DE1773574A1 - Coulometrische Titriervorrichtung - Google Patents
Coulometrische TitriervorrichtungInfo
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Description
Γ A T E N T Λ M VV A .. T Γ
DR. WETZE;. " . : ;;.»r,; ·
H EFM ERS P -.S TZ 3 »
JUNGNER INSTRUMENT AKTIEBOLAG,
Riddargatan 17, 114 51 STOCKHOLM 5
Riddargatan 17, 114 51 STOCKHOLM 5
(Schweden).
COULOMETRISCHE TITRIERVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der coulometrischen Titriervorrichtung gemäss dem Hauptpatent
(Patentanmeldung 1P. I623OI8.5)· Die Vorrichtung des
Hauptpatents besitzt in einem elektrolytischen Titriergerät ein aus einer Arbeitselektrode und einer Hilfselektrode bestehendes
Titrierelektrodensystem und din aus einer Messelektrode und einer Referenzelektrode bestehendes Messelektrodensystem,
dessen beide Elektroden an je einen Eingangskanal eines elektronischen Differentialverstärkers angeschlossen sind,
der in einem Messteil eines elektronischen Geräts enthalten ist, und in dessen einem Kanal ein Spannungspegeländerungsglied
zwecks (positiver oder negativer) Addition hierzu von einer Spannung mit einem Wert eingeschaltet ist, der dem erwünschten
JB/bs
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Spannungsunterschiedswert zwischen der Messelektrode und der Referenzelektrode im Endpunkt der Titration entspricht, wobei
ein Speiseteil des elektronischen Geräts einen Speisekreis besitzt, welcher teils einen ein vom Differentialverstärker
geregeltes Steuersignal empfangenden Steuereingang und teils einen Ausgangskreis besitzt, der das Titrierelektrodensystem
mit Strom versorgt und an ein zur Bestimmung der Anzahl von bei der Titration verbrauchten Coulombs eingerichtetes Messglied
angeschlossen ist.
Bei solchen Vorrichtungen muss der Arbeitselektrode und der Hilfselektrode eine so hohe Spannung aufgelegt werden, dass
deren Polarisationsspannung mit einem solchen V/ert überschritten
wird, dass ein Strom in der erwünschten Richtung fHesse. Der
Zusammenhang zwischen der erforderlichen Spannung ur.d dem erhaltenen
Strom ist nicht linear, was bei dem Versuch, eine rasche Titration zu erreichen, zu Schwierigkeiten führt. Um
eine rasche Titration zu erreichen, ist eine hohe Verstärkung des Steuersignals in dem elektronischen Speisekreis des
Titrierelektrodensystems erforderlich, und diese hohe Verstärkung bedeutet eine grosse Gefahr für Selbstschwingungen
im Titriersystem.
Die vorliegende Erfindung löst das Problem des Zustandebringens einer raschen Titration ohne Gefahr für Selbstschwingungen
dadurch, dass der coulometrischen Titriervorrichtung gemäss dem Hauptpatent das Merkmal gegeben ist, dass der
Speisekreis eine Stromrückkuppelung in der Weise besitzt, dass
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ein zum Strom im Ausgangskreis des Speisekreises proportionaler Spannungsabfall über einen in den Ausgangskreis des Spannungskreises eingeschalteten Fühlerwiderstand dem Steuersignal zum
Eingang des Gpeisekreises entgegenwirkt.
Damit die gemäss der Erfindung vorgeschlagene Stromrückkuppelung am besten ausgenutzt werden kann, ist es gemäss
einer Weiterentwicklung der Erfindung zweci-cmässig, dass der
Speisekreis von dem an das Messelektrodensystem angeschlossenen Messteil galvanisch getrennt ist.
Die Erfindung ist nun anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Zeichnung im folgenden naher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild über eine Vorrichtung gemäss der Erfindung, und
Fig. 2 ein detaillierteres Schaltbild über eine Ausführungsform einiger in der Vorrichtung gemäss Fig. 1 enthaltener
Kreise.
