DE1761895C2 - Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über auf eine Unterlage gestapelte Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über auf eine Unterlage gestapelte GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem
Kunststoff über in mehreren Lagen auf einer Unterlage gestapelte Gegenstände.
Es ist bekannt, auf Platten gestapelte Gegenstände
mit Hauben, insbesondere Seiienfaltenhauben zu
überziehen und diese Hauben anschließend zu schrumpfen, so daß sie die gestapelten Gegenstände
untereinander zusammenhalten und die Gesamtheit der gestapelten Gegenstände auf der Palette fixieren.
Uni eine Vorstellung von der Große der nach diesem Verfahren gebildeten Packungseinheiten /u geben, sei
bemerkt, daß die Seitenlänge der Paletten in der Größenordnung
von 1 m liegt und daß Stapelhöhcn über der Palelle bis zu 1,50 in keine Seltenheil sind.
Bei ci:£ser Größe der Packungseinheiten müssen
zwei Mann eingesetzt werden, um einzelne Hauben von Hand über die mit Stückgut bcladenen Ladeplatten
überzuziehen.
Dieses bekannte Verfahren ist der eine Ausgangspunkt der Erfindung.
Aus der USA.-Patentschrift 3 374 599 ist es bekannt,
Netzpackungen in der Weise herzustellen, daß das zu verpackende Gut in auf einem Förderband beffsficte,
oben offene zylindrische Behäller geschüttet wild, daß die gefüllten Behälter hierauf mit dem Förd
rhan'j in eine Netzüberzugstation gefahren werden, d.ui in der Netzüberziehstation sodann von oben ein
Net/schlauch über den gefüllten Behälter hinweg nach unten gezogen und der den gefüllten Behälter as
einschließende Schlaucliabschnitt von dem Schlauchmateria! abgetrennt wird, daß der Behälter sodann in
eine Abbindestation mit dem Förderband weiterbewegt und in der Abbindestation abgebunden wird
und daß schließlich der gefüllte Behälter rrit dem
überzogenen und oben abgebundenen Netzsthlauchabschnitt
an einer Umlenksleile des Förderbandes um !«o° eekippt wird, wobei sich der Netzschlauchabschnitt
mn dem Füllgut von dem Behälter löst und die so gebütvUe, frei stehende, oben noch offene
Netzschlauchpackung mit dem früher nach oben weisenden und abgebundenen Ende nach unten auf ein
weiteres Förderband fällt.
Dieses bekannte Verfahren kann als ein weiterer Ausgangspunkt der Erfindung betrachtet werden.
Unter Außerachtlassung der unterschiedlichen Größenverhältnisse wird die zuletzt behandelte Anordnung
als Grundlage der Erfindung angesehen. Grundlage der Erfindung ist also eine Vorrichtung
zum Oberziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff von oben über in mehreren
Lagen auf einer Unterlage gestapelte Gegenstände mit einer Einrichtung zum öffnen und Überziehen
des flachgedrückt zugeführten Schlauches, Einrichtungen zum Abtrennen des über die Gegenstände
gezogenen Schlauchabschnitts oberhalb der Gegenstände und gegebenenfalls zum Verschließen
des Schlauchabschnitts unterhalb der Trennlinie sowie einer Fahrbahn zum Einführen der Unterlage mit
den gestapelten Gegenständen unter die an einem Gestell angeordnete öffnungs- und Oberzieheinrichtung.
Aufbauend auf dieser Grundlage ist es Aufgabe der Erfindung, das Aufbringen von Folienhauben auf
Großpaletten der oben behandelten Art in einem Durchlaufverfahren zu mechanisieren unter Berücksichtigung
des Umstandes, daß die Stapel unregelmäßige Konturen haben können, die das Überziehen erschweren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum öffnen und Überziehen des
Schlauches an zwei sich quer zur Fahrbahn gegenüberliegenden Seiten des Schlauches von Transportbändern
oder -ketten getragene Greifeinrichtungen vorgesehen sind, welche oberhalb des Stapels quer
zur Fahrbahnrichtung ausciiianderbeweglich sind und
längs des Stapels nach abwärts beweglich sind.
