DE1770602B2 - Verfahren zur entfernung von schwefel aus kohlenwasserstoffbrennstoffen und/oder feinteiliger kohle - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwefel aus kohlenwasserstoffbrennstoffen und/oder feinteiliger kohleInfo
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Description
a) wenn sie während der teilweisen Verbrennung des Kohlenwasserstoffbrennstoffes oder der
feinteiligen Kohle gebildet worden sind, mit einem oxidierenden Gas, oder
b) wenn sie während der vollständigen Verbrennung des Kohlenwassersioffbrennstoffs oder
der?einteiligen Kohle gebildet worden sind, mit einem schwach reduzierenden Gas
unter Freisetzung von Schwefel, Schwefeldioxid und anderen Schwefelverbindungen bei einer Temperatur
behandelt, bei der die Calciumoxidteilchen nicht inaktiviert werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwach reduzierende Gas durch
teilweise Verbrennung der Kohlenwasserstoffbrennstoffe oder der feinteiligen Kohle in Kontakt
mit den die festen Schwefel- und Calciumverbindungen enthaltenden Teilchen erzeugt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneration von Calciumoxid
mit einem schwach reduzierenden Gas bei einer Temperatur von etwa 10000C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneration in
einem getrennten Wirbelbett-Regenerator durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft die Entfernung von Schwefel aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen und/oder feinteiliger
Kohle.
Kohle und Kohlenwasserstoffbrennstoffe, z. B. Heizöle und brennbare Gase, wie die in Gaswerken
erzeugten Gase, oder Naturgas enthalten im allgemeinen Schwefel und/oder Schwefelverbindungen sowie
andere Verunreinigungen, wie Vanadium und Natrium, die zu Korrosionserscheinungen führen, die Atmosphäre
verunreinigen und die Brennstoffe für viele Verwendungszwecke ungeeignet machen.
Aus der BE-PS 6 14 885 ist ein Verfahren zur Entschwefelung, Entfernung von Vanadin und Entalkalisierung
von Heiz- und Verbrennungsgasen bekannt, bei dem die schwefelhaltigen Gase bei höheren Temperaturen
über ein Wirbelbett geleitet werden, das Erdalkalioxide enthält, die entstehenden schwefelhaltigen Calciumverbindungen
regeneriert und in die Reaktionszone zurückgeführt werden. Dieses Verfahren hat sich jedoch
in der Praxis aus mehrfachen Gründen als unbefriedigend erwiesen (vgl. »Chemical Engineering, 1967, S.
133-140).
Aus der US-PS 30 87 790 ist ferner ein Verfahren zur Regeneration von Calciumoxid aus Calciumsulfat
bekannt, bei dem ein bestimmtes CO2/CO-Verhältnis
eingehalten werden muß. Wird dieses Verhältnis nicht eingehalten, führt dies zur Bildung von CaS, was dieses
Verfahren für einen kontinuierlichen Regenerationsprozeß untauglich macht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Entfernung von Schwefel aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen und/oder feinteiliger
Kohle unter Erzeugung eines Gases in einem Wirbelbett, das in Form feiner Teilchen Calciumoxid
Dder eine bei höheren Temperaturen Calciumoxid xeisetzende Verbindung enthält und anschließender
Regenerierung der schwefelhaltigen Calciumverbindungen und Rückführung des regenerierten CaO in das
Wirbelbett mittels eines Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kohlenwasserstoffbrennstoff
oder die feinteilige Kohle mindestens teilweise in dem Wirbelbett bei höherer Temperatur verbrannt wird
und daß aus den dabei gebildeten schwefelhaltigen Calciumverbindungen das Calciumoxid durch einen
Regenerationsprozeß dadurch zurückgewonnen wird, daß man die schwefelhaltigen Calciumverbindungen,
a) wenn sie während der teilweisen Verbrennung des Kohlenwasserstoffbrennstoffs oder der feinteiligen
Kohle gebildet worden sind, mit einem oxidierenden Gas, oder
b) wenn sie während der vollständigen Verbrennung des Kohlenwasserstoffbrennstoffs oder der feinteiligen
Kohle gebildet worden sind, mit einem schwach reduzierenden Gas
unter Freisetzung von Schwefel, Schwefeldioxid und anderen Schwefelverbindungen bei einer Temperatur
behandelt, bei der die Calciumoxidteilchen nicht inaktiviert werden.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Wirbelbettmaterial ist das Oxid oder Carbonat des
Calciums, wobei das Calciumoxid mit den während der Verbrennung gebildeten Schwefeloxiden abhängig von
den Verfahrensbedingungen unter Bildung von festen, Schwefel enthaltenden Verbindungen, z. B. Sulfaten
oder Sulfiden, reagiert. Die gebildeten Verbindungen können kontinuierlich oder diskontinuierlich aus dem
Wirbelbett entfernt und durch frisches Wirbelbettmaterial ersetzt werden; die schwefelhaltigen Calciumverbindungen
werden sodann, vorzugsweise in einer Regenerierungszone des Wirbelbettes, unter Freiset-
zung von Schwefel, Schwefeldioxid und anderen Schwefelverbindungen regeneriert.
