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DE1765479B1 - Elektrische heizvorrichtung insbesondere zum beheizen von kunststoffspritzmaschinen o dgl - Google Patents

Elektrische heizvorrichtung insbesondere zum beheizen von kunststoffspritzmaschinen o dgl

Info

Publication number
DE1765479B1
DE1765479B1 DE19681765479 DE1765479A DE1765479B1 DE 1765479 B1 DE1765479 B1 DE 1765479B1 DE 19681765479 DE19681765479 DE 19681765479 DE 1765479 A DE1765479 A DE 1765479A DE 1765479 B1 DE1765479 B1 DE 1765479B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
housing
ceramic
plastic
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681765479
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fuellemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1765479B1 publication Critical patent/DE1765479B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Heizkörper in Ringausführung nach der Linie I-I in F i g. 2, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1 bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse, Fig. 3 eine Teilansicht des bandförmigen Heizelementes, F i g. 4 eine Ansicht des Heizkörpers in Richtung des Pfeiles IV, in F i g. 1 gesehen, F i g. 5 eine Detailpartie von F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 6 eine Ansicht eines Keramik-Hohlstabes, Fig. 7 einen Axialschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Axialschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.7, F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 5, Fig. 10 einen Keramik-Hohlstab im Schaubild und F i g. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 2.
  • Der dargestellte Heizkörper weist ein hohlzylindrisches Ringgehäuse aus zunderbeständigem Stahlblech auf, bei welchem die hohlzylindrischen Stahlblechmäntel 1. 2 mit zwei stirnseitigen Abschlußringen 3 durch Schweißung fugenfrei verbunden sind.
  • Das Gehäuse bildet einen offenen Ring. dessen durch einen Luftspalt 4 getrennten Enden durch verstärkte, mit den Mántelteilen 1. 2 und den stirnseitigen Abschlußringen 3 verschweißte Stirnwandteile 5 geschlossen sind. Das vor dem Verschweißen in das Stahlblechehäuse eingebrachte Heizelement bildet, wie F i g. 3 zeigt, einen flexiblen bandförmigen Ringkörper. Dieser weist eine serpentinenförmig geführte Heizwendel 6 auf, die in zueinander parallele Hohlstäbe 7 aus Keramikmaterial von hohem elektrischem Widerstand und hoher thermischer Leitfähigkeit gefaßt ist. Die Hohlstäbe sind je mit einem Längskanal S (Fig. 5 bis 10) für die Aufnahme der Heizwendel 6 versehen und weisen an beiden Enden an voneinander abgewendeten Seiten je eine Aussparung 9 bzw. 10 auf, durch welche hindurch die Wendel 6 aus den Hohlstäben 7 herausgeführt bzw. in die anliegenden Hohlstäbe 7 hineingeführt ist. Durch die Heizwendel 6 werden die zueinander parallelen Ke- ramikstäbe 7 abwechslungsweise auf der einen und dann wieder auf der anderen Stirnseite zusammengehalten. wobei die Wendel 6 6 durch Eigenfederung in die stirnseitigen Aussparungen 9 bzw. 10 hineingezogen wird. Dadurch cntsteht bei dem in das Stahlblechgehäuse eingebauten Heizelement ein entsprechender Abstand zwischen dem Wendelbogen und den stimseitigen Abschlußwänden 3 des Gehäuses.
  • Die Kanäle 8. die Aussparungen 9. 10 und die Zwischenräume zwischen den Hohlstäben 7 sind mit pulverförmigem oder feinkörnigem Keramikmaterial 7' ausgefüllt. Das Keramikmaterial wird vor dem Einsetzen des oberen Abschlußringes 3 in das Gehäuse einvibriert. An den beiden Enden des einen offenen Ring bildenden Gehäuses sind an entsprechenden Öffnungen 11 (Fig. 11) des äußeren Gehäusemantels 2 Stahlrohre 12, 13 angeschweißt, welche die Heizwendelenden 6' in ein sich an kälterer Stelle befindliches Gehäuse 14 einführen, welch letzteres die Verbindungsstellen der Heizwendelenden 6' mit den Polen des Stromzuführungskanals 15 einschließt.
  • Das bandförmige Heizelement gemäß Fig. 3 kann dank seiner gegliederten, flexiblen Ausführung und der Möglichkeit, Stäbe von verschiedenen Längen zu verwenden. in Schutzgehäuse verschiedenster Formen eingebaut werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Heizvorrichtung in ringförmiger oder flacher Ausführung, insbesondere zum Beheizen von Kunststoffspritzmaschinen und -düsen, mit einem metallisch ummantelten, nach außen hermetisch abgeschlossenen isolierten Heizleiter sowie hermetisch abgeschlossener Anschlußstelle der Zuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine keramische Isolation aus festen Teilen (7) und zusätzlichem pulverförmigem oder feinkörnigem Isoliermaterial von hohem elektrischem Widerstand und hoher thermischer Leitfähigkeit kunststoffdicht in ein zunderbeständiges, fugenloses Gehäuse (1, 2, 3, 5) eingebracht ist, aus welchem Rohre (12, 13) mit keramischer Innenisolation die Heizleiterenden in ein in Abstand vom Gehäuse (1, 2, 3, 5) angeordnetes, sich an kälteren Stellen befindendes Anschlußgehäuse (14) führen.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (6, 7) in ein Stahlblechgehäuse (1, 2, 3, 5) eingebracht ist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegliedertes, die Heizwendel als flexibles Verbindungsorgan enthaltendes Keramikband als Heizelement dient, dessen Gliederung das Einbringen des Bandes in einen hohlzylindrischen Ringraum oder in einen flachen Raum eines kunststoffdichten Gehäuses ermöglicht.
