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DE179348C - - Google Patents

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Publication number
DE179348C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping jaws
sleeve
lever
jaws
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT179348D
Other languages
English (en)
Publication of DE179348C publication Critical patent/DE179348C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/24Forming, treating, reconditioning, or cleaning holes in sleepers; Drilling-templates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 19«. GRUPPE
ALBERT COLLET in PARIS. Maschine zum Bohren der Löcher in Eisenbahnschwellen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1904 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Bohren der Löcher in Eisenbahnschwellen für die Schwellenschrauben. Die Maschine, die, wie üblich, längs der auf den Schwellen zu befestigenden Schienen verschoben werden kann, wird auf der Schiene durch Klemmbacken festgehalten, die fest gegen den Schienenkopf gepreßt werden, und von zwei in einer wagerechten oder geneigten Ebene
ίο liegenden hohlen Stangen getragen und geführt. Auf diese Weise ist auch das Bohrwerkzeug gut in der Richtung der je nach der Befestigungsart senkrecht oder geneigt stehenden Schwellenschraube geführt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Bohrmaschine, Fig. 2 eine Endansicht, zum Teil im Schnitt. Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Anordnung der inneren Teile im Längsschnitt. Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Maschine im senkrechten Querschnitt, und Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie M-M von Fig. 3. Fig. 6 zeigt den die Bohrmaschine tragenden Wagen in Seitenansicht.
Im Inneren des dicht geschlossenen Gehäuses α sind zwei Kegelräder b und c angeordnet, die beständig miteinander in Eingriff stehen. Das Zahnrad b ist auf eine Welle d aufgekeilt, die in einen vierkantigen Zapfen e endet, der durch eine Hülse f mit der von irgend einer Antriebsmaschine bewegten Welle g gekuppelt werden kann. Das Zahnrad c ist auf eine Hülse h gekeilt, die sich in den Lagern i, i' dreht und in deren Inneren sich die Welle j, jr verschieben kann. Diese hat in ihrem oberen Teile /' viereckigen Querschnitt, damit sie von der. Hülse h mitgenommen wird, und in ihrem unteren Teile /, der an seinem unteren Ende das Bohrfutter trägt, hat sie runden Querschnitt.
Das Gehäuse α wird von einem Rahmen k getragen, der an den Enden der Rohre I, I einer auf Rädern angebrachten Tragvorrichtung befestigt ist, um die Maschine leicht verschieben zu können. Diese Röhren /, I liegen entweder in einer schrägen oder in einer wage- 4-5 rechten Ebene, um der Maschine selbst eine von der senkrechten Stellung abweichende Stellung, wie in Fig. 2 angedeutet ist, oder eine senkrechte Stellung geben zu können. Die Maschine muß von der senkrechten Stellung abweichen, wenn sie z. B. zum Bohren von gekappten Schwellen für schräg stehende Vignolesschienen verwendet werden soll.
An dem unteren Ende des Gehäuses α ist ein Rohr ni befestigt, worin eine Hülse 0 verschieblich angeordnet ist (Fig. 4), die die Lager n, n' zur Führung des unteren Teiles j der Bohrerwelle trägt. Zur Verschiebung der Hülse und damit der Welle ist das Rohr m mit zwei Längsschlitzen p versehen, durch welche zwei an der Hülse 0 angeordnete Drehzapfen q ragen. Sie stecken in Löchern der Gabel r, die fest mit dem Handgriff j verbunden ist. Die Enden der Gabel r sind durch Gelenke mit kleinen Lenkhebeln t verbunden, die auf einer im Rahmen k ein Zwischenstück bildenden Achse t' drehbar angeordnet sind. .Eine Feder u, die einerseits an einer zwischen den Scheiden der Gabel r angeordneten Stange v, andererseits an dem Gehäuse α befestigt ist, zieht die Gabel r nach oben. .
Das untere Ende der Welle / ist mit Ge- \vinde versehen, um das aus einer Hülse w
riiit Gewinde bestehende Bohrfutter aufschrauben zu können, das sich unter Zwischenfügung eines Kugellaufringes gegen das untere Lager n' stützt.
