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DE178054C - - Google Patents

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Publication number
DE178054C
DE178054C DENDAT178054D DE178054DA DE178054C DE 178054 C DE178054 C DE 178054C DE NDAT178054 D DENDAT178054 D DE NDAT178054D DE 178054D A DE178054D A DE 178054DA DE 178054 C DE178054 C DE 178054C
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DE
Germany
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contacts
magnets
magnet
line
circuit
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DENDAT178054D
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English (en)
Publication of DE178054C publication Critical patent/DE178054C/de
Active legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/493Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by transition coding, i.e. the time-position or direction of a transition being encoded before transmission

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

'e-utcs'iiif?'
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des durch Patent 145223 geschützten Typendrucktelegraphen und bezweckt, die die Stromkreise überwachenden, mechanischen Einrichtungen für die primäre Sperr- und Ausschaltung, sekundäre Sperrschaltung und tertiäre Schaltung durch elektrische Hilfsmittel zu ersetzen. Zu dem Zweck wird anstatt jener mechanischen Mittel ein für ähnliche Zwecke bereits bekannter sogenannter haltender Stromkreis verwendet, jedoch in der besonderen Weise, daß von den (wenigstens drei) Unterbrechungen der Typenstromkreise ein Teil von den auswählbaren Magneten, ein anderer, von besonderen (haltenden) Magneten und schließlich ein Teil von weiteren (Hilfs-) Magneten geschlossen wird, welchen allen gruppenweise entsprechende Kontakte zugeteilt sind. Die haltenden Magnete werden hierbei ' von Solenoidpaaren gebildet, von welchen das eine Paar in dem die auswählbaren. Magnete enthaltenden (primären) Stromkreis liegt, während das andere in einen zweiten (sekundären), auch die Hilfsmagnete enthaltenden Stromes kreis eingeschlossen ist, so daß der Typen-(tertiäre) Stromkreis von dem primären und sekundären Stromkreis in eine solche Abhängigkeit kommt, daß der sekundäre Stromkreis den primären bis zum Schluß des tertiären geschlossen hält.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι den Geber mit den Tasten,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 das Stromverlaufschema an der Aufgabestation, teilweise an der Empfangsstation,
Fig. 4 und S das Schema für die übrigen Stromkreise und Einrichtungen an der Empfangsstation.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Geber aus einem Rahmen A, - in dessen Ständer B die Tastenhebel C und' der Schalthebel..!) drehbar gelagert sind. Die Tastenhebel C entsprechen den gewünschten Schriftzeichen und senden beim Niederdrücken ebenso wie der Schalthebel D die den Schriftzeichen entsprechenden Stromstöße in der gewünschten Reihenfolge durch die Hauptleitung, um an der Empfangsstation die Zeichen zu drucken. Mit anderen Worten, wenn ein bestimmter Hebel niedergedrückt wird, dann werden positive Stromstöße, negative oder abwechselnde, bestehend aus einem langen positiven oder einem langen negativen mit darauf folgendem kurzen Stoß, der von entgegengesetztem Charakter sein kann, durch die Leitung gesendet.
• Jeder Tastenhebel C beeinflußt eine Reihe von Hilfshebeln E, welche die Kontakte F und G herstellen, die in Gruppen zu je drei angeordnet sind. Die Kontakte F werden von den Hebeln E getragen und kommen mit den Kontakten G in Berührung. Jeder Tastenhebel C besitzt drei nach abwärts gerichtete Arme H, welche auf je drei Hilfshebel E stoßen, wenn ein Tastenhebel niedergedrückt wird. Die Hilfshebel E sind ebenfalls in den Ständern B drehbar gelagert und mit Federn /
verbunden, ■ welche zur Zurückführung in die Anfangsstellung dienen. Wenn die Hilfshebel E niedergedrückt werden, dann werden die Kontakte F und G zusammengeführt, damit die später beschriebenen Stromkreise geschlossen werden.
Unterhalb der Tastenhebel C ist ein Querhebel K angeordnet, der von den Armen L getragen wird; diese sind in den Ständern 0
ίο vermittels der Achse P drehbar gelagert. Wenn ein Tastenhebel C niedergedrückt wird, dann wird gleichzeitig der Querhebel K so beeinflußt, daß die Kontakte Q und R zu einem später erläuterten Zweck geschlossen werden.
Die Kontakte F und G sind, wie erwähnt, in Gruppen zu je drei angeordnet, welche gemäß Fig. 3 mit I, 2, 3 und 4 bezeichnet werden mögen. In jeder Gruppe der drei Kontaktpaare sollen die Kontakte -F und G den Gruppenbezeichnungen entsprechend angedeutet werden; z. B. sind in der Gruppe 1 die Kontaktpaare mit i°, 2°, 3° _ bezeichnet; in der Gruppe 2 mit ΐδ, 2δ und 3*; in der Gruppe 3 mit ic, 2°, 3C; in der Gruppe 4 mit ια,2α,2,α· Dieselben Bezeichnungen erscheinen in der Fig. ι im Grundriß des Gebers, so daß also die in der Fig. 3 schematisch angedeuteten Kontakte F und G den ihrer äußeren Gestalt nach in Fig. 1 dargestellten entsprechen.
Durch Schließen gewisser Kontakte F und G in den erwähnten Gruppen werden positive Stöße durch die Leitung gesendet, durch das Schließen anderer Kontakte negative Stöße. Zweckmäßig sind die Stromkreise so verbmir den, daß positive Stöße durch das Schließen der Kontakte, in der Gruppe 1 gesendet werden, negative dagegen durch Schließen der Kontakte der Gruppe 2. Durch das Schließen der Kontakte in den Gruppen 3 und 4 werden abwechselnde Stöße gesendet, und zwar aus der Gruppe 3 ein intermittierender langer positiver mit folgendem kurzen Stromstoß und ■ aus der Gruppe 4 ein intermittierender langer negativer mit folgendem kurzen Stoß.
Da 36 Zeichen gedruckt werden sollen, so !nüssen 36 verschiedene Kombinationen der vier erwähnten Stöße durch die Leitung gesendet werden; es ist verhältnismäßig einfach, den Geber mit den vier Kontaktgruppen von je drei Kontakten so zu verbinden, daß 36 Kombinationen entstehen. Es ist dann nur nötig, je drei Kontakte der Gruppen in einer bestimmten Reihenfolge zu schließen.
