DE1770335U - Selbsttaetige schleppwinde. - Google Patents
Selbsttaetige schleppwinde.Info
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- DE1770335U DE1770335U DE1957K0024833 DEK0024833U DE1770335U DE 1770335 U DE1770335 U DE 1770335U DE 1957K0024833 DE1957K0024833 DE 1957K0024833 DE K0024833 U DEK0024833 U DE K0024833U DE 1770335 U DE1770335 U DE 1770335U
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KANPNAG. EL AKTIENGESELLSCHAFT H A M B U R G "Selbsttätige Schleppwinde" Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schleppwinde mit me- chanischer, mit der 7. Tinde zu einer Einheit zusammengebauter Last- waage. bei der das Schleppseil in Abhängigkeit von der Schlepplast ausgefahren, gehalten oder eingeholt wird und das Einholen von der aufgefahrenenSeillne abhängig begrenzt ist. L2 in der Praxis nielit sonderlieh be-L in der Praxis nicht sonderlich befriedigen kSnnen. Die erstgenannte - Das ist jedoch auch schwierig, weil die Raumverhaltnisse auf Schleppern beengt sind. Andere Nachteile dieser Schleppwinden mit Seilzugwaage bestehen in dem durch die mehrfache Seilumlenkung hervorgerufe-
nen Großen Jeilverschleiß und in der Tatsache, daß hier die Last- wa"lge den witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Bei der zweitenannten Schleppwinäenbauat bedingt das zur Last- wägung erforderliche Schneckengetriebe einen schlechten Gesamt- wirkunsg. rad, wodurch man einen wesentlich größeren Antriebsmotor zu weihlen ist. Die Reibung im Schneckengetriebe t firkt sich außerdem ungünstig auf den Vorgang des lastwagen aus d h< sie - In Verbindung mit der vorerwähnten als gewichts-oder federbelastete axial verschiebbare Schnecke ausgebildeten Laatwaage ist es bei
Hchleppwinden ferner Geläufig, zwei Schalter vorsueehen von denen - Weiterhin ist eine Schleppwinde bekannt, bei der unmittelbar hinter der Trommel zwiscnen dieser und dem mechanischen Getriebe eine mit Federelementen ausgerüstete Lastwaage angeordnet ist. Die Lastwaage hat hierbei die Aufgabe, einen bestimmten Zug im Schleppseil aufrechtzuerhalten. Steigt die Schlepplast und damit der Zug im Schleppseil über die vorgegebene Grenze an, so wird unter Überwindung der Kräfte der Federelemente das an der Lastwaage angreifende Glied des
mechanischen Getriebes außer Zahneingriff gebracht und dadurch die kraft. 2 schlüssige Verbindung zwischen Trommel und Getriebe gelost. Die Schlepp- last zieht die Trommel durch, d. h. Seil von letzterer ab, und zwar so lange, bis der Zug im Seil auf die vorgegebene Grenze sich wieder Schleppwindeist darin begrändet daS zeitweilig der Xraftschluß zwischen bei Schleppern außerdem ihre groSs Bauignge die sich daraus ergibt, daßGetriebe, ihause und Trommel eine Einheit bilden. - Die ErfindunG weist einen Weg, wie die Mängel der bekannten selbsttätigen Schleppwinden mit mechanischer Lastwaage abgestellt werden können. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schleppwinde mit feinfühliger und sicherer Automatik zu schaffen. Es war nämlich bei den bekannten chleppwinden bisher der am ungünstigsten empfundene Mangel, daß die Automatik nicht allen Anforderungen gerecht wurde. Erfindungsgemäß wird dies in erster Linie dadurch erreicht, daß einmal zur Schaltung des Windenantriebsmotors zwei Steuergeräte vorgesehen sind, von denen das eine (lastabhängige) über ein Differentialgetriebe von der Lastwarge und das andere (wegabhngige) über ein Getriebe von der Windentrommel betätigt wird, und daß zum anderen Mal die Lastwaage als an sich bekannter Drehstab ausgebildet ist oder aus zwei über Federelemente, s. B. Tellerfederpakete, miteinander verbunden, mit einer Verzahnung versehenen Scheiben besteht und in an sich bekannter Weise unmittelbar hinter der Schleppwindentrommel zwischen dieser und dem mechanischen Getriebe drehbeweglich (zum Umlauf mit der Trommel) angeordnet ist.
