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DE1781443C2 - Motorgetriebenes, lenkbares Luftschiff mit wärmeisolierter doppelwandiger Prallhülle. Ausscheidung aus: 1481222 - Google Patents

Motorgetriebenes, lenkbares Luftschiff mit wärmeisolierter doppelwandiger Prallhülle. Ausscheidung aus: 1481222

Info

Publication number
DE1781443C2
DE1781443C2 DE19671781443 DE1781443A DE1781443C2 DE 1781443 C2 DE1781443 C2 DE 1781443C2 DE 19671781443 DE19671781443 DE 19671781443 DE 1781443 A DE1781443 A DE 1781443A DE 1781443 C2 DE1781443 C2 DE 1781443C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
space
airship
heat
walls
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671781443
Other languages
English (en)
Other versions
DE1781443B1 (de
Inventor
Hermann 7742 St. Georgen Papst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papst Guenter Helmut Papst Georg Friedrich Jung
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19671781443 priority Critical patent/DE1781443C2/de
Publication of DE1781443B1 publication Critical patent/DE1781443B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1781443C2 publication Critical patent/DE1781443C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
    • B64B1/62Controlling gas pressure, heating, cooling, or discharging gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

I 781 443
in Mischwng ffSBÄSf s
SkSTffSBÄS
Die Doppelwandungen sind innerhalb der Prall- s vekttatrömungen Μ^
hülle 2 jeweils zum Bug 4 bzw. Heck 3 hin ausstülp- schenraum in gegenband er ga£«**
bar bzw. zum Auftriebsgasvolumen hin einstülpbar, terteilen. Der Abstand der FoUenstre fen
und zwar je nachdem, wie hoch derDruck des an die der ist,g^nordnungsmaß.g "J
Außenatmosphäre angeschlossenen Raumes der Sta- der Abstand der ^nd« ^f/.FjS'Cj
bilisierungszellen 28 bzw. 29 im Verhältnis zum to bleibt ein standiger D"wkeusgle.ch ™
Druck im Auftriebsgasvolumen ist. samten Zwischenraums; S^aMeis**Da
Die Prallhülle2 und die Doppelwandungen beste- sehe Belegung der Fohenstrerfen durch
hen gemäß F i g. 2 aus zwei zueinander auf Abstand des Metalls ^r d»nn geto^J™™^ Fo_
gehaltenen Wänden. Der Zwischenraum zwischen schwe «das Gewicht ^warmem PraIlhulle
diesen Wänden steht unter einem Gasdruck (Luft 15 iienstreifen 14 das Gesamtgewicni aer
oder Stickstoff od. dgl.), welcher höher ist als der nicht wesentlich. Ällchilf1linB der struktur der
Druck innerhalb des Auftriebsraums, so daß die Mit der gegebenen ^'^g^/S
eigentliche Formhaltung der Luftschiffhülle allein Pra!lhulle2 kann diese durch Ablas
von der Prallhülle 2 und dem in deren Zwischenraum falls Absaugen der Luft ™erl'alb
herrschenden Gasdruck gewährleistet wird. =»» raums volhg schlaff gemachl weJdcn'
Gemäß Fig. 2 besteht die Prallhülle2 im Quer- weiteres zusammengelegt bzw. z
schnitt von innen nach aufcn folgend beschrieben werden kann. nui=nHp 77 m inaloeer Form
aus einer hydrophoben Kunststoffschicht7, die im .^α^f^^mfl "fgebäu? herden,
Inneren des Auftriebsgasvolumens :111t dem erwarm- wie die Struktur der HraHnu e-^a j
ten Auftriebsgas in Berührung steht. Anschließend 25 ist es moghch, diese zur Regulierung der lemptr
ist eine Metallfolie 8, eine Bindeschicht 9 und eine der Auftriebsgase heranzuziehen
Mehrzahl von festen Gewebeschichten 10 a bis 10 c Während naml.ch die Pra,llhulle:2 beim öc
vorgesehen. Der sich an die eine Gewebeschicht 10 c des Luftschiffs zur Formerhaltung des Au™8a
anschließende Zwischenraum wird von Zugelemen- körpers pra gehalten wird, ^""
lh i i äflktieden 3 der PraIlhulle befmdl.chen
ende Zwischenraum wird von Zugelemen körpers pra ge ^
ten 11, welche mit einer wärmereflektierenden 30 der PraIlhulle befmdl.chen Dopp
Schicht 12 versehen sein kann, im Verein mit dem deren Zwischenräume unaDhangg
darin herrschenden Gasdruck auf einen bestimmten raum der PraIlhulle 2 sind <durch
Abstand von der gegenüberliegenden Wandung ge- Minderung des Zwisch.e t^a.Tj7 U^S
halten. Diese äußere Wandung setzt sich wiederum werden, und zwar fT&™ch **f™
aus festen Gewebeschichten 13 β bis 13 c, einer auf 35 derliegen der beiden Wandung
einer Bindeschicht 15 vorgesehenen Metallfolie 16, sich der Wärmeübergang durch
welche, wie auch die Metallfolie 8, wasserdampfdicht gen erheblich, so daß durch dej^
ist, und einer äußeren hydrophoben Schicht 17 zu- tels der in den Stab.1 .sierungszellen bef
sammen, die die an die Atmosphäre grenzende au- eine Abkuh ung der Auft;^,frgt^P"Snken S-
ßere Schicht der PrallhüiL darstellt. 40 und das Luftschi f auf em verstärktes Absinken
Die Zugelemente 11 bestehen aus einem Kunst- gesteuert werden kann.
stoffgewebe oder Folien, vorzugsweise aus Polyester, Mit der beschriebenen
und find biegsam und zusammenlegbar. In dem von nach ^P~bungs"Seb"'ss^
den Zugelementen 11 und dem Gasdruck prall auf raumabstand von 30■ an und
Abstand gehaltenen Zwischenraum sind wärmere- 45 renz von 100 C ein WarmtV"'";l
fleküerende Folienstreifen 14 beispielsweise in zick- 17 Kcal/m* h erreichen. Bei ™^ zackförmiger oder ziehharmonikaartiger Ausbildung stand von 15 cm »"d^J,'"J^1X1 der
gd dß di ihn auf Grund Zwischenraums vertc Hen Flachen betjgt <Jer
zackförmiger oder ziehharmonikaartiger Ausbildung sta ^J,J^1X1 der wTir-
derart angeordnet, daß die von ihnen auf Grund Zwischenraums vertc Hen Flachen betjgt <Jer ^r
einer Belegung mit Aluminium, Kupfer, Gold oder meverlust nur 20 Kc3Lm- h. Bei einer brhonung ucr
Silber gebildeten Spiegelflächen eine mindestens er- 50 Anzahl Reflexionsflachen über du D«k d« Z*.
hebliche Spiegelungskomponente radial zur Prall- schenrauins auf 30 s nkt der Warmevcrlust unter
hülle 2 aufweisen. Die Folienstreifen 14 sind ver- einen Wert von 10 K:al/m- n.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