Eine geeignete Kombination entsteht durch das Schließen der Kontakte ia in der Gruppe 1, dann durch das Schließen der Kontakte 2δ in der Gruppe 2 und endlich durch das Schließen der Kontakte 3ffi in der Gruppe 1. Eine solche Kombination von Kontaktschlüssen sendet zuerst einen langen positiven Stoß durch die Leitung, dann einen langen negativen und endlich wieder einen langen positiven; diese Stöße beeinflussen den Apparat an der Empfangsstelle so, daß ein bestimmtes Zeichen gedruckt wird. Wenn z. B. die folgende Reihenfolge benutzt wird, also Schließen der Kontakte ia in der Gruppe 1, 2C in der Gruppe 3 ' und 3Ö in der Gruppe 4, so würde man zuerst einen langen positiven Stoß durch die Leitung senden, dann einen wechselnden Stoß, bestehend aus einem langen positiven mit darauf folgendem kurzen Stoß, der durch das Schließen der Kontakte 2C verursacht wird, und dann einen intermittierenden Stoß, bestehend aus einem langen negativen mit darauf folgendem kurzen Stoß, der durch das Schließen der Kontakte 3d in der Gruppe 4 veranlaßt wird.
Um die verschiedenen Stromstöße zu erhalten, sind Batterien S und T in Reihen zueinander und zu den Gruppen 1,2 der Kontakte F; G geschaltet. Die Kontakte F einer jeden Gruppe sind miteinander durch die Leitungen 5 verbunden; der positive Pol der Batterie 5" ist mit der Gruppe 1 der Kontakte F und G durch die Leitung 6, der negative Pol der Batterie T mit der Gruppe 2 durch die Leitung 7 verbunden. Die anderen Pole der Batterien T und 5 sind miteinander durch die Leitung 8 und dann mit der Erde bei 9 verbunden. Die oberen Kontakte G der Gruppen 1 und 2 sind mit den verschiedenen Leitungen, wie später beschrieben wird, verbunden. Wenn einer der Kontakte iffi, 2ffi oder 3a geschlossen wird, dann werden positive Stöße durch die Leitung von den Batterien 6" und T gesendet; die Rückleitung erfolgt von der Empfangsstelle durch die Erde; wenn einer der Kontakte ΐδ, 2δ oder 3δ geschlossen wird, dann werden negative Stöße durch die Leitung gesendet, wobei die Rückleitung ebenfalls durch die Erde erfolgt.
Gemäß Fig. 3 ist die Kontaktgruppe 3 durch die Leitung 10 mit der Leitung 6 und dem positiven Pol der Batterie 6* verbunden; in die Leitung 10 ist ein Unterbrecher 11 eingeschaltet, der auf beliebige Weise angetrieben wird und aus einer Scheibe mit abwechselnd leitenden und nicht leitenden Segmenten besteht. In den Stromkreis eingeschaltete Bürsten schleifen auf dem Umfang der Scheibe, so daß bei ihrer Drehung der Strom schnell hergestellt und unterbrochen wird. Durch diese Anordnung werden intermittierende positive Stöße durch die Leitung gesendet, wenn einer der Kontakte der Gruppe 3 geschlossen wird. In gleicher Weise sind die Kontakte der Gruppe 4 durch die Leitung 12 mit dem negativen Pol der Batterie T verbunden; in die Leitung ist ein. Unterbrecher 13 eingeschaltet, der auf beliebige Weise angetrieben wird, so daß, wenn einer der Kontakte der Gruppe 4 geschlossen
wird, negative intermittierende Stöße durch die Leitung gesendet werden.
Der Geber umfaßt außer den Kontakten i, 2, 3, 4 die die Leitung überwachenden Magriete U1 von denen vier, mit a, b, c, d bezeichnet, angeordnet sind. Von diesen wird die Leitung 14 so überwacht, daß die Stöße der verschiedenen Zeichen durch einen einzigen Leitungsdraht nacheinander und selbsttätig gesendet werden, wenn ein Tastenhebel niedergedrückt wird, mit anderen Worten, die Stöße der verschiedenen Zeichen und bestimmten Reihenfolge werden selbsttätig durch die Leitung 14, die von den Magneten U überwacht wird, gesendet.
An der Empfangsstelle befindet sich . eine Reihe von Magneten V (Fig. 5), für jedes Schriftzeichen einer; diese Magnete werden durch die verschiedenen Stromstöße in Tätigkeit gesetzt; zu dem Zweck ist eine Reihe von polarisierten Magneten W (Fig. 3) und eine Reihe von Überwachungsmagneten X angeordnet, welche beide, W und X, im Sinne der älteren Erfindung gemäß dem Patent 145223 »auswählende« Magnete genannt werden mögen, weil diese Magnete gewisse in die Stromkreise in Gruppen eingeschlossene Magnete Y (Fig. 5) auswählen, die daher »auswählbare« Magnete genannt werden mögen.
Z (Fig. 4) stellt den Druckmagneten dar, welcher zuletzt beeinflußt wird, nachdem einer der Magnete V erregt wurde. Die Magnete V mögen »Buchstaben auswählende« Magnete genannt werden, da sie. die zu druckenden Zeichen überwachen.
Die polarisierten Relais W, welche einen Teil der auswählenden Magnete bilden, sind mit e, f, g, h bezeichnet und mit einer Ortsbatterie 60, die zur Beeinflussung der anderen auswählenden Magnete X dient, welche einzeln mit j, k, I, 0 bezeichnet sind, verbunden. Die Leitung 14 enthält alle polarisierten Relais W und ist mit der Erde bei 15 verbunden, so daß die Batterien .S und T mit den polarisierten Relais W. in Verbindung gebracht werden können, während die Rückleitung durch die Erde erfolgt.
Die auswählbaren Magnete Y (Fig. 5) sind mit p,q,r,s bezeichnet; jeder dieser Magnete enthält zwei Solenoide. Es ist oben erwähnt worden, daß 36 Zeichen gedruckt werden können; es sind jedoch nur 34 Zeichen vorgesehen und daher auch 34 auswählbare Buchstabenmagnete V. In dem Stromkreis eines jeden Magneten V liegen Kontakte 16, welche von den auswählbaren Magneten p, q, r, s gruppenweise überwacht werden, so daß jeder dieser Magnete eine Anzahl Kontakte 16 schließt. Im dargestellten Beispiel wird angenommen, daß jeder auswählbare Magnet Y neun Kontaktpaare 16 überwacht; der Magnet ^ jedoch überwacht nur sieben Kontaktpaare, da zwei Paare nicht dargestellt sind. In Fig. 5 ist die Beziehung zwischen den Kontaktpaaren 16. und den auswählbaren Magneten Y schematisch dargestellt, da dieses die einfachste Art ist, die komplizierte Anordnung mit den Stromkreisen deutlich zu veranschaulichen. Es ist jedoch hierbei zu berücksichtigen, daß entsprechende Anker und Kontakte vorgesehen sind, daß nach der Erregung eines bestimmten auswählbaren Magneten Y die Kontaktpaare beeinflußt werden, und daß dann irgendwelche mechanischen Zwischenglieder vorgesehen werden können, damit die Kontakte in Gruppen von je neun beeinflußt werden können.
