DE1782939A1 - Streugeraet - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
TEXAS INDUSTRIES IEC, Willemstad, Curacao (niederländische
Antillen)
"Streugerät"
Die Erfindung betrifft ein Landwirtschaftliches Gerät
mit einem Gestell und einem drehbaren Glied, das von einem in einem am Gestell angebrachten Getriebegehäuse angeordneten
Antrieb angetrieben wird, wobei der Antrieb an im Getriebegehäuse gelagerten Wellen angeordnete Zahnräder umfasst.
lach der Erfindung ist dies dadurch zu erreichen dass
wenigstens eine Welle und ein Zahnrad des Antriebs einstückig ausgebildet sind und das Getriebegehäuse eine Wellenbohrung
aufweist, die grosser ist als der Durchmesser des mit der Welle einstückig ausgebildeten Zahnrads.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes weist das Getriebegehäuse eine emporragende
Welle mit einstückig mit dieser Welle ausgebildetem Zahnrad auf, und das Glied an dieser Welle oberhalb des Getriebegehäuse
angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgendem mit weiteren Einzelheiten
näher· erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungs«
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beispiel mit den für die ErfindoDg wesentlichen Teilen annähernd
masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus
den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt im Bereich der Längsachse
des Streugerätes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig.
Das Streugerät hat ein Gestell 1 mit zwei Stützen 2 und 3, die beiderseits der durch die Längsmittellinie des Gerätes
gehenden Vertikalebene angeordnet sind. Die Stützen 2 bzw. 3 haben untere Enden 4 bzw. 55 an die sich schräg aufwärts zur
Längsmittellinie 11 verlaufende Stützenteile 6 bzw. 7 anschliessen. Die oberen Enden der Stützen 2 und 3 liegen nahe einander und
verlaufen vertikal. Von diesen oberen Enden ist das Ende 8 der Stütze 3 in Fig. 1 dargestellt. Die Enden 4 und 5 sind nach
unten abgewinkelt und tragen horizontale, zueinander fluchtende Stifte 9 und 10, und die oberen Enden 8 sind mit öffnungen 12
versehen. Die Stützen 2 und 3 sind durch ein plattenförmiges
Gestellteil 13 miteinander verbunden. Die Platte 13 hat einen trapezförmigen oberen Teil 14, einen daran anschliessenden
vertikalen Steg 15 und einen unteren Teil 16, der prinzipiell
die gleicheForm wie der Teil 14 hat. Der Teil 16 erstreckt
sich jedoch von den Stützen 2 und 3 aus etwas weiter nach hinten. Zwischen den oberen Enden 8 und dem oberen Teil 14
befindet sich eine Strebe 17 (Fig. 2).
In den Enden 4 und 5 der Stützen 2 und 3 sind die
Enden 18 und 19 eines Rahmens 20 befestigt. Von den Enden 18 und 19 erstreckt sich der Rahmen 20 mit seinen Schenkeln 2OA
und 2OB in bezug auf die Fahrtrichtung 21 der Vorrichtung nach hinten.
Am Gestell 1 ist ein Behälter 25 befestigt, der einen
konischen Wandteil 26 aufweist. Die konische Wand 26 ist unten zylindrisch und mit einem Rand 27 versehen. Unten am
Rand 27 ist ein Ring 28 als Befestigung vorgesehen, der teilweise über den zylindrischen Rand 27 ragt und teilweise
innerhalb dieses zylindrischen Randes liegt. Der innere Bereich des Ringes 28 bildet einen Stützrand 29 innerhalb
des zylindrischen Randes 27. Der Behälter 25 ist durch Bolzen 30 und 31 (Fig. 2) mit dem Rand 28 an dem Teil 14
der Platte 13 befestigt (Fig. 2). Der Behälter 25 ist an
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der "Vorderseite mit einen* U-förmigen B&iken 32 versehen, der
sich über die ganze Höhe des Behälters 25 erstreckt. Das ■untere Ende des U-förmigen Balkens 32 ist an dem Ring 28
befestigt. Mittels eines Bolzens 33 ist der Behälter etwa auf halber Höhe mit dem oberen Teil der Strebe 17 verbunden.
