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DE1767541A1 - Verfahren zum Abscheiden anorganischer Verunreinigungen aus Abwasser und zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels unter Ausntzung der abgeschiedenen Verunreinigungen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden anorganischer Verunreinigungen aus Abwasser und zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels unter Ausntzung der abgeschiedenen Verunreinigungen

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Publication number
DE1767541A1
DE1767541A1 DE19681767541 DE1767541A DE1767541A1 DE 1767541 A1 DE1767541 A1 DE 1767541A1 DE 19681767541 DE19681767541 DE 19681767541 DE 1767541 A DE1767541 A DE 1767541A DE 1767541 A1 DE1767541 A1 DE 1767541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
wastewater
mixture
inorganic
lime
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681767541
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English (en)
Other versions
DE1767541B2 (de
DE1767541C3 (de
Inventor
Liljegren Johan Ragnar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from SE00335/68A external-priority patent/SE332189B/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1767541A1 publication Critical patent/DE1767541A1/de
Publication of DE1767541B2 publication Critical patent/DE1767541B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1767541C3 publication Critical patent/DE1767541C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/18Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

JOKAN IiAGMAH LILJEGHEN, Ingenieur,
Ulasgatan 4, 794 00 ORSA,
(Schweden).
VEHFAHREN ZUM ABSCHEIDEN ANORGANISCHER VERUNREINIGUNGEN AUS ABWASSER UND ZUR HERSTELLUNG EINES BODENVERBESSERUNGSMITTELS UNTER AUSNUTZUNG DER ABGESCHIEDENEN VERUNREINIGUNGEN,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abseheiden anorganischer Verunreinigungen aus Abwasser und zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels unter Ausnutzung der abgeschiedenen Verunreinigungen, wobei von dem in den meisten Fällen in einer biologischen Kläranlage zur Abscheidung von anorganischen Verunreinigungen behandelten Abwasser durch Zusatz von Fällmitteln die anorganischen Salze in der Form von Schlamm od.dgl. abgeschieden werden.
Bei der Reinigung von Abwässern hat man für die Abscheidung von anorganischen Verunreinigungen, sog. Nährsalzen, bisher keine wirtschaftliche Methode hervorbringen können. Man hat versucht, u.a. die Phosphorsalze durch Fällung wegzuschaffen, aber diese Versuche haben nicht zu praktisch
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verwertbaren Ergebnissen geführt. Die Hauptursaehe hierzu war wohl, dass die Kosten für die Füllmittel allzu hoch waren. Ein anderes ernstes Problem war, dass der Pällsehlarf..n auch nach Entwässerung und Trocknung so viel Bakterien und ähnliche Organismen.enthielt, dass er nicht ohne kostspielige Sterilisierungsmassnahmen als Bodenverbesserungsmittel brauchbar war. Teils waren also die Kosten für die Fällmittel hoch, und teils verursachten die Absatzmöglichkeiten des bei der Fällung abgeschiedenen Schlammes, v/elcher an sich wertvolle Bodenverbesserungsmittel enthält, weitere Kosten.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Abscheiden der anorganischen Verunreinigungen aus Abwässern und zur Herstellung eines sterilen Bodenverbesserungsinittels aus dem abgeschiedenen Schlamm. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis von gemessenen Werten der Abwassermenge und deren Gehalt an Verunreinigungen und unter Berücksichtigung des erwünschten Reinigungsgrades dem Abwasser ein Fällmittel wie Kalk od.dgl. zugesetzt wird, und dass das so behandelte Masser zu einem oder mehreren Absetz- und/oder Flotationsbecken zur Abscheidung der Fällungen vor dem Austritt in den Rezipienten geleitet wird, dass der Kalk und anorganische Stoffe enthaltende Fällsehlamm vorzugsweise auf mechanischem Wege entwässert'wird, wobei das V/asser den Becken wieder zugeführt wird, dass der entwässerte Schlamm mit vorzugsweise in ähnlicher Art entwässertem Schlamm