In Verbindung mit den auswählbaren Magneten Y sind Magnete t, u, v, zv angeordnet, von denen jeder zwei Solenoide enthält und vier Kontakte beeinflußt. Diese Kontakte sind in Gruppen t1, u1, v1, w1 angeordnet. Das erste Kontaktpaar 17 einer jeden Gruppe ist gewöhnlich offen und wird geschlossen, wenn der entsprechende Magnet t, u, ν oder w erregt wird. Die verbleibenden drei Kontakte 18 jeder Gruppe t1, u1, v1, zv1 sind gewöhnlich geschlossen und werden geöffnet, wenn der entsprechende Magnet t, u, ν oder w erregt wird. Die mechanische Verbindung zwischen den Ankern und Kontakten kann auf beliebige Weise erfolgen, damit die Bewegung der Anker auf die Kontakte übertragen wird; das Diagramm stellt nur schematisch die Wirkungsweise dar.
Ein dritter Satz von Magneten x, y, z, z1 ist vorgesehen, von denen jeder die Solenoide 19 und 20 umfaßt. Jedes Solenoid 19 überwacht eine Gruppe von fünf gewöhnlich offe-η en Kontakten x1, y1, z2 und zd. Die Kon- . takte 21 und 22 jeder Gruppe sind im Nebenschluß miteinander verbunden und die Kon- _ takte 22 überwachen den Stromkreis des Solenoids 20 eines jeden Magneten x, y, z, zL. Die Anordnung. der Stromkreise und der Apparate ist eine solche, daß, nachdem jedes Solenoid 19 erregt worden ist, um die Kontakte seiner Gruppe zu schließen, das Solenoid 20 eines jeden Magneten erregt wird und erregt bleibt, so daß die Kontakte seiner Gruppe während der darauf folgenden Operationen geschlossen bleiben, es sei denn, daß die Stromkreise durch die von den Magneten x, y, s, z1 überwachten Kontakte unterbrachen werden sollen. Auf diese Weise sind elektrische Mittel vorgesehen, um die überwachenden Stromkreise geschlossen zu halten, bis ihre Unterbrechung gewünscht wird.
Die auswählenden Magnete X (Fig. 3) überwachen die Arbeitsweise der auswählbaren Magnete Y (Fig. 5), welche in den
Stromkreis einer Ortsbatterie 23 eingeschlossen sind (Fig. 4). Die auswählbaren Magnete Y sind gewöhnlich nicht erregt, und die auswählenden Magnete j,k,l und 0 überwachen die auswählbaren Magnete p, q, r, s. Die Buchstaben auswählenden Magnete V, gewöhnlich auch nicht erregt, sind in den Stromkreis der Ortsbatterie 23 (Fig. 4) eingeschlossen, in welchem auch die Kontakte 16, die Kontakte 24 der Kontaktgruppen A'1, y1, z1 und zs und die gewöhnlich offenen Kontakte 17 der Gruppen t1, u1, v1, w1 liegen, so daß, um irgend einen der Buchstaben auswählenden Magnete V zu erregen, es notwendig ist, daß die drei in diesem Stromkreis liegenden Unterbrechungen geschlossen werden, nämlich bei den Kontakten 16, 24 und 17, wobei die Kontakte einer jeden Unterbrechung von einem anderen Magnetsatz überwacht werden. Die die Leitung überwachenden Magnete U sind in den Stromkreis der Ortsbatterie 23 eingeschlossen, wobei natürlich verstanden wird, daß, während bei diesem Beispiel nur eine Ortsbatterie 23 dargestellt ist, die einer Anzahl von Vorrichtungen dient, es nicht notwendig ist, nur eine Batterie zu verwenden; es kann jede gewünschte Anzahl benutzt werden, um dem Erfindungszweck zu dienen und die verschiedenen Mag- nete zu erregen.
Die die Leitung überwachenden Magnete U, welche mit a, b, c und d bezeichnet sind, sind parallel geschaltet; während des Betriebes der Vorrichtung wird der Magnet a zuerst erregt und jeder der Magnete U schaltet dann selbsttätig den nächstfolgenden in den Stromkreis ein.
Von dem Punkt 25 des positiven Pols der Batterie 23 zweigt eine Leitung 26 zu dem Kontakt R des Schalters 27 ab." Nachdem der Strom diesen Schalter und seinen Kontakt Q durchströmt hat, gelangt er durch dieselbe Leitung 26 zurück zu dem Magnet a, durch den Widerstand 28 der gewöhnlichen Rückleitung 29 zu dem. Punkt 30 und von da zu dem negativen Pol der Batterie 23. Von dem Kontakt 31 des Magneten α führt eine Leitung 32 zu dem Magneten b und von diesem Magneten dieselbe Leitung 32 zu der gewöhnlichen Rückleitung 29. Von dem vom Magneten b überwachten Kontakt 33 führt eine Leitung 34 zu dem Magneten c und von da zu der gewöhnlichen Rückleitung 29. Von dem Kontakt 35 des Magneten c führt eine Leitung 36 zu dem Magneten d und von da zu der gewöhnlichen Rückleitung 29.
Eine Zweigleitung 37 verbindet den Punkt 38 der Leitung 26 neben dem Magneten a mit dem Kontakt 39 desselben Magneten; von diesem Kontakt wird die Leitung 37. zu dem Kontakt 40 des Magneten b und dem Kontakt 41 des Magneten c weiter geführt.
Von dem Kontakt 42 des Magneten b führt eine Leitung 43 zu dem Kontakt 44 des Magneten d. ' Die Hauptleitung 14 ist mit dem Kontakt 45 des Magneten b verbunden.
Die Kontakte G und F der Gruppen 1, 2, 3 und 4 an der Aufgabestation sind alle parallel zu den Leitungen 46, 47 und 48 geschaltet. Es ist ersichtlich, daß die Leitung 46 zu dem Kontakt 49 des Magneten, b, die Leitung 47 zu ■ dem Kontakt 50 des Magneten d und die Leitung 48 zu dem Kontakt
51 des Magneten d führt. Die Kontakte 39, 45, 40, 41 und 44 der die Leitung überwachenden Magnete U werden alle von drehbar gelagerten Ankern 52 getragen, welche durch die Federn 53 zurückgezogen werden, so daß bei der Erregung der Magnete die Anker angezogen werden und die Stromkreise schließen, jedoch dort den Stromkreis unterbrechen, wo die Anker einen Kontakt bilden.
