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DE1774853U - Telefonstaender. - Google Patents

Telefonstaender.

Info

Publication number
DE1774853U
DE1774853U DEI6676U DEI0006676U DE1774853U DE 1774853 U DE1774853 U DE 1774853U DE I6676 U DEI6676 U DE I6676U DE I0006676 U DEI0006676 U DE I0006676U DE 1774853 U DE1774853 U DE 1774853U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
support
telephone set
stand according
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI6676U
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Iwert
Heinz Michelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEI6676U priority Critical patent/DE1774853U/de
Publication of DE1774853U publication Critical patent/DE1774853U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • EGOB I WER T in Berlin-Wilmeredorft Bonner Str. 3
    und
    SIN?X HBL S in Beylin-Wilmrsdorf,
    3
    : Olivaer Platz 8
    "-Im w.-"am ow ^*-' 4* m
    Telefonständer.
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Telefonständer, der auf seiner oben liegenden tischartigen Auflagefläche den amtlichen Fernsprechapparat aufnimmt und in dieser Tisch-Auflage eine Art Schublade enthält, die man herausziehen und als Schreibunterlage benutzen kann.
  • Der eigentliche ständer wird von einem Schränkchen gebildet, das der Größe des aus einem oder aus mehreren Bänden bestehenden Telefon-Buches entspricht, das aufrecht in dem Schränkchen aufgestellt werden kann. Das Schränkchen steht auf zwei nach außen gespreizten Beinen, so daß der ganze Ständer sicheren Halt hat und mit einem Tragbügel versehen sein kann, um ihn überallhin tragen und aufstellen zu können.
  • Der Tragbügel bildet etwa oberhalb der Mitte des Telefon-Apparates einen bequemen Griff. Insbesondere eignet sich dazu ein auf einer Seite offener Bügel, der mit seinem waagerechten Schenkel zwischen der Tisch-Auflage und dem Schränkchen eingebaut ist und dadurch die Gewichte gut verteilt.
  • Durch diesen Telefonständer wird die leidige Frage, wohin
    - wohin mit dem Telefon-am besten gelöst ; es steht
    dz
    auf dem Tische auf der Komode oder sonstwo nicht mehr
    im Wege und kann überall, wo man gerade sitzt, schnell
    aufgestellt werden. Schreibmittel, Papierblock, Tele-
    fon-Adressen-Liste, insbesondere die amtlichen Fernsprech-Bücher sind ganz von selbst zur Hand. Außerdem
    bildet der Telefon-Ständer einen Sisimerschmuck als
    Kleinmöbel.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, und zwar Fig. 1 den Telefonständer in Vorderansicht, Fig. 2 den Telefonständer in Draufsicht bzw. im Grundriß, Fig. 3 den Telefonständer in Seitenansicht, Fig. 4 den oberen Teil des Telefonständers im Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 5 die Auflageplatte vor dem Aufstellen des Telefonapparates mit ausgezogener Schreib-Unterlage und Fig. 6 den Telefonständer in schaubildlicher Ansicht.
  • Die Beine 1 sind nach außen gespreizt, z. B. als flache Bogen ausgebildet. Darauf ist der starke Boden 2 -zweckmäßig von unten her mit Schrauben-befestigt.
  • Die beiden Seitenwände 4 und die Rückwand 5 des vorn offenen Schränkchens tragen oben den starken Boden 3, mit dem der waagerechte Schenkel 6 des tragbügels verschraubt schraubt ist, der oberhalb des Fernsprech-Apparates den bogenförmigen Handgriff 7 bildet. Auf dem waagerechten Bügelschenkel 6 ist die dünne Platte 8 befestigt und seitlich darauf die starken Leisten 10, die mit Schrauben mit dem waagerechten Gel-Schenkel 8 verbunden sind. Auf diesen Leisten kann die Auflage-Platte für das Telefon lose aufliegen und auf der oberen Seite gerauht oder mit gepreßtem Kunststoff belegt sein, damit der Telefonapparat mit seinen Gummi-Füßen gegen Verschieben besser haftet. Die Auflagefläche ist mit sie überragenden Leisten 9 umgeben, als Widerlager, gegen das Herunterfallen des Telefons. Zwischen den starken Innenleisten 10 ruht das dünne Brett 11 mit der Abschlußleiste 13, die als Handgriff dient, wenn das Brett 11 wie eine Schublade ein-und ausgezogen wird. Von an dem Handgriff sitzt die Nutenleiste 12. in die man Schreibgerät einlegen kann. Gegen das Herausfallen ist das Brett 11 durch die innerhalb des Schubladenraumes aufgeschraubte Leiste 14 gesichert. Der Schubladenraum wird abgedeckt durch die lose aufgelegte Platte 15.
  • Anstatt Holz können beliebige Baustoffe Verwendung finden, die aus Kunstharz oder anderen Kunststoffen gepreßt oder sonstwie hergestellt werden. Auch Glas, Keramik oder andere Stoffe können Verwendung finden, und die Außenflächen kennen mit gepreßten Verzierungen auch aus Metall, Kupfer usw. geschmückt sein. Die geschleiften Beine und der Tragbügel können geschnitzt oder sonstwie kunstgewerblich verschönert sein.
  • Schutzansprüche:

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1t Telefonstädner, dadurch gekennzeichnet, daß auf außen gespreizten Beinen (1) ein etwa der Höhe und Breite des aus einem oder aus mehreren Bänden bestehenden Telefonbuches entsprechendes Schränkchen (2,3,4,5) angeordnet ist und darüber die tischartige Auflage zum Aufstellen des Telefonapparates mit einem Tragbügel (6), der oberhalb des Telefosapparates den bogenartigen Griff (7) bildet.
  2. 2 : Telefonstãnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß der Tragbügel mit seinem waagerechten Schenkel (6) mit dem oberen Boden ("verschraubt ist und einen vorn offenen Bogen bildet, der hinter dem Telefonapparat senkrecht nach oben geführt ist.
    3: Telefonständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starken Leisten (10) oben die Tischauflage (15) tragen und unten den Boden (8) mit der darauf Verschiebbaren Schublade (11).
    4t Telefonständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischauflage (15) auf einr oder mehreren oder allen Seiten mit einer widerlager-Leiste (9) umgeben ist, die über der Tischplatte als Widerlager gegen Heruntereohieben des Telefon-Apparates dient.
DEI6676U 1958-04-02 1958-04-02 Telefonstaender. Expired DE1774853U (de)

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DEI6676U DE1774853U (de) 1958-04-02 1958-04-02 Telefonstaender.

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DEI6676U DE1774853U (de) 1958-04-02 1958-04-02 Telefonstaender.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1774853U true DE1774853U (de) 1958-10-02

Family

ID=32835488

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI6676U Expired DE1774853U (de) 1958-04-02 1958-04-02 Telefonstaender.

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DE (1) DE1774853U (de)

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