DE1786064U - Mehrteilige elektrische vorrichtung fuer tonmoebel, kuehlschraenke u. dgl. - Google Patents
Mehrteilige elektrische vorrichtung fuer tonmoebel, kuehlschraenke u. dgl.Info
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Description
- 89 Kennwort : Abdeckhaube Fall II.
Firma Gebrüder Merten, Gumaersbach (Rhld.) Mehrteilige elektrische Einrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige elektrische SC4aZ2,- Einrichtung, wie Schalter, Steckdose, mit oder ohne 3t kontakte/u. dgl.. die an den Wänden eines Möbelstücks, z. B. eines Tonmobels, Kühlschrankes o. dgl. befestigbar ist. In Möbelstücken, beispielsweise in Tonmöbeln ergibt sich häu- fig das Problem, mehrere unabhängig voneinander arbeitende - Um nun nicht für jedes dieser Geräte die elektrische Zuleitung bis zu einer im Aufstellungsraum oftmals weit entfernten Steckdose führen zu müssen, ist man teilweise dazu übergegangen, in derartigen Möbelstücken selbst elektrische Einrichtagen unterzubringen. Von diesen Einrichtungen aus können beispielsweise unter Benutzung von Zwischensteckern die Stromzuführungen auf kürzestem Wege zu den einzelnen Stromverbrauchern geführt werden. Hinsichtlich der Befestigung von elek-
trischen Einrichtungen aa den Wandungen von Möbeln treten ry A- aber auch Zwischen-oder Rückwände bekannt, die eine beacht- A liche Wandstärke haben ; mit anderen Worten : die Wandstärken - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektrische Einrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sie mit einfachen und wohlfeile Mitteln an den Wandungen eines Möbelstücks angebracht werden kann. Dabei soll zugleich den in der Praxis vorhandenen unterschiedlichen Wandstärken der Wände dieser Möbelstücke Rechnung getragen werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, die die elektrischen Einrichtungen bildenden Elemente unter Zwischenschaltung von Wandteilen des Möbelstücks zusammenzufügen. Beispielsweise können die mit Teilen in eine
Aussparung der Möbelstückwandung eingreifenden Elemente der Bei dieser Art der Befestigung werden somit in den Wandun- w gen überhaupt keine Befestigungsmittel, wie angel, Schrau- ben o. dgl. angebracht, so daß sie sich auch bei dünnsten Zwischenwänden benutzen läßt.-Die erwähnte Haube sorgt dafür, - Um eine Anpassung an die unterschiedlichen Wandstärken der Wandungen der im Handel befindlichen Möbelstücke zu erreichen, sind zweckmäßig menrere Rasten und Gegenrasten hintereinander angeordnet. Diese sind in Abhängigkeit von der jeweils vorhandenen Wandstärke wahlweise benutzbar. Dabei ist es zweckmäßig, wenn man die Rasten unmittelbar Vorsprüngen des Oberteils der elektrischen Einrichtung anformt, wobei diese Vorsprünge verhältnismäßig lang gehalten sind, damit auch im weiten Umfang eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken möglich ist. Um bei Bedarf die Verrasterung lösen zu können, ist die Abdeckhaube mit wenigstens einer Ausnehmung versehen, die zum Durchgriff eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers dient.
, PS 4-4-j ;, lla izi Z& C t---6. i. 4. Es ist auch möglich, anstelle der Verraaterung eine Verschrau- be für die zusammenzufügenden Teile zu benutzen. Dies kann 9 : 2 ehlt es sich, die'v'or- die das Gewinde tragen. Auch hier empfiehlt es sich, die Vor- - Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt die Abdeckhaube einen mit der Möbelstückwandung in Wirkverbindung tretenden abbbiegbaren Rand. Dieser Rand gestattet es, ein und dieselbe Abdeckhaube bei unterschiedlichen Wandstärken der Möbelstückwandungen zu benutzen, weil sich der Rand in Abhängigkeit von der Wandstärke mehr oder weniger weit abbiegen läßt. Beispielsweise kann der abbiegbare Rand durch einen sich verjüngenden Fortsatz der ganz aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Abdeckhaube gebildet sein. Man kann aber auch den abbiegbaren Rand durch eine elastische Manschette bilden, die mit der aus einem starren Werkstoff gefertigten Abdeckhaube verbunden wird.