Wenn einer der Tastenhebel C niedergedrückt wird, dann werden drei Kontaktpaare G, F geschlossen; gleichzeitig werden die Kontakte Q, R der Schaltung 27 durch den Querhebel K auf der AchseP geschlossen. Der Schluß der Schaltung 27 mit den Kontakten Q und R hat die Schließung eines Stromkreises zur Folge, der von dem Punkt 25 an dem positiven Pol der Ortsbatterie 23 ■ ausgeht, durch die Leitung 26, Schaltung 27, weiter durch die Leitung 26 und durch den Magneten α geht und dann zurück vermittels der gemeinsamen Rückleitung 29 zu dem Punkt 30 und dem negativen Pol der Ortsbatterie 23. Der Magnet α wird dann erregt, sein Anker 52 wird entgegen der Feder 53 angezogen und schließt die Kontakte 31 und 39, durch deren Schluß folgender Stromkreis geschlossen wird: Punkt 38 der Leitung 26, Leitung 37, Kontakte 31 und 39, Leitung 32, Magnet b, Leitung 32, gemeinsame Rückleitung 29, Batterie 23. Die Erregung des Magneten b hat die Anziehung seines Ankers
52 zur Folge, wodurch die Kontakte 42 und 45 und gleichzeitig die Kontakte 33 und 40 geschlossen werden. Beim Schluß der Kontakte 42 und 45 werden die Kontakte 45 und 49 geöffnet. Beim Schluß der Kontakte 33 und 40 wird der Magnet c in den Stromkreis der Batterie 23 eingeschaltet, da er in Nebenschaltung zu den Magneten α und b zwischen den Punkten 54 und 35 liegt. Die Erregung des Magneten c hat die Anziehung seines Ankers 52 und den Schluß der Kontakte 35 und 41 zur Folge. Hierbei wird der Magnet d in den Stromkreis der Batterie 23 eingeschlossen. Die Erregung des Magneten d schließt die Kontakte 44 und 51 ein und unterbricht die Kontakte 44 und 50.
Bevor die Kontakte 45 und 49 des Magneten b unterbrochen werden, entstellt ein geschlossener Stromkreis von den Kontakten ia, ΐδ, i°, id der Gruppen 1, 2, 3, 4, und zwar durch die Leitung 46, Kontakte 45 und 49, Leitung 14, so daß bei der in der Fig. 3 gezeigten Stellung Stromstöße in die Leitung gesendet werden können, wenn das erste Kontaktpaar in jeder Gruppe 1, 2, 3 und 4 beeinflußt wird. Bei der Erregung des Magneten b wird die Leitung 14 mit der Leitung 47 verbunden, welche die Kontaktpaare 2a, 2δ, 2°, 2a der Gruppen 1, 2, 3, 4 verbindet. Dieses geschieht durch den Schluß der Kontakte 42 und 45 des Magneten b, welcher den Stromkreis zwischen der Leitung 14, Leitung 43, Kontakten 44 und 50 des Magneten" d und der Leitung 47 schließt.
Die Aufgabe des Magneten c besteht darin, den Magneten d zu erregen; nach dessen Erregung wird die Verbindung der Leitung 14 mit der Leitung 47 unterbrochen und mit der Leitung 48 hergestellt, da die Erregung des Magneten d die Unterbrechung der Kontakte 44 und 50 und den Schluß der Kontakte 44 und 51 zur Folge hat, so daß also der Stromkreis zwischen, den Leitungen 14 und 48 vermittels der Leitung 43 geschlossen wird. Die Leitung 48 steht mit den Kontakten 3*, 36, 3C und 2>a der Gruppen 1, 2, 3 und 4 in Verbindung.
. Vermöge der beschriebenen Anordnung können Stromstöße für verschiedene Zeichen von den Leitungsbatterien 5" und T in die Leitung 14 gesendet werden.
Angenommen, es* solle ein bestimmter Buchstabe gedruckt werden, so wird der ihm entsprechende Tastenhebel niedergedrückt und hierbei die Schaltung 27 bei den Kontakten Q und R geschlossen; gleichzeitig werden die Kontaktpaare ia der Gruppe 1, 26 der Gruppe 2 und 3a der Gruppe 1 geschlossen. Der Schluß der Kontaktpaare ia der Gruppe 1 hat die Entsendung eines positiven Stoßes aus der Leitungsbatterie 5" durch die Leitung 46, durch die Kontakte 45 und 49 und Leitung 14 zur Folge. Der Schluß der Schaltung 27 erregt den Magneten a, wodurch def Magnet b in den Stromkreis eingeschaltet wird, die Kontakte 45 und 49 unterbricht, die Kontakte 42 und 45 dagegen schließt und hierdurch die Leitung 14 mit der Leitung 47 verbindet. Da die Kontaktpaare 2b der Gruppe 2 in einem Stromkreis mit der Leitung 47 liegen, so wird ein negativer Stoß von der Leitungsbatterie T durch
_ die Leitung 47 in die Leitung 14 gesendet. Durch die Erregung des Magneten b werden auch die Kontakte 33 und 40 geschlossen, hierbei der Magnet c erregt, welcher seinerseits den Magneten d erregt. Die Erregung des Magneten d hat die Verbindung der Leitung 14 mit der Leitung 48 zur Folge; da die Kontakte 3e der Gruppe 1 mit der Leitung 48 verbunden sind, so wird ein. positiver Stoß aus der Batterie .S in die Leitung 14 gesendet. Sobald der Tastenhebel losgelassen wird, wird der Stromkreis bei der Schaltung 27 unterbrochen, die Magnete U werden entmagnetisiert und die Teile kehren in ihre gewohnliche Stellung zurück. Wie später beschrieben wird, kehren alle Teile in ihre gewöhnliche Stellung zurück, wenn der Finger von dem Tastenhebel entfernt wird; das Drucken findet statt, wenn der Tastenhebel losgelassen wird.
Es ist bisher erläutert worden, in welcher Weise die Stöße verschiedenen Charakters in vdie Hauptleitung 14 gesendet werden; die abwechselnden Stöße werden, in derselben Weise durch die Leitung gesendet, wenn der entsprechende Tastenhebel niedergedrückt wird, um eines der Kontaktpaare der Gruppen 3 und 4 zu schließen.
Nachstehend soll die Wirkungsweise der polarisierten Relais W und der überwachenden Magnete X gegeben werden; diese beiden Magnetsätze bilden die auswählenden Magnete. Wenn der Schalthebel D niedergedrückt wird, dann werden folgende Kontakte geschlossen: ia der Gruppe 1 (Entsendung eines positiven Stoßes), 2b der Gruppe 2 (Entsendung eines negativen Stoßes), 3ffi der Gruppe 1 (Entsendung eines zweiten positiven Stoßes vermittels der beschriebenen, in Verbindung mit den Magneten U selbsttätig wirkenden Einrichtungen). Die Entsendung der positiven Stöße hat verschiedene Wirkungen zur Folge, die nach- ■ stehend beschrieben werden.