- Vorteilhafte Konstruktionen ergeben sich hierbei, wenn der Drehstab achsgleich mit der Trommel angeordnet und durch diese hindurchgeführt ist oder die mit dem Getriebe verbundene Scheibe der Lastwaag@ gleichzeitig das eine Zahnrad der letzten vor der Trommel angeordneten Getriebestufe bildet. Um den Ausschlag der Lastwaage zu begrenzen, ist es zweckmäßig, geeignete Mittel in die Transmission einzuschalten, z. B. eine Klauenkupplung mit radialem Spiel. Als Steuergeräte für den Windenantriebsmotor dienen vorteilhaft entweder Nockensteuerschalter oder Sohaltwalzen, Ein weiteres erfindungsgemäßes Kennzeichen der neuen Schleppwinde ist ihre Umschaltbarkeit auf verschiedene Nennlasten und die verschiedene Einstellbarkeit des wegabhängigen Schleppunktes, d. h. der sog. gesteckten Seillunge. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen sche-
matisch dargestellter Ausführungsbeispiele sowie aus den Ansprüchen. 1. i Eszeigt Abb. 1 : einen Längsschnitt durch das Getriebegehäuse der er- findungsgemãßen Schleppwinde mit einer als Drehstab Trommel und Getriebe eingeschaltete Klauenkupplung, Abb. 4 : einen Längsmittelschnitt durch das Steuergerätegehäuse sowie. das Getriebe, es-wesabhnj. se ? !.. Steuergerätes... -est g dasDifferentialgetriebe des lastäbnangigen Steuergerätes, Abb. 5 : die Kennlinien der Lastwaage der erfindungsgemäßen Schlepp- winde, der Abbildung 6 und Abb. 8 : das zur Lastwaage gemäß Abbildung 6 und 7 gehörende Diffe- rentialgetriebe, das lastabhängige und das wegabhängige - Die Schleppindentrosmel 1 ist mit Hilfe ihres Hohlwellenstumpfes 2 am Lagerbock 4 in einem Lager 5 und mit Hilfe ihres Hohlwellenstumpfes 3 an dem gleichzeitig als Lagerbock dienenden Getriebegehäuse 6 in einem Lager 7 drehbar gelagert. Angetrieben wird die Trommel 1 von einem an dem Getriebegehäuse 6 angeflanschten Elektromotor 8 über ein dreifaches Vorgelege, bestehend aus den Zahnrädern 9, 10, 11, 12, 13,14. Auf dem zweiten Wellenstumpf des Motors 8 sitzt in einem mit dem Motorgehäuse verbundenen Gehäuse die nicht näher dargestellte Bremse, welche die Last hält, wenn der Motor 8 abgeschaltet ist. Zwischen der ersten Getriebestufe 9, 10 und der zweiten Getriebstufe 11,12 ist eine Rutschkupplung 15 vorgesehen.
- Diese hat die Aufgabe, bei stoßartig auftretenden Überlasten-indem sie durchrutscht-das Getriebe vor zu großen Beanspruchungen zu schützen.
- Das Zahnrad 14 der dritten Vorgelegestufe ist drehfest auf einer Hohlwelle 16 gelagert, die ihrerseits einmal in dem Hohlwellenstumpf 3 der Trommel 1 und zum anderen Mal in dem Lager 17 drehbeweglich gelagert ist. Zwischen dem Getriebe, d. h. in engerem Sinne zwischen dem Zahnrad 14 der dritten Vorgelegestufe und der Seiltrommel 1 ist erfindungsgemäß die als Drehstab 18 ausgebildete Lastwaage angeordnet, und zwar im Inneren der Hohlwelle 16, der Trommel 1 und des Trommelhohlwellenstumpfes 2 und gleichachsig mit diesen. Der Drehstab 18 ist so bemessen, daß sich erstens ein genügend großer Lastwaagenausschlag (Verdrehwinkel 06) ergibt, und daß zweitens dasmaximale Lastwaagenmoment von ihm übertragen werden kann. Mittels einer Kupplungsverzahnung 19 ist daseine Ende des Drehstabes mit dem Trommelhohlwellenstumpf 2 drehfest verbunden, und in derselben Weise ist das andere Ende mittels einer Kupplungsverzahnung 20 an die Hohlwelle 16 angeschlossen. Um die Verdrehung des Drehstabes zu begrenzen, ist zwischen dem Zahnrad 14 und dem Trommelhohlwellenstupf 3 eine Klauenkupplung 21 mit radialem Spiel eingeschaltet, deren Klauen sich abwechselnd an der Stirnseite der Nabe des Zahnrades 14 und an der Stirnseite des Trommelhohlwellenstumpfes 3 befinden. Das radiale Spiel (Winkel α, Abb. 3) zwischen den Klauen der Kupplung 21 ist so gewählt. daß einmal-wie oben gesagt-der höchstzulässige Verdrehwinkel des Drehstabes nicht überschritten wird und andererseits unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Übersetzung das nachfolgend beschriebene lastabhängige Steuergerät eine genügend große Steuerbewegung ausführt.
