DE1792798B2 - Verfahren zur herstellung leicht dispergierbarer pigmente - Google Patents
Verfahren zur herstellung leicht dispergierbarer pigmenteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in organischen Medien leicht dispergierbaren
Pigmenten.
Die homogene Verteilung von Feststoffen in einem flüssigen Medium bereitet oft große Schwierigkeiten,
besonders in den Fällen, in denen die Oberfläche der festen Substanzen von der Flüssigkeit nicht oder sehr
wenig benetzt wird. Daher spielt z. B. in der Farben-, Kunststoff- und Tonbandindustrie dieses Verteilungsproblem eine wesentliche Rolle, da die Eigenschaften
der erzeugten Produkte hinsichtlich Farbton, Oberfläche und anderer physikalischer bzw. physikalisch-chemischer
Eigenschaften von dem erreichten Verteilungsgrad der verwendeten festen Stoffe in den aufnehmenden
Medien abhängt. JO
Bei der Herstellung von Dispersionen müssen zum Teil erhebliche mechanische Kräfte — langwierige
Mahl- und Separierungsprozcsse — aufgewendet werden, die sich durch den Zusatz von Dispergierhilfsmitteln
nur teilweise reduzieren lassen. Darüber hinaus y, ist es erwünscht, den fertigen Dispersionen eine
möglichst unbegrenzte Lebensdauer zu verleihen, da bei der Entmischung in der Regel eine neue Agglomeratbildung
auftritt.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Oberfläche der zu dispergierenden Feststoffe durch eine Umhüllung mit
organischen oder anorganischen Substanzen so zu verändern, daß einerseits eine leichte Benetzbarkeil
durch das jeweilige flüssige Medium und andererseits eine Herabsetzung der zwischenmolckularen Kräfte
zwischen den Feststoffpartikeln erreicht wird. Nach dem Verfahren der US-Patentschrift 22 30 353 ist es
bekannt, trockene Mischungen von Pigmenten, vorzugsweise von speziellen organischen Pigmenten, mit
Dispergierhilfsmitteln und Verschnittmitteln herzustcl- r>o
len. Dabei kommen auf 100 Gew.-% fertiger Pigment-Komposition etwa 10 bis 20 Gew.-% Pigment, 1 bis 2
Gcw.-% an Dispergierhilfsmitteln und 89 bis 78 Gew.-% an Salzen von sauren Alkylestern verschiedener
anorganischer Säuren. Als zu verwendende Verschnittmittel werden genannt Salze von sauren Phosphorsäureestern,
Schwefelsäureester, Kohlenhydrate und andere, deren wichtigste Eigenschaft die Löslichkeit in
Wasser ist. Eine dispergierende Wirkung im eigentlichen Sinne kommt nach dieser Patentschrift diesen ω
genannten Verschnittmitteln nicht zu. Als dispergierende Mitiel werden vielmehr zusätzlich andere bekannte
Hilfsmittel in wesentlich geringeren Mengen verwendet. Die Lehre der US-Patentschrift beinhaltet also ein
Verfahren, bei dem ein Farbstoff oder Pigment mit an b5
sich bekannten Dispergierhilfsmitteln in Wasser dispcrgierl
wird und bei denen dann das Wasser durch Verschnittmittel ersetzt wird. Wichtig dabei ist, daß
diese Verschnittmittel wasserlöslich sein müssen, um beim WiedereinbringCii in Wasser die milverwendeten
Dispergierhilfsmittel wieder wirksam werden zu lassen. Nach den bekannten Verfahren sind nur Pigment-Kompositiancn
zu erhalten, die anschließend im wäßrigen Medium weiterverarbeilct werden sollen.
Aus der französischen Patentschrift 11 14 912 bzw. der niederländischen Patentschrift 85 823 ist ein
Verfahren zur Verteilung eines Pulvers in einer organischen Flüssigkeit bekannt. Die Maßnahme des
Einsatzes einer organischen Komponente erfolgt zur Herstellung einer in einem organischen Medium in gut
dispergierter Form vorliegenden Pigment-Komposition. Die Herstellung derartiger Pigment-Kompositionen
erfolgt u. a. unter Zusatz saurer Mono- und Dialkyl-orlho-Phosphorsäureester. Dieses bekannte
Verfahren wird vorzugsweise so angewendet, daß das Phosphorsäurederivat in der flüssigen Phase gelöst
wird. Man kann aber auch die anorganischen Pulver mit einem Phosphorsaurederivat behandeln, wobei diese
Pulver anschließend in einer organischen Flüssigkeit verteilt werden. Hierbei kommt der Kombination von
Organophosphorcster und organischer Flüssigkeit besondere Bedeutung zu, wie daraus ersichtlich ist, daß
sich der Charakter der organischen Flüssigkeit — aliphatisch oder aromatisch — nach dem entsprechenden
Charakter der organischen Komponenten der Phosphorsäureester richtet.
