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AT267239B - Streugerät für Kunstdünger - Google Patents

Streugerät für Kunstdünger

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Publication number
AT267239B
AT267239B AT840163A AT840163A AT267239B AT 267239 B AT267239 B AT 267239B AT 840163 A AT840163 A AT 840163A AT 840163 A AT840163 A AT 840163A AT 267239 B AT267239 B AT 267239B
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AT
Austria
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frame
attached
container
guide
axis
Prior art date
Application number
AT840163A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Application granted granted Critical
Publication of AT267239B publication Critical patent/AT267239B/de

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Description


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  Streugerät für Kunstdünger 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streugerät für Kunstdünger mit einem an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, das einen etwa horizontal angeordneten Rahmen mit einem Querträger für das rotierende Streuorgan sowie zwei oberhalb des Streuorgans angeordnete Träger für einen Streugutbehälter enthält, und das eine Dreipunkt-Abstützung zum Abstellen des Gerätes aufweist. 



   Bei bekannten Geräten dieser Art besteht ein horizontaler Rahmen aus zwei nahezu parallel zueinander verlaufenden Balken, zwischen denen ein Querträger zur Lagerung des Streuorgans angeordnet ist. Diese parallelen Rahmenbalken liegen in einem Abstand voneinander, der grösser ist als der Umfang des Streuorgans. 



   Die Erfindung bezweckt ein Streugerät zu schaffen, das für mehrere Fälle ein besser geeignetes Gestell besitzt. 



   Nach der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass der unterhalb des Streuorgans liegende Rahmen zwei in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes etwa V-förmig angeordnete, nach vorne divergierende Längsträger aufweist, die an zwei aufwärts gerichteten Gestellbalken befestigt sind, an denen die beiden Träger des Streugutbehälters angeordnet sind, wobei mit dem Rahmen eine hintere und zwei vordere Bodenstützen verbunden sind, und dass die Bodenberührungspunkte der beiden vorderen Bodenstützen in Draufsicht etwa gleich mit den vorderen Enden der Längsträger. oder ausserhalb des V-förmigen Rahmens liegen. Durch diese Konstruktion wird eine einfache Handhabung des Gerätes beim Anschluss an die Hebevorrichtung eines Schleppers und beim Aufsetzen auf dem Boden ermöglicht.

   Die Dreipunkt-Abstützung nach dem erfmdungsgemässen Merkmal ergibt eine grosse Standfläche, trotz des im übrigen relativ schmalen, platzsparend und einfach aufgebauten Gestelles. In einer weiteren Ausbildung des   erfindungsgemässen   Streugerätes liegen die Stützflächen der drei Bodenstützen in einer Ebene, die im spitzen Winkel zu der Ebene des Rahmens liegt. Hiedurch wird eine leichte Schrägstellung des Gerätes, wenn es auf den Boden abgestützt ist, erreicht, wodurch der Anschluss an den Schlepper noch erleichtert ist. 



   Nach einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemässen Gerätes kann das Gestell vereinfacht und sehr kräftig gehalten werden, wenn die vorderen Bodenstützen durch untere Verlängerungen der aufwärts gerichteten Gestellbalken gebildet sind. 



   Eine vorteilhafte Befestigung des Streugutbehälters an dem Gestell ergibt sich, wenn an den oberen Enden der Gestellbalken eine Abstützung für den Behälter angebracht ist und eine zweite Abstützung für den Behälter an den Enden der nahezu waagrechten Träger befestigt ist, von denen einer an einem und der andere an dem andern Gestellbalken befestigt ist. 



   Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung wird dadurch erreicht, dass ein Sicherheitsbügel vorgesehen ist, der nahezu über den ganzen Umfang des Streuorgans angeordnet und lösbar am Gestell befestigt ist. 



   Hiebei besteht die Möglichkeit, dass dem Streuorgan eine Führung für das Streugut zugeordnet ist, welche dieses wenigstens teilweise umgibt und aus mindestens zwei relativ zueinanderum die Achse 

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 eines Gelenkes verschwenkbaren Teilen besteht, wobei diese Gelenkachse am Gestell befestigt ist. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Streugerätes dargestellt, an Hand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. 



   Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Streugerätes, Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Behälter, Fig. 4 in grösserem Massstab einen Teil der Behälterbefestigung, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gestell des Gerätes nach   Fig. 1, Fig. 6   einen Schnitt nach Linie VI-VI der   Fig. 4, Fig. 7   einen senkrechten Schnitt durch einen ändern Teil der Befestigung des Streugutbehälters in grösserem Massstab, Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Gerätes, Fig. 9 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 8 bei abgenommenem Behälter, Fig. 10 in grösserem Massstab eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 und Fig. 11 eine Variante des Gelenkes zwischen den Führungen der zweiten Ausführungsform des Gerätes. 



   Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Streugerät enthält ein Gestell das einen Streugutbehälter --2-- und ein   Streuorgan-3-trägt.   Das Gestell --1-- besteht aus zwei sich im wesentlichen aufwärts erstreckenden Balken-4 und 5--, die bezüglich der durch die Längsachse der Vorrichtung gehenden vertikalen   Ebene --46A-- symmetrisch   angeordnet und aus Rohren gefertigt sind. Sie weisen je zwei gerade Schenkel auf, die einen grösseren Winkel als 900 miteinander einschliessen und durch einen gekrümmten Teil verbunden sind. Hiebei besitzt der Gestellbalken 
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    4--die Schenkel-6 und 7-,Abschnitt -11-- ineinander   übergehen. Die Krümmungen-8 und   11-liegen   aneinander und sind miteinander verschweisst.

   Die Schenkel-6 und 9-streben von den Krümmungen-8 und 11-- aufwärts und auseinander (Fig. 2), wobei der   Abstand --12--zwischen   den oberen Enden derselben gleich dem Durchmesser --13-- der Gestellbalken --4 und 5-ist. Die Schenkel-7 und   10--verlaufen   unterhalb der miteinander verschweissten   Krümmungen --8   und 9--v-förmig schräg nach aussen, so dass sie von vorne gesehen (Fig. 2) einen Winkel von etwa 900 miteinander einschliessen, und Bodenstützen für das Gestell bilden. Der Abstand zwischen den unteren Enden der Schenkel--7 und 10-entspricht annähernd dem Durchmesser des Streuorgans-3--. Von den   Krümmungen --8   und 11-ausgehend verlaufen die Schenkel--6 und 9--, wie auch die Schenkel   - 7   und 10--, entgegen der Fahrtrichtung, also nach hinten (Fig. 1).

   Hiebei liegen die oberen Enden der Schenkel --6 und 9 -- sowie annähernd auch die unteren Enden der Schenkel-7 und 10-um einen   Abstand --15--hinter   den   Krümmungen --8   und 11--. An den unteren Enden der Gestellbalken-4 und   5-sind plattenförmige Stützflächen--16   und 17-angebracht und die oberen Balkenenden sind mittels einer   platte --18-- miteinander   verbunden. Diese bildet eine Abstützung für den Streugutbehälter und besitzt eine Lönge --19--, die annähernd doppelt so gross ist wie der Aussenabstand der oberen Balkenenden. Die Krümmungen-8 und 11-- sind mit Hilfe von Platten-20 und 21-versteift. 



   Im unteren Bereich jedes   Gestellbalkens-4   und   5-ist   auf den aussenliegenden Seiten ein flacher Stab --22,25-- senkrecht angeordnet, der durch je zwei waagrechte Bolzen an dem Balken   - -4 bzw. 5-- befestigt   ist. Von diesen übereinanderliegenden Bolzen --23,24 bzw. 26,27--, welche über die Stäbe --22,25-- nach aussen vorragen, sind die oberen --23,26-- länger und stärker im Durchmesser als die unteren. 



   Die Gestellbalken-4 und 5-tragen an ihren oberen Enden vertikale Stützen --28 und 29--, von denen jede zwei Löcher --30 und 31-aufweist (Fig. 4). Der Durchmesser der oberen   Löcher --30-- ist   grösser als jener der unterhalb liegenden   Löcher-31-.   



   Etwas unterhalb der Krümmungen-8 und 11-sind an den Gestellbalken-4 und 5-- im wesentlichen waagrechte Längsträger --32 und 33--angebracht und diese Verbindungsstelle ist mit 
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 ausserdem mittels eines U-förmigen   Querträgers --39-- miteinander   verbunden. Die hinteren Enden der   Träger-32   und 33-weisen an ihrer Unterseite ausserdem einen   Bügel-36A-auf,   von dem 
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   Oberhalb der   Krümmungen --8   und 11-sind an den Gestellbalken-4 und 5-- im wesentlichen waagrecht verlaufende   Träger--40   und 41-befestigt, die von diesen her etwas auseinander streben (Fig. 3). Die Enden der   Träger-40   und   41-sind   durch eine winkelförmige Abstützung --42-- für den Streugutbehälter miteinander verbunden, deren Enden diejenigen der   Träger-40   und 41-seitlich überragen. Die Mitte der   Abstützung --42-- ist   durch einen flachen Steg --43-- mit der an den oberen Enden der Gestellbalken-4 und 5-angeordneten Abstützung --18--verbunden. 



