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DE1785005U - Rohrstutzen fuer druckmitteleitungen. - Google Patents

Rohrstutzen fuer druckmitteleitungen.

Info

Publication number
DE1785005U
DE1785005U DE1958SC021509 DESC021509U DE1785005U DE 1785005 U DE1785005 U DE 1785005U DE 1958SC021509 DE1958SC021509 DE 1958SC021509 DE SC021509 U DESC021509 U DE SC021509U DE 1785005 U DE1785005 U DE 1785005U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
ring
pressure pipes
pipe sockets
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958SC021509
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958SC021509 priority Critical patent/DE1785005U/de
Publication of DE1785005U publication Critical patent/DE1785005U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Gasket Seals (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • j, oh m ikeal ;
    JohannesSehäer< Fabrikant
    H% n K e n/ObeKh.
    Rohrsttzen nckmiitelleitunaen
    Die Neuerung bezieht sich auf einen liohrstutzen für Druck-
    mittelleitungen, der mit einem Außengewinde in Gewindebohrun-
    gen von Gehäusen udgl eingeschraubt werden kann und bei dem
    das Gewinde zusätzlich abgedichtet werdea muß, um das Ent-
    weichen des Druckmittels ans den Gehäusen zu verhindern. üb-
    lichteRchPStutzen verwenden hierfür Dichtungemittel verschie-
    dener Art# die durch eine Schalter des Rohrstutzens beim Ein-
    schrauben des Stutzens gegen eine Dichtungsfläohe des Gehäuses
    gepreßt werden. Diese Stutzen haben den Nachteil, daß der
    Drehwinkel des Rohrstutzens durch die Nachgiebigkeit der Dich-
    tung bestimmt ist. Bildet der Stutzen wie oft ein winkel-oder
    tStEek dm hat der senkreeht zur Gewindeaehse geriehtete
    Teil des Stutzens nach dem Anziehen meist nicht die lage, die
    in Hinsicht auf die anzuschließenden Leitungen erforderlich
    : tat. Diesen Nachteil vermeiden die bekannten stutzen ; bei
    denen zum Anziehen eine auf dem Stutasengewinde sitzende Mutter
    dient, die als Gegenmutter wirkt, und ein zwischen den Gewinde-
    gängen liegend gewindefreier Teil einen Dichtungsring trägt,
    der durch die Mutter in eine Ausnehmung des den Stutzen aufneh-
    munden Gehäuses gepreßt ird< die als konisehe Erweiterung der
    Gewindebohrung des Gehäuses ausgebildet ist.
    Die Neuerung betrifft Rohretutjisen der zuletzt beschriebenen
    Art. Neuerungagemäl 1st der Sohrstutsen einmal ao ausgebildete
    daß die Mutter an der dem Diehtungaring zugewandten Stirnseite
    eine-von der Gewindebohrung ausgehende konische Ausnehmmg auf-
    weist, und zum anderen weiter eo, daß gie an der gleichen
    Stirnseite eine ur Achse des Stutzens zentriache Schneidkante
    bildet. Die Verlegung der Auanehmung zur Aufnahme des Gummi-
    ringes in die Mutter hat den Vorteil. daß die besondere Bear-
    beitung der Gewindebohrung im Gehäuse durch Spezialwerkzeuge
    zwecks Herstellung der Ausnehmung zur Aufnahme des Dichtungs-
    ringes fortfälltJ der 9tntzen kann in jede abliche Gewinde-
    bohrungeingesetzt werden. Durch die konische Ausnehmung in.
    der Mutter wird eine zuverlässige Dichtung auch sehr hoher
    Drucke längs des Gewindea erreieht Der Dichtungsring wird
    gleichzeitig durch die Mutter gegen die Diohtfläohe des Ge-
    häuses gepreßte so daß hierdurch für niedere und mittlere
    Drucke bereits eine ausreichende Dichtung gewonnen ist. Eine
    auchfH. r höchste Drucke ausreichende Dichtung ergibt die an
    der Mutter ausgebildete Schneidkante die sich beim Anziehen
    der Mutter in das Gehäuse einschneidet und so einen absolut
    dichten Verschluß herstellt. Die Lage des Gewindestutzens,
    d. h. sein Drehwinkel bleibt hierbei vom Anziehen der Mutter
    m » ert ht er kann entsprechend der Lage der Ansehlußlei-
    tungen eingestellt werden.
    EinAustührungsbeispiel der Neuorung jet ira folgenden an Hand
    derZeiohnung erläutert die einen inkeleinschraubstutzen zur
    Hälfte in Anaieht und zur Bälfte Ja Sohnitt zeigt.
    In der Zeichnung ist der Stutzen mit bezeichnet. Zum Einschrau-
    ben des Stutzens dient das Außengewinde 2, von dem etwa in der Mitte mehrere Gewindegänge entfernt sind, so daß ein glatter zylindrischer Teil 3 entsteht. Auf diesem Teil sitzt ein Dochtungsring 4 mit rundem Querschnitt, dessen innerer Durchmesser
    nur wenig großer ist als der Außendurchmesser des Seiles 3. Zum
    Anpressen des Diohtungsringes und zum Feststellen des Einschraub-
    Stutzens dient eine Matter 59 die in der linken Hälfte der Sich-
    nung vor und in der rechten Hälfte nach dem Anziehen der Mutter dargestellt ist. Die Mutter hat an der dem Ring zugewandten Stirnseite eine konische Ausnehmung 6 und weiter eine zentrische Schneidkante 7. In die Ausnehmung 6 wird beim Anziehen der Mutter 5 der Ring 4 hineingepreßt und verformt sich in der in der rechten Hälfte der Zeichnung angegebenen Weise. Er legt sich hierbei einmal fest gegen die Mantelfläche des Teiles 3 und zum anderen gegen die Oberfläche 8 der Gehäusewand 9, falls die Schneidkante 7 nicht vorhanden ist. In diese Oberfläche schneidet sich in der Zeichnung die Schneidkante 7, mit der sich hohe Drücke andichten lassen.

Claims (1)

  1. , chutzausprachez
    . Mit einem Außengewinde einsohrabbarer Rohrstutzen fr Druckmittelleitunge ! 1f mit einem zwischen den Gewindegängen lie- genden glatten ob einem auf diesem Teil sitzenden Dichtung- ring und einer Mutter zum Anpressen des ichtangsringea nd sy Verhinderung der Drehung des eindesttaensimeewindedadurch gekennzeichnete daß die Satter in der dem Dichtungsring zuge- wandten Seite eine konische Aussparung zur Aufnahme des Ringes aufweist.
    2. Rohrstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter an der dem Ring augeaadten Stirnseite eine zur Ge- windeacheezentrische Schneidkante aufweist.
DE1958SC021509 1958-01-07 1958-01-07 Rohrstutzen fuer druckmitteleitungen. Expired DE1785005U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958SC021509 DE1785005U (de) 1958-01-07 1958-01-07 Rohrstutzen fuer druckmitteleitungen.

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DE1958SC021509 DE1785005U (de) 1958-01-07 1958-01-07 Rohrstutzen fuer druckmitteleitungen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785005U true DE1785005U (de) 1959-03-12

Family

ID=32861886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958SC021509 Expired DE1785005U (de) 1958-01-07 1958-01-07 Rohrstutzen fuer druckmitteleitungen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1785005U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231505B (de) * 1959-05-15 1966-12-29 Resistoflex Corp Richtungseinstellbare Kupplung fuer Rohrleitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231505B (de) * 1959-05-15 1966-12-29 Resistoflex Corp Richtungseinstellbare Kupplung fuer Rohrleitungen

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