- An dem GetriebegehL use 6 ist ein Gehäuse 22 angeflanscht, das die Steuergeräte aufnimmt und die letzteren zugeordneten Getriebe trägt.
- In vorliegendem Beispiel sind die Steuergeräte als Nockensteuerschalter ausgebildet, 23 ist der lastabbtingioe und 24 der wegabhängige Nockensteureschalter (vergl. Abb. 4). Der Nockensteuerschalter 23 besteht aus mit Rollenschaltern (nicht dargestellt) zusammenarbeitenden Nockenscheiben 23a, 23 b, 23 c, 23 d, 23 e, die auf der Welle 23 f drehfest angeordnet sind. Zusammen mit dem ihr zugehörigen Rollenschalter ist die Nockenscheibe 23 a dem Schaltvorgang "Ausfahren I", die Nockenscheibe 23 b mit Schalter dem Schaltvorgang "Ausfahren II", die Nockenscheibe 23 c mit Schalter dem Schaltvorgang "Einholen I", die Hockenscheibe 23 d mit Schalter dem Schaltvorgang "Einholen II" und die Nockenscheibe 23 e mit Schalter dem Schaltvorgang"Alarm" zugeordnet. Der wegabhängige Nockensteuerschalter 24 besteht aus Nockenscheiben 24 a, 24 b, 24 c und 24 d mit entsprechenden Rollenschaltern (nur einer ist dargestellt). Die Nockenscheibe 24 a mit ihrem Rollenschalter dient dazu, eine Alarmanlage auszulösen, wenn sich nur noch acht Bindungen auf der Trommel 1 befinden. Die Nockenscheibe 24 b mit Schalter hat die Aufgabe, den Motor 8 abzuschalten, wenn nur noch drei Bindungen auf der Trommel 1 liegen. Die Nockenscheibe 24 c mit Schalter hat den Zweck, den Motor 8 stillzusetzen, wenn die Trommel 1 voll ist, z. B. wenn sie mit drei Seillagen belegt ist. Die Nockenscheibe 24 d mit ihrem Rollenschalter 24 d' ist dem wegabhängigen Schleppunkt (Schleppseil-Sollage beim Schleppen) zugeordnet. Damit auf verschiedene Entfernungen geschleppt werden
kann, ist er'Lindungsgemäß kann, ist erfindungsgema&sd, er Rollenschalter 24d'am Umfang der I<ockenscheibe 24d verstellbar, was mittels des Handrades 25, des Ritzels 26 und des Zahnrades 27, auf dem der Rollenschalter 24d'be- festigt ist, ewirkt wird. - Gemäß der Erfindung wird das lastabhängige Steuergerät, der Nockensteuerschalter 23, über ein Differentialgetriebe von der Lastwaage in Form des Drehstabes 18 und das wegabhängige Steuergerät, der Nocken-
steuerschalter 24, von der Trommel 1 über ein Getriebe betätigt. Das Differentialgetriebe besteht i wesentlichen aus dem auf zwei an dem geräte Steuerehäuse 22 festgesdhraubten Lagerböcken 20, 29 drehbar gelager- ten Umlauf ehBuse 30, den hellen 31 und 32, der ? elle 33 und den Ke- gelrädern 34, 35, 36. Ein auf der Uelle 32 undrehbar befestigtes Ee- gelradsesment 37 und ein auf der SteuerschalteTwelle 23f drehfest sitsends Kegelritzel 38 verbinden das Differentialgetriebe mit dem Nockensteersehalter 23. Auf dem. Umlaufgehäuse 30 ist ein Kettenrad 39 drehfest aBeordnet. Eine Kette 40, die über die Kettenräder 41, 42 des Kettenspanners 43 Geführt ist, verbindet das Kettenrad 39 ge- triebctec ninch mit dem auf dem Hohlwellenstumpf 3 undrehbar befestig- tenKettcr d 44. Außerhalb des Ualaufgehusea 30 ist auf der elle 51 ein Kettenrid 45 drehfest angeordnet. Die iiber das Kettenrad 46 des Kettenspannners 43 geführte Kette 47 verbindet das Kettenrad 45 mit dem auf der Hohlwelle 16 nicht drehbee'lich befestigten Ketten- rad40. Das wea. bhnige Steuergerät, der Hoekensteuerschalter 24, ist durch ein als Umlaufgetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe mit sehr u an dem Lagerbock 29 fest angebrachten Getriebeträger 1, der elle 52, Z. 2 Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Transmission von der Hohl- welle 16 zur Welle 31, die aus dem Kettentrieb 48, 47, 46,45 besteht, und der Transmission