DE1777319C3 - Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen - Google Patents
Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kopierregeleinrichtung
für spanabhebende Werkzeugma menfassung der gesamten Steuerung an einer Stelle bedienungsmäßig
sehr große Vorteile, da nicht nur das Einrichten an einer Stelle vorgenommen werden kann,
sondern auch die Arbeitsweise der Maschine an einer Stelle kontrolliert werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Zusammenfassung der Vorschub- und Regeleinheit besteht darin, daß diese
Einheit für eine ganze Reihe von Maschinen verwendet werden kann, da die Größe des Vorschubantriebs nicht
mit der Maschinengröße wächst, sondern es wächst im wesentlichen nur die Leistung des Fräserantriebs. Aus
statischen Gründen wird das Getriebe des Vorschubs so ausgeführt, daß auch große Maschinen damit angetrieben
werden können. Die gleiche Baueinheit kann also für Maschinen mit beispielsweise Hüben von 50 bis
500 mm verwendet werden. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, sich abmessungsmäßig weitgehend von
den Gegebenheiten der Maschine zu trennen. Denn es müssen nur noch die Kräfte eingeleitet werden, die erforderlich
sind, um einerseits die Schablone zu drehen und andererseits'den Schablonenschlitten anzutreiben.
Das ermöglicht eine mechanisch sehr kleine und damit elegante Bauweise, so daß die Unterbringung neben
oder in dem Steuerpult oder dem Schaltschrank der Maschine möglich wird, wodurch die Bedienung und
die Einrichtung der Maschine noch wesentlich übersichtlicher und auch betriebssicherer durchgeführt werden
können.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch darget teilten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema des gesamten Antriebs einschließlich der Kopierregeleinrichtung,
F i g. 2 ein Schaltschema eines Drehfeldgebers und
eines Drehtransformators zur Steuerung der Drehzahl des Werkstück-Spindelmotors, m
F i g. 3 zur F i g. 2 gehörige Steuerkurven.
In F i g. 1 ist 4 das Werkstück, das zentrisch aufgespannt ist und vor dem sich der Werkzeugschlitten 12
mit dem Werkzeug F befindet. Es kann auch ein zwei- !sr Werkzeugschlitten angeordnet sein, der hier nicht
gezeigt ist. Das Werkstück 4 erhält seinen Antrieb über Schneckentriebe 30, ein Zahnradpaar 40/41, ein Kegelradpaar
42/43 und weitere Vorgelege von dem Werkstück-Spindelantriebsmotor 16.
Eine Schablone 2 wird über die Welle 11, eine Kupplung
21, ein Zahnradpaar 44/45, einen Schneckentrieb 50 und eine Welle 13 ebenfalls vom Werkstück-Spindelantriebsmotor
16 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Werkstück 4 angetrieben. Der Schablonenschlitten
1 wird mit einer unabhängigen Andrückeinrichtung 5, im vorliegenden Fall durch einen hydraulischen
Kolben 46 im Zylinder 47 gebildet, gegen die Schablone 2 gedruckt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit
der Schablone 2 in eine entsprechende Vorschub-Geschwindigkeit des Schablonenschlittens 1 umgesetzt
wird.
Der Schablonenschlitten 1 treibt das Geschwindigkeitsmeßglied 6 über eine Zahnstange 48 und das Ritzel
R an, und zwar über die im gesamten Vor- und Rücklauf zurückgelegte Vorschubstrecke, die bei einem Hub
von 50 mm = 200 mm ist. Auf dem Schablonenschlitten 1 ist ein Lagemeßglied 3 angeordnet, das mit dem Hilfsschlitten
7 zusammenwirkt. Der Hilfsschlitten 7 wird durch einen Vorschubmotor 8 angetrieben, der auch
den Werkzeugschlitten 12 antreibt. Der Hilfsschlitten 7 folgt unter der Wirkung der Regeleinrichtungen für
Geschwindigkeit und Lage dem Schablonenschlitten 1.
Der Hilfsschlitten 7 wird über das Schneckengetriebe 36 gleichsinnig mit dem Werkzeugschlitten 12 angetrieben.
Er trägt eine Nockenleiste 10, die auf einen Endschalter-Kasten
49 wirkt. Der Eilvorlauf wird über einen Endschalter 10.1 abgeschaltet, der zugleich auf
Vorschub, und zwar auf eine Vorschub-Geschwindigkeit M, umschaltet.