Es wurde gefunden, daß bei Erhitzung von Calciumcarbonat über eine gegebene Temperatur hinaus, das
gebildete Oxid aus dem sogenannten aktiven Zustand in einen inaktiven Zustand übergeht, was vermieden
werden muß.
Schwefel kann aus Calciumsulfat, das bei der Reaktion im Wirbelbett gebildet worden ist, dadurch
erhalten werden, daß man das Sulfat besonders in Gegenwart einer geringen Mange von CO, beispielsweise
4%, bei Temperaturen von etwa 950° C, vorzugsweise in einer Atmosphäre der Verbrennungsprodukte, unter
Freigabe vor- Schwefeldioxid zum Zerfall bringt und das gebildete Schwefeldioxid in reduzierender Atmosphäre
behandelt Die Ausbeute an Schwefel kann in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, zum Beispiel Bauxit, bei
Temperaturen von etwa 2500C erhöht werden.
Wird ein schwefelhaltiger Kohlenwasserstoff unter oxidierenden Bedingungen mit Luft oder Sauerstoff
verbrannt, so reagieren die während der Verbrennung gebildeten Schwefeloxide mit Calciumoxid unter Bildung
von Calciumsulfat. Wird Calciumcarbonat als Wirbelbettmaterial bei Temperaturen zwischen 8000C
und 11000C bei atmosphärischem Druck verwendet, so
zerfällt das Carbonat, und das dabei entstandene aktive Calciumoxid reagiert mit den Schwefeloxiden, die bei
der Verbrennung des Brennstoffs gebildet worden sind. Da Calciumoxid auch mit Vanadium reagiert, wird die
Korrosionsgefahr bei hohen Temperaturen verringert. Aus wirtschaftlichen Gründen wird Kalk oder Kalkstein
als Wirbelbettmaterial bevorzugt.
Zur Erhaltung der Aktivität des Wirbelbetts ist es erforderlich, einen Teil des in dem Wirbelbett
gebildeten Calciumsulfats kontinuierlich oder diskontinuierlich zu entfernen. Das entfernte Material muß
durch frisches Calciumcarbonat oder -oxid ersetzt oder teilweise durch Material aufgefüllt werden, das aus dem
Wirbelbett entfernt und durch Erhitzen, auf etwa 10000C in einer schwach reduzierenden Atmosphäre
regeneriert worden ist. Die Regenerationsstufe kann auf kontinuierliche Weise, vorzugsweise in einem getrennten
Regenerator, durchgeführt werden.
Obwohl die Regeneration vorzugsweise in einem getrennten Wirbelbett durchgeführt wird, kann das
Bettmaterial auch innerhalb des Bettes regeneriert werden. Beispielsweise kann das Bettmaterial durch ein
Standrohr abgezogen werden und vom Kopf des Rohrs in Kaskaden zurück zu dem Hauptbett über einen
mittels eines Gebläses betriebenen Kreislauf zurückfließen. Die mit dem Bettmaterial am Fuß des Standrohrs
eintretende Luft kann zur Teilverbrennüng des Heizöls verwendet werden, das innerhalb des Standrohrs
eingespritzt wird, und es kann eine reduzierende Atmosphäre innerhalb des zirkulierenden Systems
aufrechterhalten werden. Das überschüssige Gas kann im Wirbelbett oxidierend verbrannt werden. Im Verlauf
des Verfahrens entsteht Schwefeldioxid und wird zur Herstellung von Schwefel reduziert. Die den Kopf des
Standrohrs verlassenden Gase enthalten sowohl Schwefeldampf als auch Schwefeldioxid und andere Schwefelverbindungen.