von dem Trommelwellenstumpf 3 zum Umlaufgehäuse 30, die aus dem Kettentrieb 44, 42, 41, 40, 39 besteht, verhält sich wie2 : 1. Das UbersetzDngsverllältnis des Kegelrädertriebes 34, 35, 36 scjlenj zeile 31 und Welle 32 ist 1 : 1. Die Gesamtübersetzung zwischen dem Drehstab 13 und dem Nockenateuerschalter 23 ist so gewählt, daß bei einer Verdrehung des Drehstabes um den inkelc (Abb. 3) die olle 23f des Nockensteuerschalters 23 und damit auch die auf ihr sitzenden NockenscheiLen 23a-u eine Drehbewegung von 270 Grad ausführen (Vergl. Diaramm-Abb. 5). Die Gesamtuntersetzung swiscnen der Trommel 1 und dem Nockensteuerschalter 24 ist derart bemessen, daß bei jener An- zahl Tromielmadrehunen, die erforderlich sind, um das Schleppseil Ganz aufzuwickeln, der Nockensteuerschalter 24 eine Drehbewegung von 270 Grad ausführt. anhand der Abb. 5 sei nun die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Aus- fhru. usfor der crfindungsemäßen Schleppwinde aufgezeigt. Soll ein Scniff im automatischen betrieb geschleppt werden, so muß zuerst die sehen. SOL. gesteckte Seilläne (gewünschter Abstald si/ohlepper und dem zu schleppenden Schiff), beispielsweise 200 mg die auf dem wegabhän- gigen Steuergerät 24 durch entsprechende örtliche Festlegung des Rol- lensclialters24d'am Umfang der Nockenscheibe 24d von Hand einge- l> stellt werden muß) ausgefahren werden. Zu diesen Zweck wird zuerst der Betriebswhlschalter auf"Handbetrieb"geschaltet. Dann wir unab- gängig von der Schleppwindenautomatik mit Hilfe eines von Hand betä- tigten, am'indensteuerpult placierten Steuerorans, z. B. eines Hand- kontrollers, mit dem der Antriebsaotor 8 zusätzlich geschaltet werden kann, der Antriebsmotor 8 im Sinne"Schleppseil ausfahren"einge- schaltet. Dieser treibt über die Zahnrader 9, 10, die Rutschkupplung 15, die Zahnräder 11, 12, 13, 14,. die Hohlwelle 16, Drehstab 18 und ihrem Hohlwellenstunpf 2 die Trommel 1 an ; es wird also Schleppseil ausgefahren. Ein Anzeigegerät, dessen Zeierbeweung von der Dreh- bewegung der indentrosmel 1 abgeleitet ist-vorzugseise ist es an u Z> die Welle 24f des wegabhängigen Steuergerätes 24 angeschlossen-, seit,,dem üindenfuhrer die jeweils ausofahrene Schleppseillänge an. Ist der weabhängise Schleppunkt, der beispielgemäß bei 200 m liegt, seitigen Ende des Drehstabes 18 angreifende Seilzug'ds'troamelsei- mel 1 auf dem Hohlwellenstumpf 3 aufgekeilte Kettenrad 44 eine Dreh- entsprechend beweundem jeweiligen Verdrehwinkel des Drehstabes, die mit Hilfe der Kette 40 und der Kettenroder 44, 42,41,39 auf das Umlaufgehäuse 30 des Differentialgetriebes übertragen ird. Da zur gleichen Zeit rad 48 getriebetechnisch verbundene Kegelrad 34 stillsteht, wird die DrohbewegungdesUmlaufehäuses 30 iberelle 33, Eegelräder 35, 36, elle 32, KegGiradsement 37 und Kegelrad 36 auf das lastabhängige Steuergerät, und zwar auf die Nelle 23f des Nockensteuerschalters 23, weitergeleitet. Die Drehbewegung der UocIenatGneracnsItGrelle 23f und der auf dieser aufgekeiltenNockenscheiben 23a-e, die, wie vor- stllend im Zusammenl1ang Bit den Übersetzungsverhältnissen erläutert, den Bruchteil einer Umdreh größtenfalls eine Teildrehung von 270 Grad-betregt, ist also proportional dem Ausschlag der Lastwaage. - Damit der Windenführer jederzeit beobachten kann, wie groß seine jeweilige Schlepplast ist, ist ein vom Windenschaltpult aus gut sichtbares Anzeigegerät (nicht gezeichnet) vorgesehen. Der Zeigerausschlag dieses Anzeigegeräte ist vom Ausschlag der Lastwaage ab@eleitet, vorzugsweise von der Welle 23f des lastabhängigen Nockensteuerschalters 23.
