DE1762615B2 - Schaltung zur korrektur der schaltphase des zeilenschaltens in einem secam farbfernsehempfaenger/ - Google Patents
Schaltung zur korrektur der schaltphase des zeilenschaltens in einem secam farbfernsehempfaenger/Info
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/47—Colour synchronisation for sequential signals
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- H04N9/465—Synchronisation of the PAL-switch
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Description
In einem SECAM-Farbfernsehempfänger ist be- einer Phasenvergleichsstufe zugeführt sind, deren gekanntlich
ein zeilenfrequenter Schalter (Zeilenschal- siebte Ausgangsspannung als Stellgröße dient,
ter) notwendig, der den direkten und den um eine Die Stellgröße kann in der erfindungsgemäßen
Zeilendauer verzögerten modulierten Farbträger je- Weise sowohl aus dem beim SECAM-Signal zu Beweils
auf den ihm zugeordneten Kanal schaltet. Ein 5 ginn jeder Zeile während der hinteren Schwarzschulsolcher
Schalter kann durch örtlich erzeugte zeilen- ter als auch aus den während der Vertikal-Austastfrequente
Impulse in der Frequenz synchronisiert zeit gesendeten, zur Identifikation dienenden Synwerden.
Zusätzlich muß noch die richtige Schalt- chronisiersignals gewonnen werden,
phase dieses Zeilenschalters sichergestellt sein. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Es wurde bereits vorgeschlagen (deutsches Patent io Zeichnung erläutert. Darin zeigt
1280 293), die zu Beginn jeder Zeile gesendeten F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung,
unmodulierten, von Zeile zu Zeile zwischen zwei Fig. 2 Impulse zur Erläuterung der Wirkungs-
Frequenzen umgeschalteten Farbträgerschwingungen weise der Erfindung und
aus dem Videosignal abzutrennen und daraus mit Fig. 3 ein praktisches Ausführungsbeispiel des
einem frequenzselektiven Glied eine halbzeilenfre- 15 Blockschaltbildes von Fig. 1.
quente Steuerspannung zur Synchronisierung der Die kleinen Buchstaben in den Figuren zeigen, an
Schaltphase des Schalters abzuleiten. welchen Punkten der Schaltung Impulse nach F i g. 2
Es ist auch bekannt (deutsche Patentschrift stehen.
1 205 596), den den Zeilenschalter steuernden Ge- In F i g. 1 werden die zu Beginn jeder Zeile über-
nerator durch Zeilenrücklaufimpulse zu synchroni- 20 tragenen unmodulierten Farbträgerschwingungen 1
sieren und durch Auswertung von den Farbartsigna- des SECAM-Signals gemäß F i g. 2 a von einer
len vorangehenden Kennimpulsen am Ausgang des Klemme 2 einmal über eine Leitung 3 direkt und zum
Zeilenschalters eine Stellgröße zu gewinnen, die von anderen mittels eines zeilenfrequent betätigten Schalder
Schaltphase abhängig ist und bei falscher Schalt- ters 4 und zweier Phasendrehglieder 5, 6 mit von
phase den Generator stillsetzt. Der stillgesetzte Ge- 25 Zeile zu Zeile um +90 und —90° umgeschalteter
nerator läuft nach kurzer Zeit selbsttätig wieder an, Phase über einen Schwingkreis 7 einem symme-
und dies erfolgt so lange, bis die Schaltphase des irischen Phasendiskriminator 8 zugeführt. Dieser
Generators richtig ist. liefert an seinen Ausgang über ein Siebglied 9 an
Zur Gewinnung dieser Stellgröße wurde vorge- einer Leitung 10 eine Stellgröße Us, die bei falscher
schlagen (ältere Patentanmeldung deutsche Offen- 30 Schaltphase eines SECAM-Zeilenschalters 11 über
legungsschrift 1 537 520), die genannten unmodu- eine Sperrstufe 12 einen Generator 13 stillsetzt. Der
lierten Farbträgerschwingungen von einem Ausgang Generator 13 wird von einer Klemme 14 durch
des Zeilenschalters einem Frequenzdiskriminator zu- Zeilenrücklaufimpulse 15 synchronisiert und steuert
zuführen, dessen geglättete Ausgangsspannung von sowohl den Schalter 4 als auch den Schalter 11 mit
der Schaltphase abhängig ist und als Stellgröße 35 einer halbzeilenfrequenten Schaltspannung 16.