   An dem   Querträger --39-- ist   mittels eines Bolzens --45-- ein Getriebekasten --44-befestigt, der eine senkrechte   Welle --46-- enthält,   an deren oberem Ende das Streuorgan-3-sitzt. In dem Getriebekasten --44-- ist ferner eine waagrechte   Welle --47-- angeordnet,   von der ein Ende über diesen vorsteht. 



   Der Streugutbehälter --2-- weist einen pyramidenförmigen Teil --48-- auf, dessen Grundfläche nach oben zeigt, und der an der Vorderseite und in geringem Abstand vom oberen Behälterrand mit einem   Winkeleisen --49-- zur   Befestigung einer   Platte --50-- versehen   ist, die einen nach unten gebogenen Rand --51-- aufweist, welcher sich längs der Vorderseite der Abstützung --18-- erstreckt.

   An dem aus dem   Winkeleisen --49-- und   der   Platte-50-   gebildeten Versteifungsbalken ist ein   Stift --52-- befestigt,   der in einer Bohrung-53-der die Abstützung bildenden   platte --18-- steckt.   An der Vorderseite und nahe dem unteren Ende des   Behälters-2-ist   ein Winkeleisen --54-- angebracht, an dem ein weiteres Winkeleisen-55befestigt ist, dessen waagrechter Schenkel auf der Abstützung --42-- aufruht und dessen senkrechter Schenkel an der Hinterseite derselben anliegt. Der aus den beiden Winkeleisen-54 und 55-- 
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 Schenkel der Abstützung --42-- steckt (Fig.7). 



   Auf der oberen Seite des Winkeleisens-49-des oberen Versteifungsbalkens ist unter Zwischenlage einer Platte --59-- eine kurze winkeleisenförmige Klemmleiste --58-- mittels Bolzen 
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 oben in der in Fig. 4 gezeigten Stellung verhindert. Die obere Seite der   Klemmbacke --63-- weist   eine flach gekrümmte   Schrägung--65--auf,   die mit einer an den   Stützen--28   und 29-befestigten Blattfeder --66-- zusammenwirkt. Die   Blattfeder --66-- besitzt   zwei an den Aussenseiten der Stützen --28 und 29-anliegende Schenkel-67 und 68--, in denen Löcher zur Aufnahme der Schwenkachse--62--vorgesehen sind, so dass die Feder --66-- gegen eine Bewegung relativ zu den   Stützen-28   und 29-gesichert ist (Fig. 6).

   Die Klemmbacke-63- 
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 ein zylindrischer Ausbringstutzen --69-- angeordnet, welcher von einem zylindrischen Ring-70umgeben ist, der sich auf dem   Streuorgan-3-abstützt,   und mit drei Austragsöffnungen --71-versehen ist. Der Ring --70-- ist von einem weiteren Ring --72--umschlossen, der Platten - aufweist, die nahe den   Öffnungen --71-- liegen.   An dem Ring --70-- ist ein Band - mit drei   Löchern-75, 76   und 77-- vorgesehen. An dem Ring --72-- sind drei jeweils mit einer Bohrung versehene   Laschen-78, 79   und 80-- angeordnet.

   An dem Gestellbalken --4-ist eine   Stütze --81-- zur   Befestigung eines Verstellmechanismus --82-- angebracht, der einen   Hebel --83-- besitzt,   welcher entlang einer segmentförmigen   Führung --84-- bewegbar   und relativ zu dieser in mehreren Lagen fixierbar ist, wozu ein entlang derselben verschieb- und festklemmbarer 
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 eine Achse--86--schwenkbar, die an einem Schieber--87--sitzt, welcher bezüglich eines   Gehäuses --88-- mittels   einer   Schraubspindel --89-- beweglich ist,   an der eine Handhabe --90-- zum Drehen derselben angebracht ist.