Über einen Endschalter 10.2 wird auf eine Vorschub- so
Geschwindigkeit V2 umgeschaltet. Die beiden Vorschub-Geschwindigkeiten
vi und κ? können durch Potentiometer
beliebig eingestellt werden. Ein Eügangmotor 26 treibt über eine Kupplung 27, über eine Welle
28 und über ein Schneckengetriebe 29 den Frässchliuen 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit an. Der Vorschubantrieb
erfolgt durch den Gleichstrommotor 8 und über eine Kupplung 31.
Der Hilfsschlitten 7, der Schablonenschlitten 1. die
Schablone 2, der Vorschubmotor 8 sowie gegebenenfalls der Spindelantriebsmotor 16 sind zu einer Baueinheit
zusammengefaßt, die zum Verhindern der Übertragung von Erschütterungen auf die Vorschub- und Regeleinrichtung
getrennt vom Werkzeugschlitten an der Maschine angebracht ist.
Der Fräser als Werkzeug F wird über ein Schnekkengetriebe durch den Drehstrommotor 33 angelrieben.
Eine Nockenscheibe 18 mit einem. Nocken 19 auf der Welle 13, die auch die Schablone 2 trägt, dien! dazu,
die genaue Ausgangsstellung der Werkstückspindel für den Arbeitsbeginn festzulegen. Bei Fräsbeginn muß
beispielsweise der zu fräsende Zapfen einer Kurbelwelle horizontal zum Fräser liegen.
Diese Ausgangslage ist sowohl für die Einstechbewegung des Werkzeugschlittens 12 als auch für den Anfang
der Kopierbewegung maßgebend, insbesondere wird auch die Ausgangslage einer Drehzahl-Steuerkurve
14 bestimmt. Ein Endtaster 20 verriegelt deshalb den Fräservorschub, solange er nicht durch den Nocken 19
betätigt ist. GIeichze: τ dient der Endtaster 20 der Abschaltung
am Ende d irgangs, /.. B. also nach genau 360° Drehung nden Kurbel/apfens:
damit wird zugleich ■-· ^ ■ >rkung der Drehzahlsteuerkurve
14 abf \n dissern Punkt erfolgt der Eürücklauf dv jgschlittens 12 in die
Grundstellung.
Für die Steuerung der Drehzahl des Werkstück-Spindelmotors 16 wird ein kontaktloset Drehfeldgcber
(Drehmelder) 15 benutzt (Fig. 2). Dieser Drehfeldgcber
wird von der Drehzahl-Stcuerkurve 14 auf der mit der Werkstückspindel gekoppelten Welle S3 betätigt.
Eine bestimmte Winkelstellung der üreh/.ahl-Steuerkurve
14 ergibt eine bestimmte Werkstück-Spindeldrehzahl (F i g. 3). Hierbei kann durch einen vorgeschalteten
Drehtransformator 17 die Erregung des Drehfeldgebers 15 verändert werden. Dies ist erforderlich,
um die von der Drehzahl-Steuerkurve 14 festgelegten Drehzahlen im ganzen nach oben oder nach unten
verschieben zu können, und zwar im Bereich der in
der F i g. 3 angegebenen beiden Kurven I und II, wobei I = 50% und Il = 100% der Erregung des Drehfeldgebers
15 entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen, bei denen die Kopierregelung
nur in einer Koordinate erfolgt, mit einem gegen die Schablone gedrückten, ständig an
dieser anliegenden Schablonenfühlorgan, dessen Bewegung in einem Geschwindigkeitsmeßglied in
ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das der Geschwindigkeit des Schablonenfühlorgans nach
Richtung und Wert entspricht und den Sollwert darstellt für die Geschwindigkeitsregelung des Antriebs
für den Kopiervorschub eines Werkzeugschinen. bei denen die Kopierregelung nur in einer
Koordinate erfolgt, mit einem gegen die Schablone gedrückten,
ständig an dieser anliegenden Schablonenfühlorgan, dessen Bewegung in einem Geschwindigkeitsmeßglied
in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das der Geschwindigkeit des Schablonenfühlorgans
nach Richtung und Wert entspricht und den Sollwert darstellt für die Geschwindigkeitsregelung des
AntrieDVfür (Jen Kopiervorschub eines Werkzeug-Schlittens,
und mit einem auf die gegenseitige Lage des Schablonenfühlorgans und des Werkzeugschlittens ansprechenden
Lagemeßglied, dessen elektrisches Ausgangssignal das Regelsignal für die Geschwindigkeit
des Kopiervorschubs im Sinne einer konstanten gegen-
schüttens, und mit einem auf d-e gegenseitige Lage 15 seitigen Lage des Schablonenfühlorgans und des Werkzeugschlittens
korrigiert, wobei das Schablonenfühlorgan als Schablonenschlitten ausgebildet ist, auf dem das
Lagemeßglied angeordnet ist, das mit einem mn dem Werkzeugschlitten über ein Getriebe verbundenen
Hilfsschlitten in Wirkverbindung steht.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung Bezug auf den Gegenstand des DT-Patents 1 513 361 des Erfinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung dafür zu sorgen, daß die während der Bearbeitung am Werkzeugschlitten auftretenden Erschütterungen die Arbeit der Vorschub- und Regeleinrichtung nicht ungünstig beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung dafür zu sorgen, daß die während der Bearbeitung am Werkzeugschlitten auftretenden Erschütterungen die Arbeit der Vorschub- und Regeleinrichtung nicht ungünstig beeinflussen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hilfsschlitten, der Schablonenschlitten,
die Schablone und der Vorschubantriebsmotor zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die zum Erreichen
einer weitgehenden Erschütterungsfreiheit getrennt vom Werkzeugschlitten an der Maschine angebracht
«st.
