DE1786566A1 - Werkzeug zur befestigung von etiketten - Google Patents
Werkzeug zur befestigung von etikettenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0017—Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
- E05B73/0047—Unlocking tools; Decouplers
- E05B73/0052—Unlocking tools; Decouplers of the magnetic type
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Description
Werkzeug zur Befestigung von Etiketten
Die Erfindung bezieht sich auf Y/erkzeuge zur Befestigung von
etiketten an bestimmten Handelsgegenständen.
Im Kleinverkauf v/erden zu verkaufende Waren der Öffentlichkeit
in allgemeinen zur persönlichen Betrachtung und Prüfung zugänglich gemacht. In vielen Fällen werden diese Waren von
einem voraussichtlichen Käufer persönlich von einem Auslageoder Vorratstisch zu einem Verkaufsstand oder -tisch herüber- μ
genommen, wo der Kauf abgeschlossen wird.
Beim Kauf wird das Warenetikett entfernt, wodurch angezeigt ist, daß der Gegenstand nunmehr das Eigentum des Käufers ist.
In Verbindung mit der Verwendung von Etiketten ist ein besonderes Problem vorhanden. Dieses Problem sieht ein Etikett
vor, welches billig ist und welches billig und sicher an den Verkaufsgegenständen befestigt wird und welches außerdem
nicht zur Entfernung durch einen Ladendieb geeignet ist.
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ι'.. : c-.y-.i-^r.^^z. v.i.3.:337
Die herkömmlichen Etikettbefestigungsmittel, die nicht besonders
teuer sind, können jedoch leicht durch kleine einfache Werkzeuge, wie Hesser, Peilen, Scheren, Heftklammerentferher und
dgl. beseitigt werden.
Es ist daher schon eine Befestigung von flachen Etiketten an blattförmigen Teilen eines Handelsgegensts.ndes vorgeschlagen,
welche aus einem na^elartigen Befestigungselement
mit Kopfteil, Schaft und Knopfelement als Schaftaufnahme
besteht, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaft des nagelartigen Befestigungselementes ein Etikett, einen
blattförmigen Teil und ein Knopfelement durchdringt, wobei
das Knopfelement in einem wesentlichen Abstand vom Etikett durch die umgebogene Schaftspitze gehalten und gegen das
Etikett, den blattförmigen Teil und den Kopfteil gepreßt ist und der Schaft zur Lösung der Etikettbefestigung nur
durch ein zugleich Schaft und Knopfelement durchdringendes starkes Abschneidmesser abtrennbar ist.
Das Knopfelement kann dabei aus einem hochdichten, starken und glatten Kunststoff hergestellt sein.
Das Knopfelement hat im allgemeinen einen breiten Flanschteil
sowie eine zentrale Öffnung, durch die der Schaft durchsteckbar ist.
Das Knopfelement ist vorzugsweise an einem Ende mit einer
Vertiefung ausgebildet, um die umgebogene Schaftspitze einzuschließen. >
Der Schaft kann mit einer Spitze versehen sein, die im
befestigten Zustand angelhakenartig zurückgebogen und in das Knopfelement eingedrungen ist»
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Zur Befestigung des Etiketts ist ein großes zangenartiges Y/erkzeug vorgesehen, dessen eine Backe so geformt ist, um sich
der freiliegenden Oberfläche des Kopfes des nagelartigen Befestigungsgliedes
anzupassen, während die andere Backe desselben als ein Amboss mit einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist.
Diese gekrümmte Oberfläche bewirkt, wenn sie gegen die Spitze des Schaftes des nagelartigen Befestigungselementes gepreßt
wird, daß die Spitze herum und zurück in den Kunststoffknopf gebogen wird. Das v/eitere Quetschen bettet die Schaftspitze
in den Knopf ein, während es gleichzeitig den Handelsgegenstand, das Etikett und den Kunststoffknopf gegen den Knopf des nagelartigen
Befestigers quetscht, so daß das Etikett sicher in Stellung gehalten wird.
