DE1767497C3 - Einrichtung zur biologischen Reinigung von verschmutztem Wasser in Teichen - Google Patents
Einrichtung zur biologischen Reinigung von verschmutztem Wasser in TeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung jut biologischen
Reinigung von verschmutztem Wasser in Teichen mit einer in einer Linie an der Teichsohle
angeordneten, quer durch den Teich verlaufenden Lufteinblasvorrichtung.
Zum Reinigen verschmutzten Wassers werden häufig großflächige Teiche benutzt. Es ist bekannt,
daß dabei eine Umwälzung des Wassers im Teiche erfolgen muß, um das Entstehen einer Schichtung
des Wassers irr. Teich zn unterbinden. Bei stillstehen
dem Wasser und bei Bildung von Schichtungen entwickeln
sich Fäulnis- and Gärungsprozesse, welche durch aus dem Wasser aufsteigende Gasblasen leicht
crkennLar sind und auf Grund der entwickelten Gase zu einer sehr starken Geruchsbelästigung bzw. Luftverunreinigung
führen. Bei der Reinigung von verschmutztem Wasser in Teichen vollziehen sich eine
Reihe von biologischen und/oder chemischen Vorgängen, und es werden Sinkstoffe aus dem Wasser
ausgefällt, die sich am Boden bzw. der Sohle des Teiches absetzen.
Bisher wurde eine Schlammansammlung in Teichen oder Becken vermieden; denn es wurde zu recht
befürchtet, daß sich im Schlamm Fäulnis- und Gärungsprozesse entwickeln.
Durch die Umwälzung des Wassers in den Teichen soll erreicht werden, daß auch das unmittelbar an der
Teichsohle befindliche Wasser an die Oberfläche und damit mit dem Luftsauerstoff in Berührung gebracht
wird. Eine bekannte Maßnahme zur Erzielung einer Umwälzung des zur Reinigung im Teich befindlichen
Wassers besteht darin, durch den Teich ein natürliches
fließendes Gewässer hindurchzuleiten. Hierbei
ist die Gefahr jedoch sehr groi daß ungereinigtes Wasser in das fließende Gewässer gelangt und mitgerührt
wird. Außerdem bleibt die Umwälzung des Wassers auf einen relativ schmalen Bereich beiderseits
des Strömungsweges des Gewässers beschränkt. Bekannte Vorrichtungen zum Reinigen von verschmutztem
Wasser in Teichen sind in Form von Rührwerken. Rotoren oder anderen mechanisch angetriebenen
Einrichtungen ausgebildet. Mit ihnen wird eine mechanische Umwälzung des Wassers angestrebt.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß derartige Vorrichtungen nur mit einem sehr hohen Kostenaufwand
erstellt und betrieben werden können. Trotz dieses Aufwandes bleibt die erzielte Umwälzung nur
ai.f ..inen relativ engen Bereich in der Umgebung der
jcv.'.-iMgen Vorrichtung beschränkt. Es wurde auch
sonst versucht, diejenigen Bereiche des Te.ches, die von der Umwälzung nicht mit erfaßt werden, durch
Einblasen von Luft mit Sauerstoff anzureichern Auch hier hat sich herausgestellt, daß die fäulnisfind
gärungsverhuunde Wirkung auf einen relativ er
gen Bereich beschrankt bleibt.