Durch Einschaltung eines Kühlers, z. B. eines dampfgekühlten Kondensators, der bei einer
Temperatur im Bereich von 120 bis 3500C, vorzugsweise
150 bis 3000C, in dem zirkulierenden System arbeitet,
kann der Schwefel kondensiert und in flüssiger Form gewonnen werden; nicht umgesetztes Schwefeldioxid
und andere Schwefelverbindungen können teilweise dem Standrohr zur Erzeugung von zusätzlichem
Schwefel wieder zugeführt werden. Der größere Anteil des Gases, der durch den Schwefelkondensator geführt
wird, wird anschließend durch das oxidierende Bett geleitet, wo sich der im Gas enthaltene Schwefel mit
dem Bettmaterial verbindet Gegebenenfalls kann für die Reduktion des Schwefels ein Katalysator, z. B. ein
mit Bauxit gefülltes Bett, in der zum Schwefelkondensator führenden Leitung vorgesehen werden.
ίο Die Absorption des Schwefels wurde oben unter
oxidierenden Bedingungen beschrieben. Die Entfernung des Schwefels kann jedoch ebenso unter reduzierenden
Bedingungen erfolgen, bei denen Schwefel als Calciumsulfid absorbiert und durch eine Oxidationsreaktion
regeneriert wird. Schwefel aus SO2 wird von Kalk in
einer Stadtgasatmosphäre bei einer Temperatur von 1000°C unter Bildung von CaS absorbiert
Unterwirft man das so gebildete Calciumsulfid oxidierenden Bedingungen, so wird es zu Calciumoxid
regeneriert und Schwefel als Schwefeldioxid freigegeben, das unter Bildung von Schwefel reduziert werden
kann. In diesem Falle kann die Wirbelbettentschwefelung in einem Zusatzgerät zum Kessel erfolgen, und der
Brennstoff kann entweder in unterstöchiometrischem Verhältnis im Wirbelbett verbrannt oder außerhalb des
Wirbelbettes vergast und das Gas dem Bett zugeführt werden. In diesem Fall sind die das Bett verlassenden
Gase praktisch frei von Schwefel, und die vollständige Verbrennung der Gase erfolgt in einer anderen
Vorrichtung, z. B. einem Kessel, einem Kalkbrennofen oder einer Turbinenverbrennungskammer. Der Wirbelbettentschwefler
kann in diesem Fall eine eigene Regenerierungsvorrichtung besitzen. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es zweckmäßig, das Bettmaterial mit Hilfe einer Vorrichtung, z. B. einem
Cyklon, innerhalb des Entschweflergehäuses zurückzuhalten. Eine mögliche Form der Regenerierung kann
innerhalb des Zylinders des Cyklons dadurch durchgeführt werden, daß man einen Luftstrom im Gegenstrom
zu den fließenden Feststoffen leitet und das sich
bildende SO2-reiche Gas in ein mit Abzug versehenes Rohr ableitet, das axial zum Cyklonzylinder angebracht
ist.
Die Wirbelbettreaktion kann in zwei Stufen und in zwei Wirbelbetten durchgeführt werden, die übereinander
angeordnet sein können. Das untere Bett wird unter reduzierenden Bedingungen zweckmäßig bei einer
Temperatur über 9000C betrieben, wobei unter diesen Bedingungen der in dem Brennstoff enthaltene Schwefei
mit Calciumoxid unter Bildung von Calciumsulfid reagiert. Das das untere Bett verlassende entschwefelte
Gas wird dem oberen Bett zugeführt, wo mehr Luft eingeführt und die Verbrennung beendet wird, vorzugsweise
bei der niedrigsten geeigneten Temperatur; die Gase können dann einem Lufterhitzer zugeleitet
werden. Wird die Gewinnung des gebundenen Schwefels gewünscht, so kann eine Regenerierungseinheit, die
in der Nähe des Wirbelbettkessels angebracht ist, und zwei übereinanderliegende Betten enthält, verwendet
werden; das Bettmaterial wird zwischen dem unteren Bett des Kessels und dem unteren Bett des Regenerators
ausgetauscht, wobei der Regenerator unter oxidierenden Bedingungen betrieben wird, so daß das in
