DE1767361U - Fassungsanordnung fuer netzspannungsgespeiste kontrollampen zum einbau in elektrische geraete, wie kochherde u. dgl. - Google Patents

Description

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  Geräte wie Xoohhexde aa& Agw

  Die Erfindung betrifft eiMt y « wBwwaew<Bng fax'

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  sind, damit sie an dieser Stelle teBABt gßnstig

  beobachtet werden können, wobei sie durch verschiedenartige Färbung der Linse ihrer Bedeutung nach unterschieden werden können. Die Erfindung besteht darin, daß zwei dicht nebeneinander in die Gehäusewand eingesetzte Fassungen durch einen länglichen, beide Linsen aufnehmenden Rahmen abgedeckt werden und daß ein sie in diesem festlegender rückwärtiger Streifen, der die Löcher für den Durchtritt der Lampen aufweist, mindestens zwei rückwärtsgebogene, entsprechend geformte Riegellappen aufweist, vorzugweise an den Rahmenstirnseiten und parallel zu diesen verlaufend. Jedoch kann der Haltestreifen auch vier Riegellappen parallel zu den Rahmenlängsseiten as, weisen Dabei kann der diese Haltelappen tragende Körper noch ein zweiter besonderer Streifen sein.
• Insbesondere, wenn man mit zwei Riegellappen parallel zu den Stirnrändern des Rahmens auskommen will, ist es vorteilhaft, daß die Ränder der Aufnahmelocher der Gehäusewand mindestens je einen kurzen einwärts gerichteten Vorsprung aufweisen, der in einen Längsschlitz der Hülsenwand drehungssichernd eindringt. Dadurch wird zugleich erzwungen, daß die Haltestreifen der FassungshUlsen eine ganz bestimmte Lage einnehmen. Die Riegellappen werden daher so breit gehalten. daß sie die freien Ränder von zwei benachbarten Haltestreifen der Hülse übergreifen und verriegeln. Die beiden Riegellappen können auf diese Weise durch parallele Trennschnitte aus dem Zuschnitt des Haltestreifens bei der Stanzung der Löcher gewonnen und einfach um entgegengesetzt gerichtete Biegungskanten rückwärts gebogen werden. In diesem Falle wird der Rand der Löcher für den Durchtritt der Lampen nur zu je ca. 2700 als Reflektor ausgebildet. Will man die Verriegelungswirkung noch steigern, so kann dies durch einen eingesetzten Spreizring oder dadurch erreicht werden, daß im mittleren Bereich ein U-förmiger Riegellappen-streifen aufgesetzt und befestigt wird, dessen Riegellappen kUrzer gehalten werden können, als die beiden äußeren.
• In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
• Fig. l zeigt eine derartige Zwillingsanordnung von Fassungen in einer Gehäusewand in Seitenansicht, Fig. 2 in Vorderansicht vor Anbringung des Linsenrahmens, Fig, 3 den Linsenrahmen allein in Ansicht, Fig. 4 den Linsenrahmen im Längsschnitt und Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Linsenrahmens.
• In zwei in bestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Löchern ja der Gehäusewand 1 hängen die durch nach vorn offene Längesschlitze2a erzeugten Streifen 2b der Fassungshülse 2, die in ihrem unteren eingeschnürten Bereich den keramischen Träger 3 der Lampenkontakte aufnimmt. Die Haltestreifen 2b weisen an ihrem vorderen Rande nach außen offene Sicken 20 auf, die die Lochränder übergreifen. Damit die Fassungshülsen 2 eine ganz bestimmte Lage einnehmen, weisen die beiden Löcher la einwärts gerioh-

  b a.