In Fig. 1 ist, ein bekanntes elektrolytisches Titriergerät
dargestellt, das aus zwei Gefässen 1 und 2 besteht, die unten durch ein Rohr verbunden sind, in welchem zwei poröse,
gesinterte Glasseheiben k und eine Glasfilterscheibe 5 untergebracht
sind, welch' letztere mit einer Schicht 6 aus Kieselsäuregel überzogen ist. Im Gefäss 1 ist eine Arbeitselektrode
7 und im Gefäss 2 eine Hilfselektrode 8 angebracht. Diese Elektroden können von beliebiger Ausführung und aus beliebigem
Material hergestellt sein, können aber zweckmässigerweise aus Platin-Drahtnetz bestehen. Im Gefäss 1 ist auch ein Rührwerk
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angeordnet, das von einem Motor 10 angetrieben wird. Ausserdem
enthält das Gefäss 1 ein pH-Messelektrodensystem 11, das in üblicher Weise aus einer Messelektrode und einer Referenzelektrode,
z.B. einer Glaselektrode und einer Kalomelelektrode, besteht. Das Elektrodensystem 11 und die Arbeitselektrode 7
tauchen in der im Gefäss 1 zu titrierenden Flüssigkeit ein, und die Hilfselektrode 8 taucht in derselben oder einer anderen
Flüssigkeit im Gefass 2 ein. Eine für die Elektrolyse erforderliche
Strombahn zwischen den Elektroden 7 und 8 wird mittels der Flüssigkeit oder Flüssigkeiten durch die Schicht 6 und die
Scheiben 4, 5 hergestellt.
Das Messelektrodensystem 11 ist in der im folgenden beschriebenen Weise an einen Messteil eines elektronischen
Geräts gekuppelt, und das Titrierelektrodensystem J, 8 ist in der im folgenden beschriebenen Weise an einen Stromspeiseteil
des elektronischen Geräts gekuppelt. Der Messteil und der Stromspeiseteil sind mittels Kondensatoren 34 und 35 miteinander
gekuppelt und besitzen voneinander getrennte, nicht gezeigte Stromversorgungsmittel, so dass sie ausserhalb des
Titriergeräts galvanisch voneinander getrennt sind. Der Stromspeiseteil hat eine Erdleitung 42, die an äussere Erde 54 angeschlossen
ist. Der Messteil selbst und seine Stromversorgungsmittel sind nicht an die äussere Erde angeschlossen, aber eine
Leitung 13 kann als Referenznulleiter für den Messteil betrachtet
werden.
Die Elektroden des Elektrodensystems 11 sind an je einen
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Eingangskanal eines Differentialverstärkers 12 gekuppelt. Die Messelektrode des Messelektrodensystems 11 ist somit mittels
einer mit einem Schirm 15 ausgerüsteten Leitung 16 an einen Polgerverstärker 14 gekuppelt. Der Schirm 15 muss die Leitung
16 über deren ganze Länge umgeben, weil das Messelektrodensystem 11 eine sehr hohe Resistanz hat, und der eine effektive
Verstärkung von fast 1 aufweisende Folgerverstärker 14 eine sehr hohe Eingangsresistanz hat, so dass die Leitung 16 ohne
Abschirmung elektrische Störungen aus der Umgebung auffangen würde, die die Messwerte des Messelektrodensystems- 11 entstellen
würden. Obgleich jeder Typ von Polgerverstärkern mit einer effektiven Verstärkung von fast genau 1 angewendet werden könnte,
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, als Polgerverstärker 14 ein Differentialverstärkungsglied zu gebrauchen,
dessen einer Eingang an die Leitung 16 gekuppelt ist und dessen anderer Eingang mittels einer Leitung 18 an den Ausgang 17 des
