DE1768957A1 - Organozinnkompositionen und damit stabilisierte Harze - Google Patents
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- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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Description
FRANKFÜRT (MAIN), 10· Juli 1968
Carlisle Chemical Works, Ine*,
West Street, Reading, Ohio, Vereinigte Staaten von Amerika
Organozinnkompositionen und damit stabilisierte Harze
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Organozinnmercapto—
Stabilisatorkompositionen und damit stabilisierte Harze«
Eine beträchtliche Anzahl von Reaktionsprodukten der 0rganozinn>·
verbindungen mit Mercaptοsäuren und -estern ist als Stabilisator
für Polyvinylchlorid und andere halogenhaltige Harze, insbesondere
für die Herstellung von Hart-polyvinylchlorid, vorgeschlagen worden.
Je nach den Verhältnissen der Reaktionsteilnehmer sind diese Reaktionsprodukte von Diorganozinnverbindungen durch verschiedene
Formeln charakterisiert worden, wie:
(a) R1R2Sn(SR5COOR4) 2
(a) R1R2Sn(SR5COOR4) 2
I ■ (b)
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worin R1 und R2 einwertige Kohlenwasserstoffreste, z.B. Alkyl—*
Aryl-, Aralkyl«, Alkaryl- oder Cycloalkylgruppen»
R, eine gegebenenfalls substituierte Alkylen-, Arylen»-,
Aralkylen- oder Alkarylengruppe,
Aralkylen- oder Alkarylengruppe,
R^, Wasserstoff oder einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest
wie R1 und
Z OR1-, SR1- oder 0OCR1- bedeuten.
Bei der Umsetzung von 1 Mol Diorganozinnoxyd mit 2 Mol eines
Mercaptosäureesters können im wesentlichen Verbindungen der
Formel Ia und bei der Umsetzung eines Diorganozinnoxyds mit einer Mercaptosäure in äquimolaren Mengen können im wesentlichen Verbindungen der Formel Ib erhalten werden* Verbindungen Ic werden bei der Umsetzung von je 1 Mol eines Blorganozinnoxyde, eines Mercapto-•■asäureesters und einer Verbindung R1OH, R1SH; oder R1COOH1 erhalten»
Mercaptosäureesters können im wesentlichen Verbindungen der
Formel Ia und bei der Umsetzung eines Diorganozinnoxyds mit einer Mercaptosäure in äquimolaren Mengen können im wesentlichen Verbindungen der Formel Ib erhalten werden* Verbindungen Ic werden bei der Umsetzung von je 1 Mol eines Blorganozinnoxyde, eines Mercapto-•■asäureesters und einer Verbindung R1OH, R1SH; oder R1COOH1 erhalten»
Zurzeit stellen das Dibutylzinn-bis-fisooctyl-acetomercaptid) und
das Dibutylzinn-bis-Cisooctyl-ß-propionmercalJtid) höchst wahrscheinlich die am meisten verwendeten Organozinnmercaptostabilisatoren
dar. Sie geben eine sehr gute, langanhaltende statische
HitzeStabilität und eine niedrige Schmelzviskosität, die für die Verarbeitung von Hart-polyvinylChlorid notwendig ist. Diese Verbindungen können in Zukunft durch ähnliche Diorganozinnmercapto— verbindungen des gleichen allgemeinen Charakters ersetzt wfrrden» wenn diese anderen Verbindungen mit zusätzlichen wünschenswerten Eigenschaften im Handel zugänglich oder billig gekauft werden
können*.
HitzeStabilität und eine niedrige Schmelzviskosität, die für die Verarbeitung von Hart-polyvinylChlorid notwendig ist. Diese Verbindungen können in Zukunft durch ähnliche Diorganozinnmercapto— verbindungen des gleichen allgemeinen Charakters ersetzt wfrrden» wenn diese anderen Verbindungen mit zusätzlichen wünschenswerten Eigenschaften im Handel zugänglich oder billig gekauft werden
können*.