Die Anker 56 der polarisierten Relais W sind mit je einer Feder 57 versehen und bewegen sich zwischen den Kontakten 58 und 59. Die Federn 57 der polarisierten Relais e und g ziehen die Anker 56 gewöhnlich nach den negativen Kontakten 59, während die Federn der Magnete / und h die Anker 56 gegen die positiven Kontakte 58 ziehen. Infolgedessen wird der durch die Leitung 14 und die pola- . risierten Relais W gesendete positive Stoß die Anker 56 der Magnete e und g auf die Kontakte 58 zu bewegen, während die Anker der beiden anderen polarisierten Relais f und h nicht beeinflußt werden. Wenn der Anker 56 des Relais e gegen den Kontakt 58 bewegt wird, dann wird folgender Stromkreis der Lokalbatterie 60 über den Magneten j geschlossen : Positiver Pol der Batterie 60, Leitung 61, Magnet /, Leitung 61, Kontakt 58, Anker 56, Leitung 61, negativer Pol der Batterie 60. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Magnete j und k gewöhnlich nicht erregt
sind, während die Magnete I und ο erregt sind, da sie stets in dem Stromkreis der Ortsbatterie 60 liegen. Von dem Punkt 62 der
;,' Leitung- 61 an dem positiven Pol der Batterie 60 führt eine Leitung 63 zu dem Magneten / und o, so daß diese parallel geschaltet werden.
Die Leitung 63 ist mit jedem der Kontakte 58 und 59 der Magnete g und h verbunden, so
. daß von hier die Verbindung rückwärts zu dem negativen Pol der Batterie 60 geschlossen wird. Der Magnet k ist auch parallel mit den verbleibenden überwachenden Magneten geschaltet und in den Stromkreis vermittels der Leitung 61, des Kontaktes 59 und des Ankers 56 des Relais f eingeschaltet. Es wird daher, weder ein positiver noch ein negativer Stoß der Leitung 14 die gewöhnlich erregten Magnete / und 0 beeinflussen, da, wenn auch die Anker der Magnete g und h sich von der einen Seite nach der anderen bewegen, die Stromkreise der Magnete / und ο gewöhnlich geschlossen bleiben. Wenn jedoch abwechselnde Stromstöße durch die Leitung gesendet werden, welche die Schwingung des einen oder des anderen Ankers 56 der Magnete g und h zur Folge haben, dann wird einer oder der andere der Magnete I und 0 durch die beständige Schwingung des in den. Stromkreis eingeschlossenen Ankers 56 entmagnetisiert.
Die Anker 64 der Magnete / und k werden gewöhnlich von den Spulen der Magnete durch die Federn 65 abgezogen. Die Anker 64 der Magnete / und 0 werden dagegen gewöhnlich von ihren Magneten angezogen, da diese Magnete erregt bleiben. Die Federn 65 sind jedoch bestrebt, die Anker von den Spulen abzuziehen, so daß, wenn die Magnete I und 0 entmagnetisiert werden, die Kontakte 66 geschlossen werden. Wenn die Magnete / und k erregt werden, dann werden die von ihnen abhängigen Kontakte 66 geschlossen.
Es ist angenommen worden, daß ein positiver Stoß durch die Leitung 14 gesendet worden ist, der die Magnete k, I und 0 nicht beeinflußte, jedoch den Magneten / durch Schließung seines Stromkreises an dem Kon-. takt 58 des polarisierten Relais e erregte. Die Erregung des Magneten / hat den Schluß der Kontakte 66 und dieses' Stromkreises zur Folge: Punkt 67 in der Leitung 68, die an den positiven Pol der Ortsbatterie 23 angeschlossen ist, Leitung 69, Punkt 70, Leitung 69,. Kontakte 66 des Relais /, Leitung 69, ein Solenoid des auswählbaren Magneten p> Leitung 69, Solenoid 19 des Magneten x, zurück zur Leitung 69, durch das andere Solenoid des auswählbaren Magneten p, Punkt 71, Leitung 69, Punkt ^2 und dann durch die Leitung 69 zurück zu dem negativen Pol der Ortsbatterie 23. . .
Durch die Erregung des auswählbaren Magneten p werden neun Kontaktpaare 16 für einen Augenblick geschlossen; durch die Erregung des Solenoids 19 der Magnete χ werden, die Kontakte 21 und 22 der Kontaktgruppe x1 geschlossen.
Durch den Schluß der Kontakte 22 der Gruppe x1 wird folgender Stromkreis geschlossen : Positiver Pol der Batterie 23, Leitung 68, Punkt 73, Leitung 68, Solenoid 20 des Magneten x, Kontakte 22, Punkt 74, Leitung 68, Punkt 69 neben dem Magneten 75. Die Verbindung zwischen dem Punkt 69 und dem Kontakt j6, der gewöhnlich den Stromkreis mit dem auf dem Anker 78 befindlichen Kontakt 1J1J des Magneten 75 schließt, ist somit hergestellt. Nachdem der Strom durch die Kontakte 76 und 1J1J geflossen ist, wird er weiter durch die Leitung 68 zu dem Punkt 79 der Leitung 69 geführt und von da zurück zu dem negativen Pol der Ortsbatterie 23. Der Stromkreis der Leitung 68, welcher das Solenoid 20 des Magneten x, die Kontakte 22 der Gruppe x1 und die Kontakte 76 und γγ des Magneten 75 einschließt, soll der »Haltende« Stromkreis genannt werden. Die Aufgabe des Solenoids 20 des Magneten χ ist eine zweifache; erstens schließt das Solenoid 20 die Kontakte 24 der Gruppe x1 und gleichzeitig hält es die Kontakte 21 und 22 der Gruppe x1 geschlossen, wobei zu bemerken ist, daß das Solenoid 19 des Magneten χ die Kontakte 21 und 22 zuerst geschlossen hielt. Der Stromkreis des Solenoids 20 des Magneten χ wird nicht unterbrochen, bis das Drucken ausgeführt ist, während' der Stromkreis des Solenoids 19 des Magneten χ unterbrochen ist, wenn der Stromkreis des auswählbaren Magneten ρ unterbrochen ist. Diese Bedingung trifft für alle Magnete x, y, ζ und zx zu, d. h. die Solenoide 20 erhalten die Kontakte, welche bei den genannten Magneten .geschlossen sind. Vermittels dieser Einrichtung können mechanische Sperrvorrichtungen vermieden werden, die für ihre Arbeitsweise mehr Zeit erfordern als elektrische Mittel, und außerdem nicht so sicher aus der Ferne beeinflußt werden können wie diese.
Nachdem vorstehend der haltende Stromkreis, der durch den Schluß der Kontakte 22 der Gruppe x1 geschlossen wurde, erläutert worden ist, soll nachstehend der durch den Schluß der Kontakte 21 der Gruppe x1 geschlossene Stromkreis beschrieben werden. Wenn die Kontakte 21 geschlossen sind, dann wird ein Stromkreis vom positiven Pol der Batterie 23 durch Leitung 68, Punkt 73, von hier zum Punkt 80, dann zur Leitung 81 zum Punkt 82 und dann durch die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18 der Gruppe w1 geschlossen. Von den gewöhnlich geschlosse-
neh Kontakten i8 geht der Stromkreis hoch durch die Leitung 81 zu dem Punkt 83 und von hier durch die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18 der Gruppe v1: Von da wird der Strom weiter geführt durch die Leitung 81 zu -dem Punkt 84 und durch die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18 der Gruppe u1; dann durch Leitung 81, Magnete t, Leitung 81, Kontakte 21 der Gruppe x1 und durch den haltenden Stromkreis 68 zurück zu dem negativen Pol der Batterie 23.