Differentialverstärkungsgliedes angeschlossen ist. Der Verstärker 14 kann beispielsweise aus einem Differentialverstärker
bestehen, wie er von G.A. Philbrick Res.,. Inc., U.S.A. unter der Bezeichnung "Model P2" verkauft wird. Durch die beschriebene
Anordnung wird die Spannung in der Ausgangsleitung 17 der Spannung in der Eingangsleitung 16 sehr genau folgen, so dass
die beiden Leitungen 16 und 17 dieselbe Spannung gegenüber dem Referenznulleiter IJ aufweisen (abgesehen von dem geringen
Unterschied der dadurch entsteht, dass die effektive Verstärkung ;:
des Polgerverstärkers 14 unbedeutend kleiner als 1 ist). Die I
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Ausgangsleitung 17 des Folgerverstärkers 14 ist über einen
Reihenwiderstand 19 an eine Eingangsleitung 20 zum Differentialverstärker
12 gekuppelt. Die Referenzelektrode des Messelektrodensystems 11 ist an den Referenznulleiter 13 gekuppelt,
welcher einen Teil des anderen Eingangskanals des Differentialverstlirkers
12 bildet und. folgenderweise mit der Eingangsleitung
24 des Verstärkers 12 verbunden ist. Die Eingangsleitung 24 ist
an das eine Ende eines Widerstandes 23 gekuppelt, dessen anderes
Ende über eine Leitung 25 an den beweglichen Kontakt
eines Potentiometers 26 angeschlossen ist. Ueber das Potentiometer 26 ist eine Gleichspannungsquelle 30 über Leitungen 28
und 29 angeschlossen. Damit die Spannung am beweglichen Kontakt
27 des Potentiometers 26 dem Referenznulleiter 13 und somit der
Referenzelektrode des Messelektrodensystems 11 gegenüber positiv oder negativ sein kann, sind die Leitungen 28 und 29 über
Widerstände 31 bzw. 32 an den Referenznulleiter 13 angeschlossen.
Der Differentialverstärker 12, welcher derselben Art wie der Verstärker 14 oder die im folgenden beschriebenen
Verstärker 55, 56 und 57 sein kann, verstärkt den Spannungsunterschied zwischen der Spannung in der Ausgangsleitung 17
des Folgerverstärkers 14 und der Spannung am beweglichen Kontakt 27 des Potentiometers 26. Durch übliche, zweckmässige
Vorspannungsregelung im Verstärker 12 wird vor Inbetriebnahme des Geräts die Spannung in der Ausgangsleitung des Verstärkers,
12 gegenüber dem Referenznulleiter 13 derart abgemessen, dass
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sie O V ist, wenn die Spannung zwischen der Leitung 17 und dem
Kontakt 27 0 V ist. Beim Gebrauch des Geräts wird der Verstärker 12 in seiner Ausgangsleitung 22 ein Signal abgeben,
dessen Spannung im Verhältnis zum Referenznulleiter 13 proportional
zum Spannungsunterschied zwischen der Leitung 17 und dem Kontakt 27 ist. Um eine möglichst befriedigende Proportionalität
zu erreichen, ist der Differentialverstärker 12 als Operationsverstärker geschaltet, indem die Ausgangsleitung 22
mittels eines Widerstandes 21 an die Eingangsleitung 20 angeschlossen
ist, so dass der Verstärkungsgrad des Verstärkers 12 praktisch konstant wird, und zwar praktisch ausschliesslich vom
Verhältnis zwischen den Resistanzwerten der Widerstände 19 und 21 abhängig ist. Ist der Spannungsunterschied zwischen der
Leitung 17 und dem beweglichen Kontakt 27 des Potentiometers 0, so hat also die Ausgangsleitung 22 des Verstärkers 12 ebenfalls
die Spannung 0 im Verhältnis zum Referenznulleiter 13, und dies
zeigt an, dass der Endpunkt der Titration erreicht worden ist.