Nach der französischen Palentschrift 10 89 731 sind Pigmente bekannt, die durch Behandlung mit den Salzen
saurer Phosphorsäureester hergestellt werden. Bei dem Verfahren der französischen Patentschrift werden Salze
von Phosphorsäureestern höhermolekularer Alkohole und/oder Phenole eingesetzt. Es ist jedoch nach den
genannten Verfahren nicht möglich, lagerfähige, trockene, jederzeit leicht dispcrgierbare Pigmente in technisch
einfacher Weise unter Verwendung geringer Mengen an Dispergierhilfsmitteln herzustellen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer TiO>-Pigmente, wobei trockenes TiO_>Pigment
— gegebenenfalls unter Verwendung einer flüssigen Hilfsphase — mit einem Diester der orthophosphorsäure
versetzt und gemahlen wird, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das mit dem
Diester versetzte Pigment einer Dampfstrahlvermahlung unterzogen wird.
Bei den Diestern der ortho-Phosphorsäure handelt es
sich um Verbindungen der allgemeinen Formel
O—R1
O = P-OH
O = P-OH
O—R2
in der R1 und R-' verschiedene organische Reste, z. B.
Alkylreste mit 2 bis 12 C-Atomen bedeuten. Die Alkylkette kann verzweigt oder unverzweigt sein; es
können auch Cycloalkylgruppen eingesetzt werden. Die Esterbindung kann von einem primären, sekundären
oder tertiären Kohlenstoffatom ausgehen.
Beispiele der anwendbaren Alkylgruppen sind:
Beispiele der anwendbaren Alkylgruppen sind:
Methyl-, n-Propyl-, η-Butyl-, Isobutyl-,
n-Pentyl-, Isopentyl-, n-Hexyl-, Isohexyl-,
Cyclohexyl-, n-Octyl-, Isooctyl-,
n-Dodecyl-, Isododecyl- usw.
Alkylester mit besonders guter Wirksamkeit sind die normalen und isomeren Dialkalphosphorsäureestern
mit 4 bis 8 C-Atomen, ζ. B. Dibuiyl-, Diamyl-, Dihexyl-,
Dihcptyl-, Dioctyl- sowie Ester, die ungleiche Alkyle mit i bis 12 C-Atomen in einem Estermolekül kombiniert
enthalten, z. B. Ester mit einem Propyl- und jeweils einem Penlyl- bis-Dodccylrcsi. mit einem Butyl- und
einem Penlyl- bis Decylresl, mit einem Penlyl- und
einem Hexyl-, Heplyl- oder Oclylrest und einem Hexyl-
und einem Heptyl- oder Octylresi.
Mit den genannten Diestcrn der orthophosphorsäure
läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Dispergierfähigkeit von TiO)-Pigmenten in sehr günstiger
Weise beeinflussen. Für die Dispergierung ist kein langwieriges Mahlverfahren erforderlich, da die in
konventionellen Pigmenlherstellungsprozessen auftretende Aggregat- und Agglomeratbildung erfindungsgemäß
weitgehend vermieden wird. Erfindungsgemäß wird nicht nur die Benetzbarkeit der TiO2-Pigment
wesentlich verbessert, so daß die Herstellung von homogenen Dispersionen keinerlei Schwierigkeiten
bereitet, auch die Stabilität der erhaltenen Dispersionen ist auffallend groß.
Der Umhüllungsprozeß wird nach der Herstellung der Pigmente durchgeführt.
Die zur Umhüllung eingesetzte Menge Phosphorsäureester, bezogen auf den zu behandelnden Feststoff,
liegt zwischen 0,02 und 10 Gew.-0/), vorzugsweise bei 0,1
bis4Gew.-%.
Die Oberflächenbehandlung von in der Farben- und Kunststolfindustrie einsetzbarem TiO>-Pigment wird
anschließend erläutert:
Das nach dem Sulfat- oder Chlorid-Hydrolyse-Verfahren
oder nach dem TiCU-Verbrennungsverfahren gewonnene TiO2, in Rutil- und an Anatasform, kann mit
den erfindungsgemäßen Estern behandelt werden:
Nach !mehreren Vorstufen fällt z. B. ein Ofenklinker
an, welcher gemahlen und klassiert wird. Das Feingut wird einer anorganischen Nachbehandlung, die im
Auffällen von z. B. AI(OH)), SiO2, TiO2 bestehen kann,
unterzogen. Diese Nachbehandlung erfolgt in einer Suspension mit ca. 20 Gew.-% Feststoff bei 600C unter
intensivem Rühren. Der Schlamm wird über ein Drehfilter filtriert und dabei gewaschen. Das Filtergut
dieses ersten Drehfilters wird wieder mit Wasser angemaischt und nach gründlichem Vermischen einem
zweiten Drehfilter zugeführt. Das Drehfiltergut Il wird nochmals gewaschen und dann bei 140 bis 170°C
getrocknet.