Das Werkzeug nach der Erfindung zur Befestigung von Etiketten ist also dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe obere und untere
Backen enthält, eine Einrichtung, welche die Backen in einer solchen Weise verbindet, daß sie zusammengequetscht werden
können, einen ersten Amboss an einer der 3acken mit einer Oberfläche, die der anderen Backe zugekehrt ist, wobei die
Backe sich dem ausgedehnten Kopf eines nagelartigen Befestigungselementes anpassen kann, einen zweiten Amboss an der
anderen Backe, der eine gekrümmte Vertiefung in der Mitte aufweist, um die angeschärfte Spitze des nagelartigen Befestigungselementes
umzubiegen und sie beim Zusammenquetschen der Backen in ein zugeordnetes Knopfelement zu drücken.
Die die Backen verbindende Einrichtung kann ein zangenartiges Werkzeug mit Handgriffen sein, die sich von den
Backen aus erstrecken, wobei die Handgriffe schwenkbar miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise hat das Werkzeug eine einstellbare Abstandseinrichtung,
welche den Minimalabstand der Ambosse begrenzt.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist nachfolgend beispielsweise anhand der. Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges, welches erfindungsgemäß bei der Befestigung eines
Etikettes an einem Handelsgegenstand benutzt wird,
Fig. 2 bis 5 Schnittansichten, die aufeinanderfolgend
benutzte Schritte bei der Befestigung eines Etiketts gemäß der Erfindung an einem Handelsgegenstand "darstellen,
Fig. 6 und 7 Draufsichten, welche diesbezüglich zwei Ambossteile des Werkzeuges nach Fig. 1 zeigen.
Das Werkzeug zur Herstellung der Etikettbefestigungsanordnung, die vorher beschrieben ist, ist in Fig. 1 gezeigt. Dieses
Werkzeug, welches allgemein mit 52 bezeichnet ist, ist grundsätzlich eine zangenartige Vorrichtung, die obere und untere
BäBcenelemente 54, 56 enthält, welche diesbezüglich aus einem
Stück mit zugeordneten unteren und oberen Handgriffen 58 und 60 bestehen, die verbunden sind. Ein Drehzapfen 62 ist
vorgesehen, wo die Handgriffe mit ihren zugeordneten Backenelementen verbunden sind. Durch Zusammendrücken der Handgriffe
58 und 60 können sich die Backenelemente 54 und 56 aufeinander schließen. Die Lage des Zapfens 62 bietet den mechanischen
Vorteil oder die Schließkraft, welche auf die Backenelemente 54 und 56 ausgeübt werden kann. Ein Backenschließeinstellstift
64 ist durch das untere Backenelement 56 geschraubt und ist mit einem Anschlag 66 an dem oberen Backenelement 54 ausgerichtet.
Durch Drehen des Einstellstiftes 64 kann die minimale Backenöffnung (d.h. die Verstellung der Backen, wenn der Stift
64 den Anschlag 66 berührt) verändert werden. Dies gestattet
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es, die Vorrichtung verschieden großen Etikettbefestigungselementen
anzupassen.
Die oberen und unteren Ambosselemente 68 und 70 sind in wechselseitig
zugekehrten Stellungen nahe den Spitzen der oberen und unteren Backenelemente 54 bzw. 56 befestigt. Die Ambosselemente
68 und 70 haben speziell geformte Stirnoberflächen, die dazu dienen, den herübergebogenen Teil 38 des nagelartigen Befestigungselementes
40 in einer solchen Weise zu bilden, daß der zylindrische Knopf 28, das Etikett 24, die Gewebeschicht 25
der Hosen 20 und den Kopfteil 42 des nagelartigen Befestigungselementes 40 in wechselseitiger Quetschanordnung miteinander
zusammendrückt. "
Pig. 2 zeigt die Anordnung des Etiketts des Gewebematerials der Hosen und die Befestigungselemente in ihren relativen
Stellungen unmittelbar vor dem Befestigen des Etikettes 24
an den Hosen 20. Wie in Pig. 2 gezeigt ist, ist der Schaftteil 44 des nagelartigen Befestigungselementes 40 so eingestellt,
daß er zuerst die Gewebeschicht 25 der Kosen durchlochen wird, um danach durch die Öffnung 48 in dem Etikett 24 und durch die
Kittelöffnung 50 in dem Knopf 28 hindurchzugehen. Die Teile sind in diesem vereinigten Zustand in Fig. 3 dargestellt. In