Die. Erregung des Magneten t beeinflußt
. die Kontakte 18 und 17 der Gruppe t1 in der Weise, daß die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18 geöffnet und umgekehrt die gewöhnlich offenen Kontakte 17. geschlossen werden.
Es muß daran erinnert werden, daß die auswählbaren Magnete p nur momentan erregt wurden, da nur ein positiver Stoß durch die Leitung gesendet wurde, daß hierauf der Magnet b der Magnete U selbsttätig erregt wurde und die Leitung 14 mit der Gruppe 2 der Kontakte G und F verband, so daß ein negativer Stoß durch die Leitung 14 gesendet wird, wenn die Kontakte 2δ der Gruppe 2 geschlossen sind. Die Arbeitsweise der Vorrichtung für die Entsendung eines positiven Stoßes durch die Leitung ist beschrieben worden, wobei angenommen wurde, daß der Schalthebel niedergedrückt wurde; es ist aber für den vollständigen Stromkreis notwendig, daß alle . Unterbrechungen geschlossen sind, einschließlich des Schaltmagneten V1 der die Buchstaben auswählenden Magnete V. Die Entsendung eines negativen Stoßes durch die Linie hat weiterhin die Wirkung zur Folge, den Stromkreis für den Schaltmagneten V1 zu schließen, was aus folgendem hervorgeht.
Ein negativer Stoß veranlaßt das polarisierte Relais f, seinen Anker 56 gegen Kontakt 59 anzuziehen und hierdurch den Stromkreis des Relais k zu schließen. Das Relais k schließt seine Kontakte 66 und folgenden Stromkreis: Positiver Pol der Batterie 23 bis zu dem Punkt 67, Leitung 69 bis zum Punkt 70, Leitung 69, Kontakte 66 des Magneten k, Leitung 85 zu dem einen Solenoid des auswählbaren Magneten q, dann durch Leitung 85 zu dem Solenoid 19 des Magneten y, zurück durch Leitung 85 zu dem anderen Solenoid des auswählbaren Magneten q bis zum Punkt 71 und dann durch Leitung 69 zurück zu dem negativen Pol der Batterie 23. Die Erregung des auswählbaren Magneten q beeinflußt neun Kontaktpaare 16 für einen Augenblick und gleichzeitig werden durch die Erregung des Solenoids 19 des Haltemagneten y die Kontakte 21 und 22 der Gruppe y1 geschlossen. Der Schluß der Kontakte 22 der Gruppe y1 schaltet das Solenoid 20 des Magneten y in folgenden Strömkreis ein: Positiver Pol der Batterie 23, Leitung 68 bis zum Punkt 86 neben dem Solenoid 20 und von da durch die Kontakte 22 zurück durch Leitung 68, durch den haltenden Stromkreis zum negativen Pol der Batterie 23. Durch die Erregung des Solenoids 20 des Magneten y werden die gewöhnlich offenen Kontakte 24 der Gruppe y1 geschlossen. Der Schluß der Kontakte 21 der Gruppe y1 hat keinen Schluß des Stromkreises zur Folge, weil, solange der Magnet t erregt bleibt, kein anderer der Magnete u,v oder zv erregt werden kann, da die Stromkreise dieser Magnete u, v, zv durch die von dem Magneten t abhängigen Kontakte 18 hindurchgehen. Mit anderen Worten, jeder der Magnete t, u, ν, zv überwacht den anderen, so daß nur einer gleichzeitig erregt werden kann; nachdem einer, z. B. der Magnet t, erregt wurde, bleibt dieser erregt, bis der haltende Stromkreis 68 unterbrochen wird. Solange der Magnet t erregt bleibt, sind seine Kontakte 17 geschlossen, und die Kontakte 18 bleiben in der Gruppe t1 offen.
Der Stromkreis des Schaltmagneten V1, welcher geschlossen werden soll, enthält ein · Kontaktpaar 16, das. Kontaktpaar 17 der Gruppe -11 und ein Kontaktpaar 24 der Gruppe y1. Soweit die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben wurde, sind die Kontakte 17 und 24 geschlossen worden, um den vollständigen Schluß des Stromkreises des Schaltmagneten V1 bereit zu halten. Nach- 9^ dem ein positiver und dann ein negativer Stoß durch die Leitung gesendet wurde, wird ein anderer positiver Stoß hindurchgesendet, indem die Kontakte 3a der Gruppe 1 geschlossen werden, wodurch die Aufeinanderfolge der drei Kontaktschließungen, nämlich ia der Gruppe 1, 26 der Gruppe 2 und 3a der Gruppe 1, beendet wird.
Die selbsttätige Erregung des. Magneten d der Magnetreihe U und der Schluß der Kontakte 3° der Gruppe 1 sendet einen positiven Stoß durch die Leitung 48, Leitung 14, beeinflußt hier das polarisierte Relais e und erregt den Magneten / der auswählenden Magnete. Die Erregung des Magneten / schließt den Stromkreis zu dem auswählbaren Magneten p und infolgedessen die Kontakte 16. In diesem Augenblick, in welchem die Kontakte 16 durch den auswählbaren Magneten p geschlossen werden, wird folgender Stromkreis geschlossen: zu den Magneten V1 von dem positiven Pol der Batterie 23 durch Leitung 68 zu dem Punkt 73 und von da durch Leitung 90 zu dem- Punkt 91, Leitung 90 zu dem Magneten 92, Leitung 90 zu den Kontakten 16 der ersten Gruppe, Magnet V1, Leitung 90, Kontakte 24 der Gruppe y1, Punkt
93, Leitung 90, Kontakte 17 der Gruppe t1, Leitung' 90 zurück zu dem Punkt 72 und von da durch Leitung 69 zu dem negativen Pol der Batterie 23. Der Stromkreis des gewünschten Magneten V1 ist somit geschlossen . worden und der gewünschte Satz von Schriftzeichen ausgewählt.
Im nachstehenden soll das Drucken und die Unterbrechung des haltenden Stromkreises 68 beschrieben werden, um die Vorrichtungen an der Empfangsstelle wieder in die gewöhnliche Stellung zu bringen, damit sie zur Auswahl und zum Drucken eines zweiten Zeichens bereit stehen.
