DE1763864A1 - Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primaer- und einem Sekundaerteil - Google Patents
Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primaer- und einem SekundaerteilInfo
- Publication number
- DE1763864A1 DE1763864A1 DE19681763864 DE1763864A DE1763864A1 DE 1763864 A1 DE1763864 A1 DE 1763864A1 DE 19681763864 DE19681763864 DE 19681763864 DE 1763864 A DE1763864 A DE 1763864A DE 1763864 A1 DE1763864 A1 DE 1763864A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- induction motor
- primary part
- motor according
- primary
- magnetic field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000006698 induction Effects 0.000 title claims description 18
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 26
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 239000011889 copper foil Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000001141 propulsive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
Description
ing. B. HOLZEB
89 AUGSBURG
»HrLIPPniB-WELS15B-8TRJk.ee« 14
»ist»
N. 120
Augsburg, den 2J. August I968
National Research Development Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street, London 3.W.I., England
Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primär- und einem Sekundärteil
Die Erfindung betrifft Induktionsmotoren mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primär- und
einem Sekundärteil.
Solche Motoren weisen mindestens ein im allgemeinen flach ausgebildetes Primärteil mit mindestens einer, von
109853/0517
wechselstromdurchflossenen Windungen gebildeten Wicklung
auf, durch welches ein magnetisches Wanderfeld erzeugt
wird. Das Sekundärteil hat die Form eines länglichen Streifens
bzw. einer Schiene aus elektrisch leitendem Material, welcher
bzw. welche bei manchen Anwendungen das unbewegte Element
darstellt. Um quer zur Richtung der Vortriebskraft auftretende
aus zwei beiderseits des Sekundärteils angeordneten TeilstUcken,
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß das vom Primärteil erzeugte magnetische Feld dazu neigt, an den dem
Sekundärteil zugewandten, zu diesem parallel verlaufenden Kanten des Primärteils merklich stärker zu sein und dadurch
Sättigungserscheinungen und eine unzureichende Ausnutzung des magnetischen bzw. leitenden Materials sowohl des Primärais auch des Sekundärteils hervorzurufen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Induktionsmotoren der eingangs dargelegten allgemeinen
Bauart eine bessere Verteilung des magnetischen Feldes zu erzielen, ohne daß dadurch eine verwickeitere Konstruktion
des Primär- bzw. des Sekundärteils erforderlich wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem
- 2 -109853/0517
Primär- und einem Sekundärteil durch Mittel zur Verminderung der magnetischen Feldstärke an den dem Sekundärteil zugewandten,
zu diesem parallel verlaufenden Kanten des Primärteiles gekennzeichnet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erweitert sich der zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil
befindliche Luftspalt in Richtung zu den Kanten des Primärteiles hin, in deren Nähe das magnetische Feld geschwächt
werden soll. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die betreffenden Kanten des Primärteils abgeschrägt
sind. Außerdem können die Mittel zur Verminderung der magnetischen Feldstärke die Form geschlossener elektrischer
Leiterkreise haben, die in der Nähe der genannten Kanten des Primärteiles angeordnet sind. Diese geschlossenen
Leiterkreise können die Form von Schleifen haben, deren Ebenen in der bzw. den Polflächenebenen des Primärteiles verlaufen.
Mehrere benachbarte Leiterschleifen können jeweils zusammen in der bzw. den betreffenden Polflächenebenen verlaufende
Gitterkonstruktionen bilden. Jeweils ein längslaufendes Leiterstück der jeweiligen Gitterkonstruktion kann innerhalb
einer in der betreffenden Polflächenebene gebildeten Längsnut liegen, während jeweils ein anderes längslaufendes
Leiterstück der betreffenden Gitterkonstruktion außerhalb des betreffenden Primärteiles in der Nähe der Kante ver-
- 3 109853/051 7
laufen kann, an welcher das magnetische Feld geschwächt
werden soll. Die geschlossenen Leiterkreise können von dünnen, parallel zur betreffenden Polfläche des betreffenden
Priraärteiles verlaufenden Streifen elektrisch leitenden Materials gebildet sein. Die Laraellenebenen der elektrisch
leitenden Streifen können senkrecht zu den betreffenden Polflächenebenen verlaufen. Die elektrisch leitenden Streifen
können zwischen Lamellen magnetischen Materials Zwischengeschossen sein, welch letztere den bzw. die Primärteile bilden.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegende Zeichnung anhand einer Ausführungsform beispielsweise erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
den Primärteil eines erfindungsgemäßen Induktionsmotors darstellen
den Felderregerteiles dieses Motors und
Figur 2 einen Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen Induktionsmotor.