  tete Vorsprünge lb auf, die in einen Schlitz 2a der

  Hülse 2 als Sicherung gegen Verdrehung eindringen.
• Ein im wesentlichen rechteckiger Rahmen 4 nimmt die beiden Linsen 5 auf, die verschiedenartig gewählt werden. Sie werden im Rahmen 4 von einem rückwärtigen Streifen 6 gehalten, der hier an den beiden Stirnseiten des Rahmens 4 zwei Riegellappen 6a aufweist, die nach rückwärts gebogen sind und den Rahmen dadurch befestigen daß sie in die Fassungen hineingesteckt werden, wobei entsprechende Querrippen 6b sich dort verrasten. Diese Riegellappen sind hier gleich aus dem Zuschnitt selbst erzeugt und zwar bei der Bildung der Löcher 6durch

  die die Kontrollampen hindurchtreten. Zu etwa

  r

  2700 ist die Umrandung dieser Löcher 60 reflektorar-

  tig durchgebildet. Wenn die Riegellappen 6as 6b

  so breit ausgebildet werden, so überdecken sie die Ränder von zwei benachbarten Haltestreifen 2b 2.
• Diese Verrastung hat sich in der Praxis bereits als ausreichend erwiesen, jedoch kann, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt, auf der Rückseite noch ein U-förmigesRiegellappenpaar 6a so in der Mitte vorgesehen werden, daß auch die dort gelegenen Haltestreifen 2 von innen abgestützt werden. Am Rande is dieser Haltestreifen 6 rahmenartig verformt.
• In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Linsenrahmens gezeigt und zwar derart, daß vier Riegellappen 6a angeordnet sind, im wesentlichen parallel zu den Längskanten des Rahmens 4 verlaufen.
• Gehalten wird der Haltestreifen durch in den locken vorgesehene umgebogene, angeschnittene Lappen.

Claims (3)

Schutzansprüche.

1. Fassungsanordnung für netzspannungsgespeiste Kontrollampen zum Einbau in elektrische Geräte wie Koohherde und dgl. (gemäß DBGM 1 735 220), die in ein Loch der Gehäusewand eingesetzt werden und deren Gehäuse aus einer Blechhülse besteht, die im vorderen Bereiche durch mindestens einen vorzugsweise aber mehrere Längsschlitze in federnde Längsstreifen aufgeteilt ist, die mit am vorderen Rande angeordneten, nach außen offenen Quersioken den Lochrand der Gehäusewand verrastend umgreifen und in dieser Haltelage durch die einzuschiebende Linsenfassung hintergriffen und verriegelt werden, während die beiden Lampenkontakte von einem keramischen, am Hülsenboden befestigten Körper getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dicht nebeneinander eingesetzte Fassungen (2) durch einen länglichen, beide Linsen (5, 5) aufnehmenden Rahmen (6) abgedeckt werden und daß ein sie in diesem festlegender rückwärtiger Streifen (6), der die Löcher (6c) für die Lampen aufweist, mindestens zwei rückwärts gebiogenes entsprechend geformte Riegellappen (6a, 6b) aufweist, vorzugsweise an den Rahmenstirnseiten und im wesentlichen parallel. zu diesen.

2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (6) vier Riegellappen (6a, 6b) parallel zu dem Rahmenlängsseiten aufweist (Fig. 5).

3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Aufnahmelöcher (1a) der Gerätewand (1) mindestens je einen einwärts gerichteten Vorsprung (1b) aufweisen, der in einen Längssohlitz (2a) der Hülse (2) drehungssiöhernd eindringt.

4. Fassung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegellappen (6a, 6b) so breit gehalten sind, daß sie die Ränder von zwei benaohbarten Streifen (2b, , 2b) der Hülse (2) übergreifen und verriegeln. 5, Fassung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn- b zeichnet, daß die beiden Riegellappen (6a, 6) durch parallele Trennschnitte aus dem Zuschnitt bei der Stanzung der Löcher (60) gewonnen und rückwärts gebogen sind (Fig. 3 und 4).

6. Fassung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Löcher (6c) für den Durchtritt der Lampen nur zu je etwa 270o als Reflektor ausgebildet ist.

7. Fassung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich am Haltestreifen noch ein U-fBrmiger Riegellappenkörper (6a) von gegebenenfalls geringerer Steglänge angeordnet ist.