dem Kessel gebildete Calciumsulfid dem Regenerator und regeneriertes Calciumoxid dem Kessel zugeführt
wird. Unter den oxidierenden Bedingungen im unteren Bett des Regenerators wird Schwefeldioxid entwickelt
und dem oberen Bett des Reeenerators zugeleitet. Das
obere Bett des Regenerators wird unter reduzierenden Bedingungen betrieben, zum Beispiel unter Einführung
von reduzierendem Gas aus dem Kessel, und enthält vorzugsweise einen Schwefel reduzierenden Katalysator,
zum Beispiel Aluminiumoxid. Der Regenerator enthält zweckmäßig Wärmeaustauscherröhren, die
einen Teil des Kesselkreislaufs bilden, um die Temperatur auf etwa 3000C zu verringern. Das das ob.ere Bett
des Regenerators verlassende Gas enthält Schwefeldampf und durchläuft einen Schwefelkondensator, in
dem seine Temperatur zur Kondensierung des Schwefels gesenkt wird, z. B. auf 1500C, und der Schwefel
entfernt wird. Die verbleibende Gasphase wird, unterstützt durch einen Ventilator oder ein Gebläse,
zum unteren Bett des Kessels zurückgeführt, wobei der restliche Schwefel wieder von dem vorhandenen
Calcium gebunden wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird regenerierter Kalk vom Boden des
Regeneratorbetts zum oberen Bett des Kessels geleitet, um Schwefel unter, oxidierenden Bedingungen zu
absorbieren. Anschließend ist es möglich, einen Überlauf in das im Boden befindliche reduzierende Bett
zu schaffen, so daß zwei Stufen der Schwefelaufnahme verfügbar sind und der Kalk in einem Dreibettkreislauf
zirkuliert
Bei der Behandlung von feinteiliger Kohle, die einen größeren Anteil, z. B. 20% Asche enthalten kann,
müssen Vorrichtungen vorgesehen werden, die Asche aus dem Verfahren ohne einen merklichen Verlust an
Wirbelbettmaterial zu entfernen. Es wurde festgestellt, daß Kohle, die mindestens 24 Gew.-% Dolomit enthält,
in einem Wirbelbett bei Temperaturen bis zu 945° C ohne Versinterung verbrannt werden kann und daß bei
niedrigeren Temperaturen, beispielsweise bei etwa 815°C, die Aschepartikeln nicht dazu neigen, mit den
das Wirbelbett bildenden Partikeln zu verklumpen. Vorzugsweise weist deshalb die in einem Wirbelbett zur
Verbrennung vorgesehene Kohle eine solche Größe auf, daß ihre Aschenpartikeln beträchtlich kleiner sind als
die Partikeln des Wirbelbettmaterials. Ein schwacher Cyklon kann zur Rückhaltung der Wirbelbettpartikeln
in der Verbrennungskammer verwendet werden, während man die Aschenpartikeln entweichen läßt und
diese von dem Abgas nach bekannten Verfahren entfernt werden können. Die Kohle kann in das
Wirbelbett oder die Wirbelbetten als Gemisch von Kohle und flüssigem Kohlenwasserstoff, zum Beispiel
als eine Aufschlämmung von Kohle in öl eingeführt werden, z. B. durch pneumatischen Transport.
Die Brennstoffe können auch zuerst in einem Vergaser vergast werden. In diesen Vergasern wird der
Kraftstoff bei 20 bis 40% seines stöchiometrischen Luftbedarfs verbrannt und das sich bildende Brenngas
wird bei Temperaturen im Bereich von 9000C bis 12000C hergestellt Die Temperatur wird durch
Veränderung der bei der Verbrennung verwendeten Luftmenge und durch Zugabe von Wasser oder Dampf
zum abströmenden Gas gesteuert
In den meisten Fällen, wo Vergaser verwendet
werden, wird das Heizgas seinem Verwendungspunkt in heißem Zustand zugeführt, um die auszunutzen;
auszunützen; bei einigen Verwendungen wird das Gas Jedoch gereinigt und vor seiner Verwendung kalt
' Das aus dem Vergaser ausströmende Gas enthält eine
große Menge des im Brennstoff enthaltenen Schwefels an Form verii Schwefelwasserstoff zusammen mit
Schwefeldioxid, die entfernt werden müssen.