- Hinsichtlich der Verbindung der Abdeckhaube mit den übrigen Teilen der elektrischen Einrichtung sind noch weitere Möglichkeiten gegeben. So kann man hierfür auch einen Drehverschluß benutzen. Vorteilhaft ist es in diesem Falle, den drehbaren Knauf des Drehverschlusses ein Langloch der Abdeckhaube durchgreifen zu lassen. Der Knauf kann sich nach einer Drehung, beispielsweise um 900 mit Teilen auf der Außenfläche der Abdeckhaube abstützen. Man kann aber auch die Abdeckhaube mittels Schrauben,
beispielsweise an dem Isolierstoffsockel der elektrischen Ein- richtung befestigen. Hierbei empfiehlt es sich, die Schrauben in Hohlniet eingreifen zu lassen, die den Isolierstoffsockel M. V. L - Und endlich ist es möglich, als lösbare Verbindung der Abdeckhaube mit den übrigen Teilen der elektrischen Einrichtung einen Schnappverschluß zu benutzen. Dies kann beispielsweise in der Art geschehen, daß man einen mit federnden Bereichen ausgestatteten Stift im Boden der Abdeckhaube befestigt, vorzugsweise einvulkanisiert und diesen beim Zusammenfügen der Teile in eine am Isolierstoffsockel vorgesehene Aufnahme eingreifen läßt.
- Sofern die elektrische Einrichtung mit einem Schutzkontaktbügel ausgerüstet ist, kann man die Aufnahme für den federnden Stift vorteilhaft im Schutzkontaktbügel selbst anordnen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigeh : Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite des Oberteiles einer erfindu-ngsgemäß gestalteten Steckdose bei entferntem Isolierstoffsockel,
"ei Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine an einer Wandung befestig ferntem Isolierstoffsockel, Steckdosen zugrunde gelegt. Es sind diesen Steckdosen unter- C> schiedlich gestaltete Abdeokhauben zugeordnet, deren Ausbildung - Die Steckdose gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
- 1 bis 3 der Zeichnung besteht aus einem Oberteil 14 mit einem daran befestigten Isolierstoffsockel 15 und einer Abdeckhaube 16, wobei der Isolierstoffsockel 15 und Teile des Oberteils 14 eine Aussparung 50 der Wandungen 27 bzw. 28 des Möbelstücks durchgreifen. Der Oberteil 14 (vgl. Fig. 1) ist aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen starren Isolierstoffe gefertigt und besitzt an seiner Unterseite mehrere Versteifungsrippen 17. Mit 18 ist der Boden einer Aufnahme 19 bezeichnet, in die der Stecker beim Gebrauch der Steckdose mit Teilen eingreift. Der Boden 18 besitzt in bekannter Weise Durchbrüche 20 für die Steckerstifte, sowie auf einem erhabenem Teilbereich 21 kleinere Durchbrüche 22 für Befestigungsschrauben 23. mit denen der Isolierstoffsockel 15 am Oberteil 14 lösbar gehalten wird. 24 sind dem Oberteil 14 angeformte Vorsprünge, die Gegenrasten 25 aufzeigen, die in Rasten 26 der Abdeckhaube 16 eingreifen. Es sind mehrere Rasten 26 und
Gegenrasten 25 hintereinander angeordnet, ron denen je nach - Es sei noch erwähnt, daß in allen dargestellten Ausführungsbeispielen die Steckdose mit einem bekannten Schutzkontaktbügel 30 ausgerüstet ist. Dieser Bügel durchgreift mit Teilen Ausnehmungen 31 des Bodens 18 der Aufnahme 19.
- In da. Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ist eine andere Verbindung der Abdeckhaube mit den übrigen Teilen der elektrischen Einrichtung gezeigt. Auch besteht diese Abdeckhaube 32 im Gegensatz zur Haube 16 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff. Der Rand 33 der Abdeckhaube 32 verjüngt sich, so daß er in Abhängigkeit von der Stärke der Wandungen 27 bzw. 28 mehr oder weniger weit abgebogen werden kann, wie dies in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung deutlich zu erkennen ist.
- Da sich der aus einem elastischen Werkstoff bestehende Rand 33 fest gegen die Wandung 27 bzw. 28 anlegt, ist auch für einen staubdichten Abschluß an dieser Stelle Sorge getragen.
- Die Verbindung der Abdeckhaube 32 mit dem Isolierstoffsockel 15 geschieht mit Hilfe eines Drehverschlusses. Dieser besteht aus einem drehbaren Knauf 34, der drehbar an dem Isolierstoffsockel 15 gelagert ist und einem Langloch 35 der Abdeckhaube. Der Knauf 34 ist, wie insbesondere aus der Fig. 4 der Zeichnung zu ersehen ist, in seinen Abmessungen so gehalten, daß er in einer bestimmten Lage durch das Langloch 35 hindurchgeführt werden kanh. Durch Drehen des Knaufes 34, beispielsweise um 900 kann er dann in seine Sperrlage überführt werden, in der er sich mit Teilen auf der Außenfläche der Abdeckhaube 32 abstützt. Im übrigen ist der Oberteil 14 bei dieser Ausführungsform in der gleichen Art und Weise gestaltet, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Das gleiche gilt für die Befestigung des Isolierstoffsockels 15 am Oberteil 14.
- Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 der Zeichnung ist die Abdeckhaube 36 wiederum aus einem starren Werkstoff gefertigt, und zwar deswegen, weil sie an ihrer Innenfläche ein Gewinde 37 aufweist, das mit einem Gegengewinde 38 zusammenwirkt. Dieses Gegengewinde 38 ist an Vorsprüngen 39 des Oberteils 14 der elektrischen Einrichtung angebracht. Es sind insgesamt Tier, um jeweils 900 zueinander versetzte, Vorsprünge 39 vorgesehen, die, um eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken zu erzielen, möglichst lang gehalten sind,
wie dies aus den Fig. 8 und 3 der Zeichnung hervorgeht. Aus- 11%. o diesen Figuren ist auch ersichtliche daß bei dünnen Möbel- gi. stehen, während bei stärkeren Wandungen 28 dies nur mit - Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 zeigt demgegenüber wieder eine Abdeckhaube 39 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff. Auch hier ist ein abbiegbarer, sich verjüngender Rand 40 vorgesehen, der bei dünnen Wandungen 27 nur wenig (Fig. 10), bei dicken Wandungen dagegen stark (Fig. 11) abgebogen wird.
- Die Abdeckhaube 39 ist mittels zweier Schrauben 41 mit den übrigen Teilen der elektrischen Einrichtung verbunden. Die Schrauben 41 greifen in Hohlniet 42 ein, die den Isolierstoff sockel 15 mit einem Tragbügel 43 verbinden, der seinerseits mittels Schrauben 44 in den Wandungen 27 bzw. 28 befestigt
ist- giebigen Werkstoff gefertigt, jedoch erfolgt der Ausgleich cx 0 bei der''ring bei der Anbringung an unterschiedlich starken Wandungen 27 bzw. 28 nicht mehr an den Randteilen, sondern in der Boden- - Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Während den Ausführungsbeispielen Steckdosen zugrunde gelegt sind, kann die Erfindung auch bei anderen elektrischen Einrichtungen an sich bekannter Bauart mit oder ohne Schutzkontakten Verwendung finden, so beispielsweiL3 bei mehrteiligen Schaltern. Ferner ist es möglich, sofern ein Ausgleich an den Randteilen der. Abdeckhaube vorgesehen ist, dessen abbiegbaren Rand nicht einstückig mit den übrigen Teilen zu halten, sondern dort eine gesondert hergestellte und mit der Abdeckhaube verbundene Dichtmanschette
vorzusehen, die wiederua in Abhängigkeit von der Wandstärke sich mehr oder weniger stark umbiegen läßt : Der Isolierstoff- "------'Dpr Isolierstoff- - Zum leichten Anschließen der Zuleitungen empfiehlt es sich, die Anschlußklemmen an der Rückseite des Isolierstoffsockels anzuordnen. Hierdurch erübrigt sich beim Anschließen der Zuleitungen das Losschrauben der Abdeckplatte an der Stirnseite und die Zuführung der Adern der Anschlußkabel gestaltet sich sehr einfach. Man kann dabei nicht nur die Anschlußkontakte für die stromführenden Leitungen, sondern auch die Erdanschlußschraube auf der Isolierstoffsockelrückseite vorsehen.
Claims (19)
- Ansprüche 1. Mehrteilige elektrische Einrichtung, wie Schalter, Steckdose mit und ohne Schutzkontakte u. dgl., die an den Wänden eines Möbelstücks, z. B. eines Tonmöbels, eines Kühlschrankes o. dgl. befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen Einrichtungen bildenden Elemente (14, 15, 16, 32, 36, 39. 45) unter Zwischenschaltung von Wandteilen (27, 28) des Möbelstücks zusammenfügbar sind.
- 2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Teilen eine Aussparung (50) der Möbelstückwandung (27, 28) durchgreifenden Elemente (15) zusammenwirkende Verrasterungen (25,26) aufweisen.
- 3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussparung (50) der Möbelstückwandung (27, 28) durchgreifenden Teile der elektrischen Einrichtungen durch eine Rasten (26) aufweisende Haube (16) abgedeckt sind.