Diese Ausführung macht es möglich, daß die Erschütterungen, die z. B. ein Fräser auf den Frässchlittert
überträgt, auf die Vorschub- und Regeleinheit nicht
des Schablonenfühlorgans und des Werkzeugschlittens ansprechenden Lagemeßglied, dessen elektrisches
Ausgangssignal das Regeisigna! für die Geschwindigkeit
des Kopiervorschubs im Sinne einer konstanten gegenseitigen Lage des Schablonenfühlorgans
und des Werkzeugschlittens korrigiert, wobei das Schablonenfühlorgan als Schablonenschlitten
ausgebildet ist, auf dem das Lagemeßglied angeordnet ist, das mit einem mit dem Werkzeugschlitten
über ein Getriebe verbundenen Hilfsschlitten in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschlitten (7), der Schablonenschlitten (1), die Schablone (2) und der
Vorschubantriebsmotor (8) zu einer Baueinheit (B) zusammengefaßt sind, die zum Erreichen einer
weitgehenden Erschütterungsfreiheit getrennt vom Werkzeugschlitten (12) an der Maschine angebracht
ist.
2. Elektrische Kopierregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(2) auf einer Welle (13) angeordnet ist, die mittels eines mechanischen Getriebes oder eines elektrischen
Gleichlauf-Antriebs mit den; Antriebsmotor (16) für die Werkstückspindel verbunden ist, wobei
die Welle (13) ein Steuerorgan für die Drehzahlen 40 übertragen werden können. Außerdem hat die Zusam-
der Werkstückspindel trägt.
3. Elektrische Kopierregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Baueinheit
(B) der mit dem Werkstück (4) gekoppelte Antriebsmotor (16) für die Schablone (2) mit eingebaut
ist.
4. Elektrische Kopierregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle
(13) eine Drehzahl-Steuerkurve (14) angeordnet ist, die über einen als Drehfeldgeber (15) oder als
digitaler Geber ausgebildeten Signalgeber die der jeweiligen Winkelstellung entsprechende Drehzahl
des Werkstückspindelantriebs vorgibt.
5. Elektrische Kopierregeleinrichtung nach Antpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber
eine Einrichtung zugeordnet ist, durch die das Gesamtniveau aller Drehzahlen prozentual höher
oder tiefer einstellbar ist.
6. Elektrische Kopierregeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehfeldgeber
(15) ein Drehtransformator (17) vorgeschaltet ist, durch den die Erregung des Drehfeldgebers
herauf- oder heruntersetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651777319 DE1777319C3 (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651777319 DE1777319C3 (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen |
DEM0066654 | 1965-09-16 |
Publications (3)
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DE1777319A1 DE1777319A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1777319B2 DE1777319B2 (de) | 1975-02-20 |
DE1777319C3 true DE1777319C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19651777319 Expired DE1777319C3 (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | Elektrische Kopierregeleinrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1777319C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712029C3 (de) * | 1977-03-18 | 1983-04-07 | Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo | Nockenschleifmaschine |
-
1965
- 1965-09-16 DE DE19651777319 patent/DE1777319C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1777319B2 (de) | 1975-02-20 |
DE1777319A1 (de) | 1971-11-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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