Schließlich sind Einrichtungen der eingangs gc nannten Art für Teichbecken bekanntgeworden
(USA-Patentschrift 3?34Ι2Γ·), bei denen in dei
»5 Sohle oder in der Nahe der SohK des Teiches paral
IcI zueinander verlaufende Verteilerrohre für zuzu
führende Druckluft angeordnet sind, um oberhalb der Rohre eine Aufwärts^römung der Flüssigkeit
und intensive Berührung mit dem Luftsauerstoff zu erreichen, während zwischen benachbarten Rohren
eine Abwärtsströmung erzeugt werden soll, so dali praktisch zwischen zwei benachbarten Rohren zwei
Umwälz-Kreislaufströmungcn entstehen. Dabei erfolgt im Bodenbereich der paral'el zueinander ver-
laufenden Abwärtsströmungen benachbarter Kreisläufe eine Absetzung der Schwebstoffe, die sich nicht
vermeiden läßt, weil durch die Umlenkung der Stiömung
in Richtung parallel zum Boden des Teichtekkens ein strömungstechnischer Totraum entsteht. Die
von den ein. einen Luftzuführunfsrohrn erzeugte
Umlaufströmung des zu reinigenden Wassers ist ört-Hch sehr eng begrenzt, so daß es zur Erfassung des
gesamten Teichvolumens notwendig ist, eine Vielzahl derartiger Luftzuführungsrohre parallel zueinander
im Bereich des Teichbodens anzuordnen. Kicrrfürcb
c-gibt sich ein sehr großer Aufwand sownhl baulicher
als auch betriebstechnischer Art. Dabei lassen sich nur verhältnismäßig geringe Strömungsgeschwindigkeiten
erzielen, wobei ein Teil der Strö-
so mungjenergie noch dadurch aufgezehrt wird, daß jeweils
oberhalb der Lufteinführungsrohre an cierTeiehoberfluche
Schv-allbildungen auftreten und an der
1 eichobcrflärhc die benachbarten Umlaufströmungcn
einander entgegengerichtet sind.
rö E^i ErHsdtisg lieo* nunmehr die Aufgabe zugrunde,
eine mit geringem Kostenaufwand erstell* und betreibbare Einrieb mg der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit welcher unter Vermeidung von strömungstechnischen Toträumen eine intensive
6a Umiaufstromuhg in dem Teich erzielt wird.
Zur Lösung vorgenannter Aufgabe kennzeichnet sich die genannte Hinrichtung crfindungsgcmäß dadurch,
daß über der LufteinblasvorriJitung zwei
senkrechte, in geringem Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende und den
Teich durchfeilende Leitwände angeordnet sind, die hart über der Teichsohle eine waagerecht verlaufende
Fortsetzung und in der Nähe des Wasscrspic-
3 4
gels oberhalb des durch die Leitwände «ebildeten Die Figur stellt in sehematischer Darstellung einen
senkrechten Schachtes Umlenkelemente zur Um- Schnitt durch die neue Einrichtung dar.
Wandlung der im Schacht erzeugten Auftriebsströ- Die in der Figur gezeigte Einrichtung zum Reim·
Wandlung der im Schacht erzeugten Auftriebsströ- Die in der Figur gezeigte Einrichtung zum Reim·
mung des Wassers in eine Oberflächenströmung auf- gen von verschmutztem Wasser in Teichen weist /\sei
weisen. 5 aufrechtstehende, parallel zueinander angeordnet
Die Luftblasvorrichtung mit dem durch die Leitwande I auf, welche sich linienförmig über die
Leitwande gebildeten senkrechten Schacht der neuen sesamte Breite des Teiches erstrecken und zwischen
Einrichtung arbeitet nach dem Prinzip einer Mam- sich einen Schacht! begrenzen. Das obere Ende des
mutpumpe, wobei diese jedoch abweichend von der Schachtes 2 befindet sich in einem Abstand unterhalb
bisher bekannten Verwendjne derartiger Pumpen to des Wasserspiegels 3 im Teich. Über diesem oberen
/um Hochfordnrn von Flüssiekeits-Feststoffsemi- Ende des Schachtes 2 sind Umlenkelemente 4 anbchen
ausschließlich zur Erzielung einer intensiven geordnet, weiche dafür sorgen, daß das in ansteigen-Umwalzung
des zu reinigenden Wassers im Teich der Richtung durch den Schacht strömende Wasser
dient. Durch die hart über der Teich .chic verlau- umgelenkt wird, so daß sich eine Oberflächenströfende
waagerechte Fortsetzung der den ScM-:M bil- 15 mung in Richtung der Pfeile 5 in der Figur ergibt,
dendcn Leitwände wird eine gleichmäßige .-«nallel- Am unteren Ende des Schachtes 2 ist eine Lufteinstromung im Bereich der Teichsohie eiy-spi -nd das blasvorrichtung? in Form mehrerer parallel verlaiiunmittelbar über der Teichsohle \".Πη&[.':κ Wasser fender Rohre vorgesehen, die an eine Luftfördereinin den von den Leitwänden gebildet. Schacht einge- richtung (nicht gezeigt) angeschlossen sind, so daß saugt. Die Umlenkelemt ite arr „b;ren Ende des ao Luft in Richtung der Pfeile 8 ausgestoßen wird Schachtes verhindern ein A..· Gewalten des in dem Durch das Einblasen von Luft in den Schacht 2 entSchacht nach oben strömenden \Vassers und führen steht eine Mainmutpumpenwirkung.