Steigt die Schlepplast über die Nennlast an und erreicht beispiels- gemäß 116 ') gemäß 1. 16 $5 Nennlast, so ist der Ausschlag der Lastwaage und dadurch die Teildrehung der Nockensteuerschalterwelle 23f mit den Nocken- scheiben 23a-e so groß geworden, daß die Hockcnscheibe 23a in Verbin- dung mit dei ihr aueordneten (nicht dargestellten) Rollenschalter zur Uirkung kommen, d. h. der Motor wird auf"Ausfahren I"geschaltet, vergl. Abb. 5. Der Motor 8 dreht die Trommel 1 im Sinne"Ausfahren", Schleppseil wird also freigegeben. Steigt die Schlepplast, trotzdem Seil aussefahrcn wird, weiter an und e : rreicht 15 nlast, so tritt, da infolge der größer gewordenen Verdrehung des Drehstabes 18 die Nockensteuerschalterwelle 23f und mit ihr die Nockenscheiben 23a-e sich auch weiter gedreht haben (von 170 Grad auf 195 Grad) die Nocken- schreibt 23b und ihr Rollenschlter in Aktion, d. h. der rotor 8 wird auf Ausfahren II"geschaltet. Das Schleppscil wird jetzt mit größerer Geschwindigkeit ausgefahren. Steigt die Schlepplast, obwohl in"Aus- fanren II"mit größerer Geschwindigkeit Seil freigegeben wird, noch weiter an, so betätigt hei 166 jjennlast die Hockenscheibe 23e in en Verbindung mit dem ihr zugeordneten RolHchalter eine auf der Schiffs- ko.-mandobru. cke befindliche Alarmvorrichtu. ng, welche die bchiffsf'Uhrung darauf hinweist) daß jetzt die Schiffsgeschwindigkeit verringert werden muß. Nimmt die Schlepplast und somit der SeilzuG an der Trommel 1 wie- der ab, so verringert sich proportional der Ausschlag der Lastwaage (Verdrehung des Drehstabes 18) und die llockenstuerschalterwelle 23f -U-Tegung. mit den (hierdurch) Nockenscheiben 23a-e erfährt eine ß clrirenbewegung Es wird hierdurch zuerst von der Nockenscheibe 23e und ihrem Schalter die Alaruivorrichtung wieder ausgeschaltet (Lei 137 Nennlast, vergl. die Abb. 5). Fällt die Schlepplast weiter, wird"Ausfahren 11 abgeschal- tet (Lei 108 Iennlo. st). Nimmt die SchlepplaGt noch weiter ab, wird auch"Ausfahren I" (bei 94 % Nennlast) abgeschaltet, womit der Motor 8 außer Betrieb gesetzt und die Bremse in Aktion gebracht wird. Verringert sich die Schlepplast noch mehr, so wird bei &3/-iiennlast durch die Nockenscheibe 3c in Verbindung : mit ihrem Rollenschalter der Motor 8 auf"Einholen I eingeschaltete das Schleppseil also eingezogen. Sinkt '2'c-i iioer--, , jeitere wird die Last trotz des Einholens des Seils auf Stufe 1 nocn weiter, wird bei 71 % Nennlast von der Nockenscheibc 23d wnd ihrem Rollenschalter auf Stufe"Einholen II"umgeschaltet, was zur Fole hat, daß der Mo- tor G eine höhere Drehzahl annimmt, das Schleppseil mit größerer Ge- schwindigkeit als in Stufe"Einholen 1t eingeholt wird. Steijt die Sciilcpplast wieder an, bevor der webhangige Schle) p- bei 90 % Nennlast ausgeschaltet. Der Motor holt jetzt nur noch mit der Geschwindigkeit der Stufe"Einholen I"Seil weiter ein. Steigt die Lastirmerjb.loch a, so wird bei 105 % Nennlast durch Nockensoheibe 23c und dem dieser zuehorenden Rollenschalter auch"Einholen I"ausge- schaltet, der Motor 8 also stillgesetzt und die Bremse in Arbeitsstel- - Wenn jedoch der Motor 8 auf "Einholen II" geschaltet ist und die Last konstant bleibt oder sich noch weiter verringert oder wenn der Motor auf "Einholen I" geschaltet ist und die Last konstant bleibt, erfolgt beim Erreichen der gesteckten Seillänge (beispielsgemäß bei 200 m) die Abschaltung des Motors 8 wegabhängig. Diesem Zweck dient auf dem
wegabhänjien Nockensteuerschalter 24 die HockenscheiLe 24d in Ver- bindung mit dem ihr zugeordneten Rollenschalter 24dz. Die Nockensteuer- schalterwelle 24f mit den auf ihr aufgekeilten Nockenscheiben 24a-d erfährt ja, sobald die Trommel 1 sich nach der einen oder anderen Richtuns bewegt, mit Hilfe des Kettentriebs 4G, 47, 46, 45, der Welle 31 - Wenn bei lang anhaltender Überlast so viel Seil ausgefahren worden ist, daß sich nur noch acht Seilwindungen auf der Trommel 1 befinden, wird