Die Anordnung der Greifeinrichtungen an zwei sich quer zur Fahrbahn gegenüberliegenden Seiten
des Schlauches ermöglicht es, in einer umladestation
die Unterlage zu beladen, die beladene Unterlage sodann mittels eines Transportgerätes längs der Fahrbahn
in die Schlauchüberziehvorrichtung ohne Behinderung durch die Greifeinrichtungen eimzufahrei
und sodann die mit Schlauch überzogene Lideeinheit in Richtung auf einen Schrumpfofen abzufahren.
Die den Schlauch nach unten ziehenden Greifeinrichtungen stellen sicher, daß der Schlauch auch dann
über die ganze Stapelhöhe nach unten gezogen wird, wenn die Kanten und Seitenflächen des Staoels unregelmäßig
sind.
Die Transportbänder können oberhalb des Stapels satteldachförmig angeordnet sein. Diese Art der Anordnung
bewirk! ein allmähliches Auscinanderziehen
des Schlauches oberhalb des Stapels.
Die Transportbänder können in parallel zur Fahrbahnrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sein.
Die Greifeinrichtungen können mit mechanischen Klemmeinrichtungen ausgeführt sein; die Verwendung
mechanischer Klemmeinrichtungen zum Überziehen von Folienschläuchen über Verpackungsgut
ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 881 458 an sich bekannt. Weiterhin ist es denkbar, die Greifeinrichtungen
mit Klebebändern auszuführen, welche auf Transportbändern angebracht sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform bestellt schließlich
darin, die Greifeinrichtungen mit Sauggreifern auszuführen; die Verwendung von Sauggrt ifern zum
Erfassen von Verpackungsfolienmaterial beim Verpackungsvorgang ist aus der französischen Zusatzpatentschrift
56 890 bekannt.
Statt Bändern können als Transportträjjer Ketten
beispielsweise dann verwendet werden, wenn als Greifeinrichtungen Saugrohre eingesetzt werden.
Wenn als Transportlräger Transportbänder angewandt werden, so können die Sauggreiier in der
Weise gebildet sein, daß die Transportbänder perforiert sind und daß an der Rückseite der Transportbänder
mit einer Evakuierungspumpe verbundene Saugkästen angeordnet sind.
Um die Saugwirkung an verschiedenen Stellen der Transportbänder einzeln steuern zu können, schließt
man die Saugkästen einzeln an die Evakuierungspumpe an. Jeder Saugkasten kann über ein Magnetventil
an eine mit der Evakuierungspumpe verbundene Saugleitung angeschlossen werden.
Um das Lösen eines über eine beladene Unterlage bereits übergezogenen Schlauchabschnitts von den
Sauggreifern zu beschleunigen, kann in der Saugleitung eine Ventilweichc vorgesehen jein. über welche
die Saugleitung wahlweise an die Evakuierungspumpe bzw. eine Belüftungseinrichtung angeschlossen
wird.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene Stapelgrößcn anpassen zu können, kann
man die Greifeinrichtungen an quer zur Fahrbahn verstellbaren Rahmcntcilen anordnen. Zum Beispiel
kann man obere Rahmenteile zur Halterung der sattelförmig angeordneten oberen Transportbandreihen
an ihrem oberen Ende schwenkbar an dem Gestell lagern und schwenkbar mit die senkrecht angeordneten
unteren Transportbandreihen tragenden unteren
Rahmenteilen verbinden, wobei dann die unteren Rahmenteile in Schlitzführungen des Gestells verschiebbar
gelagert werden.
Kritisch ist die Übergabe des jeweils nach unten zu ziehenden SchlauchabschniUs von den das Auseinanderziehen
des Schlauchabschnitts bewerkstelligenden Greifeinrichtungen an die das Abwärtsziehen besorgenden
Greifeinrichtungen.
An dieser kritischen Stelle kommt man zu einer besonders
vorteilhaften Lösung dadurch, daß man die satteldachförmig aisgeordneten oberen Transportbandreihen
und die senkrecht angeordneten unteren Transportbandreihen in Fahrbahnrichtung gegeneinander
versetzt auf Lücke anordnet und über eine gemeinsame Antriebswelle führt. Besteht bei dieser
Ausführungsform zusätzlich die Forderung, daß die oberen Rahmenteile und die unteren Rahmenteile
schwenkbar miteinander verbunden sind, um eine Anpassung an verschiedene Stapelformate vornehmen
zu können, so wird man die Schwenkachse zwischen den oberen Rahmenteilen und den unteren
Rahmenteilen in die Achse der gemeinsamen Antriebswelle legen.