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Analoge Ueberlegungen gelten für die Monoalkylzinn-monomeren und
polymeren Mercaptoverbindungen· Nichtsdestoweniger weisen alle Organozinnmercaptoverbindungen einschliesslich der weiter oben
genannten speziellen Beispiele den Nachteil auf, dass sie wKÜ&ind
der Heissverarbeitung der Harze und selbst nach der Herstellung
der Kunststoffartikel sa aus dem polymeren Substrat einennnan·*-
genehmen Geruch aufweisen»
Ein anderer Nachteil der Organozinnmercaptftde und der Mercapto«
säurederivate besteht darin, dass sie den Harzen nur eine be«
y)
grenzte Innenschmierung Verleihen· Sie erlauben daher kein Strang«
pressen mit hoher Geschwindigkeit oder Hochtemperatur%trarbeitung
und können nicht in dem Masse zur Stabilisation von Hartharzen, insbesondere Hart-polyvinylchlorid, eingesetzt werden, in dem es
ihre lichtstabilisierenden Eigenschaften sonst wünschenswert machen würden·
Ziel der Erfindung ist ein Stabilisatorsystem, in dem diese Nachteile
der Organozinnmercaptoesterstabilisatoren beseitigt sind*.
Es wurde gefunden, dass durch die Anwesenheit einer Organozinmdicarboxylatgruppe
einer Dicarbonsäure mit 6«20, vorzugsweise 9-12 C-JLtomen in einem Diorganozinnmercaptosäureester oder in
Kombiniation mit einem solchen Ester die Innenschmierung beim
Strangpressen der damit stabilisierten Harze wesentlich verbessert wird«
Solche Systeme können ein DialkjLzinndicarboxylat der allgemeinen
Formelι
*) (internal lubrication)
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Ca)
~Sn-DOC-
in der R^ und Rp 1^-β oben angegebene Bedeutung haben*
η eine ganze Zahl von 4" bis. 18 und
m eine ganze Zahl von 2 bis unendlich sind,
zusätzlich zu einem Diorganozinnmercaptoester der Formeln- Ia-O
enthalten*
Einem niederen Wert von m wird der Vorzug gegeben, weil er eine
gute Lagerstabilität der flüssigen Kombination der beiden Typen des Dialkylzinndicarboxylats und des Diorganozinnmercaptosäurefestere gewährleistet· Ist η weniger als 4-, werieinicht nur die
Vorteile der Innenschmierung der Zusammensetzung auf ein Minimum herabgesetzt, sondern auch die Verträglichkeit des Dicarboxylats
mit der restlichen flüssigen Grundmasse verringert und die Lager-*
Stabilität herabgesetzt, Fällung zeigt· Ist η grosser als 10, bleiben die Schmiervortile erhalten, jedoch die Lagerstabilitat
ist verringert!
Es ist jedoch möglich, eine R
,1
(b) -000-(CH2)n-000-Sn
(b) -000-(CH2)n-000-Sn
R2
-gruppe einem Dialkylzinnmercaptosäüreester unter Bildung einer
Verbindung der Formel
(c)
COO-Sn-S-(A)OOOR4
einzuverleiben»
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Verbindungen der Formel Ha werden durch einfache Kondensation
einer Säure (CH^)n (GOOH)2 mit einem Dialkylzinnoxyd pder mit
einem Dialkylzinndihalogenid in Gegenwart eines Halogenwasserstoff
«Akzeptors , wie Natriumbiöarbonat, und Verbindungen der
Formel lic werden durch Umsetzung von 2 Mol eines Organozinmoxyds
oder -halogenide mit 2 Mol eines Mercaptosäureesters und 1 Mol einer Dicarbonsäure erhalten· A stellt ein lineares oder
alkyl substituierte s Alkylen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen dar»
In diesen Formeln kann ein Wasserstoffatom in einer oder mehreren
CHg-Gruppen durch Methyl ersetzt sein. Es wird jedoch angenommen!
dass die ausgezeichneten Innenschmiereigenschaften der Verbindungen
Ila-o auf den linearen Charakter des Kohlenwasserstoffkerns
der Dicarbonsäure zurückzuführen sindf Es wurde gefunden, dass
sich die Schmiereigenschaften mit zunehmender Anzahl von Methyl« Substitutionsgruppen verringern.
Stabilisatorsysteme mit Dialkylzinnmercaptosäureestern und 5 bis
50 % — auf diese Ester bezogen - Verbindungen der Gruppe lib
vermindern oder eliminieren den Mercaptangeruch des Systems und
verleihen den damit stabilisierten Harzen eine verbesserte Innenschmierung».