Das Heizgas aus einem Vergaser wird, vorzugsweise bei einer Temperatur von weniger als 10000C, einer
Schwefelabsorptionsanlage, mit Wirbelbett zurückgeführt. Bei einem hohen Partialdruck von CO und
vergleichsweise geringer Temperatur kann der größte Teil des Schwefels in dem Gas in Form von CaS
gebunden werden. Versuche haben gezeigt, daß diese Reaktion schnell erfolgt und die Verweilzeit des Gases
to in dem Bett kurz ist.
Das erschöpfte Reagenz wird aus dem Absorptionsbett in ein zweites Wirbelbett überführt, wo es mit Luft
behandelt wird. Bei der Temperatur des Betts führt diese Behandlung zur Oxidation von CaS, wodurch der
überwiegende Teil des Schwefels als konzentrierter SO2-Strom freigesetzt wird, jedoch auch etwas Sulfat
gebildet wird. Da diese Reaktion exotherm verläuft ist es zweckmäßig, die Temperatur des zweiten Bettes
durch einen Überschuß an Luft und/oder durch Zugabe
von Kalkstein, der überschüssige Wärme durch Brennen des Kalksteins verbraucht, zu regulieren. Das regenerierte
Material wird dem Absorptionsbett im Kreislauf wieder zugeführt
Gesiebtes Calciumcarbonat wird dem Reaktionsgefaß in einem Verhältnis von etwa 40 kg CaCO3 pro 0,16 m3 Heizöl mit einem Gehalt von 3% Schwefel zugeführt Unter der Voraussetzung, daß das Heizgas auf einer Temperatur von etwa 10000C gehalten wird, enthält es ausreichend freie Wärme zum Brennen von Kalkstein, der dann zur Absorption von Schwefel geeignet ist.
Gesiebtes Calciumcarbonat wird dem Reaktionsgefaß in einem Verhältnis von etwa 40 kg CaCO3 pro 0,16 m3 Heizöl mit einem Gehalt von 3% Schwefel zugeführt Unter der Voraussetzung, daß das Heizgas auf einer Temperatur von etwa 10000C gehalten wird, enthält es ausreichend freie Wärme zum Brennen von Kalkstein, der dann zur Absorption von Schwefel geeignet ist.
Ein Vergasersystem, wie es oben beschrieben wurde, kann bei jedem industriellen Verfahren verwendet
werden, bei dem ein schwefelfreies Gas verlangt wird.
Beispielsweise kann es zur Herstellung von reinem CO2
aus Petroleum in der Metallurgie und keramischen Industrie brauchbar sein.
Es wurden zahlreiche Versuche zur Ermittlung der Verfahrensparameter durchgeführt. Diese Untersuchungen
hatten den Zweck, die Wirkung wechselnder Temperaturen, des Sauerstoffgehalts der Gase, des
Schwefelgehalts in den Gasen und der Verweilzeit auf die Entfernung von SO2 durch CaO festzustellen, das als
ein bei 9000C gebrannter Kalkstein verwendet wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der graphischen Darstellungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Wirkung der Temperatur auf die Entfernungswirksamkeit
in einem Kalkbett zeigt
F i g. 2 zeigt die Wirkung des O2/SO2-Molverhältnisses
auf die Entfernungswirksamkeit in einem Kalkbett und
Fig.3 ist eine graphische Darstellung, die die Geschwindigkeit der Regeneration bei den angegebe-
nen Gaszusammensetzungen zeigt
Nachfolgend werden die durchgeführten Versuche und die hierfür verwendete Apparatur näher erläutert
Erstens wurde bei den unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Versuchen der Brennstoff
außerhalb des das Fließbett enthaltenden Kesseln verbrannt und die entstehenden Verbrennungsgase
durch das im Kessel befindliche Fließbett hindurchgelei- ■
tet Die Versuche, deren Ergebnisse in F ig. 3 wiedergegeben
sind, wurden in einem diskontinuierlich arbeiten-
den Reaktor durchgeführt, wobei der Brennstoff im Fließbett verbrannt wurde. Zweitens warden die \
Versuche so angelegt daß die Wirkung folgender-Veränderlicher
bestimmt wurde: Temperatur, Sauer-'
ff
stoffgehalt der Gase, Schwefelbeladung der Gase und Verweilzeit, bezogen auf die Entfernung von SO2 durch
Kalk. Kalkstein wurde in situ bei 9000C unter Bildung von Kalk für jeden Versuch gebrannt.
Nachfolgend eine kurze Erläuterung der Tabellen und der Diagramme.