Wenn in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein noch nicht in Abschnitte unterteilter Schlauch verarbeitet
werden soll, so wird man die Trenneinrichtung mit einer das Abschweißen am jeweils oberen Ende
eines jeden Schlauchabschnilts bewirkenden Schweißeinrichtung kombinieren. Daneben ist es auch denkbar,
auf der Maschine ein Schlauchmaterial zu verarbeiten, das schon vor der Verarbeitung quer zw
Schlauchlängsrichtung abgeschweißt ist; in diesem Fall kann auf den Einbau einer Schweißeinrichtung
verzichtet werden.
Will man auf ein und derselben Vorrichtung verschiedene Schläuche verarbeiten, so können mehrere,
auf einem waagerecht verschiebbaren Schlitten angeordnete, mit einer Antriebseinrichtung verbindbare
Zuführrollenpaare vorgesehen sein, welche wahlweise in Arbeitsstellung einstellbar und an verschiedene
Vorratsrollen angeschlossen sind. Man kann diese Ausführung auch dann ins Auge fassen, wenn man
sicherstellen will, daß nach Verbrauch einer ersten Vorratsrolle die nächste bereits zum Einsatz zur Verfügung
steht.
Die der Erfindungsaufgabc entsprechende Mechanisierung kann noch dadurch weiter ausgebaut werden,
daß die Trenneinrichtung durch ein die Länge des transportierten Schlauchmaterials messendes
Vergleichszählwerk gesteuert ist. Alternativ kann die Trenneinrichtung auch durch ein auf das Passieren
des Schlauchendes ansprechendes Abtastorgan betätigbar sein, wie es in ähnlicher Weise aus der deutschen
Gebrauchsmusterschrift 1951 940 bekannt ist
Muß man mit verschiedenen Stapelhöhen rechnen, so kann man das Abtastorgan in seinem Abstand von
der Trenneinrichtung veränderbar machen.
Auch den Antrieb einer Zuführeinrichtung kann man durch das Vcrgleichszählwerk bzw. die Abtasteinrichtung
steuern.
An Hand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die
Erfindung nachstehend näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine zum Teil aufgebrochene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung der offenen
Gestellseiter.,
F i g. 2 eine Seilenansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. I auf die Rückseite einer Transportbandrolle
und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt III einer erfindungsgemäßen
Transporlbandreihe.
Die F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Gestell 1 sind Vorratsrollen 2, 102 gelagert, von welchen über verschiedene Umlenkrollen ein Schrumpfschlauch 3 abgezogen werden kann, der oben in der Mitte des Gestells
Die F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Gestell 1 sind Vorratsrollen 2, 102 gelagert, von welchen über verschiedene Umlenkrollen ein Schrumpfschlauch 3 abgezogen werden kann, der oben in der Mitte des Gestells
ίο durch Rolleripaare 4, 104 weiter transportiert wird.
Dabei sind für jede Vorratswalze eigene Rollenpaare vorgesehen, die auf einem verschiebbaren Schlitten 6
angeordnet sind und jeweils in eine Stellung senkrecht oberhalb der Trenn- und Schweißvorrichtung
8,9 gebracht werden können. Die Trenn- und Schweißeinrichtungen sind in übllicher Weise aufgebaut
und sollen daher an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden. Jedes Rollenpaar 4, 104 weist
eigene Leitbleche 5, 105 auf, die dafür sorgen, daß
ao der aus den Rollen nach unten heraushängende Schrumpfschlauch exakt in die Trenneinrichtung eingeführt
werden kann. Unterhalb der Schweißeinrichtung wird der Schrumpfschlauch 3 durch weitere
Leitbleche 10 in den Zwischenraum zwischen zwei
as Rollen 12 geführt, über welche Transportbänder
schräg nach außen laufen. An den Achsen der Rollen 12 sind Rahmenteile 11 schwenkbar gelagert, an denen
weitere Rollen 18 und 19 für die Transportbänder sowie Saugkasten 14 gehaltert sind.