sich die im Zwischenraum befindliche Luft nicht Patentansprüche: mehr direkt zwischen Innen- und Außenwandung bewegen kann, sondern in ihre Konvektionsbewegung
1. Motorgetriebenes, lenkbares Luftschiff mit durch die zellenweise Unterteilung des Zwischeneimir als mit Gas, z, B, Luft, unter Druck 5 raums begrenzt ist,
gefüllten Doppelwand ausgebildeten zusam- Dieser bekannte Aufbau einer doppelwandigen
menlegbaren Prallhülle um das mit erwärm- Prallhülle hat jedoch einerseits den Nachteil, daß
tem Gas gefüllte Auftriebsgasvolumen, zwischen durch die abgeschlossenen Zellen keinerlei Druck-
deren Innen- und Außenwandung innerhalb eines ausgleich innerhalb des Zwischenraums erfolgen
zwischen diesen beiden Wandungen aufrechter- to kann, so daß die Prallhülle beispielsweise durch die
haltencn Abstands Wärmekonvektion vermin- rautenförmige Anordnung der Zellen (analog dem
dcrnde Zwischenglieder mit zwischen den Wan- Prinzip der »Nürnberger Schere«) erheblich in ihrer
düngen verlaufenden Flächenelementen vorgese- Zusammenfaltbarkeit bzw. Zusammenlegbarkeit be-
hen sind, dadurch gekennzeichnet, hindert ist. Andererseits vermindert die bekannte
daß die Flächenelemente als in engem Abstand 15 Prallhülle zwar den Wärmeverlust durch Konvek-
zueinander angeordnete Folienstreifen (14) mit tion, vernachlässigt jedoch den erheblichen durch
Metallspiegelflächen und in ziehharmonikaartig Wärmeabstrahlung entstehenden Wärmeverlust.
zusammenfaltbarer Ausbildung in dem Zwischen- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftschiff mit
raum zwischen der äußeren und der inneren Hül- einer doppelwandigen Prallhülle zu schaffen, bei wel-
lenwandung angeordnet sind. 20 eher einerseits die Konvekiionsbewegungen des im
2. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch ge- Zwischenraum befindlichen Gases (ζ. B. Luft) erhebkennzeichnet, daß die wärmereflektierenden Fo- lieh reduziert werden, ohne daß der Druckausgleich lienstreifen (14) mindestens eine dünne Metall- innerhalb des Zwischenraums verhindert wird, und schicht aufweisen. bei welchem andererseits der durch Wärmestrahlung
3. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 25 entstehende Wärmeverlust entscheident reduziert und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmere- wird, wobei zudem eine einwandfreie Zusammenlegflektierenden Folicnstreifen (14) aus. Kunststoffo- barkeit der Prallhülle gewährleistet sein soll.
He, z. B. Polyester, insbesondere Polyäthylente- Demgemäß besteht die Erfindung in einem Luft-
rephthalat, mit einer Aluminiumschicht bestehen. schiff der eingangs definierten Art, welches dadurch
4. Luftschiff nach einem der Ansprüche 1 30 gekennzeichnet ist, daß die Flächenelemente als in und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmere- engem Abstund zueinander angeordnete Folienstreiflcktierenden Folienstreifen (14) eine Edelmetall- fen mit Metallspiegelflächen und in ziehharmonischicht aufweisen. kaartig zusammenfaltbarer Ausbildung in dem Zwi-
5. Verwendung von wärmereflektierenden, s^henraum zwischen der äußeren und der inncien ziehharmonikaartig zusammenfaltbaren Folien- 35 Hüllenwandung angeordnet sind.
streifen, welche im Zwischenraum zwischen einer Durch die Ausnutzung des Zwischenraums zwi-
äußeren und einer inneren Hüllenwandung an- sehen der äußeren und der inneren Hüllenwandung