Während der Titration ändert sich der pH-Wert der Lösung im Gefäss 1, und damit ändert sich auch der Spannungsunterschied
zwischen den beiden Elektroden des Messelektrodensystems 11. Es
gilt, zu einem gewissen pH-Wert zu titrieren, und demnach zu einem gewissen Spannungsunterschied zwischen den beiden Elektroden
des Messelektrodensystems 11. Dieser Spannungsunverschied wird vor der Titration durch Umstellen des beweglichen Kontaktes
.27 des Potentiometers 26 eingestellt, derart, dass dieser Kontakt den erwünschten Spannungsunterschied gegenüber dem Referenz-
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nulleiter 15 aufweist. Im Endpunkt der Titration liegt also ' '
der eingestellte Spannungsunterschied zwischen der Ausgangsleitung 17 des Polgerverstärkers 14 und dem beweglichen Kontakt
27 des Potentiometers 26 vor, während die Ausgangsleitung 22 des Differentialverstärkers 12 die Spannung 0 V im Verhältnis
' ■ zum Referenznulleiter 13 hat. Während des Verlaufes der Titration
weist die Ausgangsleitung 22 des Differentialverstärkers
12 dem Referenznulleiter IJ gegenüber einen Spannungsunterschied
auf, der in der im folgenden beschriebenen Weise zur Steuerung der Stromspeisung zu den Elektroden 7 und 8 des Titrierelektrodensystems
ausgenutzt wird.
Die Ausgangsleitung 22 des Differentialverstärkers 12
ist an einen Modulator 33 angeschlossen, der in seiner Ausgangsleitung
J6 eine mit dem Signal von der Ausgangsleitung 22 des
Differentialverstarkers 12 modulierte Wechselspannung abgibt, die mittels der Kondensatoren 34 und 35 vom Messteil zürn Stromspeiseteil
übertragen werden kann. Der Kondensator 34 ist zwischen der Ausgangsleitung 36 des Modulators 33 und dem Eingang
eines Demodulators 37 eingeschaltet, während der Kondensator 35 zwischen dem Referenznulleiter I3 des Messteiles und
der Erdleitung 42 des Stromspeiseteiles eingeschaltet ist. Das
vom Modulator 33 kommende, modulierte Signal wird mittels des Demodulators 37 in ein dem Signal in der Ausgangsleitung 22
des Differentialverstärkers 12 entsprechendes Steuersignal in der Ausgangsleitung 53 des Demodulators umgewandelt und über
einen Widerstand 48 an einen Steuereingang 46 eines Speiee-
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kreises abgegeben. Dieser Speisekreis besteht einerseits aus einer Speisedifferentialverstärkungsvorrichtung, die aus einer
Differentialverstärkungsstufe 38 und einer Kraftverstärkungsstufe 39 zusammengesetzt ist und deren Ausgangsleitung 40 an
die Hilfselektrode 8 gekuppelt ist, und andererseits aus einer zum Bestimmen der Zahl der bei der Titration verbrauchten
Coulombs eingerichteten Messvorrichtung 41, die bekannter Art ist und deshalb nur durch ein gestricheltes Rechteck in der
Zeichnung angedeutet ist und deren Eingänge mit der Erdleitung 42 bzw. einer zur Arbeitselektrode 7 führenden Leitung 45 verbunden
sind. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel misst die Vorrichtung 41 die Anzahl der bei der Titration verbrauchten
Coulombs, indem sie den vom Titrierstrom verursachten Spannungsabfall
über einen zwischen den Leitungen 42 und 43 eingeschalteten
Widerstand 44 zeitlich integriert. Die eine Eingangsleitung 45 des Differentialverstärkers 38 ist mit der Erdleitung
42 verbunden. Die andere Eingangsleitung 46 des Verstärkers
ist, wie erwähnt, über den Widerstand 48 an die Ausgangsleitung 53 des Demodulators 37 gekuppelt. Die Ausgangsleitung 49 des
Verstärkers 38 ist an den Eingang der Kraftverstärkungsstufe gekuppelt. Der Verstärker 38 kann derselben Art wie der Differentialverstärker
12 sein. Die Kraftverstärkungsstufe 39 kann irgendeiner zweckmässigen Art sein, die dem Titrierelektrodensystem
7, 8 einen hinreichend starken Strom zuführen kann und die Spannung der Ausgangsleitung 40 derart ändern kann, dass
der Stromfluss zwischen den Elektroden 7* 8 des Titrierelektro-
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densysteins zur Erzielung einer RUcktitration umgekehrt werden
kann, wenn ein reversibles Elektrolytsystem titriert wird.