  4. 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikband durch zueinander parallele Keramik-Hohlstäbe (7) und die durch die Axialbohrung (8) der Stäbe (7) hindurchgeführte, serpentinartig verlaufende Heizwendel (6) gebildet ist.
  5. 5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus keramischem Material bestehenden Hohlstäbe (7) an beiden Enden auf einander abgewendeten Seiten je eine Aussparung (9, 10) aufweisen, in welche die die Stäbe (7) in ihrer Axialbohrung (8) durchsetzende und miteinander verbindende Heizwendel (6) durch Eigenfederung hineingezogen und dadurch von den Stirnseiten des Gehäuses distanziert ist.
  6. 6. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkörpergehäuse (1, 2, 3, 5) mit diesem fest verbundene Anschlußrohre (12, 13) aufweist, welche die in Keramikmaterial eingebetteten Heizleiterenden (6') zu einer in einem Gehäuse (14) liegenden Kabelanschlußstelle führen.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Heizvorrichtungen in ringförmiger oder flacher Ausführung, insbesondere zum Beheizen von Kunststoffspritzmaschinen oder -düsen, mit einem metallisch ummantelten, nach außen hermetisch abgeschlossenen isolierten Heizleiter sowie hermetisch abgeschlossener Anschlußstelle der Zuleitung.
    Bei den bisher bekannten elektrisch beheizten Düsen für thermoplastische Kunststoffmassen besteht die Gefahr, daß Kunststoff in den Heizkörper eindringt und dabei die Heizwendel zerstört oder die Isolation leitend macht und dadurch Massenanschlüsse verursacht. Ferner kommt es vor, daß sich größere Mengen von Kunststoff auf dem Gehäuse und an der Kabel-Anschlußstelle ansetzen, so daß infolge der Bewegungen der Maschine der Kabelanschluß zerstört wird. Zur Behebung dieser Mängel ist es bereits bekannt, den Heizkörper und die Isolation metallisch zu ummanteln und die Anschlüsse der elektrischen Zuleitung an den Heizkörper in eine mit einem Rohrstutzen versehene, gegen den Heizkörpermantel hin offene und an den Heizkörpermantel dicht anschließbare, als Zuleitungsanschlußkasten dienende Kappe zu verlegen (deutsches Gebrauchsmuster 1 948 807).
    Bei derartigen Heizvorrichtungen können bei anhaltendem Betrieb der Heizung die Verbindungsstellen zwischen dem Stromführungskabel und dem Heizleiter zu heiß werden, was zur Oxydation und schließlich zur Stromunterbrechung führen kann. Es kommt hinzu, daß die bekannten Heizvorrichtungen mit den üblichen Isolationen versehen werden, die höhere Heizleitertemperaturen nicht vertragen oder nur eine geringe thermische Leitfähigkeit besitzen, so daß die Oberflächenbelastung als Funktion der Düsentemperatur nicht genügend hoch gewählt werden kann.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Heizvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Eindringen von Kunststoff und damit eine Beschädigung oder Zerstörung der Vorrichtung unter den gegebenen Betriebsbedingungen vermieden wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine keramische Isolation aus festen Teilen und zusätzlichem pulverförmigem oder feinkörnigem Isoliermaterial von hohem elektrischem Widerstand und hoher thermischer Leitfähigkeit kunststoffdicht in ein zunderbeständiges, fugenloses Gehäuse eingebracht ist, aus welchem Rohre mit keramischer Innenisolation die Heizleiterenden in ein in Abstand vom Gehäuse angeordnetes, sich an kälteren Stellen befindendes Anschlußgehäuse führen. Zufolge dieser Anordnung können die obengenannten Mängel bisher bekannter vergleichbarer Heizvorrichtungen vermieden werden.
DE19681765479 1968-01-30 1968-05-27 Elektrische heizvorrichtung insbesondere zum beheizen von kunststoffspritzmaschinen o dgl Pending DE1765479B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH151268A CH463049A (de) 1968-01-30 1968-01-30 Vorrichtung zum Rösten von Kastanien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1765479B1 true DE1765479B1 (de) 1972-02-03

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ID=4212163

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DE19681765479 Pending DE1765479B1 (de) 1968-01-30 1968-05-27 Elektrische heizvorrichtung insbesondere zum beheizen von kunststoffspritzmaschinen o dgl

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