geordnet sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für die Anordnung von die Wärmestrahlung zum er-
als zur veränderlichen Wärmeisolation dienende wärmten Gas zurückreflel'iercnden Spiegelflächen
Elemente für die an das erwärmte Auftriebsgas 40 ist es möglich, eine weit höhere Verminderung des
angrenzende, mit einem Zwischenraum versehene Wärmcverlustes durch Wärmeabstrahlung zu errei-
Wandungen (27) von innerhalb der Prallhülle chen, als dies z. B. bisher mit metallischen Belägen
vorgesehenen Trimm- bzw. Stabilisierungszellen auf den Wandungsflächen selbst erreichbar ist. We-
(28, 29). gen der Vielzahl der erfindungsgemäß innerhalb des
45 Zwischenraums vorgesehenen wärmereflektierenden
Flächen erfolgt die gewünschte Isolation gegen Wärmeabstrahlung sowohl bei völlig regelmäßiger An-
Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes, lenk- Ordnung der einzelnen Spiegelflächen als auch bei bares Luftschiff mit einer als mit Gas, z.B. Luft, un- weitgehend regelloser Anordnung,
ter Druck gefüllten Doppelwand ausgebildeten zu- 50 In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung können sammcnlegbaren Prallhülle um das mit erwärmtem die wärmereflektierenden Folienstreifen aus einer mit Gas gefüllte Auftriebsgasvolumen, zwischen deren Aluminium oder Edelmetall beschichteten Kunststoffinnen- und Außenwandung innerhalb eines zwischen folie bestehen.
diesen beiden Wandungen aufrechterhaltenen Ab- Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausfüh-
stands Wärmekonvektion vermindernde Zwischen- 55 rungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläu-
glieder mit zwischen den Wandungen verlaufenden tert. Es zeigt
Flächenelementen vorgesehen sind. F i g. 1 ein schematisch dargestelltes Luftschiff und Bei einem bekannten Luftschiff dieser Art (dcut- F i g. 2 eine Querschnittsdarstellung durch die dopsche Patentschrift 236 238) ist der luftgefüllte Zwi- pelwandige Prallhülle des Luftschiffs nach F i g. 1.
schenraum zwischen der Innen- und der Außenwan- 60 Ein in F i g. 1 allgemein dargestelltes Luftschiff bedung der Prallhülle mittels Zwischenwänden in eine sitzt an einem Kielgerüst 1 eine doppelwandige Prall-Vielzahl von schichtweise übereinander angeordne- hülle 2, welche mittels Spannseilen 6 und einem ten Zellen unterteilt, wobei die Zwischenwände mög- Stützgerüst S zusammenfaltbar auf dem Kielgerüst liehst gasdicht sind und zugleich zur Verstärkung der befestigt ist. Im Bereich des Bugs 4 und des Hecks 3 Tragkörperhülle beitragen. 65 sind Trimm- bzw. Stabilisierungszellen 28 bzw. 29 Durch diese Teilung des Zwischenraums der Dop- vorgesehen, welche innerhalb der Prallhülle 2 mittels pelhülle in viele für sich abgeschlossene Zellen wird Doppelwandungen 27 von dem sich im mittelbaren ein Wärmeverlust durch Konvektion vermindert, in- Bereich des Luftschiffs befindlichen Auftriebsgasvo-
DE19671781443 1967-10-27 1967-10-27 Motorgetriebenes, lenkbares Luftschiff mit wärmeisolierter doppelwandiger Prallhülle. Ausscheidung aus: 1481222 Expired DE1781443C2 (de)

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DE236238C (de) *

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DE1781443B1 (de) 1973-12-13

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