Durch zweckmässige Vorspannungsregelung in bekannter
Weise in der Speisedi fferentialverstärkungsvorrichtung 38, 39
wird die Spannung der Leitung 40 der Erdleitung 42 in der Art abgemessen, dass kein Strom zwischen den Titrierelektroden 7, 8
fliesst, wenn die Ausgangsleitung 22 des Differentialverstärkers 12 die Spannung 0 V gegenüber dem Referenznulleiter 13 hat und
also der Endpunkt der Titration erreicht worden ist.
Der Speisekreis hat eine Stromrückkuppelung in der Weise,
dass ein zum Strom zwischen den Titrierelektroden 7, 8 proportionaler
Spannungsabfall über den Widerstand 44 dem Steuersignal
zum Eingang 46 des Speisekreises entgegenwirkt. Dies ist durch Einkupplung eines Widerstandes 50 zwischen der Leitung 43 und
der Eingangsleitung 46 erreicht worden. Die Eingangsleitung 46
wird durch die Stromrückkuppelung eine hohe Impedanz aufweisen, was bedeutet, dass der Strom zwischen den Elektroden 7, 8 bis
auf 0 hinab geregelt werden kann, unabhängig von der Spannung zwischen den Elektroden 7, 8. Durch die beschriebene Anordnung
wird der Strom durch den Widerstand 44 zur Spannung in der Ausgangsleitung 53 des Demodulators gegenüber Erde direkt proportional
gehalten werden, und dies wird dadurch erreicht, dass dem Strom durch den Widerstand 48 von einem Strom durch den
Widerstand 50 entgegengewirkt wird, bis die Eingangsleitung 46 die Spannung 0 V gegenüber der Erdleitung 42 erreicht hat. Die
Grosse des Widerstandes 50 ist für den Speisekreis 38, 39 un-
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mittelbar strornverstärkungsbestimmend. Um die Vorrichtung verschiedenen
Titrationsfällen anpassen zu können, kann der Widerstand
50 veränderlich sein, so dass die Verstärkung geändert
werden kann. Um die Einwirkung von Störungen und Geräusch zu vermindern, ist zwischen der Eingangsleitung 46 und der Ausgangsleitung
49 des Verstärkers 38 ein Kondensator 5I eingeschaltet.
Aus demselben Grunde ist zwischen der Eingangsleitung
20 und der Ausgangs leitung 22 des Verstärkers 12 ein Kondensator 52 eingeschaltet.
Obgleich der Modulator 33 und der Demodulator 37 jeder
beliebigen, zweckmässigen Art sein können, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, eine Vorrichtung mit Pulsdauermodulation zu benutzen. Ein Beispiel hiervon ist in Fig. 2 gezeigt. Die
Vorrichtung nach Fig. 2 benutzt drei Differentialverstärker 55, 56 und 57, die beispielsweise des von der Firma SGS-Fairchild,
U.S.A., unter der Bezeichnung uA 709 C verkauften
Typs sein können.
Der Modulator ist von den Verstärkern 55 und 56 aufgebaut.