   Das untere Ende des Schiebers --87-- ist durch eine Kupplungsstange --91-- mit dem gebogenen   Band --74-- verbunden,   wobei ein Ende der Kupplungsstange --91-- in dem   Loch --76-- angeordnet   ist. Der Verstellmechanismus-82ist mit Hilfe eines Armes--88A-an der Stütze --81-- befestigt. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Abschirmrand--92--vorgesehen, der über einen Winkel 

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 --93-- von etwa 900 konzentrisch zum Streuorgan um die   Welle-46-verläuft   und mit einer sich über einen Teil des   Streuorgans-3-erstreckenden Abschirmplatte-94-verbunden   ist (Fig. 3). Der   Abschirmrand-92-und   die   Platte --94-- sind   mit einem kreisförmigen 
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 und einen etwas grösseren Durchmesser aufweist als der Kreis, den die Auswerfarme des Streuorgans bei ihrer Bewegung beschreiben. Der Bügel --95-- liegt etwas höher als das   Streuorgan--3--und   trägt eine   Stange-96-,   die mit zwei Stiften-97 und 98-versehen ist.

   Die   Stifte-97   und 98-stecken in Löchern der unteren   Abstützung-42-und   weisen selbst Bohrungen zur Aufnahme federnder   Splinte --99-- auf,   mit Hilfe derer die   Stange --96-- an   der Abstützung --42-befestigt ist. An den Platten-20 und   21-ist   mit Hilfe zweier Stifte-101 und 102-ein Steg   --100-- (Fig. 5)   befestigt. Auch in dem Bügel --95-- sind Löcher zur Aufnahme der Stifte-101 und   102-vorgesehen.   



   Zum Einsatz des Gerätes wird dieses mit den Hebearmen einer Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt, wobei die   Bolzen-23   und 26-mit den unteren Armen und die   Stützen-28   und 29-mit dem oberen Hebearm gekuppelt werden. Zur Kupplung der   Stützen-28   und   29-an   den oberen Hebearm kann durch das   Loch --30-- dieser Stützen   und durch ein Loch im Hebearm ein Bolzen geführt werden. Die unteren Hebearme der Hebevorrichtung können auch mit den   Bolzen-24   und   27--gekuppelt   werden, wobei der obere Hebearm mit den   Stützen-28   und 29-mit Hilfe 
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 dieser Achse angebrachten Kreuzkupplungen mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Bei Verwendung wird das Gerät in Richtung des Pfeiles --103-- bewegt (Fig.3).

   Das Streugut kann aus dem   Behälter-2-durch   die Austragsöffnungen --71-- zum Streuorgan --3-- geführt werden. Die   öffnungen --71-- sind   ganz oder teilweise durch die Platten --73-- verschliessbar, so dass sich die Streugutmenge, die bei Bewegung des Gerätes pro Längeneinheitausgebracht wird, regeln lässt. 



   In der in den Zeichnungen dargestellten Lage des   Ringes --70-- liegen   die Austragsöffnungen --71-- in bezug auf die   Fahrtrichtung --103-- auf   der Vorderseite des Gerätes. In dieser Lage wird das Gut während der Fortbewegung über einen Geländestreifen ausgestreut, der zu beiden Seiten des Gerätes gleich breit ist, wobei das Streugut dasselbe im wesentlichen auf der Rückseite verlässt. Der Abschirmrand--92--verhindert, dass etwa auf der Vorderseite austretendes Streugut gegen den Schlepper geworfen wird. 



   Der Sicherheitsbügel --95-- dient als Abstandhalter und verhindert das Anstossen des Schleppers am Streuorgan-3--. 
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 --87-- mitanliegenden Krümmungen --8 und 11-- der Gestellbalken --4 und 5-her in Richtung der Welle - gesehen, also in der dargestellten Ausführungsform in Ansicht von vorne (Fig. 2), ist das Gestell in Höhe der aneinander anliegenden gekrümmten Abschnitte-8 und 11-- schmäler als das ober- und unterhalb des   Streuorgans-3--,   aus den Schenkeln-6 und 7 bzw. 7 und 10-der   Gestellbalken-4 und 5-bestehende   Gestell. Durch diese Anordnung sind am Umfang des   Streuorgans --3-- lediglich   über den   Winkel --107-- von   etwa 230 Gestellteile vorgesehen, die in bezug auf die   Fahrtrichtung --103-- vor   demselben liegen.

   Das Streugut kann somit leicht von dem   Streuorgan--3--in   mehreren Richtungen ausgestreut werden, ohne dass es Gestellteile berührt, wodurch eine gleichmässige Verteilung des Gutes über die zu bestreuende Fläche gewährleistet ist. 