dieser Anordnung ist zu bemerk tin, daß die geschärfte Spitze 46 des nagelartigen Befestigungseiementes vollständig von der J
Mittelöffnung 50 in dem Knopf 28 frei ist. Danach wird, wie in Pig. 4 gezeigt, das Werkzeug 52 mit seinen oberen und unteren
Ambosselementen 68 und 70 in Stellung gebracht, wobei diese
diesbezüglich auf dem Knopf 28 und auf dem Kopfteil 42 des
nagelartigen Befestigungselementes 40 ruhen. Wie in Pig. 4 gezeigt ist, ist das unt-.-re Ambosselement 70 so gestaltet, daß
es den Kopfteil 42 des Befestigungselementes 40 in einer
solchen Weise aufnimmt, um ihn sicher in fester Stellung
abzustützen, während gleichzeitig der Gewebeschicht 25 und dem Etikett 24 gestattet wird, aicht gegen die Unterseite des
Kopfteiles 42 gedruckt zu werden. Die Gestaltung des oberen
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Ambosselementes 68 enthält andererseits ein Paar zylindrische
Aussparungen 72 und 74, die sich diesbezüglich dem ausgedehnten Flansch 30 und dem zylindrischen Teil 34 des Knopfes 28
anpassen. Außerdem ist das obere Ambosselement 68 mit einer zentral angeordneten abgerundeten Vertiefung 76 versehen, die
durch die angeschärfte Spitze 46 des nagelartigen Befestigungselementes 40 angegriffen wird. Y/enn die Backen 54 und 56
des Werkzeuges 52 aufeinander geschlossen werden, um die Ambosselemente
68 und 70 noch enger zusammenzubringen, bewirkt die abgerundete Vertiefung 76 in dem oberen Ambosselement,
daß die Spitze 46 des nagelartigen Befestigungselementes 40 umgebogen und nach rückwärts in das Knopfmaterial eingebettet
wird.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß mit einer einzigen einfachen Operation eine sehr sichere Etikettbefestigungseinrichtung
geschaffen werden kann. Eine solche Befestigung wird ein Etikett an einem Handelsgegenstand ohne Zerstörung
oder Beschädigung der Ware halten. Andererseits würde es, sollte ein Versuch gemacht werden, das Etikett unbefugt von
der Ware zu entfernen, notwendig sein, entweder das Gewebe zu zerreißen oder die Ware oder das Etikett sonstwie zu
beschädigen oder zu zerstören. Der einzige Weg, das Etikett ohne Beschädigung zu entfernen, besteht darin, den Schaft
des nagelartigen Befestigungselementes zu zertrennen. Indessen wird es wegen der Form der Befestigungsverbindung
zuerst notwendig, den Knopf abzutrennen, um Zugang zu dem Schaftteil zu erzielen. Dies ist sehr schwierig mit den
üblichen von Hand gehaltenen Werkzeugen auszuführen, weil der Knopf zu hart und zu glatt ist, um die Anwendung
genügender Kraft zum Schneiden zu gestatten. Ein Messer oder Werkzeug rutscht rundum ab, wenn großer
Druck zwischen ihm und dem Knopf angewendet wird.
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Claims (2)
1. Werkzeug zur Befestigung von Etiketten, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe obere und untere Backen (54, 56) enthält, eine Einrichtung (62), welche die Backen in einer
solchen V/eise verbindet, daß sie zusammengequetscht werden können, einen ersten Amboss (70) an einer der Backen mit
einer Oberfläche, die der anderen Backe zugekehrt ist, wobei die Sacke sich dem ausgedehnten Kopf eines nagelartigen
Befestigungselementes anpassen kann, einen zweiten Amboss
(68) an der anderen Backe, der eine gekrümmte Vertiefung in Λ
der Mitte aufweist, jam die angescMirfte Spitze (46) des
nagelartigen Befestigungselementes (40) umzubiegen und sie beim Zusammenquetschen der Backen in ein zugeordnetes Knopfelement
(28) zu drücken.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen verbindende Einrichtung ein zangenartiges
7/erkzeug mit Handgriffen (58, 60) ist, die sich von den Backen aus erstrecken, wobei die Handgriffe schwenkbar
miteinander verbunden sind.
J. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe eine einstellbare Abstandseinrichtung (64, 66) enthält, welche den Minimalabstand der Ambosse
begrenzt.
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