dient. Die Wirkungsweise wird an Hand der F i g. 2 er-
Es wurde vorgeschlagen (ältere Patentanmeldung läutert. An der Klemme 2 stehen die unmodulierten
deutsche Offenlegungsschrift 1 537 520), mit einer Farbträgerschwingungen 1, deren Frequenz von Zeile
halbzeilenfrequenten, von dem Generator abgeleiteten zu Zeile zwischen den Werten J1 und /2 umgeschaltet
Steuerspannung nur zu Beginn jeder zweiten Zeile die 40 ist. Der Schwingkreis 7 ist auf die Frequenz J1 abgeunmodulierten
Farbträgerschwingungen auszuwerten stimmt und bildet für diese Frequenz einen reellen
und diese einem Frequenzdiskriminator zuzuführen, Widerstand, d. h. bewirkt für Z1 keine Phasendrehung,
dessen von der Scnältphase abhängige Ausgangs- Für die Frequenz/2 ist der Schwingkreis 7 komplex
spannung als Stellgröße für den Generator dient. und bewirkt eine Phasendrehung φ. In F i g. 2 b ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 angenommen, daß die Schaltphase des Generators 13
besonders störunanfällig arbeitende Schaltung zu und damit der beiden Schalter 11, 4 richtig ist. Die
schaffen, mit der aus unmodulierten Farbträger- Farbträgerschwingungen 1 mit der Frequenz Z1 werschwingungen
eine Stellgröße zum Stillsetzen des Ge- den dann jeweils um +90° und die Farbträgernerators
bei falscher Schaltphase abgeleitet werden schwingungen mit der Frequenz /2 um —90° + φ in
kann. · 5° der Phase gedreht, so daß am Ausgang des Schwing-
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur kreises7 die Impulsform gemäß Fig. 2b steht. Durch
Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in Vergleich der Impulse gemäß Fig. 2a und 2b enteinem
SECAM-Farbfernsehempfänger, bei der aus steht am Ausgang des Phasendiskriminators 8 für die
unmodulierten, von Zeile zu Zeile zwischen zwei Impulse mit der Frequenz Z1 keine Spannung, weil
Frequenzen umgeschalteten Farbträgerschwingungen 55 diese eine Phasenverschiebung von 90° aufweisen,
und der den Zellenschalter steuernden Schaltspan- bei der der symmetrische Phasendiskriminator 8 keine
nung eine von der Schaltphase abhängige Stellgröße Ausgangsspannung abgibt. Für die Frequenz /2 begewonnen
wird, die bei falscher Schaltphase einen trägt die Phasenverschiebung nicht 90°, weil bei
die Schaltspannung erzeugenden, durch zeilenfre- dieser Frequenz der Schwingkreis 7 komplex ist und
quente Impulse synchronisierten Generator still- 60 eine zusätzliche Phasendrehung φ einführt. Deshalb
setzt. gibt der Phasendiskriminator 8 bei der Frequenz /2
Die Erfindung besteht darin, daß die unmodulierten eine negative, von φ abhängige Spannung gemäß
Farbträgerschwingungen einmal direkt und einmal Fig. 2d ab. Diese wird mit dem Siebglied 9 geglättet
über einen Phasendreher, dessen Phasendrehung und hat auf Grund ihrer negativen Polarität auf die
durch die Schaltspannung von Zeile zu Zeile zwischen 65 Sperrstufe 12 keinen Einfluß. Der durch die Zeilenzwei
um 180° verschiedenen Werten umgeschaltet ist, rücklauf impulse 15 synchronisierte, mit richtiger
und über ein bei den beiden Frequenzen unter- Schaltphase laufende Generator wird dann in der
schiedliche Phasendrehung bewirkendes Netzwerk Phase nicht beeinflußt. In diesem Zustand bleibt die
Schaltung, bis ζ. B. eine Störung eintritt und der Generator 13 eine falsche Schaltphase annimmt.