An dem unteren Teile des Rohres m ist ein Stück χ befestigt, welches durch vier an dem Rahmen k befestigte Füße k' fest in seiner Lage gehalten wird.
Das Stück X bildet ein Stück mit dem
ίο wagerechten Teile χ', der zur Führung zweier Backenpaare ι, ι dient, die notwendig sind, um die Löcher auf beiden Seiten der Schiene bohren zu können. Hierzu ist die Drehbarkeit der Führungsrohre / um den Zapfen A (Fig. 6) notwendig. Auch müssen die je unter sich parallelen Backen 1,1 geneigt zur Achse der Führungsrolle stehen, um in beiden Stellungen fest an der Schiene anliegen zu können.
Die Klemmbacken jedes Paares sind in einem am Unterteile der Hülse.vf angebrachten Schlitz geführt und die im Inneren der Hülse befindlichen Teile sind mit entgegengesetztem Gewinde versehen, in welches eine Stange 2 mit entgegengesetztem Gewinde geschraubt ist. Die Stange 2 endet auf der Außenseite in einen vierkantigen Zapfen y, auf den eine am Unifange mit Zähnen versehene Scheibe ζ mit vierkantiger Öffnung' gesteckt ist. Die Z'i\va& dieser Scheibe stehen in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen der Hülse z' eines Hebels 3. Die Hülse z' ist lose, da ihre Öffnung einen der Diagonale des vierkantigen Zapfens y gleichen Durchmesser besitzt. Durch eine auf das äußere, mit Gewinde versehene Ende der Stange 2 geschraubte Mutter c' λν-erden die Zähne in Eingriff erhalten.
Nach Lösen der Mutter cr können die Zähne der Scheibe ζ mit der Hülse z' außer Eingriff gebracht werden. Durch Drehen der Scheibe ζ in der einen oder anderen Richtung und Mitnehmen der Stange 2 durch den vierkantigen Zapfen 3/ wird das eine oder andere Paar der auf der Stange 2 angeordneten Backen 1, 1 einander genähert oder voneinander entfernt. Auf diese Weise ist es leicht, die Entfernung der beiden Backen 1,1 zu regeln, damit sie zum Festklemmen aller Schienenquerschnitte geeignet sind.
Wenn die Entfernung der Backen 1, 1 für die zu verlegende Schienengattung bestimmt ist, werden die Scheibe ζ und die Hülse z' wieder miteinander in Eingriff gebracht und die Mutter c' wird wieder fest angezogen.
Dann kann man durch Drehen des Hebels 3, der infolge des sehr steilen Ganges der Schraubenwindungen der Stange 2 nur um ein kurzes Stück bewegt zu werden braucht, die Klemmbacken gegen die Seitenflächen des Schienenkopfes pressen.
Um den Hebel 3 in dieser Stellung und damit die Klemmbacken 1, 1 festzulegen, ist ein dem Hebel 3 als Führung dienender Bogen 5 angeordnet, der an dem Rahmen k und einer über das Rohr / geschobenen Hülse 16 befestigt ist. Um den Hebel 3 auf dem Bogen 5 festzustellen, kann "dessen obere Seite mit Sperrzähnen versehen werden, in die eine unter Federwirkung stehende, am Hebel angebrachte Sperrklinke eingreift. Dann ist es aber nötig, den Hebel 3 mindestens um den Zwischenraum zweier Zähne zu verschieben. Daher ist die in Fig. 2 der Zeichnung und zum Teil im größeren Maßstabe in Fig. 5 dargestellte Anordnung vorzuziehen. Der Hebel 3 endet mit einer Gabel 3', die den zylindrischen Teil 4 eines Stückes umfaßt, dessen Kopf von einem den Bogen 5 umfassenden Bügel gebildet wird. Fig. 5 zeigt auch deutlich die Art der Befestigung des Bogens 5 an dem Rohr / mit einer langen Hülse 16. Diese besitzt eine mit Gewinde versehene Warze 17, in die eine Schraube 18 geschraubt ist, deren Kopf sich gegen den Bogen 5 stützt.