Reinigungswirkungsgrad =
Gewicht des in das Bett eintretenden SO2/1 Gas —
Gewicht des das Bett verlassenden SO2/1 Gas
Gewicht des in das Bett eintretenden SO2/1 Gas
Die Tabelle I zeigt, daß die Entfernungswirksamkeit 10 Mengen an umgesetztem CaO die optimale Temperatur
des Fließbettes von Temperaturen zwischen 800 bis 925°C verhältnismäßig wenig beeinflußt wird, wenn
eine verhältnismäßig geringe Menge CaO (Mol-%) im Fließbett umgesetzt wurde, daß jedoch bei größeren
des Fließbettes bei etwa 8650C liegt. Die Fig. 1 zeigt
das Verhältnis zwischen der Entfernungswirksamkeit und der Temperatur des Fließbettes für einen Umsatz
von 31 Mol-% CaO.
Umgesetztes Fließbettmaterial Rcinigungswirksamkeit
800—810'C 825—835°C
1,6—4,2
9,7-12,2
23,1—25,5
25,5—28
30,8—31,4
0,96
0,94
0,82
0,72
0,53
0,94
0,82
0,72
0,53
0,95
0,92
0,92
0,79
0,58
0,92
0,92
0,79
0,58
860—870= C | 880—890° C | 915—925°C |
0,96 | 0,94 | 0,92 |
0,93 | 0,93 | 0,93 |
0,92 | 0,92 | 0,85 |
0,84 | 0,81 | 0,74 |
0,64 | 0,64 | 0,51 |
Werte der anderen Veränderlichen während dieser Untersuchung:
Sauerstoff | 4,0% |
Schwefeigehalt des Brennstoffs | 4,0 Gew.-°/( |
Partikelngröße | 104-211 μ |
Verweilzeit | 1,0 Sek. |
Die Ergebnisse der Tabelle Il zeigen für eine bestimmte Reaktionstemperatur, Verweilzeit und Teilchengröße,
daß bei geringen Mengen zur Umsetzung gelangten, d. h. für eine weitere Umsetzung nicht mehr
zur Verfügung stehenden Calciumoxids (Mol-%) die Entfernungswirksamkeit durch den Schwefelgehalt im
Brennstoff oder durch das Sauerstoff/Schwefeldioxid-Molverhältnis kaum beeinflußt wird. Bei zunehmender
Menge an umgesetztem Calciumoxid wird die Entfernungswirksamkeit von dem Sauerstoff/Schwefeldioxid-Molverhältnis
stärker abhängig und scheint vom Schwefelgehalt des Brennstoffs unabhängig zu sein.
Dies wird in F i g. 2 für ein Fließbett gezeigt, in dem das umgesetzte Calciumoxid bei Beginn des Versuches
31,6 Mol-% betrug und am Ende des Versuches auf 33,2 Mol-% angestiegen war.
Sauerstoffgehalt und Schwefelgehalt der Verbrennungsgase
Schwefelgehalt im | O2-Gehalt | Reinigungs | O2/SO2-Mol- | Umgesetztes |
Brennstoff | der Gase | wirkungsgrad | verhältnis | Fließbett- material |
(Gew.-%) | (Mol-%) | |||
2 — 6 | 0,5 — 11,0 | 96% ± 2% | 2,7 — 167,0 | 6,2 — 8,4 |
2 — 6 | 0,5 — 11,0 | 95% ± 2% | 2,1 -* 169,0 | 18,9 -> 21,2 |
4 | 10,0 | 83% | 80,6 | 25,5 |
4 | 7,0 | 85% | 45,2 | |
4 | 4,0 | 79% | 21,3 | |
4 | 1,1 | 73% | 5,1 | |
2 | 10,0 | 87% | 161,0 | |
2 | 7,0 | 84% | 89,7 | |
2 | 4,3 | 83% | 47,2 | |
2 | 0,8 | 75% | 7,4 | 26,0 |
6 | 10,0 | 84% | 54,4 | |
6 | 6,7 | 77% | 27,4 | |
6 | 4,0 | 71% | 14,4 | |
26,6 | ||||
j | ||||
Vl /U 602
Fortsetzung | CVGchult | Reinigungs- | O2 SO2-MoI- | Umgesetztes |
Schwofelgehall im | der Gase | wirkungsiirad | verhaltnis | Hießbelt- |
Brennstoff | material | |||
(MoI-1'nl | ||||
(Gew.-%| | 9,5 | 86% | 73,1 | 31,6 |
4 | 4,6 | 77% | 25,6 | I |
4 | 1,8 | 69% | 8,7 | 1 |
4 | 10,4 | 89% | 173,6 | 32,7 |
2 | 6,6 | 86% | 83,6 | |
2 | 0,9 | 70% | 8,3 | |
2 | 10,8 | 84% | 62,1 | |
6 | 6,4 | 77% | 26,5 | |
6 | 3,7 | 74% | 13,1 | 32,9 |
6 | 1,1 | 70% | 3,4 | |
6 | ||||
Werte der anderen Veränderlichen während dieser Untersuchungen:
Temperatur
Partikelngröße
Verweilzeit
8650C
104-211 μ
1,0 Sek.
