DE1770116U - Bereitschaftstasche fuer fotografische kamera. - Google Patents
Bereitschaftstasche fuer fotografische kamera.Info
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Description
- Gebrauchsmusteranmeldung Firma A. Döppert, Lederfabrik, Kitzingen/Bay.
- Bereitschaftstasche für fotografische Kamera Die Neuerung bezieht sich auf eine zur Aufnahme einer fotografischen Kamera oder dgl. bestimmte Bereitschaftstasche, bei welcher Objektivkappe und Deckel gegeneinander begrenzt verschwenkbar angeordnet sind.
- Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf die Art und Ausbildung der Verbindung zwischen Deckel und Objektivkappe (Tubus).
- Schon seit langem hat man die Klappbarkeit bzw.
- Flexibilität dieser Verbindung dadurch erzielt, daß eine in das Innere des Deckels eingreifende Lasche der Objektivkappe (Tubus) innen an der entsprechenden Dek-
kel-Seitenwand angeleimt oder auch angenietet ist, wo- I \ bei üblicherweise die genannte Lasche der Objetiv- kappe (des Tubus) zwecks Erhöhung ihrer Flexibilität (Bewegbarkeit gegenüber dem Tubus-HauptkörperJI it Schlitzen versehen ist. Anleimen und Annieten haben sich für diese Ver- 11 \ bindung nicht in allen Fällen als zweckmäßig ßjrwiesen ; , I - Die Neuerung schafft u. a. zur Behebung dieser Nachteile eine prinzipiell andere Verbindung, und zwar befindet sich neuerungsgemäß im Innenbereich des Deckels an der entsprechenden Stelle der Deckel-Seitenwand ein die Randeinfassung des Deckels zweckmäßig über-oder untergreifender Blechstreifen, dessen dem Deckelboden benachbartes Ende eingerollt bzw. einrollbar ist, wobei diese eingerollte bzw. einrollbare Zone zum Aufnehmen eines mit der in das Deckelinnere eingreifenden Lasche der Objektivkappe (Tubus) vereinigten besonderen Verbindungselementes dient, welches die Gestalt eines Flaohstüoks mit einem solchen Schnitt-Profil besitzt, das mit einem in die genannte Einrollung passenden verdeckten Bereich etwa in Art einer Verdickung, z. B. eines Rundkopfes ausgestattet ist.
- Neuerungsgemäß wird die Lasche der Objektivkappe (des Tubus) zweckmäßig gespalten, und in diesen Spaltbereich wird das genannte Flachstück, also das besondere Verbindungselement, eingeführt und vernietet oder in anderer Weise fest bzw. lösbar-fest verbunden.
- Das genannte besondere mit der Objektivkappe (dem Tubus) verbundene Verbindungselement, das Flaehstück, besteht vornehmlich aus einem begrenzt nachgiebigen, gegebenenfalls sogar elastisch nachgiebigen Werkstoff, sodaß der Effekt erzielt wird, daß die gegenseitige Verschwenkbarkeit oder Flexibilität von Objektivkappe (Tubus) und Deckel wesentlich gegenüber den altbekannten und auch gegenüber neueren bekannten Ausführungen verbessert wird, ohne daß aufwendige Konstruktionen für diesen Zweck ersonnen werden Bussen.
- Die Montage vollzieht sich einfach und zwar so daß der Profilkopf,"also die Verdickung des mit der Objektivkappe (dem Tubus) verbundenen Flachstückes in die Einrollung der mit dem Deckel verbundenen Lasohe oder Blechtasche eingelegt oder von der Seite eingeschoben wird, und daß alsdann die Einrollung verstärkt wird, bis eine sichere Festlegung des genannten Profilkopfes, d. h. der Verdickung, in dieser zusammengedrückten Einrollung bewirkt ist. Die mit dem Deckel verbundene Lasche wird zweckmäßig aus bleibend verformbarem Stahl-oder Metallblech oder dgl. bestehen, während das mit der Objektivkappe (dem Tubus) verbundene Flachstück vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC) gefertigt ist. PVC ist ein außerordentlich abriebfestes, ausreichend wärmebeständiges, widerstandsfähiges und für diese Zwecke besonders brauchbares Material.