Das Stück 4 ist mit Gewinde versehen, um die Schraube 22 aufzunehmen, die an dem kleinen Handrade 19 befestigt ist, womit der Hebel und der Bogen oder umgekehrt fest gegeneinander gepreßt werden. Das Ende der Schraube 22 drückt gegen eine Scheibe 20, die einen Stift 21 trägt, der in ein im Mittelpunkt der Endfläche der Schraube 22 vorgesehenes Loch eingreift und somit die Scheibe 20 zentriert.
Durch Drehen des Handrades 19 von links .nach rechts wird das Ende der Schraube 22 gegen die Scheibe 20 gepreßt und die Haken des Bügels 15 pressen sich gegen die Rückseite des Bogens 5, während die Scheibe sich gegen die andere Seite drückt, so daß der Hebel 3 vollständig unbeweglich festgestellt ist.
Die beschriebene Vorrichtung, die die gegenseitige Entfernung der beiden Backen 1, 1 eines Paares zu regeln gestattet, ermöglicht gleichzeitig die Änderung der Entfernung der Längsachse des Bohrwerkzeuges von der Mitte der beiden Backen. Dies ist nötig, damit die Maschine auch für Schienen mit Füßen verschiedener Breite eingestellt werden kann. Hierzu werden nach Herausnehmen der Stange 2 aus der Führungshülse x' beide Backen auf dem Gewinde der Stange 2 weiter nach innen oder außen verschoben.
Die Hülse x' besitzt an den Enden einen einen Teil eines Kreises bildenden Vorsprung α', hinter den ein zurückgebogener Finger V des Hebels 3 greift.
Durch diese Anordnung werden der Hebel 3, die Stange 2 und die Klemmbacken 1, 1 im Inneren der Hülse x' zurückgehalten (Fig. 2). Wenn der Hebel 3 bis über' das Ende des
Bogens 5 bewegt wird, nachdem die Anschlagschraube 23 herausgenommen worden ist, so kommt der Finger b' gleichfalls außer Eingriff mit dem ringförmigen Vorsprung α?, so daß' die Backen aus der Hülse x' herausgezogen werden können.
Hinter den Klemmbackenpaaren ist eine Art Geisfuß 6 angeordnet, der unter Federwirkung steht und an seinem unteren Teile eine Hülse 7 trägt, die dem Bohrer als Führung dient und eine kegelförmige Zentrierhülse 8 besitzt. .
Beim Gebrauche wird die Maschine über die mit Löchern zu versehende Schwelle gebracht und für die eine oder die andere Seite der Schiene eingestellt. Hierauf wird die Maschine so gestellt, daß die Hülse 7 in eines der Löcher tritt, die in den unter der Schiene angeordneten Platten 9 vorgesehen sind. Infolge der konischen Gestalt des Teiles 8 der Hülse 7 stellt sich diese und damit auch der Bohrer genau zentrisch in dem Loche der ^ Unterlagsplatte 9 ein.
In dem Falle, wo die Schiene unmittelbar auf der Schwelle aufruht, stützt sich die Hülse 7 auf den Schienenfuß. Die Klemmbacken umfassen den Schienenkopf, und es ist nur noch nötig, nach Lösen der Schraube 22 des Handrades 19 den Hebel 3 zu bewegen, wodurch die Stange 2 gedreht wird und die Klemmbacken einander genähert und an die Schiene gepreßt werden. In dieser Stellung wird der Hebel 3 durch Anziehen der Schraube 22 festgestellt.