Bei falscher Schaltphase werden die Farbträgerschwingungen
mit der Frequenz Z1 um —90° und die mit der Frequenz Z2 um + 90° gedreht, so daß Impulse
gemäß F i g. 2 c entstehen. Die Impulse mit der FrequenzZ1 erzeugen am Ausgang des.Phasendiskriminators
8 wiederum keine Spannung, während die Impulse mit der Frequenz /2 wegen der zusätzlichen
Phasendrehung φ wiederum eine Spannung erzeugen. Da die zusätzliche Phasendrehung φ zetzt aber nicht
von —90°, sondern von +90° ausgeht, entsteht eine andere Phasenbeziehung der Impulse mit der Frequenz/g
an den Eingängen des Phasendiskriminators 8. Bei einem φ von beispielsweise 20° entsteht
in Fig. 2b eine Phasendifferenz von —70°.und in
Fig. 2c eine Phasendifferenz von 110°. Wenn der Phasendiskriminator 8 bei der Impulsform nach
Fig. 2b eine negative Spannung abgegeben hat, so
gibt er jetzt eine positive Spannung gemäß Fig. 2e
ab. Diese positive Spannung erzeugt über das Siebglied 9 an der Leitung 10 nunmehr eine positive
Stellgröße Us. Diese wirkt so auf die Sperrstufe 12
ein, daß der Generator 13 stillgesetzt wird. Dies Stillsetzen erfolgt so, daß der Schalter 4 in seiner unteren
Stellung stehenbleibt und somit in jeder Zeile eine Phasenverschiebung von —90° einführt. Wie bereits
erläutert, entsteht dann bei der Frequenz Z2 am Ausgang
des Schwingkreises 7 die Impulsform gemäß Fig. 2b. Diese erzeugt am Ausgang des Phasendiskriminators
8 die Spannung gemäß Fig. 2d, die ein Wiederansc'hwingen des Generators 13 bewirkt.
Dieses Stillsetzen und Wiederanschwingen erfolgt nun so lange, bis der Generator 13 die richtige Schaltphase
hat und durch die Stellgröße U5 nicht weiter beeinflußt wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die von Zeile zu Zeile abwechselnde
Fhasenumschaltung von 180° mittels des Schalters 4 alle Rauschanteile wegfallen und die Schaltphase
nicht störend beeinflussen können.
F i g. 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung nach F i g. 1, wobei gleiche Teile mit
gleichen Bezugsziffern versehen sind. Die Farbträgerschwingungen werden der Einheit 4, 5, 6 von der
Klemme 2 über einen Übertrager 18 zugeführt. Als Phasendreher 5, 6 und Schalter 4 dient eine Schaltung,
wie sie in der älteren Patentanmeldung (deutsche Offenlegungsschrift 1 638 886) beschrieben ist. Der
Schwingkreis 7 wird von einem Transistor 17 gesteuert.
Die Stellgröße Us kann zusätzlich als Schaltspannung
zur automatischen Sperrung des Farbkanals verwendet werden. Verschiedene Teile der in F i g. 1
und 2 dargestellten Schaltung können in einem SECAM/PAL-Mehrnormenempfanger auch bei PAL-Betrieb
wirksam sein. Beispielsweise kann der Schalter 11 bei PAL-Betrieb gemäß der deutschen Auslegeschrift
1268 192 arbeiten und ebenfalls von dem
Generator 13 gesteuert werden. Der zeilenfrequent betätigte 180°-Phasendreher 4 bis 6 kann beispielsweise
bei PAL-Betrieb als sogenannter PAL-Schalter zur zeilenfrequenten Umschaltung der Phase eines
farbträgerfrequenten Signals oder eines örtlich erzeugten unmodulierten, zur Demodulation des (R-Y)-Signals
dienenden Farbträgers dienen und ebenfalls von dem Generator 13 gesteuert sein. Auch die Phasenvergleichsstufe
8 kann bei PAL-Betrieb wirksam sein, z. B. in einer Schaltung nach der deutschen
Patentschrift 1240 919 oder des älteren deutschen Patents 1 278 494. Bei letzterer Schaltung werden der
Phasenvergleichsstufe 8 einerseits das empfangene PAL-Farbsynchronsignal und andererseits der örtlich
erzeugte, unmodulierte, zeilenfrequent um 180° in der Phase umgeschaltete Farbträger zugeführt.
