Anwidert Rudolf Brixner, Witsihhve/StorEtam, Herrenhaua
Stachcldraht
Die Neuerung betrifft einen Stacheldraht, der aus Jtachul'bO-
sehen und zwei inzeldrähten gebildet ist.
Die bekannten Stacheldrähte tragen die tachelbüache auf
einen einzigen Draht, wobei gegebenenfalls ein zweiter Draht
mit dem. eraten Draht verdrillt iat. Das Verdrehen und Vor-
rutMohen der StaohelbUsohe auf dem diese tragenden Draht wird
dabei durch den zweiten Draht verhindert. Bei einem verdrill-
ten Draht entstehen SaStmelstellen fUr Feuchtigkeitt und es
trittsehr echnell eine Korrosion des Drahtes auf, Melbt
wenndieser einer Oberfläohehbahandlung unterworfen wurde.
Es sind auch wellenförmig ttuagebildete Binzeldrähte bekannt,
die kteembenenfa, als einen eckigen Querschnitt aufweinell,
um
ein Verdrehen und Verschieben der auf den einen Draht aufge-
setzten Stachelbülche zu verhindern. Bei diesen Drähten kön-
nen die Htachelbüache nicht mit getiügen (ler Sicherheit fest-
gesetzt werden, und es wurde deshalb vorgeechlagen, die Ober-
flächedes Drahtes durch Knicke, Kinbuchtungen oder ähnliche
Gestaltungen KU verändern und dadurch eine bessere MsItenOg-
lichkeit fUr die Stachelbüsche zu schaffen.
Dureh die Neuerung sollen die bekamiten Mängel vermieden
werdenund ein tester Bits dr Stachelbü8one auf dem Draht
und eine Sicherung : gen Verschieben der Stachelbüsche ge-
schaffen werden. Zu diesem Zweck sind die Einzeldruhte ne-
beneinander angeordnet und besitzen eine gleiche wellenfer-
mige Ausbildung, die auch eine Zioksackform Bein kann. Die
fítachelbüache sind über belde Drähte gewickelt und erhalten
zu diesem Zweck ovale beidt Drähte umhüllende Drahtechlaufene
mitdenen sie auf den beiden wellen : törmigen Drähteri unver-
drehbar befestigt sind. Durch die wellenfrmige Ausbildung
der Drähte ist a. ueh ein Vorschiebe der Stachelbusche nicht
Nglich. Die Stahlbüsche könnea aue zwispitzigen oder
vierspirigen Stacheln be$tehen. Sie sind in <n sich bekann-
ter Weise auf den beiden Einzeldrähten in Abständen angeord-
net<
In der Zeichnung tat der Neuerunsgagenatand dargestellte
enzeigen
Abb. 1 eine Anzicht und
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 11-II der Abb. 1.
Di ta. ohelbU8ch<a' 1 sind auf zwei Finzeldrähten 2 und"3
in
Abständen angeordnet$ wobei die Einzeldrähte 2 und 3 eine
wellßfraige oder zickzackfrstige Ausbildung aufeisen.
Die SiKseMrähte 2 und 3 sind nebeneinander angeordnet. Die
Stachelbüsohe erhalte durch die Umwicklung beider Drähte 2
und
etwa ovale Drahtschlaufen 4, die die Drähte 2 und 3 fest um-
hüllen und ein Verdrehen der Stachalbüsehe aueechlie
Durch die wellenförmige Ausbildung der Drähte 2 und 3 wird auah das Verschieben
der StachelMsehe verhindert. Die Befestigung der Stachelbüsche auf den Drähten 2
und 3 erfolgt ohne Deformierung der Drähte, da der sichere Sitz der Stachelbüsche
auf den Drähten durch die etwa ovalen Umschlingungen 4 und die wellenförmige Ausbildung
der Drähte 2 und 3 gewährleistet ist. Durch die wellenförmige Ausbildung wird auch
eine erhöhte Festigkeit des Stacheldrahtea erreicht. Disgusted Rudolf Brixner, Witsihhve / StorEtam, Herrenhaua
Barbed wire
The innovation concerns a barbed wire, which is made of Jtachul'bO-
see and two single wires is formed.
The well-known barbed wires create the tachelbüache
a single wire, with optionally a second wire
with the. eraten wire twisted iat. The twisting and
rutMohen the StaohelbUsohe on which this load-bearing wire is
prevented by the second wire. With a twisted
When the wire is thrown, there are flaws for moisture and it
Corrosion of the wire occurs very quickly, Melbt
if it has been subjected to a surface treatment.
There are also wave-shaped ttua-formed single wires known,
die kteembenenfa, as an angular cross-section onweinell, around
twisting and shifting the one wire
put spiked bells to prevent. With these wires
The Htachelbüache are not able to cope with deceitful
be set, and it was therefore proposed that the upper
surface of the wire by kinks, bends or the like
Change designs KU and thereby improve MsItenOg-
to create opportunity for the thorn bushes.
The innovation should avoid the existing defects
and a tester bits the spiked wire on the wire
and a safeguard: to prevent the thorn bushes from shifting
will create. For this purpose, the individual thrusts are
arranged side by side and have the same wave
moderate training, which can also be a zioksack shape leg. the
fítachelbüache are wrapped over belde wires and preserved
for this purpose oval wire runs encasing both wires
with which on the two shafts: shaped wires
are rotatably attached. Due to the wave-shaped training
the wires is a. ueh an advancement of the prickly bushes not
Necessary. The steel bushes can also be twig or
four-lobed spines. You are familiar
arranged at intervals on the two individual wires.
net <
In the drawing did the innovation act shown
show
Fig. 1 a dressing and
Fig. 2 is a section along line 11-II of Fig. 1.
Di ta. ohelbU8ch <a '1 are on two finzel wires 2 and "3 in
Spaced $ with the single wires 2 and 3 one
form a wavy or zigzag shape.
The SiKse wires 2 and 3 are arranged next to one another. the
Stachelbüsohe get by wrapping both wires 2 and
approximately oval wire loops 4, which tightly encircle wires 2 and 3 envelop and twisting the Stachalbüsehe aueechlie
The undulating formation of the wires 2 and 3 also prevents the sting from shifting. The thorn bushes are attached to the wires 2 and 3 without deforming the wires, since the roughly oval loops 4 and the undulating shape of the wires 2 and 3 ensure that the thorn bushes sit securely on the wires. The wavelike design also increases the strength of the barbed wire a.