Der Verstärker 55 ist als Oszillator zur Erzeugung eines Rechteckimpulszuges gekuppelt. Somit ist die eine Eingangsleitung
58 des Verstärkers teils über einen Kondensator 59, an den Referenznulleiter I3 und teils über einen Widerstand
61 an die Ausgangs leitung 60 des Verstärkers gekuppelt, während 4ie andere Auegangsleitung 62 des Verstärkers teils über einen
Widerstand 63 an den Referenznulleiter 13 und teils über einen Widerstand 64 an die Ausgangsleitung 60 gekuppelt ist. Die
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Ausgangsleitung 60 ist über zwei reihengeschaltete Widerstände
65 und 66 an den einen Eingang 67 zum Differentialverstärker
56 gekuppelt, und die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen 65-66 ist über einen Kondensator 68 an den Referenznulleiter
15 gekuppelt. Der Rechteckimpulszug in der Ausgangsleitung
60 des Oszillators 55 wird mittels des Widerstandes und des Kondensators 68 integriert, so dass dem Eingang 67 des
Verstärkers 56 über den Widerstand 66 eine Sägezahnspannung
aufgedrückt wird. Die andere Eingangsleitung 69 des Differentialverstärkers
56 ist teils über einen Widerstand 70 an die
Ausgangsleitung 22 des Differentialverstärkers 12 (Fig. l) und
teils über einen Widerstand 71 an den Referenznulleiter 13
gekuppelt.· Der Verstärker 56 gibt eine Ausgangsspannung, die sprungweise von der einen zu der anderen zweier konstanter
Spannungsstufen übergeht, wenn der Spannungsunterschied zwischen
den Eingangsleitungen 67 und 69 das Vorzeichen wechselt. In der
Ausgangsleitung 36 des Verstärkers 56 treten somit Viereckimpulse
auf, deren Dauer zur Spannung in der Ausgangsleitung
22 des Differentialverstärkers 12 (Fig. 1) dem Referenznulleiter 15 gegenüber proportional ist.
Der in der Ausgangsleitung 36 des Verstärkers 56 auftretende,
impulsdauermodulierte Impulszug wird über den Kondensator J>k und einen Widerstand 72 an die eine Eingangs leitung
73 des in einem Demodulatorkreis gekuppelten Differentialver- ·
stärkers 57 abgegeben. Die Leitung 73 ist auch über zwei ·
parallelgeschaltete Halbleiterdioden 7^ und 75 an die Erdleitung
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42 gekuppelt. Die beiden Dioden sind mit entgegengesetzten Durchlaufrichtungen gekuppelt, so dass sie das Signal begrenzen,
welches vom Kondensator Jk über den Widerstand 72 zu der Eingangsleitung
73 des Verstärkers 57 gespeist wird. Ist der Verstärker 57 für Signale vorkommender Grosse bemessen, ist diese
Begrenzung nicht nötig, und die Dioden "Jk und 75 können somit
entbehrt werden. Die andere Eingangsleitung 76 des Differentialverstärkers
57 ist teils über einen Widerstand 77 an die Erdleitung
42 angeschlossen und teils über einen Widerstand 79 an
die Ausgangsleitung 78 des Verstärkers 57 gekuppelt. Die in der
Eingangsleitung 73 des .Verstärkers 57 auftretenden, von den Dioden 7^, 75 amplitudenbegrenzten Impulse, welche von einer
der Spannung in der Ausgangsleitung 22 des Differentialverstärkers
12 (Fig. 1) entsprechenden Dauer sind, treten also in verstärkter Form in der Ausgarigsleitung 78 des Verstärkers 57
auf. Bevor dieses Signal in der Ausgangsleitung 78 zur Steuerung
des Speisekreises 38, 39 (Fig. l) brauchbar ist, muss es geglättet
werden, was mittels eines RC-Netzes erfolgt, das aus zwei mit der Ausgangsleitung 78 reihengeschalteten Widerständen 80
und 8l und zwei Kondensatoren 82 und 83 besteht, von denen der Kondensator 82 zwischen der Erdleitung 42 und der Verbindungsleitung zwischen den Widerständen 80 und 8l eingeschaltet ist,
während der Kondensator 83 zwischen der Erdleitung 42 und der den Widerstand 8l mit dem Widerstand 48 (Fig. 1) im einen Eingang
zum Differentialverstärker 38 des Speisekreises verbindenden