durch die Nockenscheibe 24a des Nockcnsteuerschalters 24 und dem ihr zugeordneten Rollensohalter eine Alarmanlage betätigt, welche die Schiffsfuhrung auf diesen Zustand aufmerksam macht und andeutet, daß mit der Hauptmaschinenleistung (Fahrgeschwindigkeit des Schleppers) heruntergegangen werden muß. ird dieses Alarmsignal aus irgendwelchen Gründen unbeachtet gelassen, so daß infolge der anhaltenden Überlast noch weiter Seil ausgefahren wird, so wird von der Nockenscheibe 24b des Nockensteuerschalters 24 und dem ihr zugeordneten Rollenschalter der Stromkreis für"Seilausfahren' unterbrochen, d. h. der Motor 8 ab- geschaltet und die Bremse eingerückt, wenn nur noch drei Seilwindungen auf der Trommel 1 liegen. Damit die wegabhangige Automatik der inde nicht überdreht werden kann) wird derselbe Stromkreis ebenfalls unter- brocken, wenn das Schleppseil z. B. bein Beendigen der Schleppfahrt ganz eingeholt wird, was bei auf t'IIandbetrieb"umGeschalteten Betriebs- wahlschalter vom Uindenführer mittels Handkontroller vollzogen wird, und der indenführer den Motor 8 nicht abschaltet, sobald die Trommel vollgele « ? t Das AusfUhrunG3beisicl für die andere rfindugenäßeAusbildungs- form einer Schleppwinde ist in den Atb. 6-8 schematisch veranschau- licht. Für Teile, die denen der erstbeschriebenen Form gleich sind, wurden die Bezuszahlen beibehalten. Erfindungsgeäß besteht hier die k2 zwischen indentroel 1 und Getriebe (nur das eine Zahnrad 14 der letzten Getriebestufe ist gezeichnet) drohbeueslich angeordnete Last- we aus swei über Federelemente in Form von Qallerfederpaketen 58 miteinander verbundenenScheiben 59, 61. Die Scheibe 59 ist Mit einer Verzahnung 60 versehen und auf den Hohlwellestuspf 3 der Trommel 1 drehfest elaert. Die Scheibe 61 ist mit einer Verzahnung 62 versehen 2 2 und auf der Nabe des Zahnrades 14 aufgeteilt. Das Zahnrad'ist nicht drehbar auf der nelle 16 angeordnet, die ihrerseits einnal indemLa- Z-3 ger 17 und sum anderen Hal in dem Trommelhohlellenstumpf 3 drehbar d gelagert ist. wichen den bei/Scheiben 53, 61 ist die den LastNaagen- ausschia barensende Klaenkupplung mit radialem Spiel 21 eingeschal- tet, deren Klauen sich abwechselnd an der Habe der Scheibe 59 und an der Nabe der Scheibe 61 befinden. Die federnde Verbindung der beiden dcneiben 59, 61 ist in den Abb. 6 und 7 iia oinselnen geseift. Jedes Tellerfederpaket 58-im gansen sind es 6 solche nahe des mit der Ver- zahnung versehenen Umfangs der Scheiben 59,61 angeordnete Pakete- liet innerhalb einos Federtopfes 63 suischon dem aufgeschraubten Deckel 64 des Federtopfos und einem Federtoller 65. Der Federteller 65 ist an dem isi Inneren des Federtopfes liegenden Ende einer Zu- stnn. e 66 befestigt, die durch den Federtopfdeckel 64 hindurchgeführt 'öeczb. el 64 hiiidurchg (-,-Piihrt undauf ihrem außerhalb des Federtopfes liegenden nde zu einem Auge f), L es lic, O-"ICI-on zu-eill-Gül. I-iuge mitonruns erweitertest. Am Boden des Föderiertes 63 ist ein nasen- prtier, mit einer Bohrung versehener Ansatz 67 angeschweißt. An der 68f-t Scheibe 59 sind sechs BolsonaSScbrncht) desgleichen an der Scheibe 61 . 2 a 6 Bolzen 69. Auf jedem Bolzen 68 lagert drchbeelich das augenartige Ende einer Zussteue C6 und auf federn in Umfngrichtung nachfolgenden ciner nochfolgender- Bolzen 69 ist mit ilfe seines naseMartigen Ansatses 67 ein Federtopf 63 drehbewelioh elaert. Durch eine Mutter 70, die auf die Zugstange 6 aufgeschraubt ist und den Federteller 65 an letstere fixiert, ist dasTellerfederpnket 5S etwas vorgespannt. Die sechs Tollerfederpakete 56 sind so bemessen, daß sie su&nsB. en-'eD-'uso Tyie der Drehstab bei der vorbeachriebenen UindonausfUhru. sfcrn-einmal einen genügend der erC,-ebc-n zilm das LnstrG-'-o. ent von er einen nuf die eiadcre Scheibe übertragen kön- in ro--rin, des 25 der--i-n nen. Zwischen de laßtabhnGicen Htncrgcrt in Form des NockenstGuer- scbltcrs 23 id der Laatae ist'nieder ein Differentialgetriebe eineschltbt. bs besteht aus zwei in einem nicht dargestellten ße- einv c. ; lte g b. s z n eiA t d tO e- husc..olc'jerten Acl.