Der Bolzen 33 durchdringt den Balken 32.
An dem freien Ende des Plattenteiles 16 ist ein Getriebekasten 31I- befestigt, in dem eine horizontale Welle 35
mit einem Kegelzahnrad 36 gelagert ist. Die Welle 35 ist einstückig mit dem Zahnrad 36 aus Schmiedeisen hergestellt.
Die Welle 35 ist in im Getriebekasten 34- untergebrachten
Lagern 37 gelagert. Eine vertikale Welle 38 mit einem Kegelzshnrad 39 ist im Lagern 40 in dem Getriebekasten 34
gelagert. Die Welle 38 mit dem Zahnrad 39 ist ebenfalls
einstückig aus Schmiedeisen hergestellt. Die Wellen 35 und
38 stehen über die Kegelzahnräder 36 und 39 miteinander in Wirkverbindung. Der Getriebekasten 34- ist mit Bolzen
4-1 an dem Plattenteil 16 befestigt. An der vertikalen Welle 38 ist eine Streuvorrichtung 42 angeordnet, die aus
einer quadratischen Platte 43 mit vier gekrümmten Schaufeln
45 besteht, deren Enden nahe der Eckpunkten der Platte 43 liegen. Die Streuvorrichtung 42 hat eine Buchse
46, in der ein Teil der Welle 38 liegt. Die W lie ist mit einem Stift 47 mit der Buchse 46 verbunden. Das obere Ende
48 der Welle 38 ragt in den unteren Bereich des Behälters 25 und ist mit einem auf das Streugut einwirkenden Rührwerk 49
versehen. Das Rührwerk 49 weist eine Buchse 50 auf, die mit
einer federnden Klemme 51 lösbar an der Welle 38 befestigt ist.
Der Behälter 25 enthält eine um die Achse der Welle 38
drehbare Verschlussplatte 57» die einen nach unten abgebogenen
Rand 58 hat, der auf dem Stützrand 29 ruht. Die Verschlussplatte 57 bildet den Boden des Behälters 25 und ist mit
zwei Austragöffnungen 59 und 60 versehen. An der Verschlussplatte 57 ist ein bügeiförmiger Stellarm 61 für die Verschlussplatte
befestigt. Der Stellarm 61 tragt einen federbelasteter Stift 63» der in Ausnehmungen 65 einer Halter 64 steckbar
sind.
An dem Stellarm 61 ist eine "Führung 66 befestigt. Unter der Verschlussplatte 57 ist ein scheibenförmiger Regler
67 angebracht, der auf dem Stützrand 29 ruht. Die Scheibe 67
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ist beweglich zwischen dem Εεη& 29 und der Verschlussplatte
57 angeordnet und hat zwei Oeffnnngen 68 und 69? die mit den
Austragoffnungen 59 und 60 zusammenwirken können. An dem Regler 67 ist ein Stellarm 70 angebracht, an dem ein Ende
einer Zugfeder 71 befestigt ist. (Fig. 2) Das andere Ende
der Feder 71 ist mit einer am Stellarm 61 befestigten
Stütze 72 verbunden. Längs der FÜrung 66 ist ein verstellbarer Anschlag 73 bewegbar, der Durch eine Flügelmutter 74-zu
arretieren ist. Der Anschlag 73 wirkt mit einer an der Führung 66 befindlichen Anzeige 75 zusammen, die eine von
O bis 10 reichende Skala aufweist. An dem Stellarm 70 ist eine Betätigungsstange 76 angebracht, die durch ein Loch
in einer Halterung 78 geführt und am Ende mit einem Griff 79 versehen ist.