   Der Ring --70-- kann auch dermassen um den   Ausströmstutzen--69--gedreht   werden, dass das Gut in einer andern Richtung ausgestreut wird. Durch Einsetzen der   Kupplungsstange-91-in   
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 --75-- des Bandes --74-- anAustragsöffnungen --71-- bezüglich der   Fahrtrichtung --103-- auf   die linke Seite der vertikalen Symmetrieebene --46A-- (Fig.3), so dass das Streugut im wesentlichen nach der rechten Seite des 

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 Gerätes ausgestreut wird. Das Gut kann dabei längs des Endes --104-- des Abschirmrandes --92-ausströmen, das unmittelbar neben dem gekrümmten Abschnitt-8-des Gestellbalkens-4liegt.

   Um in dieser Lage des Ringes --70-- die Austragsöffnungen --71-- mittels der Platten --73-- ganz oder teilweise schliessen zu können, muss die   Kupplungsstange-85-aus   dem Loch in der   Lasche --79-- entfernt   und in das Loch der   Lasche --78-- gesteckt   werden, wobei der   Ring-72-mit   den   platten --73-- über   den gleichen Winkel um den Ausströmstutzen --69-gedreht wird, wie der   Ring --70-- beim Einführen   der   Kupplungsstange-91-in   das Loch --75--. 



   Zum überwiegenden Ausstreuen des Gutes auf der linken Seite des Gerätes, kann der Ring - derart um den Ausbringstutzen --69-- gedreht werden, dass die Austragsöffnungen 
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    -71-- in bezugLasche --80-- gesteckt   wird. Die Verschiebung der Verschlussplatten --73-- gegenüber dem Ring   - -70--,   um die Austragsöffnungen --71-- mehr oder weniger weit zu schliessen, erfolgt durch Verschwenkung des Betätigungsarmes --83-- um die   Achse --86-- entlang   der   Führung-84-,   an der dieser in mehreren Lagen arretiert werden kann, um die Lage der Platten--73--in bezug auf den ring --70-- zu bestimmen und zu fixieren. 



   Wenn das Gerät nicht mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist, kann es auf dem Boden abgestellt werden, wobei es auf den   Stützflächen --16, 17   und 36A--der drei Bodenstützen aufruht. Von den letzteren sind die vorderen Stützen etwas länger ausgestaltet als die hintere, so dass die von den Längsträgern --32,33-- aufgezogene Rahmenebene einen spitzen Winkel mit dem Boden einschliesst, wodurch das Ankuppeln an den Schlepper erleichtert wird. Der obere Schenkel-37des   Gliedes --36-- dient   als Trittbrett   z. B.   um Streugut in den Behälter füllen zu können, während 
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 und beschädigt werden könnten. 



   Der Streugutbehälter ist leicht vom Gestell-l-abnehmbar, indem die Klemmbacke-63mit Hilfe des Handgriffes --63A-- um die Achse --62-- in eine Lage gedreht wird, die in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die   Klemmbacke --63-- wird   hiedurch so weit um die Achse-62gedreht, dass eine an die Schrägung --65-- anschliessende Fläche --105-- unter die Blattfeder - gelangt, und die   Klemmbacke --63-- in   der gestrichelt gezeichneten Lage gehalten ist.

   Der 
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 Gerät abnehmbar, indem nach Entfernen der federnden   Splinte --99-- von   den Stiften-97 und 98-- der Sicherheitsbügel --95-- samt dem Abschirmrand --92-- etwas nach hinten gezogen wird, um die   Stifte-97   und 98-aus den Löchern in der   Abstützung-42-zu   lösen und die Löcher in der Vorderseite des   Bügels-95-von   den Stiften-101 und 102-- abzuziehen. Nach Abheben der erwähnten Einzelteile kann das Gerät mühelos und gründlich gereinigt werden, was dessen Lebensdauer und Wirksamkeit wesentlich erhöht. Die leichte Abnehmbarkeit des Streugutbehälters hat ausserdem den Vorteil, dass z. B. Behälter verschiedener Formen gegeneinander austauschbar sind. 



   Die Befestigung des   Behälters --2-- an   dem Gestell --1-- durch den Fixiermechanismus --61-- ist schnell ausführbar. Die   Klemmleiste-58--,   auf der sich die untere Fläche --64-- der   Klemmbacke --63-- abstützt,   ist derart in bezug auf die Schwenkachse --62-- angeordnet, dass die Verbindungslinie --106B-- zwischen dem Achsmittelpunkt mit der Mitte des auf der Zwischenplatte   --59-- liegenden   Schenkels der winkeleisenförmigen   Klemmleiste --58-- mit   der in diesem Punkt 
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Winkel-106-einschliesst (Fig. 4).- und der   Klemmleiste-58-.   Eine unerwünschte Verdrehung der Klemmbacke-63um die Achse --62-- wird ferner durch die Blattfeder--66--verhindert. 