Dabei entsteht ebenfalls am Ausgang der Phasenvergleichsstufe 8 eine von der Schaltphase abhängige
to Stellgröße, die bei falscher Schaltphase den Generator stillsetzen kann.
Claims (12)
1. Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem SECAM-Farbfernsehempfängt,
bei der aus unmodulierten, von Zeile
.. zu Zeile zwischen zwei Frequenzen umgeschalteten Farbträgerschwingungen und der den Zeilenschalter
steuernden Schaltspannung eine von der Schaltphase abhängige Stellgröße gewonnen wird,
die bei falscher Schaltphase einen die Schaltspannung
erzeugenden, durch zeilenfrequente Impulse synchronisierten Generator stillsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die unmodulierten Farbträgerschwingungen (1) einmal direkt und
einmal über einen Phasendreher (4 bis 6), dessen Phasendrehung durch die Schaltspannung (16)
von Zeile zu Zeile zwischen zwei um 180° verschiedenen Werten umgeschaltet ist, und über ein
bei den beiden Frequenzen (Z1, Z2) unterschiedliche
Phasendrehung bewirkendes Netzwerk (7) einer Phasenvergleichsstufe (8) zugeführt sind,
deren gesiebte Ausgangsspannung als Stellgröße (Us) dient.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbträgerschwingungen
die zu Beginn jeder Zeile während der hinteren Schwarzschulter gesendeten unmodulierten Farbträgerschwingungen
dienen (F i g. 2).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbträgerschwingungen
die während der Vertikalaustastzeit während einiger Leerzeilen gesendeten unmodulierten
SECAM-Identifikationssignale dienen.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendreher (4 bis 6)
zwischen +90°- und — 90°-Phasendrehung umgeschaltet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsstufe ein
symmetrischer Gegentakt-Phasendiskriminator (8) ist. ·
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß das Netzwerk aus einem Schwingkreis (7) besteht, der auf einen der Frequenzwerte
(Z1) abgestimmt ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (13) durch die
Stellgröße (U8) in einer solchen Stellung stillgesetzt
wird, daß die bei stillgesetztem Generator entstehende Stellgröße ein Weiterlaufen des Generators
bewirkt.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße zusätzlich als
Schaltspannung für die automatische Sperrung des Farbkanals (Farbabschalter) dient.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem SECAM/PAL-
Mehrnormenempfänger der umgeschaltete 180°- Phasendreher (4 bis 6) bei PAL-Betrieb als
PAL-Schalter zur zeilenfrequenten Phasenumschaltung eines farbträgerfrequenten Signals oder ,
eines örtlich erzeugten unmodulierten Farbträgers dient.
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem SECAM/PAL-Mehrnormenempfänger die Phasenvergleichsstufe (8)
bei PAL-Betrieb zur Erzeugung einer Steuerspannung für den PAL-Schalter dient.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenvergleichsstufe das
PAL-Farbsynchronsignal und ein örtlich erzeugter Farbträger konstanter Phase zugeführt sind
und die halbzeilenfrequente Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe als Steuerspannung
dient.
12. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsstufe (8)
bei PAL-Betrieb ebenfalls zum Stillsetzen des Generators dient, indem ihr einerseits das empfangene PAL-Farbsynchronsignal und andererseits
der örtlich erzeugte, unmodulierte, zeilenfrequent um 180° umgeschaltete Farbträger zugeführt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762615A1 DE1762615A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1762615B2 true DE1762615B2 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=5697095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681762615 Withdrawn DE1762615B2 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Schaltung zur korrektur der schaltphase des zeilenschaltens in einem secam farbfernsehempfaenger/ |
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DE (1) | DE1762615B2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1494145A (fr) * | 1966-06-06 | 1967-09-08 | Cft Comp Fse Television | Perfectionnement aux récepteurs de télévision en couleurs |
-
1968
- 1968-07-19 DE DE19681762615 patent/DE1762615B2/de not_active Withdrawn
-
1969
- 1969-07-18 BE BE736320D patent/BE736320A/xx unknown
- 1969-07-18 FR FR6924659A patent/FR2013303B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762615A1 (de) | 1970-10-01 |
BE736320A (de) | 1969-12-31 |
FR2013303B1 (de) | 1976-09-17 |
FR2013303A1 (de) | 1970-03-27 |
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