- Die Neuerung ist anhand der Zeichnungen dargestellt und beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Die Objektivkappe (den Tubus) allein, Fig. 2 eine Ansicht II gemäß Fig. 1, Fig. 3 den Deckel allein, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3, Fig. 5 Lasche und Flachs Fig. 6 Deckel und Objektivkappe (Tubus) zusammengebaut, Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 6.
- Die Fig. 1,3t 5 und 6 sind perspektivische Ansichten.
- Die Objektivkappe (Tubus) 1 besitzt z.B. gemäß Fig. 1 an ihrem mit dem Deckel 6 zu verbindenden Bereiche 2 in an sich altbekannter Art die zur Erhöhung der Flexibilität dienenden Schlitze 3. Der zwischen diesen beiden Schlitzen 3 gelegene, in den Deckel eingreifende laschenartige Bereich 4 ist gespalten, und in diesen Spalt ist das Flaohstüok 5 eingesetzt, das eine
Fußverbreiterung 51 besitzen kann. Diese Verbreiterung 5 - Fig. 2 zeigt in Ansicht II gemäß Fig. 1 die wesentlichen Teile.
- Fig. 3 zeigt den Deckel 6 mit Deokelboden 7 und Deckeleelteawand 8* Die Deckelseitenwand 8 ist in an sich bekannter Art eingefaßt von einer im Querschnitt etwa U-förmigen metallischen oder nicht-metallischen Randeinfassung 9. Im entsprechenden Bereiche wird diese Randeinfassung 9 über-oder, wie in Fig. 3 gezeigt,
untergriffen von dem oberen Teil 11 der etwa aus Blech - Die Ausbildung der Verbindungselemente zeigen die Fig. 4 und 5. Fig. 4 zeigt, daß die Bleohlasche 10 oben eine halbrunde, eckige oder auch gekantete oder abgewinkelte Zone 11 besitzt, die dazu dient, den oberen Rand der Seitenwand 8 zu übergreifen und dort
festgeklemmt zu werden. Bei dieser Ausführungsform (Fig. 3) - Dieses Flachstück 5 besitzt im Profil einen Steg 13 von vornehmlich überall gleichbleibender Stärke und eine Verdickung 14 etwa in Form eines Kreises oder Kopfes.
- Die Verdickung 14 dient dazu, in das Innere 15 des Einrollungsbereiches 12 der Lasche 10 von der Seite eingeschoben oder auch von oben eingedrückt zu werden.
- Nach dem Eindrücken des Kopfes oder der Verdickung 14 in den Raum 15 wird der Einrollungsbereioh 12 noch weiter zusammengedrückt, bis sich eine feste Verbindung zwischen der Lasche 10 und dem flachstück 5 im Bereich 14,15 ergibt.
- Zusammengebaut sind die Elemente in Fig. 6 und 7. gezeigt. Es ergibt sich eine bedeutende und gegenüber bislang erhöhte Flexibilität der Objektivkappe (des Tubus) 1 gegenüber dem Deckel 6, etwa gemäß Doppelpfeil 16. In bekannter Art ist übrigens der sogenannte Zopper 17 (Verschlusslasche) in den beiden Fige 6 und 7 dargestellt. Auch die an sich bekannte Befestigungslasche 18 der Objektivkappe (des Tubus) ist gezeigt.
- Es zeigt sich gerade aus den Darstellungen der Fig. 6 und 7, daß sich diese Verbindung wegen ihrer nachgiebigen und gegebenenfalls auch elastischen Verformbarkeit besser als bislang an die nicht immer ganz gleich-
bleigende Deokelform anpasst, wobei die für das Ein- der Kamera setzen und Entnehmen/besonders wichtige Verschwenkt barkeit gemäß dem Doppelpfeil 16 in hervorragender Weise gesichert ist, ohne daß andere als sehr einfache - Es liegt im Rahmen der Neuerung, für die Verbindung der Lasche 10 mit dem Deckel 6 und insbesondere mit dessen Seitenwand 8 auch eine andere Verbindungsart zu wählen. Es könnte beispielsweise das Unter-bzw.