zu einer gleichmäßigen Parallelströmung des zu rei- Am unteren Ende des Schachtes ^hen die Leitnigenden Wassers auch dn der Teichoberfläche Man wände 1 jeweils in eine hart über der TJchsohle 10 cn eicht somit durch die neue Einrichtung relativ 25 verlaufende Fortsetzung9 über, die im wesentlichen hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit eine parallel zur Teichsohie IO verlaufen. Zwischen der si hnclle Umwälzung sowie gleichzeitig eine intensive Teichsohie 10 und den Fortsetzungen 9 der Leit-Belüftung des zu reinigenden Wassers. Durch die wände I erstrecken sich Zuströmquerschnitte II, die gleichmäßige Parallelstiömung an der Sohle des Tei- so eng ausgebildet sind, daß Ablagerungen in deren dies wird infolge der relativ hohen Strömungsge- 30 Bereich nicht eintreten können. Die Strömungsrichschwindigkeit ein Absetzen leichter Schwebstoffe tung ist durch Pfeile 12 in der Figur angedeutet. Die verhindert. Infolge der Mammutpumpenwirkung läßt Fortsetzung 9 der Leitwande 1 und die Ausbildung sich die neue Einrichtung auch bei diesen Teichen des Querschnittes der Zuströmquerschnitte 11 bewirmit großen zu überströmenden Sohlenflächen anwen- ken gemeinsam, daß das unmittelbar oberhalb der <len· _ 35 Teichsohle IO befindliche Wasser des Teiches in
dendcn Leitwände wird eine gleichmäßige .-«nallel- Am unteren Ende des Schachtes 2 ist eine Lufteinstromung im Bereich der Teichsohie eiy-spi -nd das blasvorrichtung? in Form mehrerer parallel verlaiiunmittelbar über der Teichsohle \".Πη&[.':κ Wasser fender Rohre vorgesehen, die an eine Luftfördereinin den von den Leitwänden gebildet. Schacht einge- richtung (nicht gezeigt) angeschlossen sind, so daß saugt. Die Umlenkelemt ite arr „b;ren Ende des ao Luft in Richtung der Pfeile 8 ausgestoßen wird Schachtes verhindern ein A..· Gewalten des in dem Durch das Einblasen von Luft in den Schacht 2 entSchacht nach oben strömenden \Vassers und führen steht eine Mainmutpumpenwirkung.
zu einer gleichmäßigen Parallelströmung des zu rei- Am unteren Ende des Schachtes ^hen die Leitnigenden Wassers auch dn der Teichoberfläche Man wände 1 jeweils in eine hart über der TJchsohle 10 cn eicht somit durch die neue Einrichtung relativ 25 verlaufende Fortsetzung9 über, die im wesentlichen hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit eine parallel zur Teichsohie IO verlaufen. Zwischen der si hnclle Umwälzung sowie gleichzeitig eine intensive Teichsohie 10 und den Fortsetzungen 9 der Leit-Belüftung des zu reinigenden Wassers. Durch die wände I erstrecken sich Zuströmquerschnitte II, die gleichmäßige Parallelstiömung an der Sohle des Tei- so eng ausgebildet sind, daß Ablagerungen in deren dies wird infolge der relativ hohen Strömungsge- 30 Bereich nicht eintreten können. Die Strömungsrichschwindigkeit ein Absetzen leichter Schwebstoffe tung ist durch Pfeile 12 in der Figur angedeutet. Die verhindert. Infolge der Mammutpumpenwirkung läßt Fortsetzung 9 der Leitwande 1 und die Ausbildung sich die neue Einrichtung auch bei diesen Teichen des Querschnittes der Zuströmquerschnitte 11 bewirmit großen zu überströmenden Sohlenflächen anwen- ken gemeinsam, daß das unmittelbar oberhalb der <len· _ 35 Teichsohle IO befindliche Wasser des Teiches in
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der neuen einer relativ dünnen Schicht in Richtung auf den
Einrichtung sind zur Steigerung der Luftzufuhr hart Schacht in Bewegung gesetzt wird,
über der Teichsohle außerhalb der Fortsetzung der Im Bereich der Eintrittsöffnungen der Zuström-
über der Teichsohle außerhalb der Fortsetzung der Im Bereich der Eintrittsöffnungen der Zuström-
dcn Teich durchteilenden Leitwände zusätzliche querschnitte 11 sind weitere Lufteinblasvorrich-
Luftcinblasvorrichtungen vorgesehen. 40 tungen 14 in Form von Rohren vorgesehen. Durch
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer anderen diese zusätzlichen Lufteinblasvorrichtungen 14 wird
Weiterbildung der Erfindung Schwimmer für die in die Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff gestei-
Nühe des Wasserspiegels vorgesehene Umlenkele- geri.