Nachdem der Stromkreis des Schaltmagneten V1 geschlossen war, wurde der Magnet 92 erregt, der in demselben Stromkreis liegt. Der Magnet 92 überwacht einen Anker 95, der mit den Kontakten 96, 97, 98 ausgestattet ist, und gewöhnlich von der Spule des Magneten 92 abgezogen wird. Der Kontakt 96 wirkt mit dem Kontakt 99 zusammen, der Kontakt 98 mit dem Kontakt 100 und der Kontakt 96 mit dem Kontakt 101.
Wenn der Magnet 92 erregt wird, dann wird der Anker 95 entgegen der Spannung
■ seiner Feder 102 angezogen und die Kontakte 98, 100 werden unterbrochen, während die
. Kontakte 97, 99 und 96, 101 geschlossen werden. Der Schluß der Kontakte 97, 99 schließt folgenden Stromkreis: Punkt 103 auf der Leitung 90, Leitung 104, Magnet 105, Magnet 75, Kontakte 97 und 99, Anker 95, haltender Stromkreis 68, Leitung 68 zurück zu dem negativen Pol der Batterie 23. Die Erregung des Magneten 75 hat die Anziehung' seines Ankers 78 entgegen der Wirkung seiner Feder zur Folge und öffnet die Kontakte 76 und "jy; da jedoch die Kontakte 96 und 101 vorher durqh die Erregung des Magneten 92 geschlossen waren, so wird der haltende Stromkreis nicht unterbrochen, sondern nur durch die Kontakte 96 und 101 vermittels der dargestellten Verbindungen umgeschaltet v/erden.
Die Erregung des Magneten 105 veranlaßt ihn, seinen Anker 106 entgegen der Spannung der Feder 107 anzuziehen. Der Anker 106 trägt die Kontakte 108, 109, die miteinander und mit der zu dem Druckmagneten Z führenden Leitung" 110 verbunden sind. Die Leitung führt von hier zu dem Kontakt 100. Wenn der Anker 106 angezogen wird, dann bringt er die Kontakte 108, .109 zum Zusammemvirken mit den Kontakten in und 112. Der Kontakt in ist durch Leitung 113 mit der Leitung 69 und mit dem positiven Pol der Batterie 23 verbunden, während der Kontakt 112 mit dem Magneten 114 durch Leitung 115 und mit der Leitung 69 sowie dem negativen Pol der Batterie 23 verbunden ist.
Infolge dieser Anordnung der Stromkreise wird nach Erregung des Magneten 105 der Stromkreis des Magneten 114 geschlossen, welcher den Anker 106 angezogen hält, nachdem der Magnet 105 entmagnetisiert wurde.
Wenn der Tastenhebel losgelassen wird, der den Geber in Tätigkeit setzte, dann wird der Stromkreis des Buchstaben auswählenden Magneten V, der vollständig geschlossen war, unterbrochen; hierdurch wird der auswählbare Magnet p, q, r oder s, der in den Stromkreis eingeschlossen war, entmagnetisiert und ebenso der mit diesem hintereinander geschaltete Magnet 92. Der Anker 95 wird zurückgezogen und hierdurch der haltende Stromkreis 68 an den Kontakten 96 und 101 unterbrochen; die Teile kehren in ihre normale Stellung zurück. Die Stromkreise der Magnete 75 und 105 sind ebenfalls unterbrachen; der Magnet 114 bleibt jedoch erregt, da er in dem Stromkreis der Ortsbatterie 23 lieg't. Wenn der Anker 95 zurückgezogen wird, dann kommen die Kontakte 98 und 100 zum Zusammenwirken, wodurch der Stromkreis des Druckmagneten Z wie folgt geschlossen wird: Punkt 70 auf der Leitung 69, Kontakte in und 108, Leitung 110, Druckmagnet Z, Kontakte 98 und 100, Leitung 68 und zurück zum negativen Pol der Batterie 23.
Beim Drucken werden die Kontakte 120, die gewöhnlich offen sind, geschlossen, d. h. es wird ein Zweigstromkreis 121 .um den Magneten 114 geschlossen, welcher diesen Magneten entmagnetisiert und gestattet, daß sein Anker 106 durch die Feder 107 abgezogen wird, so daß der Stromkreis des Druckmagneten Z unterbrochen wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist kurz folgende:
Es ist. angenommen worden, daß der Magnet V1 der Buchstaben auswählenden Magnete V durch den Schluß seines Stromkreises erregt wird. Um den Stromkreis zu schließen, wird der Schalthebel des Gebers niedergedrückt und hierdurch drei der Kontaktpaare G und F geschlossen. Die besonderen geschlossenen Kontaktpaare waren die Paare ia der Gruppe ι, 2δ der Gruppe 2 und n0 3a der Gruppe 1. Gleichzeitig wurde die Schaltung 27 mit den Kontakten Q und R geschlossen. Durch den Schluß der Kontakte Q und R wurde- zuerst der Magnet α der die Leitung überwachenden Magnete U erregt, worauf die selbsttätige Erregung der anderen Magnete der Reihe U folgt; hierdurch wurden die Leitungen 46, 47 und 48 mit der Hauptleitung 14 in der gewünschten Reihenfolge verbunden, um die Kontakte ΐα, 25 und 3a hintereinander in die Leitung einzuschalten. Hierdurch wurden die verschiedenen - Strom-
Stöße durch die Leitung gesendet, und zwar bei dem beschriebenen Beispiel ein positiver, ein negativer und dann ein positiver. Anstatt dieser besonderen Folge von Stromstößen können die intermittierenden Umstoße mit den positiven und negativen kombiniert werden, wobei die selbsttätige Einschaltung der Magnetreihe U, wie beschrieben, erfolgt.
Jeder charakteristische Stromstoß oder jede
ίο Kombination, die durch die Leitung geschickt wurde, hat eine bestimmte Wirkung auf die polarisierten Relais W, welche die Magnete X überwachen. Diese Magnete bestimmen, welche von den auswählbaren Magneten F gleichzeitig erregt werden sollen. Jeder auswählbare Magnet p, q, r, s der Gruppe Y ist in Reihe mit einem der Magnete x, y, z, z1 geschaltet, so daß, wenn ein auswählbarer Magnet Y erregt wird, einer der Magnete x, y, z, z1 erregt wird.
Der erste auswählbare Magnet Y, der durch den ersten Stromstoß ausgewählt wurde, bleibt erregt, jedoch nur momentan; dann wird ein. anderer Magnet Y ausgewählt und wieder momentan erregt. Erst wenn der dritte auswählbare Magnet ausgewählt wird, wird ein Stromkreis durch einen der Buchstaben auswählenden Magnete V vollständig geschlossen sein, weil erst dann alle Unterbrechungen in dem Stromkreis des einen der Magnete V geschlossen sind.