-sen 71, 72, einem auf der Achse 71 drehbar ela- .'c. rto Doppelrad 73) s'ei auf der Achse 72 drehbewolich angeordneten 73 e r XaEräder 74, 75, einer c. uf der Achse 72 drehbar elaorten Schwinge '6, sei in der Schine 76 gel erten Achsen 77, 78 $orte einem auf der Achse 77 drehbar abgeordneten Zahnrad 79 und einem auf der Achse 78 drenbr angeordneten Sahnrad 80. Die gctriobetccniBohe\7erbindung zwi chen de'a Differentialgetriebe und dem uf der elle 23f des Nocken- steuerachpites 23 drehtest geleerten Zahnrad 81 ist durch eine Stange 82 und zwei drehbar celngerte Z0hns6ßmonte 63, 84 bewirkt. Das Zahn- segment 24 ist it dem an die Stange 32 drehbelich angeschlossenen Segment83 und mit dem Zahnrad 81 im Eingriff. Der egabbßngige Rockenateuerschalter 24 ist unter Einschaltung eines Unteraetsunssctriebes in Form eines SchneckenGetriebes 85, 86, wobei dasSchneckenrad 05 auf der Hockensteuerschlterwelle 24f fest ange- bracht ist, mit Hilfe des auf der Helle der Schnecke 86 aufgekeilten - Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform entspricht der zuerst
beschriebenen Form. Der Antriebsmotor treibt in der gleichen Weise wie auf die Trommel 1 gelangt. Die ausgefahr-cns bzw. eingeholte Seillänge wird auf dem weGabhUnbigen NockeilsteuerGchalter 24 in der gleichen eise überwacht wie in Beispiel nach Abb. 1-4, wobei mit Hilfe der aus Kettenrad 4C, Seil 47, Kettenrad 45 und dem jetzt als Schnecke 86 und Schneckenrad 85 ausgebildeten Untersetzungsgetriebe bestehenden Trans- emission die DrehbeweGung des Nockenstcuerschaltera 24 von der Drehbe- wegung der Trommel 1 abgeleitet ist. - Die im wesentlichen aus den Tellerfederpaketen 53 und den beiden Scheiben 59, 61 gebildete Lastwaage arbeitet genauso wie beim ersten Beispiel der Drehstab unabhängig davon, ob die Trommel in Drehbewegung
ist oder stillsteht. Steigt die Last und damit der Seilzug an der Trom- Seilzug proportiaonalen Kirkel, der maximal den erto (vergl. Abb. 7) erreichen kann und von der Klauenkupplung 21 aus den vorne erläuterten Gründen begrenzt ist. it Hilfe der an der Scheibe 59 vorgesehenen Ver- zahnung 60 und der an der Scheibe 61 vorgesehenen Verzahnung 62 sowie des Di-L des Differentialgetriebes 71-S0 wird die Relativ-ewegung der Scheiben 59, 61 zueinander auf die Schwinge 76 übertrafen, von wo aus sie mittels der Stange 82, der Zahnsegente <35 84 und des Ritzels 81 entsprechend übersetzt auf die Uelle 23f des lastabhängi6en Nockensteuerschalters 23 weitergeleitet wird. Der Nockenstouerschalter 23 betätigt dann genau- - Neben der erfindungsgemäßen verschiedenen Einstellbarkeit des Wegabhängigen Schleppunktes, wie vorst@hend bereits erläufert und in Abb. 4
auch schematisch veranschaulicht ist, ist die neue Schleppwinde auch auf verschiedeneNennlasten umschaltber, d. h. e daß z. B. ein- mal die Automatik mit einer Nennlast von 40 t, ein anderes Mal mit einer solchen von 20 t oder 15 t arbeitet. Für diese Umschaltbarkeit - Eine andere Form der Nennlast-Umschaltbarkeit ist die, daß man in die Transmission zwischen Differentialgetriebe 28-36 bzw. 71-80 und lastabhängigem Steuergerät 23 ein entsprechend der gewünschten