In den Figuren weist der den Primärteil 1 bildende Felderregerteil des Induktionsmotors ein Lamellenpaket aus
magnetischem Material auf, dessen eine Oberfläche mit einer
1098537^0517
Anzahl von Nuten 2 versehen ist. In diesen befinden sich eine mehrphasige, gewöhnlich dreiphasige Wicklung bildende
Windungen, die ein magnetisches, längs der Oberfläche des Primärteiles quer zu den Nuten laufendes Feld erzeugen.
Der gesamte Induktionsmotor weist im Normalfall zwei Primärteile auf, deren Polflächen einander zugekehrt
sind und zwischen denen sich ein längliches Sekundärteil aus leitendem Material befindet. Das Sekundärteil 10 kann
aus einer festen Schiene, z.B. eines Eisenbahn- oder anderen ™
Geleises bestehen und die Primärteile können an einem Fahrzeug befestigt sein, das auf diesem Geleise entlangfährt.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß das in dem Primärteil erzeugte magnetische Feld dazu neigt, an den
oberen und unteren Stirnflächen des Primärteiles stärker zu sein, so daß das Eisen in der Nähe der Mitte des Primärteiles
nicht voll ausgenutzt ist und mit Wahrscheinlichkeit M Verluste infolge von Sättigungserscheinungen auftreten. Um
diese Erscheinung zu beseitigen, ist elektrisch leitendes Material in der Nähe der oberen und unteren Stirnflächen 4
und 5 vorgesehen. Dieses Material ist so angeordnet, daß das magnetische Feld des Primärteiles in ihm Ströme erzeugt
und dadurch die Stärke des magnetischen Feldes an den genannten Stirnflächen vermindert. Eine Anordnung für das
- 5 109853/0R17
leitende Material ist in der Figur gezeigt und besteht aus zwei leiterartigen Gittern 6 und 7. Jedes der beiden
Gitter besteht jeweils aus einem Leiterstück, das längs des Primärteiles in einer länglichen, in der Nähe dieser
Stirnflächen des Primärteiles befindlichen Nut liegt, und aus einem zweiten länglichen Leiterstück, das sich in
der Nähe der Kante des Primärteiles befindet. Die beiden länglichen Leiterstücke sind durch kurze Querteile verbunden, die in den Nuten 2 liegen können. Es ist ersichtlich,
daß jedes Gitter eine Reihe von benachbarten geschlossenen Leiterkreisen bildet, in denen jeweils durch das magnetische
Feld des Primärteiles Ströme induziert werden. Diese Ströme fließen bekanntlich so, daß sie die induzierenden magnetischen
Felder aufzuheben suchen, wodurch die Stärke des magnetischen Feldes an den genannten Stirnflächen dee Primärteiles
vermindert wird.
Die in den Figuren gezeigte Anordnung kann dahingehend abgewandelt werden, daß die Gitter weitere längslaufende Leiterstücke aufweisen. Eine ideale Anordnung
würde aus einer großen Zahl von länglichen Leiterstücken abgestufter Größe oder Leitfähigkeit bestehen. Statt gitterartiger Muster kann das leitende Material einfach aus
dünnen, an der Oberfläche des Primärteiles befestigten
109853/051 7
Streifen bestehen. Die Dicke dieser Streifen sollte beträchtlich unter der Dicke des Sekundärteiles 10 liegen.