Nachdem die Maschine genau in die von ihr einzunehmende Stellung gebracht worden ist, kann das Loch gebohrt werden. Hierzu wird der Hebel j niedergedrückt, wodurch die Gabel r, die Hülse 0, das Bohrfutter und die Welle / gesenkt werden. Der obere in der Flülse -h verschiebliche Teil j' der Welle von viereckigem Querschnitt wird durch die Hülse h und das Zahnrad c gedreht. Hieraus ergibt sich,. daß sich der Bohrer beständig dreht und sich infolge der durch den Hebel ί hervorgerufenen Abwärtsbewegung senkt und in die Schwelle ein vollkommen zentrisches Loch bohrt.
Sobald der Druck auf den Hebel j aufhört, kehrt dieser durch die Wirkung der Feder u in seine Anfangsstellung zurück, der Bohrer steigt in die Höhe, und es ist nur noch nötig, die Schraube 22 des Handrades 19 zu lockern und den Hebel 3 in seine Anfangsstellung zurück zu bewegen, wodurch die Klemmbacken ι, ι gelöst werden, und die Maschine ist zu , neuem Gebrauche bereit.
An dem oberen Teile der Maschine ist ein Schmiergefäß 10 angeordnet, in das ein Docht Ii taucht, der in einem einen Heber bildenden Rohr 12 nach unten geführt ist und alle gleitenden und drehenden Teile der Maschine schmiert. Hilfsschmiergefäße sind bei 13 zur Schmierung der Lager der Welle d und bei zur Schmierung der die Klemmbacken 1, 1 bewegenden Teile angeordnet.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Bohren der Löcher in Eisenbahnschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Maschine auf den eine Tragvorrichtung bildenden Führungsrohren (I, I) und der untere Teil in an sich bekannter Weise durch die an die Schiene gepreßten Klemmbacken (1, 1) gehalten wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Bohrvorrichtung ein Paar Klemmbacken (1, 1) vorgesehen ist, um auf beiden Seiten der Schiene Löcher bohren zu können.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 1) eines jeden Paares auf einer mit entgegengesetztem Gewinde von großer Steigung versehenen Stange (2) angeordnet sind, auf deren als Vierkant ausgebildetes Ende eine mit Zähnen versehene Scheibe (z) aufgesetzt ist, die mit den Zähnen einer auf dem Vierkant lose sitzenden Hülse (ζ') eines Hebels (3) in Eingriff gebracht werden kann, um die Entfernung der beiden Klemmbacken voneinander und ihre Lage gegen die Achse der Bohrmaschine verändern.zu können.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehung der Stange (2) für die Verschiebung der Klemmbacken bewirkende Hebel (3) mit einem gekrümmten Finger (V) versehen ist, der hinter einen kreisförmigen festen Vorsprung der den Klemmbacken als Führung dienenden Hülse (xf) greift, damit die Stange nebst Backen in der Hülse festgehalten ist, ohne daß das Herausnehmen der Teile und die Verstellung der Klemmbacken gehindert ist.
5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmbacken bewegende Hebel (3) an einem u0 Führungsbogen (5) durch einen das Ende des Hebels bildenden, den Bogen umfassenden und mit Druckschraube (19, 22) versehenen Teil (4, 15) feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE179348C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694650A3 (de) * 1994-07-26 1996-05-01 Franz Aicher Verfahren zum Bau von Gleisen sowie Vorrichtung hierzu
EP0863257A2 (de) * 1997-03-03 1998-09-09 CEMBRE S.p.A. Schwellenbohrer, insbesondere zur Benutzung im Eisenbahnbereich

Cited By (4)

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EP0694650A3 (de) * 1994-07-26 1996-05-01 Franz Aicher Verfahren zum Bau von Gleisen sowie Vorrichtung hierzu
EP0863257A2 (de) * 1997-03-03 1998-09-09 CEMBRE S.p.A. Schwellenbohrer, insbesondere zur Benutzung im Eisenbahnbereich
EP0863257A3 (de) * 1997-03-03 1999-01-20 CEMBRE S.p.A. Schwellenbohrer, insbesondere zur Benutzung im Eisenbahnbereich
US5961257A (en) * 1997-03-03 1999-10-05 Cembre S.P.A. Drill for drilling crossties, particularly for use in the railroad sector

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