Nennlautstufenübersetsunsl'nderndes mechanisches Umschaltgetriebe einbaut, das dann je nach der gewünschten Nennlast geschaltet wird. Die Lastwage ernS Beispiel nach Ab. 6 und 7 kann noch dadurch ver- - Die erfindungsgemäße Schleppwinde ist vorteilhaft auch als Mooringwinde verwendbar. Bei der Verwendung als solche koamt dann das wegabhängige Steuergerät und die Transmission von der Trommel zu letzteren in Fortfall. S c h u t z a n s p r ü c h e
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. Selbsttätige Schleppwinde mit mechanischer, mit der Winde zu einer Einheit zusammengebauter Lastwaage, bei der das Schleppseil in Abhängigkeit von der Schlepplast ausgefahren, gehalten oder eingeholt wird und das Einholen von der ausgefahrenen Seillänge abhängig begrenzt ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale : a) Zur Schaltung des Windenantriebsmotors (8) sind zwei Steuergeräte (23, 24) vorgesehen, von denen das eine (23) (lastabhändige) über ein Differentialgetriebe (28-36 bzw. 71-80) von der Lastwaage (18 bzw. 58-70) und das andere (24) (wegabhngie) über ein Getriebe (49-57 bzw. 85,86) von der Windentrommel (1) betätigt wird. b) Die Lastwaage ist als an sich bekannter Drehstab (18) ausgebildet oder besteht aus zwei über Federelemente, z. B. Tellerfederpakete (58), miteinander verbundenen, mit einer Verzahnung versehenen Scheiben (59, 61) und ist in an sich bekannter Weise unmittelbar hinter der Schleppwindentrommel (1) zwischen dieser und dem mechanischen Getriebe (9-15) drehbeweglich (zum Umlauf mit der Trommel) angeordnet.
2. Schleppwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PWI- 3. Schleppwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getriebe (9-15) verbundene Scheibe (61) der Lastwaage gleichzeitig das eine Zahnrad der letzten vor der Trommel (1) angeordneten Getriebestufe bildet.4. Schppwinde nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgsehen sind, z. B. eine Klauenkupplung (21) mit radialem Spiel, die den Ausschlag der Lastwaage (Verdrehwinkel des Drehstabes bzw. Zusammendrückung der Tellerfederpakete) begrenzen.5. Schleppwinde nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeräte zur Schaltung des Windenantriebsmotors (8) als Nockensteuerschalter 923, 24) oder Schaltwalzenausgebildet sind. 6. Schleppwinde nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ausschlag der Lastwaage (18 bzw. 58-70) der Zeigerausschlag eines oder mehrerer Anzeigegeräte abgeleitet ist, das bs* die die jeweilige Schlepplast anzeigt bzw. anzeigen.7. Schleppwinde nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch ein Anzeigegerät für die ausgefahrene Schleppseillänge, dessen Betätigung von der Drehbewegung der Schleppwindentrosmel (1) abgeleitet ist.8. Schleppwinde nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf verschiedene Nennlasten umschaltbar ist.9. Schleppwinde nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der wegabhängige Schlepppunkt verschieden einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957K0024833 DE1770335U (de) | 1957-02-02 | 1957-02-02 | Selbsttaetige schleppwinde. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957K0024833 DE1770335U (de) | 1957-02-02 | 1957-02-02 | Selbsttaetige schleppwinde. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770335U true DE1770335U (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=32835760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957K0024833 Expired DE1770335U (de) | 1957-02-02 | 1957-02-02 | Selbsttaetige schleppwinde. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1770335U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138908B (de) * | 1959-11-12 | 1962-10-31 | Kampnagel Ag Vormals Nagel & K | Winde |
-
1957
- 1957-02-02 DE DE1957K0024833 patent/DE1770335U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1138908B (de) * | 1959-11-12 | 1962-10-31 | Kampnagel Ag Vormals Nagel & K | Winde |
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