Die Systeme können mit Vorteil in allen Anwendungsbereichen und
in allen Harzen, in denen bislang Dialkylzinnmercaptosäurederivate benutzt worden sind, verwendet werden. Dies trifft insbesondere
für die Verwendung als Stabilisatoren für Vinylchloridpolymer·,
deren Copolymere mit anderen äthylenisch ungesättigten Verbindungen sowie anderen chlorhaltigen Harzen zu, in denen sie allein
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oder in Kombination mit anderen Stabilisatoren, wie Epoxyverbindungen
und/oder organischen Ehosphiten, benutzt worden sind. Sie können auch als Schmiermittel für ABS-Harze und andere
Zwecke verwendet werden·*
Bei all diesen Anwendungsgebieten können die neuen Stabilisatorsysteme
in Mengen von 0,2 bis 5»0 ρ·&· angewendet werden, auf
das Gewicht des Harzes, in dem sie eingesetzt werden, bezogen. Wird das System als ein Innenschmiermittel für das Strangpressen
der Hartharze eingesetzt, wird es vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 3 Teilen peh» verwendet»
Durch die folgenden Beispiele sollen die Verfahren und Zusammensetzungen,
die zur praktischen Durchführung der Erfindung benutzt werden, veranschaulicht werden· Hieraus sind aber keine
Einschränkungen im Hinblick auf die anzuwendenden Kompositionencder
Harze, denen sie zugesetzt werden, herzuleiten»
Bei der Verfahrensführung wurde gewöhnlich in folgender Weise
vorgegangen»
100 Teile des entsprechenden Harzes und die zu untersuchende Menge
des Stabilisatorsystems wurden 5 Minuten bei 182*C auf einer Zweiwalzenmühle verarbeitet·
Die Stabilisierungsleistung der Stabilisatoren wurde in kayentioneller
Weise durch Backofenteete, bei denen Folienproben 120
Minuten in einem Luftumwälaofen auf 188eC erhitzt wurden, geprüft»
Zueammenstellungen (blends) ähnlicher Mischungen wurden dann auf
einer 6,35 cm-Strangpress· bei 199°0 und 40 U/min stranggepresst
und die Strangpressgeschwindigkeit bestimmt»
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Eine Mischung von 100 Teilen Polyvinylchlorid (Geon 101 EP)
mit 2,5 Teilen Dibutylzinn-bis-(isooctylmercaptoacetat)(45f mg
Sn) wurde mit einer Mischung aus demselben Harz und einer Mischung von 1,5 Teilen desselben Stabilisators mit 0,5 Teilen
Dibutylzinnazelat (40 mg Sn) verglichen·
Diejstrangpressge schwindigkeit des ersten Ansatzes betrug
36,74 kg/ta. bzw· 43,1 kg/h für den zweiten Ansatz*
Ein Ansatz, der 96 Teile Polyvinylchloridharz, 4 Teile chloriertes
Polyäthylen als Schlag-modifizierungsmittel (impact modifier)
1,5 Teile Dibutylzinn-bis-(laurylmercaptid) enthielt, wurde mit einem analogen Ansatz, der 1,0 Teile Dibutylzinn-bis-(isooctylmercaptoacetat)
und 1,0 Teile Dibutylzinnazelat enthielt, verglichen·
Die Strangpressgeschwindigkeit des ersten Ansatzes betrug 39t23 kg/h und die des zweiten Ansatzes 43,1 kg/h*
Ahnliche Ergebnisse wurden bei Ersatz des Dibutylzinnazelats
durch das Dibutylzinn-n-sebacat oder -isosebacat oder durch das
Dibutyladipat erhalten. Dem Ataslat wurde wegen seiner guten Lös«
lichkeit in den Dialkylzinnmercaptosäureestern der Vorzug gegeben«
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Eine Mischung von 100 Teilen Polyvinylchlorid (Geon 103 EP)
mit 2,5 Teilen Dibutylzinn-bis-(isooctylmercaptoacetat) wurde
mit einer Mischung desselben Harzes, das aber 2,0 Teile Bis-(carb-iso-octoxymethylthiodibutyliiinn)-aBelat
enthielt, verglichen» Beide Mischungen wurden auf einer ZweiwalBenmühle so
lange bei 1880O verarbeitet, bis das Har* an der Mühle zu