   Bei etwaiger Abnutzung der   Fläche --64-- oder   der Klemmleiste --58-- ist die   Zwischenplatte--59--gegen   eine andere auswechselbar. 

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   Obgleich in der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. l bis 7 der   Abschirmrand-92--   mit einem Sicherheitsbügel --95-- verbunden ist, kann der Abschirmrand --92-- auch ohne diesen Bügel verwendet werden. Es ist ferner möglich, einen Sicherheitsbügel --95--, ohne Abschirmrand --92-- nur mit der Abschirmplatte --94-- zu verwenden. 



   Wenn grosse Bodenflächen zu bestreuen sind, kann zum Transport des Streugutes zu den Feldern hinter dem Gerät ein Wagen mit dem auszustreuenden Gut angehängt werden. Zur Befestigung dieses Wagens ist das   Glied --36-- angebracht.   



   In der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 ist das gleiche Gerät wie in den Fig. l bis 7 dargestellt, jedoch ist bei dieser zweiten Ausführungsform der Sicherheitsbügel --95-- durch eine das Streuorgan --3-- umgebende Führung --111-- ersetzt, die aus wenigstens zwei gleich ausgebildeten   Teilen-112   und 113-- besteht. Einander entsprechende Einzelteile sind in den Fig. 8 bis 11 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. l bis 7 bezeichnet. Die beiden gleichen Teile   - 112   und 113-- der Führung --111-- werden an Hand des Teiles --113-- beschrieben.

   Der   Teil-113-enthält   eine über dem Streuorgan --3-- liegende Platte --114-- und eine unter demselben befindliche   Platte-115-.   Beide Platten sind über einen Teil ihres Aussenumfanges durch eine zur Achse des Struorgans --3-- konzentrisch liegende Wandung --116-- verbunden. Die obere   Platte--114--weist   einen   Ansatz --117-- auf,   der mit nach unten gerichteten 
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 --103-- desWandungen --118 und 119-- gelagert. An der Klappe --121-- ist eine   Lasche --122-- befestigt   und die   Wandung-119-trägt   eine konzentrisch zur Drehachse-123-der Klappe-121gekrümmte   Schiene-124--.   



   Die   Schiene --124-- ist mit   einer aus mehreren Löchern --125-- bestehenden Lochreihe versehen und die   Lasche --122-- besitzt   zwei nebeneinanderliegende   Löcher--126   und 127--. Der   Abstand --128-- zwischen   den Löchern --126 und 127-- ist eineinhalbmal so gross, wie der   Abstand --129-- zwischen   den einzelnen Löchern --125-- der Lochreihe. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist auf der oberen Seite jedes der Teile --112,113-- der Führung --111-- ein aus einem Winkelstück und einem waagrechten   Stift-131-bestehendes Anschlussstück--130-   
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 einer Buchse--139-endigt.

   Die   Buchse -139-- passt   genau zwischen die Schenkel des Bügels --137--, die mit Löchern versehen sind, welche fluchtend zur Bohrung der   Buchse --139--liegen.   Durch die Löcher in den Schenkeln des   Bügels-137-und   die Bohrung der   Buchse --139-- ist   eine Gelenkachse --140-- geführt und durch Bohrungen in dieser sind Stifte --141 und 142-gesteckt, so dass sich die einzelnen Teile des   Gelenkes-137, 139, 140- in   axialer Richtung nicht gegeneinander verschieben können. Die   Achse --140-- ist mit   einem   Ring --143-- versehen,   der 
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   Wenn das Streugut aus dem Behälter zum Streuorgan fliesst, wird es von diesem durch die beiden Ausbringstutzen --17-- ausgestreut, so dass es auf beiden Seiten der Vorrichtung auf den Boden in zwei voneinander getrennten Streifen gelangt. Bei schräger Einstellung der Streuklappen-121-kann das Gut an den Klappen entlang nach unten geführt werden und der Abstand zwischen den Streustreifen lässt sich durch Verstellung der Streuklappen --121-- um ihre Achsen-123einstellen. Zu diesem Zweck kann ein   Stift --146-- wahlweise   durch das Loch-126 oder 127-der   Lasche --122-- und   eines der   Löcher-125-der   LOchreihe der   Schiene --124-- gesteckt   werden.