- Übergreifen des Bereiches 11 der Lasche 10 unter oder über die Einfassung 9 entfallen. Man könnte also den Bereich 11 durch Abschneiden wegfallen lassen und den dann noch verbleibenden Teil 10,12 durch Kleben, Nieten oder dgl. an dem entsprechenden Teile der Seitenwand 8 befestigen ? aber stets so, daß das Element 10, 12 eine entsprechende Verbindung zum Teil 5, bzw. 5,13,14 herstellt- Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Bereich 11 am freien unteren Ende 11' etwas nach innen abgewinkelt oder abgeknickt sein, sodaß sich die abgeknickte Kante beim Zusammendrücken in das Material der Seitenwand 8 eingräbt oder eindrückt, womit eine unbedingt sichere und ohne Absicht nicht lesbare Verbindung gewährleistet
ist. Für die Neuerung ist es gleichgültig, aus welches Material Objektivkappe (Tubus) und/oder Deckel gefertigt - Das Verbinden des Flachstücks 5 mit dem laschenartigen Bereich 4 der Objektivkappe 1 muß neuerungsgemäß nicht unbedingt durch Spaltung des Bereiches 4 erfolgen.
- Man kann auch Fläche-an-Fläche-Ankleben oder -Vernieten oder dgl. vornehmen. Auch hier ist wesentlich die feste und sichere Verbindung zwischen dem Flachstück 5 bzw. dessen Bereich 5' und dem Bereich 4.
- Ein Losen der Verbindung zwischen Objektivkappe (Tubus) 1 und Deckel 6 ist relativ einfach, beispielsweise für das Entnehmen eines beschädigten Tubus. Man biegt mit einem einfachen etwa messerartigen Werkzeug die Einrollung 12 auf und schiebt dann das Flaohstüök 5 bzw. dessen Verdickung (Kopf) 14 aus dem Raum 15 der Blechtasche 10 seitlich heraus, repariert den Tubus und setzt ihn in umgekehrter Folge wieder ein, wobei alsdann die Einrollung 12 wieder zusammengedrückt wird. Man kann bei einem solchen Vorgang natürlich auch Tubus oder Deckel auswechseln.
Claims (1)
- Schutzansprüche
staMtaMB'eaemBaEaxMxaMB « ! passende Zone (14) besitzt. 2) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz eie h n e t, daß das die Einrollung (12) tragende Verbindungselement an der inneren Seitenwand (8) des Deckels (7) befestigt ist und daß das die Zone (14) tragende Verbindungselement an dem zum Eintritt in das Deckelinnere bestimmten Bereich (2,4) der Objektivkappe angeschlossen ist, oder umgekehrt.3) Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß das die Einrollung (12) tragende Verbindungselement als Blechlasche (10) ausgebildet ist.4) Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die Blechlasche (10) oben einen etwa U-förmigen Bereich (11) besitzt der am unteren Ende (11') abgekantet oder abgewinkelt sein kann.5) Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechlasche (10) in ihrer Höhe so bemessen ist, daß der obere Bereich (11,11') die deckelwandkante übergreift, und zwar unter Über- oder Untergreifen einer den Deckelwandrand umschließenden Randeinfassung (9), während der untere Bereich mit Einrollung (12) nahe dem Deckelboden (7) und vornehmlich so liegt, daß die Einrollung (12) zum Deokelboden parallel laufte 6) Verbindung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das die in die Einrollung (12) passende Verdickung (14) tragende Verbindungselement als Flachstack (5) ausgebildet Ist* 7) Verbindung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Flaohstüok (5) an die Lasche (2,4) der Objektivkappe (1) angeschlossen ist, vorzugsweise durch teilweises Einfügen in einen Schlitz oder Schnitt, der die Lasche (2) bzw. (4) hauptfläohenparallel spaltet, wobei die feste Verbindung durch Kitten, Leimen, Nieten oder dgl. erzielt ist.8) Verbindung nach den Ansprechen 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flachstück (5) aus verformbarem oder elastisch verformbarem Werkstoff,z. B. aus Pplyvinylohlorid. besteht 9) Verbindung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i o b n e t daß das Flachstück (5) in seiner in de< Bereich (4) eingreifenden oder ange- setzten Teile (5') verbreite ist 11) Verbindung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i o b n e t, daß der Profilschnitt des Flachstücks (5) einen vornehmlich überall gleichstarken Steg (13) und einen die Verdickung darstellenden Rundkopf (14) besitzt.12) Verbindung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e k e n n z e i o b n e t , daß Blechlasche (10) und Flaohstüok (5) durch Einbetten der Verdickung (14) in die Einrollung (12) miteinander verbunden sind.
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