1 - 4. Elektrische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten (25) an dem Oberteil (14) der elektrischen Einrichtung ange-
forsten Vorsprengen (24) angeordnet sind. - 5. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Abdeckhaube (16) als auch an den Vorsprüngen (24) mehrere, wahlweise benutzbare Rasten und Gegenrasten (25,26) hintereinander angeordnet sind.
- 6. Elektrische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (16) wenigstens eine Ausnehmung (29) zum Durchgriff eines Werkzeuges aufweist.
- 7. Elektrische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (32) einen mit der Mobelstückwandung (27,28) in Wirkverbindung tretenden abbiegbare Rand (33) aufweist.
- 8. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abbiegbare Rand (33) durch einen sich verjüngenden Fortsatz der ganz aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Abdeckhaube (32) gebildet ist.
- 9. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der abbiegbare Rand (33) durch eine elasti-
1 sehe Manschette gebildet ist. die mit der aus einem star- i - 10. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die mit Teilen (15) eine Aussparung (50) der Mobelstücksandung (27, 28) durchgreifenden Elemente aufweisen. i I aufweisen. ! - 11. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
'tlk Z !. eN m zeichnet, daß der drehbare Knauf (34) des Drehverschlusses - 12. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (34) am Isolierstoffsockel (15) der elektrischen Einrichtung drehbar gelagert ist.
- 13. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den die Aussparung (50) der Möbelstückwandung (27, 28) durchgreifenden Teilen (15) der elektrischen Einrichtung ein Gewinde (38) zugeordnet ist, welches mit eihem vorzugsweise an der Innenfläche vorgesehenen Gegengewinde (37) der Abdeckhaube (36) zusammenwirkt.
- 14. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (14) der elektrischen Einrichtung mehrere, vorzugsweise vier angeformte Vorsprünge (39) aufweist, die das Gewinde (38) tragen.
- 15. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (39) mit den die Aussparung (50) der Möbelstückwandung durchgreifenden Teilen (15),
vorzugsweise mit dem Isolierstoffsockel der elektrischen Ein- "der elektrischen Ein- C> - 16. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (41) in Hohlniete (42) eingreifen, die den Isolierstoffsockel (15) mit einem Tragbügel (43) verbinden, der seinerseits an der Gehäusewandung (27,28) festgelegt ist.
- 17. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem elastischen Werkstoff gefertigte Abdeckhaube (45) mit den die Aussparung (50) der Möbelstückwandung (27, 28) durchgreifenden Teilen (15) der elektrischen Einrichtung durch einen Schnappverschluß (46) verbunden ist.
- 18. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit federnden Bereichen ausgestatteter Stift (46) im Boden der Abdeckhaube (45) befestigt, vorzugsweise einvulkanisiert ist und in eine am Isolierstoffsockel (15) vorgesehene Aufnahme eingreift.
- 19. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 17 und 18, mit einem Schutzkontaktbügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme im Schutzkontaktbugel (30) angeordnet ist.
20. Elektrische Einrichtung nach eines der vorangehenden Ansprü- CD r--
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958M0030205 DE1786064U (de) | 1958-12-10 | 1958-12-10 | Mehrteilige elektrische vorrichtung fuer tonmoebel, kuehlschraenke u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958M0030205 DE1786064U (de) | 1958-12-10 | 1958-12-10 | Mehrteilige elektrische vorrichtung fuer tonmoebel, kuehlschraenke u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786064U true DE1786064U (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=32860961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958M0030205 Expired DE1786064U (de) | 1958-12-10 | 1958-12-10 | Mehrteilige elektrische vorrichtung fuer tonmoebel, kuehlschraenke u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1786064U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177709B (de) * | 1960-08-18 | 1964-09-10 | Hoppmann & Mulsow Elektrotechn | Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff |
DE1194946B (de) * | 1961-05-26 | 1965-06-16 | Licentia Gmbh | Befestigung von elektrischen Messgeraeten in einer Wandnische |
DE1199354B (de) * | 1962-09-18 | 1965-08-26 | Busch Jaeger Duerener Metall | Abdeckung fuer ein in einer Dose einzusetzendes elektrisches Installationsgeraet |
-
1958
- 1958-12-10 DE DE1958M0030205 patent/DE1786064U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177709B (de) * | 1960-08-18 | 1964-09-10 | Hoppmann & Mulsow Elektrotechn | Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff |
DE1194946B (de) * | 1961-05-26 | 1965-06-16 | Licentia Gmbh | Befestigung von elektrischen Messgeraeten in einer Wandnische |
DE1199354B (de) * | 1962-09-18 | 1965-08-26 | Busch Jaeger Duerener Metall | Abdeckung fuer ein in einer Dose einzusetzendes elektrisches Installationsgeraet |
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