Nach der üblichen Trocknung wird das Gut in einer Dampfstrahlmühle gemahlen. Unmittelbar vor der
Mahlung kann die Nachbehandlungssubstanz auf das getrocknete Gut in geeigneter Weise aufgesprüht
werden, wobei das Pigment z. B. in einer Stiftmühle vorgemahlen wird. Schließlich kann der Phosphorsäureester
auch dem Mahlgut oder dem Dampf unmittelbar bei der Einspeisung in die Strahlmühle zugesetzt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung leicht dispergierbarer lagerfähiger Pigmente,
die jederzeit ohne ein lang dauerndes Mahlverfahren, z. B. mit einem Dissolver in Minuten, in einem
Bindemittel dispergiert werden können. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß sich bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren der Mahlung mit überhitztem Wasserdampf die Phosphorsäureester weder
verflüchtigen noch durch Hydrolyse unwirksam werden,
ίο obgleich bekannt war, daß Phosphorsäureester schon
bei Anwendung von siedendem Wasser hydrolytisch gespalten werden (I R. von Wazer, Phosphorus and
itsCompojnds.1. Band, 1958,Seite 586-588).
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert:
Ein mit Oxiden bzw. Hydroxiden von Titan, Aluminium und Silicium umhülltes Rulilpigmenl wurde
mit 0,5% Diisooctylphosphat besprüht und der Dampfstrahlmahlung unterworfen. Die Abprüfung hinsichtlich
der Dispergierbarkeit erfolgte im sogenannten Dissolvertest. Die Dispergierung geschah mittels einer
Scheibe, die tangential mit Zähnen besetzt ist in einem hochviskosen Bindemittel von 60 Gew.-% eines
Alkydharzes (kurzkettiges mit Fettsäure modifiziertes Alkydharz, Öllänge 26) in Xylol. Als Gefäß dieme eine
Blechbüchse mit 65 mm Innendurchmesser. Die Dissolverscheibe hatte einen Durchmesser von 40 mm. Der
jo Abstand der Scheibe vom Boden der Büchse betrug
10 mm. 100 Gew.-Teile der Bindemittellösung wurden vorgelegt und mit 168 g Pigment innerhalb von 5
Minuten bei einer Drehzahl von 1000—15000 UpM zu einer Paste verrührt, dann 5 Minuten bei 5000 UpM
j5 gerührt. Von diesem Ansatz wurden 138,5 g mit 20 g
Kristallöl 60 und Xylol im Verhältnis I : I verdünnt und auf einer Glasplatte ein Lackabzug hergestellt. Der Film
wurde hinsichtlich undispergierter Agglomerate visuell
beurteilt und mit 1 bis 6 benotet. |e höher die Note, desto schlechter ist die erzielte Dispergierung. Das
Pigment nach Beispiel 1 erhielt die Prüfnote 1, während ein parallel dazu mitgeprüftes Piegment ohne Diisooctylphospha'.
mit Note 6 abschnitt.
Es wurde analog Beispiel I verfahren, mit der Änderung, daß anstelle von 0,5% Diisooctylphosphat
eine Besprühung mit 0,5% und 1,0% Dibutylphosphat erfolgte. Nach der Dampfstrahlmahlung erfolgte die
Abprüfung nach Beispiel 1. Die Beurteilungsnote betrug 2 bis 3 für das mit 0,5% Dibutylphosphat besprühte
Pigment, 1 für das mit 1% Dibutylphosphat besprühte Pigment und 5 für das unbehandelteTiOr Pigment.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung leicht dispcrgierbarer TiOj-Pigmente, wobe: trockenes TiOj-Pigment — gegebenenfalls unter Verwendung einer flüssigen Hilfsphase — mit einem Diester der orthophosphorsäure versetzt und gemahlen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Diester versetzte Pigment einer Dampfstrahlvermahlung unterzogen wird.
Priority Applications (1)
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DE1792798A DE1792798C3 (de) | 1964-10-15 | 1964-10-15 | Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer Pigmente |
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FR2780409B1 (fr) | 1998-06-30 | 2001-07-13 | Omya Sa | Procede pour traiter une charge minerale par un phosphate, charge minerale ainsi traitee, mousses de polyurethanne et polyurethannes composites utilisant cette charge, objets moules ou non les contenant |
DE10225125A1 (de) * | 2002-06-06 | 2003-12-18 | Goldschmidt Ag Th | Wässerige Dispersion enthaltend pyrogen hergestellte Metalloxidpartikel und Dispergierhilfsmittel |
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1964
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