mentc vorgesehen sind. Durch diese Schwimmer stel- Bei einer praktisch verwirklichten Ausführung der
len sich die Umlcnkciemente auf den jeweiligen Was- 45 Vorrichtung weist der Teich eine Tiefe von etwa 3 m
serspii'gsl automatisch ein, so daß auftretende " auf. Bei einer derartigen Tiefe können die Luftein-
Schwankungcn des Wasserspiegels nicht zu einer blasvorrichtungen 7 bzw. 14 an ein Förderluftgebläse
Funktionsbeeinträchtigung der neuen Einrichtung angeschlossen werden. Es wurde gefunden, daß
führen. selbst bei Teichen mit sehr großer Flächenausdeh-
Ein AusfUhrungsbcispicl der Erfindung ist in der 50 nung bereits in sehr kurzer Zeit eine völlige Umwäl-
Zcichnung wiedergegeben. zung Hes Wassers erzielt werden konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur biologischen Reinigung von
verschmutztem Wasser in Teichen mit einer in einer Linie an der Teichsohle angeordneten, quer
durch den Teich verlaufenden Luftcinblasvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß über der Lufteinblasvorrichtung (7) zwei
senkrechte, in geringem Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende und
den Teich durchteilende Leitwände (1) angeordnet sind, die hart über der Teichsohle (10)
eine waagerecht verlaufende Fortsetzung (9) und in Nähe des Wasserspiegels (3) oberhalb des
durch täic Leitwände gebildeten senkrechten Schachtes (2) LJmlcnkelemente (4) zur Umwandlung
der im Schacht (2) erzeugten Auftriebsströmung des Wassers in eine Ofaerfiächcnströrnung
aufweisen.
2. Einrichtung nSw'i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß hart über der Teichsohle (10) außerhalb der Fortsetzung (9) der den Teich durchteilenden Leitwände (1) zusätzliche I.ufteinblasvorrichtungen
(14) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch ί oder 2, gekennzeichnet
durch Schwimmer für d;e in Nähe des Wasserspiegels (3) vorgesehenen Umlenkelemente
(4).
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767497A DE1767497C3 (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Einrichtung zur biologischen Reinigung von verschmutztem Wasser in Teichen |
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CH747969A CH494319A (de) | 1968-05-16 | 1969-05-16 | Vorrichtung zum Reinigen von verschmutztem Wasser in Teichen |
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AT469569A AT297620B (de) | 1968-05-16 | 1969-05-16 | Anlage zur Reinigung von Abwasser |
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---|---|
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DE1767497B2 DE1767497B2 (de) | 1973-10-11 |
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- 1968-05-16 DE DE1767497A patent/DE1767497C3/de not_active Expired
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- 1969-05-16 CH CH747969A patent/CH494319A/de not_active IP Right Cessation
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- 1969-05-16 AT AT469569A patent/AT297620B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-05-16 BE BE733146D patent/BE733146A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-05-16 FR FR6915907A patent/FR2008689A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-16 GB GB2521469A patent/GB1241377A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1241377A (en) | 1971-08-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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