   Durch das Einführen des   Stiftes-146--,   beispielsweise in das   Loch --127-- anstatt   in das Loch --126-- bie Benutzung des gleichen   Loches-125--,   kann die   Streuklappe-121--   um die Hälfte des   Winkels-147--,   zwischen zwei nebeneinanderliegenden   Löchern-125-der   Lochreihe, verstellt werden. 



   Die beiden Teile --112 und   113--der Führung--111--schliessen   entlang einer Trennebene 

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 aneinander, die mit der senkrechten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden und durch die Mittellinie der Achse --140-- gehenden Symmetricebene --148-- des Gerätes zusammenfällt.

   Die beiden Teile   - 112   und 113-sind um die   Achse --140-- relativ   zueinander schwenkbar, doch ist eine solche Bewegung der beiden Teile dadurch vermieden, dass in Bohrungen an den Enden der   Stifte--131--,   Sicherungssplinte --149-- eingebracht sind. 
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 ist das Gelenk zwischen den beiden Teilen-112 und   113-der Führung   mit dem Gestell verbunden, so dass nach Entfernen der   Splinte --149-- aus   den   Stiften --131-- die   beiden Teile um die Achse   -   auseinandergeschwenkt werden können.

   Die Führung --111-- kann mühelos von dem Gerät durch Lösen der   Klammer --145-- entfernt   werden, worauf die   Achse --140-- aus   dem Loch in dem   Schenkel --144-- gehoben   und die Führung als Ganzes nach öffnen der beiden Teile   - 112   und 113-von dem Gerät abgehoben werden kann. 



     Fig. 11   zeigt eine andere Variante eines Gelenkes für die   Führung   das aus einer Achse 
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 -150-- und einem--36-- eine Distanzhülse --153-- auf die   Achse --150-- aufgeschoben   ist. Die Achse-150ist länger als die   Achse --140-- und   durch beide   Schenkel-144, 154- des Gliedes-36-   geführt. Unterhalb des   Schenkels --154-- ist   eine   Klammer --155-- in   einer Ausnehmung der   Achse --150-- angebracht,   so dass diese gegen Längsverschiebung gesichert ist.

   Mittels der Achse   -   150-- kann ein Wagen hinten an das Streugerät angekuppelt werden, wobei die Deichsel des Wagens zwischen die im Abstand voneinander liegenden   Schenkel-144   und 154-des Gliedes - eingebracht und die   Achse --150-- durch   eine Ausnehmung in der Deichsel und die Löcher in den   Schenkeln-144   und 154-gesteckt wird. Durch Lösen der   Klammer --55-- kann   
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    --150-- ausBügels-137-und   aus der   Buchse --139-- gezogen   werden, so dass die beiden Teile-112 und 113-der   Führung-111-voneinander   getrennt werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Streugerät für Kunstdünger, mit einem an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, das einen etwa horizontal angeordneten Rahmen mit einem Querträger für ein rotierendes Streuorgan sowie zwei oberhalb des Streuorgans angeordnete Träger für einen Streugutbehälter enthält, und das eine Dreipunkt-Abstützung zum Abstellen des Gerätes aufweist, 
 EMI7.4 
 Längsträger (32, 33) aufweist, die an zwei aufwärts gerichteten Gestellbalken (4, 5) befestigt sind, an denen die beiden Träger (40, 41) des Streugutbehälters (2) angeordnet sind, wobei mit dem Rahmen (32, 33) eine hintere und zwei vordere Bodenstützen (36A bzw.

   7, 10) verbunden sind, und dass die Bodenberührungspunkte der beiden vorderen Bodenstützen (7, 10) in Draufsicht etwa gleich mit den vorderen Enden der Längsträger oder ausserhalb des V-förmigen Rahmens (32, 33) liegen. 
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Claims (1)