Leitung eingeschaltet ist»
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Falls erwünscht, oder wenn dies für erforderlich
gehalten wird, kann zwischen der Ausgangsleitung 53 des
Demodulators und dem Widerstand 48 eine oder mehrere Verstärkungsstufen eingeschaltet sein. Normalerweise ist dies
bei Benutzung der hier beschriebenen Verstärkertypen jedoch
nicht erforderlich. Obgleich eine Impulsdauermodulierung in
ihren Einzelheiten beschrieben worden ist, kann man natürlich auch einen anderen Typ von Modulierung, beispielsweise Amplitudenmodulierung, zur Uebertragung eines Steuersignals von
der Ausgangsleitung des Differentialverstärkers 12 zum Speisekreis der Titrierelektroden 7, 8 gebrauchen, wenn der Speisekreis, wie dies am zweckmässigsten ist, von dem" an das Messelektrodensystem gekuppelten Messteil galvanisch getrennt ist,
gehalten wird, kann zwischen der Ausgangsleitung 53 des
Demodulators und dem Widerstand 48 eine oder mehrere Verstärkungsstufen eingeschaltet sein. Normalerweise ist dies
bei Benutzung der hier beschriebenen Verstärkertypen jedoch
nicht erforderlich. Obgleich eine Impulsdauermodulierung in
ihren Einzelheiten beschrieben worden ist, kann man natürlich auch einen anderen Typ von Modulierung, beispielsweise Amplitudenmodulierung, zur Uebertragung eines Steuersignals von
der Ausgangsleitung des Differentialverstärkers 12 zum Speisekreis der Titrierelektroden 7, 8 gebrauchen, wenn der Speisekreis, wie dies am zweckmässigsten ist, von dem" an das Messelektrodensystem gekuppelten Messteil galvanisch getrennt ist,
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Claims (5)
1. Coulometrische Titriervorrichtung gemäss dem
Patent (Patentanmeldung 1P. I623OI8.5), bei der der
elektronische Differentialverstärker in einem Messteil eines elektronischen Geräts enthalten ist, das auch einen Spöiseteil
besitzt, in dem der Speisekreis enthalten ist, welcher teils einen ein vom Different!alverstärker geregeltes Steuersignal ·
empfangenden Steuereingang und teils einen Ausgangskreis besitzt, welcher das Titrierelektrodensystem mit Strom versorgt
und an das Messorgan angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekreis (38, 39) eine Stromrückkuppelung in der
Weise besitzt, dass ein zum Strom im Ausgangskreis (40, 43, 44)
des Speisekreises proportionaler Spannungsabfall über einen in den Ausgangskreis des Speisekreises eingeschalteten Fühlerwiderstand
(44) dem Steuersignal zum Eingang (46) des Speisekreises entgegenwirket.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereingang (46) des Speisekreises (38, 39) teils
über einen regelbaren Widerstand (50) an das eine Ende des Fühlerwiderstandes (44) und teils an das eine Ende eines Eingangswiderstandes
(48) gekuppelt ist, dessen anderes Ende zum Empfang des Steuersignals vorgesehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekreis (38, 39) von dem an das Messelektrodensystem gekuppelten Messteil galvanisch getrennt ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
. dass ein Ausgang (22) vom Differentialverstärker (12) an einen Steuereingang zu einem Modulator (33) angeschlossen ist,
welcher in einem Modulatorausgang (36) eine mit dem Ausgangssignal
des Differentialverstärkers modulierte, variierende Spannung erzeugt, und dessen Ausgang über einen Kondensator
(34) an einen Eingang zu einem Demodulatorkreis (37) gekuppelt ist, der in einem Demodulatorausgang (53) das vom Ausgangssignal
des Differentialverstärkers geregelte Steuersignal erzeugt und dessen Ausgang an den Steuereingang (46) des
Speisekreises (38, 39) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator ein Pulsdauermodulator (33) ist.
109848/15 2. 7
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