104-211 μ
1,0 Sek.
F i g. 3 zeigt die Ergebnisse, die bei der Regenerierung von Calciumsulfat zu Calciumoxid in einem Fließbett bei
verschiedenen Temperaturen erhalten wurden. Durch einen aufwärtsströmenden Luftstrom wurden die das
Calciumsulfat enthaltenden Teilchen des Fließbettes in Bewegung gehalten, während schwefelfreies Kerosin
direkt in das Fließbett eingeblasen wurde. Die mittlere Zusammensetzung des das Fließbett verlassenden
Gases war folgende: 12,6% Kohlendioxid, 0,6% Sauerstoff, 3,4% Kohlenmonoxid, der Rest war
Stickstoff, Schwefel und Schwefelverbindungen. Von den beiden letzteren wurde nur der Schwefeldioxidgehalt
des Gases bestimmt. In Fi g. 3 ist auf der Ordinate die Menge des aus dem Bett pro Stunde freigesetzten
Schwefeldioxids, ausgedrückt als Gewichtsprozent des Bettmaterials aufgetragen. Auf der Abszisse ist die
Temperatur des Fließbettes während jedem Experiment vermerkt. Es ist zu erkennen, daß die Regenerationsgeschwindigkeit
des Fließbettmaterials mit zunehmenden Temperaturen zunimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Entfernung von Schwefel aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen und/oder feinteiüger Kohle unter Erzeugung eines Gases in einem Wirbelbett, das in Form feiner Teilchen Calciumoxid oder eine bei höheren Temperaturen Calciumoxid freisetzende Verbindung enthält, anschließender Regenerierung der schwefelhaltigen Calcium verbindüngen und Rückführung des regenerierten CaI-ciumoxids in das Wirbelbett, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoffbrennstoff oder die feinteilige Kohle mindestens teilweise in dem Wirbelbett bei höherer Temperatur verbrannt wird und daß aus den dabei gebildeten schwefelhaltigen Calciumverbindunben das Calciumoxid durch einen Regenerationsprozeß dadurch zurückgewonnen wird, daß man die schwefelhaltigen Calciumverbindungen,
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9533/68A GB1183937A (en) | 1967-06-07 | 1967-06-07 | Improvements in the Purification of Gases |
GB3844766 | 1967-06-07 | ||
GB3844766 | 1967-06-07 | ||
GB953368 | 1968-02-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770602A1 DE1770602A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1770602B2 true DE1770602B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1770602C3 DE1770602C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307938A1 (de) * | 1983-03-05 | 1984-09-06 | Fritz Werner Industrie-Ausrüstungen GmbH, 6222 Geisenheim | Verfahren und einrichtung zum thermochemischen aufbereiten von rest- und abfallstoffen in einem wirbelschicht-reaktor mit aufcracken der phenole |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307938A1 (de) * | 1983-03-05 | 1984-09-06 | Fritz Werner Industrie-Ausrüstungen GmbH, 6222 Geisenheim | Verfahren und einrichtung zum thermochemischen aufbereiten von rest- und abfallstoffen in einem wirbelschicht-reaktor mit aufcracken der phenole |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4255162A (en) | 1981-03-10 |
FR1580948A (de) | 1969-09-12 |
NL163727B (nl) | 1980-05-16 |
GB1183937A (en) | 1970-03-11 |
DE1770602A1 (de) | 1970-03-12 |
NL6808044A (de) | 1968-12-09 |
SE357540B (de) | 1973-07-02 |
NL163727C (de) |
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