  1. (16, 17, 36A) der drei Bodenstützen (7, 10, 36A) in einer Ebene liegen, die im spitzen Winkel zu der Ebene des Rahmens (32, 33) liegt. EMI7.6 vorderen Bodenstützen (7, 10) Rohre sind und dass die hintere Bodenstütze (36A) als Bügel ausgebildet ist. EMI7.7 vorderen Bodenstützen (7, 10) durch untere Verlängerungen der aufwärts gerichteten Gestellbalken (4, 5) gebildet sind. EMI7.8 <Desc/Clms Page number 8> dass an den oberen Enden der Gestellbalken (4, 5) eine Abstützung (18) für den Behälter angebracht ist und eine zweite Abstützung (42) für den Behälter an den Enden der nahezu waagrechten Träger (40, 41) EMI8.1 42)Abstützungen (18, 42) je ein Loch (53 bzw. 57) zur Aufnahme eines an jedem der Versteifungsbalken (49, 50 bzw. 54, 55) angebrachten Stiftes (52 bzw.
    56) aufweisen, wobei der obere Versteifungsbalken einen nach unten gerichteten Rand (51) besitzt, der auf der vom Behälter abgekehrten Seite der Abstützung liegt und der untere Versteifungsbalken mit einem nahezu vertikalen Rand (55) versehen ist, der auf der dem Behälter zugekehrten Seite der unteren Abstützung liegt, sowie ein Fixiermechanismus (61) zur Arretierung des Behälters gegen eine Bewegung in senkrechter Richtung in bezug auf das Gestell vorgesehen ist.
    EMI8.2 mus eine um eine an der oberen Seite der Gestellbalken (4, 5) vorgesehene Schwenkachse (62) drehbare Klemmbacke (63) aufweist, die mit einer an dem oberen Versteifungsbalken (49, 50) vorgesehenen Klemmleiste (58) in Wirkverbindung steht, wobei eine in der Mitte der Klemmleiste errichtete Normale mit der Verbindungslinie zwischen dem Fusspunkt und der Schwenkachse der Klemmbacke einen Winkel (106) einschliesst. EMI8.3 dass die Gestellbalken (4, 5) annähernd im Bereich ihrer oberen Enden mit einem ersten Kupplungsteil (28, 29) versehen sind, und im Bereich ihrer unteren Enden ein zweiter und ein dritter Kupplungsteil (22 bis 24 bzw. 25, 27) vorgesehen ist, wobei das Gerät mittels der Kupplungsteile mit der Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges kuppelbar ist.
    EMI8.4 dass das Gestell (1) zu der in der Fahrtrichtung (103) verlaufenden, vertikalen Ebene (46A), die durch die Längsachse des Gerätes geht, symmetrisch ist. EMI8.5 dem Streuorgan (3) eine Führung (111) für das Streugut zugeordnet ist, welche dieses wenigstens teilweise umgibt und aus mindestens zwei relativ zueinander um die Achse (140) eines Gelenkes (137, 139, 140) verschwenkbaren Teilen (112, 113) besteht, wobei diese Gelenkachse (140) am Gestell befestigt ist. EMI8.6 (140) in einer Öffnung eines Schenkels (144) eines dem Gestell (1) zugehörigen Gliedes (36) sitzt, wobei auf einer Seite dieses Schenkels ein den Stift umgebender Ring (143) und auf der andern Seite ein lösbarer Schnellverschluss (145) vorgesehen ist.
    EMI8.7 Gelenkachse (150) in Löchern in zwei in einem Abstand voneinander liegenden Schenkeln (144, 154) eines bügelartigen Gliedes (36) gelagert und dieses an dem freien Ende des Längsträgers (32, 33) angeordnet ist. EMI8.8 die Teile (112, 113) der Führung (111) mit je einem Anschlussstück (130) zur Verbindung mit dem Gestell (1) versehen sind, wobei die Anschlussstücke eine Bewegung der Führungsteile bezüglich des Gestelles verriegeln. EMI8.9 die Trennebene (148), zwischen den Teilen (112, 113) der Führung (111) in der Fahrtrichtung der Vorrichtung liegt, und dass die Führung zwei Ausbringstutzen (117, 118, 119) aufweist, die sich in bezug auf die Achse des Streuorgans nahezu diametral gegenüberliegen. EMI8.10 <Desc/Clms Page number 9> angebracht ist, wobei an der Streuklappe und der Führung je eine Lasche bzw.
    Schiene (122 bzw. 124) angebracht ist, und dass in der Schiene (124) mehrere Löcher (125) und in der Lasche (122) zwei Löcher (126, 127) vorgesehen sind, deren Abstand gleich dem Eineinhalbfachen des Abstandes (129) zwischen den Löchern (125) in der Schiene (124) ist und wahlweise ein Stift (146) durch ein Loch in der Schiene und in der Lasche zur Arretierung der Streuklappe (121) führbar ist.
AT840163A 1962-11-07 1963-10-21 Streugerät für Kunstdünger AT267239B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114747336A (zh) * 2022-04-28 2022-07-15 哈工大机器人(合肥)国际创新研究院 条播机的播种装置

Cited By (2)

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CN114747336A (zh) * 2022-04-28 2022-07-15 哈工大机器人(合肥)国际创新研究院 条播机的播种装置
CN114747336B (zh) * 2022-04-28 2023-11-28 哈工大机器人(合肥)国际创新研究院 条播机的播种装置

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