Zum Betrieb wird das Gerät z.B. mit der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden. Die Stifte 9 "und 10 lassen sich
an den ünterlenkern der Hebevorrichtung befestigen, während zwischen den Enden 8 der Oberlenker der Hebevorrichtung
anzuordnen und mittels eines durch die Löcher 12 gefürten Stiftes zu befestigen ist. Die Welle 35 wird mit der Zapfwelle
des Schleppers verbunden, so dass die Streuvorrichtung 4-2 in Sichtung des Fheiles 81 anzutreiben ist. Durch die mehr oder
weniger geöffneten Austragoffnungen 59 und 60 kann das
Gut aus dem Behälter 25 der Streuvorrichtung 4-2 zufliessen
und auf einen breiten Gelandestreifen gestreut werden. Die
Streurichtung lässt sich durch Verstellen der Verschlussplatte 57 gemeinsam mit dem Eegler 67 ändern. Zu diesem
Zweck wird der Stift 63 aus einer der Ausnehmungen 65 im
Halter 64 herausgezogen und in eine andere Ausnehmung gesteckt, so dass die Winkellage der Oeffnungen 59 und 60
um die Achse der Welle 38 geändert wird. Das Rührwerk 4-9 wirkt einem Verklumpen oder Zusammenbacken des Gutes im
Behälter 25 entgegen, so dass eine konstante Strömung durch
die Austragoffnungen 59 und 60 sichergestellt ist.
Dadurch, dass sich die Oeffnungen 68 und 69 mehr oder weniger mit den Austragoffnungen 59 und 60 decken, kann die
pro Zeiteinheit dur§& die Austragoffnungen strömende Gutmenge
geregelt werden. Der Regler 67 wird in bezug auf die Verschlussplatte 57 durch Verstellen des Armes 70 längs der
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Führung 66 gedreht. Die lage des Anschlags 73 bestimmt die Lage des Reglers 67 in bezug auf die Verschlussplatte
und der Arm 70 wird durch die Feder 71 SeSen den Anschlag
73 gedrückt. Die Erfindung ergibtein im Aufbau einfaches und leicht herzustellendes Gerät, bei dem der Antrieb
vollständig von dem unteren Teil 16 der Platte 13 abgestützt wird, so dass dieser Teil einen Geteilteil zum
Abstützen des Getriebekastens 34- mit der Welle 38 und
der Streuvorrichtung 4-2 bildet. Der Rahmen 20 bildet eine Bodenstütze, die niedriger angeordnet ist als die Unterseite
des Getriebekastens 34·, so dass das Gerät mit dieser Stütze auf dem Boden abgestellt werden kann.
Nach Entfernen des Rührwerks 59 lassen sich die Platte 57 und die Scheibe 67 sowie die an diesen befestigten
Einzelteile bequem abnehmen.
-Patentansprueche-
709808/0006
Claims (6)
1. Landwirtschaftliches Gerät mit einem Gestell und "
einem drehbaren Glied, das von einem in einem am Gestell angebrachten Getriebegehäuse angeordneten Antrieb angetrieben
wird, wobei der Antrieb an im Getriebegehäuse gelagerten Wellen angeordnete Zahnräder umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Welle (35 und 38 ) und ein Zahnrad (36 und 39) des Antriebes einstückig ausgebildet sind und das
Getriebegehäuse (34) eine Wellenbohrung aufweist, die grosser ist als der Durchmesser des mit der Welle einstückig ausgebildeten
Zahnrads.
A 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Getriebegehäuser (34) eine emporragende Welle (38) mit einstückig mit dieser Welle ausgebildetem Zahnrad (39) aufweist,
und das Glied (42 und 49) an dieser Welle oberhalb des Getriebegehäuse angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse oberhalb eines Gestellteiles (20) befestigt
ist, das auf den Boden abstellbar ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (38) mit Kugellagern (40) in
der Bohrung gelagert ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (34) einstückig aus-
P gebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse einen Antrieb aus zwei
Kegelzahnräder (36 und 39) aufweist, die auf einer wenigstens nahezu waagerechten und einer wenigstens senkrechten Welle (35
und 38) angeordnet sind.
ORIGINAL INSPECTS)
709808/0006
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