kleben begann· Bei der Aeelat enthaltenden Mischung dauerte
es 3 Minuten langer, bevor das Kleben einsetzte (13 Minuten
gegenüber 10 Minuten), was ein Zwichen für bessere Verarbeit«
barkeit ist, obgleich die eingesetzte Stabilisatormenge' geringer war· Die ßtrangpressgeschwindigkeit bestätigte diesen Vorteil
mit 37,2 kg/h für den ersten Ansatz und 42,64 kgA für die
Mischung mit der Verbindung der Dibutylzinnazelatstruktur«
Eine Mischung von 100 Teilen Polyvinylchloridharss (Geon 103 EP)
und 2,5 Teilen Dibutylzinn-bis-(isooetyl-3-»ercaptobutyrat)
wurde mit einer ähnlichen Mischung verglichen, die 2,0 Teile
des Azelatderivates des Beispiels 3 enthielt· Die Strangpressgeschwindigkeit
bei einer 25,4 mm MPM-ßtrangpresse b«i 204*C
bei 60 U/min lag schon bei dem DibutylZinnazelat enthaltenden
Ansatz um etwa 10 bis 20 % höher·
Die Langzeitstabilisierung, die mit den Stabilisatorsystemen der
Erfindung erzielt wurde, war etwa die gleiche, wie sie mit den Dialkylzinndimercaptoestern allein erzielt wird, aber der Geruoh
war bei den neuen Stabilisatorsystemen sehr viel besser«
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Ahnliche Ergebnisse wurden mit Dialkylzinnbutylmercaptoacetat,
-isooctylmercaptopropionat, -isooctyl-3—mercapto—
butyrat und -isooctylmercaptopivalat erzielt, wenn sie in Kombination mit Dialkylzinndicarboxylatgruppen verwendet
wurden·
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Claims (9)
1) Eine Organozinnzusammensetzung als Stabilisatorkombination
und Innenschmiermittel für Harze, dadurch gekennzeichnet, dass
sie im wesentlichen einen Organozinnmercaptosäureester und etwa 5 bis 50 % - auf den Ester bezogen - einer Dialkylzinndicarboxylatgruppe
der allgemeinen Formel:
(OHoV(OOOSn-).
CL Tx ι C.
enthält, in der
R1 und Rp einwertige Koklenwasserstoffradikale und
η eine ganze Zahl von 4 bis 18, vorzugsweise 7 bis 10,bedeuten·
2) Kompositione» nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sie als Organozinnmercaptoester einen Dialkylzinnmercaptosäure«
ester enthält und die Dialkylzinndicarboxylatgruppe Teil des Dialkylzinnmercaptosäureestermoleküls ist»
3) Komposition nachAnspruch 2 der allgemeinen Formel:
R1, 1,
R4OOC-A-S-Sn-OOC(CH2)nC00-Sn~8-A-C00R4
»2W ^2W
in der R1, und R2„ Alkylreste mit 4 bis 12 C-Atomen,
A eine lineare oder alkylsubstituierte Gruppe mit 1 bis 10
C-Atomen und
R. Wasserstoff oder einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeuten*
R. Wasserstoff oder einwertige Kohlenwasserstoffreste bedeuten*
4) Komposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie
die Dialkylzinndicarboxylatgruppe als Polymer der allgemeinen Formel:
S1
Sn-OOC-(CHo)n-COO
2'n'
enthält, in der m 2 bis unendlich ist»
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5) Komposition nach Anspmich 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Polymer in dem Dialkylzinnmercaptosäureester löslich ist«
6) Halogen enthaltendes Harz, dadurch gekennzeichnet, dass es als Stabilisator 0,2 bis 5 Gew.% der Komposition des
Anspruchs 1 enthält».
7) Hart-polyvinylchioridharζ, gekennzeichnet durch 0,5 his
3,0 Gew»% der Komposition des Anspruchs 3·
8) Hart-Polyvinylchloridharz, gekennzeichnet durdh 0,5 bis
3,0 Gew»% der Komposition des Anspruchs 4-©
9) Hart-polyvinylchloridharz, gekennzeichnet durch 0,5 bis
3,0 Gew.% der Komposition des Anspruchs 5··
\
109883/1881
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ORIGINAL fNSPECTED
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