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von einer biologischen Reinigungsanlage vermischt wird, UKd dass diesem Schlammgemisch eine bestimmte Menge ungelöschten Kalks zugesetzt wird, welche wahrend der bei der Reaktion des ungelöschten Kalks mit dem übriggebliebenen Wasser im Schlammgemisch entstehenden Wärmeerzeugung das Schlammgemisch austrocknet und das bei diesem Austrocknen in Pulverform umgewandelte und als Bodenverbesserungsmittel verwendbare Gemisch der Trockensubstanzen des Schlammes sterilisiert. w
Das erfindungsgemässe Verfahren ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung n:iher erläutert, Vielehe schematisch eine Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens zeigt.
Das Abwasser gelangt durch die Leitung 1 in die Anlage, welche in der Regel einer biologischen Reinigungsanlage nachgeschaltet ist, in der die organischen Bestandteile des Abwassers abgeschieden worden sind. Das eintretende, als hochgradig rein bezeichnete Abwasser enthält als Verun- ä reinigungen im wesentlichen anorganische Stoffe. Am Einlauf sind Mittel 2 und 3 zur Mengenmessung und Messung des Gehalts an Verunreinigungen vorgesehen. Der Gehalt an Verunreinigungen kann in verschiedener Weise gemessen werden, beispielsweise optisch, chemisch durch Messung des SauerstoffVerbrauchs, oder elektrisch. Die Einlaufleitung besitzt ferner eine Vorrichtung 4 für die Zugabe von Fällmitteln, vorzugsweise Kalk, und mit Hilfe dieser Vorrichtung wird dem Abwasser eine Menge
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Kalk zugesetzt, die dem eintretenden Volumen und ■Verunreinigungsgrad automatisch angepasst ist und dem erwünschten Reinigungsgrad entspricht. Das mit Fällmittel versetzte Wasser wird dann zu einem oder mehreren Absetz- und/oder Flotationsbecken 5 geleitec, wo durch Reaktion zwischen den anorganischen Stoffen und dem Fällmittel eine starke . Ausflockung entsteht. Die Flockengebilde sinken allmählich ab und setzen sich in der Form von Schlamm am Boden des Beckens ab bzw. steigen zur Oberflache hoch. Das zurückbleibende, völlig gereinigte V/asser wird dann zum Rezipienten geleitet. Der gesammelte Schlamm wird zweckmässige-rweise zuerst zu einem Schlammbehälter und von dort zu einer mechanischen Entwässerungsanlage 6 geleitet, die den grö'ssten Teil des Wassers vom Schlamm abscheidet. Das abgeschiedene Wasser wird dann dem Absetzbecken zur v/eiteren Behandlung wieder zugeführt. Der abgeschiedene Schlamm - der Nährsalzschlamm - soll im erwünschten Bodenverbesserungsmittel enthalten sein und wird deshalb in dieser hauptsächlich trockenen Form mit in ähnlicher Weise getrocknetem, biologischem Schlamm von einer herkömmlichen biologischen Reinigungsanlage vermischt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die mechanische Wasserabscheidevorrichtung beispielsweise bei kleineren Anlagen abwechselnd für Nährsalzschlamm und biologischen Schlamm ausgenutzt werden kann, dass aber das vom Nährsalzschlamm abgeschiedene Wasser unbedingt von dem biologisch arbeitenden Teil der Anlage getrennt sein muss, damit
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die darin vorhandene Bakterienflora nicht zerstört wird. Der teilweise getrocknete Schlamm wird in einer mechanischen Mischvorrichtung.7 gemischt und mit ungelöschtem Kalk versetzt. Bei der Zugabe des ungelöschten Kalks entsteht durch die Reaktion des Kalks mit dem Wasser des feuchten Schlammes eine starke Wärmeentwicklung und dies bewirkt, dass das Schlammgernisch zu Pulverform getrocknet und sterilisiert wird, indem die Temperatur während des Lösehens 10O0C übersteigen wird.
Ausgeführte Versuche haben gezeigt, dass das vom Absetzbecken zum Rezipienten fliessende Wasser - vorausgesetzt, dass die der Nahrsalzabseheidevorrichtung vorgeschaltete biologische Reinigungsanlage einwandfrei gearbeitet hat - so wenig verunreinigt ist, dass es vielerorts benutztem, jedoch als Trinkwasser weniger geeignetem Wasser gleichgestellt werden kann.
