DE1770382U - Raehmchen fuer durchsichtsbilder. - Google Patents

Description

• Rähmohen für DurohsichtsbildeF

  Die Erfindung bezieht sich auf ein Rähmchen für Durch-

  siehtsbilder insbesondere Farbdiapositive. In bekannten

  Projektoren mit selbsttätiger Bildsuführung wurden diese

  Rahmehenin Magazinen angeordnat aus denen sie selbst-'

  tätigentnommen und nachher wieder selbsttätig eingeführt

  wurden. In diesen bekannten Magasinen wc. ren die Rähmchen

  t

  jedoch mit etwas Zwischanaum voneinander angeordnet''

  weil'jedes einzelne Rähmchen in einer Führung gehalten

  sein maus$ die beim Herausnehmen des Rähmchen aus

  zin mit einer im Projektionsgerät angeordneten hru gber-

  einstimmen müss Bei den bekannten Diapositiven nnd'Protektoren

  bestanden diese Führungen stets au. s U-f8rmigen"N'te. o' ''er aus

  zwei entlang der Bahny in der das Xcihmeheì gefütrt ais

  geordneten Wülsten die in einem Abstend,

  ordnet sind , der der Dicke des Rähsichens entspricht-.-Dr. ese

  das Rähmchen auf seinen beiden Seiten führenden Wülste'.-. oder

  aberSchenkel von U-förmig gebogenen Führungsschienen verur

  sachen in erster Linie den Abstand'swischen dn einzelnen"

  Rähmchen im Magazin..

  Die Erfindung besteht de'niegenüber darin ;, daas das Rähmehen'

  ,' :

  an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine

  Führung aufweist die schmäler als die Dicke de-'s Rähmchena

  S ung ax eSs b i3. e : r al. s d e's ens

  ist Bei einer Ausführungsform'der Erfindung, besteht die'

  Führung aus einer längs der Stirnflache verlaufenden'Nut

  ,-

  - bei einer anderen Ausführungsform aus Bundestens einem.'. aus,

  : der Stirnfläche vorsprinsenden Lappen der schmäler'als"die

  Dicke des Rähmchen ist.

  Einbesonderer Vorteil dr Erfindung liegt. darinc dass die

  Rähmchen in dem Nagazin dichter angeordnet werden könneng'

  weil « die von de2 ?'. iand vorq-

  weil'die von der and vorspringenden Führungswulate nicht

  mehrerforderlich sind. Dadurch wird bei gleicher Anzahl

  derentha tenen Rähmchen die Baulnge des Magazin'esii.

  ,'-",",..".'

  Dies wirkt sich. wiederum vorteilhaft auf die Konstruktion

  ma'n-che

  'von Projektoren r\it automatischer Bildsuführung. aus ? manche

  ;"1'.""

  ProblenÚr : lassen sich bei'kUrzè : ren i'Jiagåzinen e, infa : r' : : 19seno

  Selbstverständlich sind'die Rährnchen wie an'sich'bekannte

  in dem Magazin unter Fedrwirkuhg. gehalten.

  ,

  DieseRä. hrachenv die nur derartige

  die schmäler als die Dicke des Rähmehens sind lassen. sich

  mitbesonderem Vorteil aus Metall herstellen vorzugsweise

  aus Blechormen. Dabei kann das Rähmehen so geformt sein

  .,,

  dass sein undurchsichtiger Teil aus einem einzigen'Stück

  hergestellt ist. Bei einer Aueführunsform der Erfindung

  weist das Rahmehen einen das Bildfènßter auf vier Seiten

  begrenzendenRahmenteil auf der an zwei einander gegen-

  überliegenden Rändern den Rand des eingeschobenen Dia-

  *s abä'chnitte-

  positives mit Lappen überreift die mindestens abschnitts-

  weise federnd geen die Rückseite des eingeschobenen Dia-

  positivesdrücken.

  Zweckmässig weist das Rähmchen an einem das Diapositiv nicht

  übergreifendenRand eine BHrdelung auf die den Einführspalt

  verengte so dass diese BHrdelung das eingeschobene Dia-

  positiv in dem Rähmchen hält.'In dieses erfindungsgemasae

  Rähmchen wird entweder ein Diapositiv sus mmen mit dem an

  sich bekannten Päpprähmchen eineschoben's, oder. ab. ereen

  sich bekån n PeL » pxffimchen elYteschot oder. ab8ten

  , in die&es"Rähmehen swei durchsichtige'Platten m'i. ''d-äwischeii-

  -Pla*tteh

  gelegtemFilmbild eingelegt.

  i'''.'.

  An'dem Re hmchen kann auch noch ein Blech-leppen

  Beite h s tahenp t ez eichrt>$ der rie.} eSy ;

  Ninordnug'in'dasMagasindientewenn ds Rähmeh. eYi'.. in ; VßT-

  binduii-g'räit öiiiem Pro j ektor v

  das'Bild nicht'automatisch zugeführt'wirdo Diese"Bl'eb'h3.'appe. n

  können zum Umbiegen Torgesehen seins, um Hoehformat oder Quer-

  formalsu kennzeichnen.

  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich ; aus der folgen-

  denBeschreibung einer Auaführungsform in Verbindung mit

  den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale

  kön en'je für sich oder su mehreren ei einer Ausführungs-

  form der Erfindung verwirklicht seins

  In der Zeichnung'sind Ausführungsfoymen der'Erfindung dar-*

  Sestellto-

  . Fig. 1 und 2 zeigen die Vorder-und Hinteransicht'. einer'Aus-

  ° 1 an ! 2 sex WorderX un er »

  führwigsforii des erfindunesgemässen Räbgch

  ens.

  Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte nach den Linsm 111111 und''IV-IV

  derFiur

  Fig. 5 soigt einen der Figur 4 entsprechenden'Schnitt"'

  durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.-'

  '.

  Diein den, Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführuns. förm'

  desdes erfindungsgemäsaen Rähmohens besteht aus eifern einzigen

  ..'"', ',"",

  Blechteils das durch Ausstanden und Biegen die'erfindungsge-

  ..

  masse Form erhalten hat. Das Kähmchen weit ein vorderes

  glattes'Ralmenteil 1 auf das einen'als'Bildfenster'dienenden

  ,.."

  Ausschnitt im Format 4 x 4 cm aufweist Der Rahmenteil 1.

  setzt sich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten'in

  Lappen 3.'fo'rt, die umgebogen sind und den Rand des eine

  'gchobenen Diaposities umgreifen. In den Lappen 3 sind

  Federabsdhnitte 4. eingeechnitten die das eingelegte Dia-

  positivRäch vorne an den Rahmenteil 1 andrücken.'An d'ei ?..

  einen der beiden Seiten an denen keine Lappen 3 vorgev

  sehen sihds ist der Blechrohling ur Bildung eines Anschlages

  5 rechtwinklig abgebogen. Dieser abgebogene Abschnitt'er-

  streckt sich nahesu über die ganse Dicke des Rähmchens.

  An der gegenüberliegenden Seite eist das Rähmchen einen

  Abschnitt 6 auf der etwas eingebordelt ist und den'Spalt

  7sum Sinfuhren des Diapositives etwa halb verdeckte''

  An den Sen be hf n d leh die Lappen 5 ans sellp

  weist das Rät.chen eine uhrungaufdie einegeringere

  Breite erfordert, als das Rähmchen diek ist. Diese Führung

  wird bei der/in Figur 4 dargestellten Ausführu. ngsforB''da-

  dürch erreichte dass das Blech zur Bildung eineriU-oraiigen

  g

  Nu/inder.inFigur4dargestellteneise.'{mgebqgn' : i-s ; t.

  '.'."In''Fiur.5weisendieSeitenflächenandiesicd'pen 3

  anächliessen/.anstelle einerU-förmigen.Nut8einesch über

  -an

  ''die'ganse Länge der Leitenfläche erstreckenden Läppe9äuf\

  in'dieNut 8, greift ein Vorsprung oder Lappen dea"Ngazina

  derderP hrunseiledesProjektors.ein. Der Lap'pen'in...

  in

  dem Rähmchen-nach Figur 5 fuhrt sich in einer entsprechenden

  Nut des Magasins bsw. den Führungsteilen des Projektors.

  DieFedern4-sind so aus dem appen3ausgesclmitten dass

  :""

  siebeim Einführen'eines Durchsichtsbildes wesentlich

  s wesentlich

  weniger Widerstand als beim Herausnehmen'eines Durchsichts''-.-

  bildes erze'ugeno

  "'.

  EinParbdiapositiv imFormat40xx 40 mm wird zwischen zwei .

  '.,,','

  lasplatten'gelegte/unddannzusammenmitdenGlasplatten.

  in das i « äl tz eta b O saL æ

  in das Rahmchen eingesetst.'3. 11 man ein Diapositiv"'

  '2'4 s :''36 mm enlesens so geht man entweder. in der gleichend

  eise'vor.oder. aber/steekt dieses'Diapositiv zusammenmit,

  einem möglicherweise bereits vorhandenen Papprähmchen'''in'. . %

  ,"."-'

  as''-Rahmchen ein.

  .anstellevonswei F-e ern 4 können auch/mehrere Federn ;, aus-

  geschnitten sein. Auch kann die Auefuhrungsform hach-Figür5

  deserfindunsgemäsaenRähmchensauchsoausgebildet seiii !,-

  çiass sich der Lappen 9 nicht über die ganze & S oht t

  sondern'daas nu in der Nhe der Ecken diese '. La : p' ; p.''$nt !

  sprechende aneaordnet sind,.

Claims (1)

1. Schutsansprüche 1') Rahmchen für Diapositive, dadurch gekennzeichnete dass ! es an mindestens zwei eiiiander SeiteneineFuhrungaufweistdieschmäleräls'd'i''-' Dicke des Rähmchen ist. 2)Rähmchen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetg da. ss' dieFührung aus einer l'ängs de ? tirnseite verlåufenden' Nut'besteht. 3)'RähRichen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dss' die Führung aus mindestens einem aus der Stirnfläche hera. usGprinsoR. en. Luppen besteht. 'llähhiehen nach einein der vorhe--rgehendeil. durchgekemizeichnetpdassderundurchsichtigeSeili des Rähmchen einstückig ist und us Blech besteht . 5) Rahmchen nach Anspruch 4 dadurch ekennseichnet dass das Rähmchen einen das Dildfenster auf'Tier e'iten begrenzendenRahmenteil enthält der an zwei einander gegenüberliegenden Randern den Rand'des'einge- e setztenDiapoeiti'vesritLappenübergreiftdieM.a-;. : de Peodtred gegen dle beite ,,,'.,' deseingesqhobenen Diapositives'drtickeno, .'. )'RähmchennachAnspruch 5, dadurchgekennzeichnete... .", :.-''I. :,,/<,' dass an der Seite von der das D : Lapo åa Rähmchen eingesetzt ist ein eingebordelter Daßpen TorgesehenistderdasDiapositiv'in dem Rähmohe hältö