Das beste Verhältnis der Dicke der Streifen zu der Dicke des Sekundärteiles entspricht dem Schlupf bei voller Last,
obwohl zufriedenstellende Ergebnisse auch mit anderen Verhältnisses möglich sind.
Das leitende Material kann statt in Ebenen parallel zur Oberfläche des Primärteiles quer zu diesen liegen,
z.B. indem zwischen die Lamellen des Primärteiles in der Nähe der Seitenkanten Kupferfolien ähnlicher Form Zwischengeschossen
sind, Es ist nicht notwendig, zwischen allen jeweils benachbarten Lamellen jeweils eine Kupferfolie
vorzusehen, da die gesamte Dicke des Kupfers nur ein Bruchteil der Dicke des Sekundärteils zu sein braucht.
Das leitende Material sollte beiderseits der Seitenkanten des Primärteiles jeweils auf eine maximale, von diesen
Seitenkanten aus nach oben und unten gemessene Tiefe von etwa 50 % der Breite des Primärteiles beschränkt sein.
Um das magnetische Feld in der Nähe der Seitenkanten des Primärteiles zu verringern, kann ein ähnliches
Ergebnis wie bei Verwendung von leitendem Material auch dadurch erzielt werden, daß der Primärteil an beiden Seiten
109853/0517
abgeschrägt wird, so daß sich der Luftspalt an denjenigen
Stellen, an welchen die Gitter 6 und 7 der in Pig. I und 2 gezeigten Anordnung angebracht sind, nach außen hin erweitert.
109853/0517
Claims (1)
- Patentansprüche1. Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primär- und einem Sekundärteil, gekennzeichnet durch Mittel zur Verminderung der magnetischen Feldstärke in den dem Sekundärteil (10) zugewandten, zu diesem parallel verlaufenden Kanten des Primärteiles (1).2. Induktionsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verminderung der magnetischen Feldstärke die Form geschlossener elektrischer Leiterkreise haben, die in der Nähe der genannten Kanten des Primärteiles (l) angeordnet sind.J5. Induktionsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten geschlossenen Leiterkreise die Form von Schleifen haben, deren Ebenen in der bzw. den Polflächenebenen des Primärteiles (l) verlaufen.4. Induktionsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere benachbarte Leiterschleifen zusammen in der bzw. den betreffenden Polflächenebenen verlaufende Gitterkonstruktionen (6, 7) bilden.- 9 -109853/05175* Induktionsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein längslaufendes Leiterstück der jeweiligen Gitterkonstruktion (6, 7) innerhalb einer in der betreffenden Polflächenebene gebildeten Längsnut (2) liegt, während jeweils ein anderes längslaufendes Leiterstück: der betreffenden Gitterkonstruktion außerhalb des betreffenden Primärteiles (l) in der Nähe der Kante verläuft, an welcher das magnetische Feld geschwächt werden soll.6. Induktionsmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die genannten geschlossenen Leiterkreise von dünnen, parallel zur betreffenden Polfläche des betreffenden Primärteils (1) verlaufenden Streifen elektrisch leitenden Materials gebildet sind.7. Induktionsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenebenen der elektrisch leitenden Streifen senkrecht zu der betreffenden Polflächenebene verlaufen.8. Induktionsmotor nach Anspruch 6 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Streifen- 10 -109853/0517zwischen Lamellen magnetischen Materials Zwischengeschossen sind, welch letztere den bzw. die Primärteile (1) bilden.9. Induktionsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Primärteil (l) und dem Sekundärteil (10) befindliche Luftspalt sich in Richtung zu den Kanten des Primärteiles hin erweitert, in deren Nähe das magnetische Feld geschwächt werden soll.- 11 -109853/0517ι Α·.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3993367 | 1967-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763864A1 true DE1763864A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=10412287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681763864 Pending DE1763864A1 (de) | 1967-08-31 | 1968-08-26 | Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primaer- und einem Sekundaerteil |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3648084A (de) |