Das so erhaltene Bodenverbesserungsmittel enthält ausser den vom biologischen Schlamm herrührenden organischen Stoffen Kalk, der für die Landwirtschaft von grosser Bedeutung ist, und ausserdem in verschiedenen Formen Mineralien und andere Stoffe, welche dem Boden unbedingt zugeführt werden müssen und früher in Form von Kunstdüngern erstanden werden mussten..
Die Erfindung ist nicht auf das im Anschluss an die Zeichnung beschriebene Verfahren beschrankt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche in verschiedener Weise abgeändert werden.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Abscheiden anorganischer Verunreinigungen aus Abwasser und zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmiutels unter Ausnutzung der abgeschiedenen Verunreinigungen, wobei von dem in aen meisten Fallen in einer biologischen Kläranlage zur Abscheidung von anorganischen Verunreinigungen behandelten Abwasser durch Zusatzvon Fdllmifceln die anorganischen Salze in der Fora; von Schlamm od.dgl. abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis von gemessenen Werten (2, J5) der Abwasserraenge und deren Gehair an Verunreinigungen und unter Berücksichtigung des erwünschten Reinigungsgrades dem Abwasser ein Fällmittel wie Kali: od.dgl. zugesetzt wird (bei 4), und dass das so behandelte Wasser zu einem oder mehreren Absetz- und/oder Flotationsbecken (5) zur Abscheidung der Fällungen vor dem Austritt in den Rezipienten geleitet wird, dass der Kalk und anorganische Stoffe enthaltende Fällschlamm vorzugsweise auf mechanischem Wege entwässert wird (bei 6), wobei das V/asser den Becken wieder zugeführt wird, dass der entwässerte Schlamm mit vorzugsweise in ähnlicher Art entwässertem Schlamm von einer biologischen Reinigungsanlage vermischt wird, und dass diesem Schlammgemisch eine bestimmte Menge ungelöschten Kalks zugesetzt wird, welche während der bei der Reaktion des ungelöschten Kalks mit dem übriggebliebenen Wasser im Schlammgemisch entstehenden Wärmeerzeugung das Schlammgemisch austrocknet und das bei diesem Austrocknen
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in Pulverform umgewandelte und als Bodenverbesserungsmittel verwendbare Gemisch der Trockensubstanzen des Schlammes sterilisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamm mit Hilfe einer Zentrifuge, eines Scheiders od.dgl. (6) entwässert wird.
J5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz von ungelöschtem Kalk zu dem Gemisch aus organischem und anorganischem Schlamm dem Feuchtigkeitsgehalt des Schlammgemisches derart angepasst wird, dass der Kalk in gelöschten Kalk umgewandelt wird, wobei eine wahrend einer gewissen Zeit 10O0C übersteigende Temperatur entwickelt wird.
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Leerseite
DE19681767541 1967-05-23 1968-05-20 Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Bodenverbesserungsmittels aus Abwasserschlamm Expired DE1767541C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE716867 1967-05-23
SE716867 1967-05-23
SE00335/68A SE332189B (de) 1968-01-11 1968-01-11
SE33568 1968-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1767541A1 true DE1767541A1 (de) 1972-03-09
DE1767541B2 DE1767541B2 (de) 1976-08-26
DE1767541C3 DE1767541C3 (de) 1977-04-07

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641718A1 (de) * 1975-09-17 1977-03-24 Henrikson Stig Arvid Verfahren zur abwasserreinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641718A1 (de) * 1975-09-17 1977-03-24 Henrikson Stig Arvid Verfahren zur abwasserreinigung

Also Published As

Publication number Publication date
FI49823B (de) 1975-06-30
US3476683A (en) 1969-11-04
DE1767541B2 (de) 1976-08-26
DK138984C (de) 1979-05-28
GB1212237A (en) 1970-11-11
DK138984B (da) 1978-11-27
NO121449B (de) 1971-03-01
FI49823C (fi) 1975-10-10

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