-bis-isobutyronitril 0,15 g 0,15 ε
35
45
Probe 2 lumen von etwa 3,5 I mit Aceton verdünnt. Probe 1 ergab eine Aufschlämmung von feinen Einzelpartikeln. die sich nach Beendigung des Rührens leicht absetzten. Probe 2 dagegen bestand aus dicken Klumpen von agglomeriertem Material.
Nachdem das Polymerisat der Probe 2 zerkleinen; worden war, wurden die Polymerisate isoliert und im Vakuumofen bei 6O0C getrocknet. Die bei der Untersuchung der Polymerisate erhaltenen Werte sind in Tabelle 7 zusammengestellt Von der Probe 2 konnten keine Viskositätswerte erhalten werden, weil das Material weitgehend wasserunlöslich war.
Tabelle
55
Die Gesamtmonomerenkonzentration betrug demnach in beiden Fällen 25 Gew.-%.
Es wurde 4,5 Stunden lang in ummantelten Kunststoff-Reaktionsgefäßen (1^1 Fassungsvermögen) bei Stickstoff atmosphäre und 50° C polymerisiert Nach Beendigung der Reaktion ergab die Polymerisation in dem 50%igen Aceton (Probe 1) eine dicke, homogene Teuchenaufschlämmung, während die Polymerisation in dem 80%igen Aceton (Probe 2) dazu führte, daß agglomeriertes Material an dem Rührer festklebte und sich daneben eine dünne, trübe Flüssigkeit bildete.
Die Inhalte der Reaktionsgefäße wurden in Bechergläser übergeführt und unter Rühren auf ein Gesamtvo- Probe 1
Probe :
Ausbeute %%
Brookfield-Viskosität 440 cP
(1 %ige Lösung, Spindel Nr. 3
bei 60 UpM)
Reduzierte spezifische 9,1
Viskosität (0,1 %ige Lösung in 0,1 m KCl)
Wenn also, wie dieser Vergleichsversuch zeigt, der Acetongehalt 70% überschreitet, ist zweierlei zu beobachten: 1. Die Polymerisatsuspensionen enthalten kaum noch sich absetzende Partikeln, und 2. das Molekulargewicht der erhaltenen Produkte wird unerwünscht niedrig, wie nachstehend noch nachgewiesen wird. Wenn dagegen der Acetongehalt unter 30% liegt,
bilden sich ebenfalls keine sich absetzenden Partikeln mehr, sondern das Polymerisat bildet infolge seiner Wasserlösüchkeii ein viskoses, durchscheinendes Gemisch, aus dem die Feststoffe nur unter Schwierigkeiten abgetrennt werden können.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem Stand der Technik und dem Erfindungsgegenstand ergibt sich durch die Molekulargewichte der jeweils erhaltenen Polymerisate. Die Molekulargewichte der erfindungsgemäß erhaltenen Produkte sind nämlich wesentlich höher als die auf bekannte Weise erhaltenen. In der folgenden Tabelle 8 sind die Polymerisate 1 und 2 gemäB der DT-PS 11 24 244 und die Polymerisate 3 bis 5 erfindungsgemäß erhaltene. Diese Tabelle enthält von allen Polymerisaten jeweils die K-Werte nach Fikentscher und die RSV-Werte (reduzierte spezifische Viskosität), die beide übliche Möglichkeiten sind, die Molekulargewichte von Polymeren durch die Viskosität auszudrücken:
Tabelle 8 K-Wert RSV-Wert
Polymerisat 80 1,2
1 100 2,1
2 130 4
3 150 5
4 230 15
5
Aus dem vorstehenden Vergleichsversuch wird deutlich, daß bei einem Acetongehalt im Lösungsmittel von 80%, d. h. außerhalb des erfindungemäßen Bereiches, für den Betrieb im LabormaBstab und erst recht für den großtechnischen Betrieb untragbare Schwierigkeiten auftreten. Neben der wesentlich leichteren Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens liefert dieses auch Polymerisate mit sehr viel höheren Molekulargewichten als das bekannte Verfahren.
809 618/48

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten durch Polymerisation von Acrylamidmonomeren, gegebenenfalls zusammen mit äthylenisch ungesättigten Monomeren mit hydrophilen Salzgruppen, Carbonsäuregruppen oder Vinylpyrrolidon, in Aceton/Wasser-Gemischen, wobei das Polymerisationsreaktionsgemisch 5 bis 50 Gew.-% Monomere enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Aceton/ Wasser-Gemisch mit 30 bis 70 Gew. % Aceton gelösten Monomeren polymerisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart eines in dem Polymerisationsreaktionsgemisch gelösten Salzes durchgeführt wird.
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