DE (1) | DE1763864A1 (de) |
FR (1) | FR1582251A (de) |
GB (1) | GB1226966A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772539A (en) * | 1972-02-16 | 1973-11-13 | G Izhelya | Linear induction electric motor |
GB1371266A (en) * | 1972-03-15 | 1974-10-23 | Tracked Hovercraft Ltd | Linear induction motor secondary member |
DE2721905C2 (de) * | 1977-05-14 | 1986-02-20 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Verfahren zur Herstellung einer dreiphasigen Wechselstrom-Wicklung für einen Linearmotor |
JPS6087659A (ja) * | 1983-10-19 | 1985-05-17 | Tokyo Juki Ind Co Ltd | リニアモ−タの可動子本体の製造方法 |
GB2260450B (en) * | 1991-08-29 | 1995-11-22 | Blum Gmbh | Secondary parts of asynchronous machines and a process for their manufacture |
ES2126510B1 (es) * | 1997-02-17 | 1999-12-01 | Pinto Velasco Alejandro | Motor electrico lineal de induccion, de estator corto, bilatero, con reactor secundario de gran momento de inercia transversal. |
US6483207B1 (en) * | 2001-05-23 | 2002-11-19 | Robert Walter Redlich | Auto-centering linear motor |
NZ528332A (en) * | 2003-09-22 | 2006-04-28 | Ramet Holdings Ltd | Impact driver for driving poles, piles or posts including linear induction motor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3426887A (en) * | 1967-02-27 | 1969-02-11 | Morris Ltd Herbert | Drives for conveyors |
-
1967
- 1967-08-31 GB GB3993367A patent/GB1226966A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-08-26 DE DE19681763864 patent/DE1763864A1/de active Pending
- 1968-08-27 FR FR1582251D patent/FR1582251A/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-16 US US46626A patent/US3648084A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3648084A (en) | 1972-03-07 |
FR1582251A (de) | 1969-09-26 |
GB1226966A (de) | 1971-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2046021C3 (de) | Linearer Asynchronmotor | |
DE2008611A1 (de) | Linear-Synchronmotor in Kammanordnung | |
DE3410119C2 (de) | ||
DE2542633C2 (de) | Elektrische Maschine | |
EP2688183A2 (de) | Gießtechnisch hergestellte elektrische Spule | |
DE2326871C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE1963868A1 (de) | Linearmotor | |
DE1763864A1 (de) | Induktionsmotor mit linear verlaufender Relativbewegung zwischen einem Primaer- und einem Sekundaerteil | |
DE2329718C3 (de) | Linearmotor zum antrieb und zur schwebefuehrung fuer eine hochgeschwindigkeitsbahn | |
DE1955829A1 (de) | Sternfoermiger Linearmotor | |
DE2447183A1 (de) | Linearer induktionsmotor | |
DE2933450A1 (de) | Synchroner linearmotor, insbesondere zum antrieb von magnetschwebefahrzeugen | |
DE2853489C2 (de) | Magnetschwebebahn | |
DE3151168A1 (de) | Elektrischer linearmotor | |
DE2238402C2 (de) | Spurgebundenes berührungsfrei bewegtes Fahrzeug mit einem mit einem Spurführungsteil zusammenwirkenden Erregerteil am Fahrzeug | |
DE2739242C2 (de) | Hochleistungsstromrichter | |
DE2851110A1 (de) | Linearer asynchronmotor | |
DE1638974A1 (de) | Asynchronlinearbahnmotor fuer Einschienenbahn | |
DE2435459C3 (de) | Anordnung der stromschienen in einer hochstromgleichrichteranlage | |
DE2007039A1 (de) | Doppelseitiger Linearmotor | |
DE4227919C2 (de) | Asynchrone Elektrische Maschine | |
DE2150244A1 (de) | Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem | |
DE852713C (de) | Gitterstab fuer elektrische Maschinen und Apparate | |
DE3204635C2 (de) | Asynchroner Linearmotor | |
DE2142452C3 (de) | Linear-Motor für eine Einrichtung zum schienengebundenen Transport |