Die Erregung eines auswählbaren Magneten Y, z. B. des Magneten p und des Magneten x, der in Reihe mit jenem geschaltet ist, dient dazu, um eine der genannten Unterbrechungen, z. B. bei dem Kontakt 17 in der Gruppe t1, zu schließen; dann dient die Erregung des anderen auswählbaren Magneten q zusammen mit dem1 mit ihm in Reihe geschalteten Magneten y dazu, die zweite Unterbrechung zu schließen, z. B. bei den Kontakten . 24 in der Gruppe y1. Der letzte ausgewählte auswählbare Magnet, der in dem beschriebenen Beispiel wieder ein Magnet p ist, dient dazu, um die Kontakte 16 zu schließen und den Stromkreis für den Schaltmagneten V1 zu vollenden.
Während der Tätigkeit der Vorrichtung bleiben die Unterbrechungen an den Kontakten, i1 und 24 geschlossen, und zwar durch die Wirkung des haltenden Stromkreises mit seinen Magneten; dieser Stromkreis wird nicht unterbrochen, bis das Drucken vollendet ist. Nachdem der letzte Stromstoß durch die Leitung gesendet ist, wird der haltende Stromkreis selbsttätig unterbrochen und die ' Teile kehren in ihre Anfangslage zurück.
Gemäß der Erfindung können beliebige drei Arten von Stromstößen, also auch andere als beschrieben, benutzt und ein anderer Buchstaben auswählender Magnet ausgewählt werden, je nach der Permutation der drei Arten von Stromstößen. Auf diese Weise kann eine große Anzahl von Arbeitsmagneten ausgewählt werden, ohne daß ein Stromstoß in einer Reihe wiederholt wird, wodurch ein besonderer Magnet ausgewählt wird. Wenn man als dritten Stromstoß den ersten der Reihe der Stromstöße wiederholt, dann kann eine noch größere Zahl von Permutationen erhalten werden.
Die Druckmagnete können daher nicht nur ausgewählt werden durch eine Reihe von drei oder mehr Stromstößen, die in ihrem Charakter und in ihrer Reihenfolge sich voneinander unterscheiden, sondern auch durch eine Reihe von Stromstößen, in welcher der erste wiederholt wird, um den dritten der Reihe zu bilden. Wenn vier Arten von. Stromstößen benutzt werden und Reihen von drei solcher Stöße jeden Magneten beeinflussen, bei welchen der dritte Stromstoß eine Wiederholung des ersten derselben Reihe ist, dann können 36 Magnete angewendet werden, und jeder kann nur in bestimmter Weise ausgewählt und beeinflußt werden.
Der Geber enthält Mittel, um verschiedene Arten von Stromstößen in verschiedenen Kombinationen und Permutationen zu entsenden, während die Magnete U selbsttätig arbeiten, um die. Entsendung dieser Stromstöße zu überwachen. Die auswählenden Magnete W und X dienen dazu, um die Stromstöße zum Auswählen der auswählbaren Magnete Y nutzbar zu machen, und zwar entsprechend den verschiedenen Kombinationen' und Permutationen in einer gegebenen Reihenfolge von wenigstens drei.
Die auswählbaren Magnete Y stellen gewissermaßen primäre Stromstöße dar, welche die Solenoide 19 der Magnete x, y, z, z1 enthalten. Die auswählbaren Magnete überwachen daher die Arbeitsstromkreise, welche die Buchstaben, auswählenden Magnete V enthalten. Die die Solenoide 20 der Magnete x, y, z, z1 und die Hilf smagnete t, u, v, w enthaltenden' Stromkreise können sekundäre Stromkreise genannt werden; es ist ersichtlich, daß diese sekundären Stromkreise von den primären überwacht werden. Die die Magnete V enthaltenden Arbeitsstromkreise können tertiäre Stromkreise genannt werden, von denen jeder wenigstens drei. Unter- brechungen enthält. Diese Unterbrechungen sind in Sätzen angeordnet; jeder Satz ist durch die Zahl 16 bezeichnet und wird von den auswählbaren Magneten Y überwacht. Ein anderer Satz von Unterbrechungen in den tertiären Stromkreisen wird durch die Magnete x, y, z, z1 überwacht, eine dritte Reihe von Unterbrechungen durch die Hilfsmagnete t, u,v,w.

Claims (2)

  1. Die tertiären oder Arbeitsstromkreise wer- | den von den primären und sekundären Stromkreisen überwacht; die sekundären Stromkreise verhindern die Störung des Drückens, bis dieses vollendet ist. Eine der Aufgaben der sekundären Stromkreise ist daher, die Störung zwischen den verschiedenen Stromkreisen der Vorrichtung auszuschließen.
    ίο Wenn das Drucken vollendet ist, dann werden die haltenden. Stromkreise selbsttätig durch den Magneten 92 unterbrochen. Kein tertiärer Stromkreis kann hergestellt werden, bis alle drei Unterbrechungen geschlossen sind, und dieses kann nicht eher eintreten, als bis die auswählbaren Magnete Y in einer gegebenen Reihenfolge von wenigstens drei Stromstößen: beeinflußt worden sind.
    Paten τ-An Sprüche:
    i. Typendrucktelegraph, bei welchem ein Typenmagnet von einer Reihe verschiedener, durch die Hauptlinie gesendeter Stromstöße ausgewählt wird, und jeder Typenstromkreis eine Anzahl (wenigstens drei) Unterbrechungen enthält, die unter dem Einfluß von. entsprechend dem Charakter der Stromstöße (»auswählbaren«) Magneten geschlossen werden, wobei die in den Typenelektromagnet - Stromkreisen liegenden Unterbrechungen durch einen Hilfs- (»haltenden«) Stromkreis so lange aufrecht erhalten werden, bis die letzte Unterbrechung geschlossen bezw. ein Zeichen gedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den (wenigstens drei) Unterbrechungen der Typenstromkreise ein Teil von den auswählbaren Magneten (Y, nämlich Elektromagneten p, q, r, s), ein anderer von besonderen (»haltenden«) Magneten (x, y, s, s1) und ein Teil von weiteren (»Hilfs«-) Magneten' (t, u, v, w) geschlossen wird, welchen gruppenweise die Kontakte (16 bezw. t1, ü1, v1, w1 bezw. χ1, y1, z2, zs) zugeteilt sind.
  2. 2. Typendrucktelegraph nach An-Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die haltenden Magnete '{x, y, s, s1) von Sole- · noiden (19, 20) gebildet werden, von denen die einen (19) in dem die auswählbaren Magnete (Y) enthaltenden (»primären«) Stromkreis . liegen, während die anderen (20) in einen zweiten (»sekundären«), auch die Hilfsmagnete (t, u, v, w) enthaltenden Stromkreis eingeschlossen sind, . so daß der Typen-(»tertiäre«) Stromkreis von dem primären und sekundären Stromkreis in eine solche Abhängigkeit kommt, daß der sekundäre Stromkreis den primären bis zum Schluß des tertiären geschlossen hält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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