Unter der Wirkung des Unterdrucks in den Saun kammern werden die Seitenteile des zunächst zusammengefalteten
Schrumpfschlauchs an die Transportbänder gepreßt und mit diesen nach unten bewegt.
Die unteren Gelenk- und Führungsrollen 18 der nberen Transportbänder 13 dienen gleichzeitig als Antriebs-
und Führungsrollen für die unteren Transport bänder 23. die, wie am besten aus Fig. 2 zu erkcp
neri ist, gegen die oberen Transportbänder 13 versetzt sind. Die Transportbänder 13 und 23 sind mit einer
Perforation versehen, die in Fig. 2 lediglich schematisch
angedeutet ist.
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, sina die
Saugkasten 14 bei der dargestellten Ausfühmngsfo.ni
geteilt und erstrecken sich nicht über die gesamte
Länge des zugehörigen Transportbandes. Diese An
Ordnung geteilter Saugkasten ist in einfacher Wcisi durch Zwischenordnen von senkrecht zur Bandläng·*
richtung verlaufenden Zwischenrippen 27 zu erreichen. Jede Kammer ist mit einer die Saugkastenrückwand
17 durchsetzenden Verbindungsleitung 15 mit der Saugleitung 16 verbunden, wobei Magnetventile
in den Verbindungsleitungen, Ventilweichen in den Saugleilungen und die Evakuierungspumpe nicht dargestellt
sind.
Durch die gemeinsame Rolle 18 für die unteren und oberen Transportbänder wird ein nahtloser
Übergang zwischen den beiden Transportbandgruppen erreicht, so daß der Schrumpfschlauch bereits
von den unteren Transportbändern 23 erfaßt wird, ehe ihn die oberen Transportbänder 13 freigeben
müssen.
Die Achsen der Rollen 18, an denen sowohl die oberen Rahmenteile 11 als auch die unteren Rahmenteile
21 befestigt sind, sind in Schlitzführungen des
Gestells gelagert. Das untere Ende des Rahmenteils 21, in welchem die Antriebs- und Umlenkrollen für
die Transportbänder 23 sowie die S.iugkästen für diese Bänder gelagert sind, ist auf der Achse der un-
r\r\r\
u ν \J
teren Umlenkrolle 24 befestigt, welche wiederum in Schlitzführungen 20 gelagert ist. Durch Verstelleinrichtungen,
welche schematisch durch Handräder 22 angedeutet sind, können die Rollen 18 bzw. 24 mit
den daran befestigten Rahmenteilen seitlich nach außen verschoben werden, so daß der Zwischenraum
zwischen den Transportbandireihen auf die Breite der jeweiligen Palette eingestellt werden kann. Da die
oberen Rahmenteile Il auf Grund ihrer Lagerung an den festen Achsen der Rollen 12 nicht beliebig seitlich
verschiebbar sind, sind die Schlitzführungen kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius
jeweils in der Achse der Rollen 12 liegt.
Die mit irgendwelchen Gütern 31 beladene Palette 30 wird auf einem Wagen 32 in das Gestell eingefahren,
der auf im Boden eingelassenen Schienen läuft. Dadurch ist es möglich, fortlaufend neue Wagen in
die Überziehvorrichtung einzufahren, wobei die bereits mit dem Schrumpfschlauch versehenen Paletten
anchließend sofort in einen Temperofen eingefahren werden können.
Durch in den Figuren nicht dargestellte Abtasteinrichtungen oder ein Vergleichszählwerk werden die
Trennvorrichtung 8 und die Schweißvorrichtung 9 betätigt, wenn der nach unten transportierte
Schrumpfschlauch eine Länge erreicht hat, die der Höhe der Beladung der Palette entspricht. Anschließend
wird das nunmehr eine Haube bildende Schrumpfschlauchstück durch die Transportbänder
weiter nach u.iten transportiert und fällt infolge des
Umschaltens der Ventiiweiche von diesem ab, sobald
der untere Rand des Schrumpfschlauches den Palelteorand
erreicht hat. Wie bereits beschrieben, kann dieses Umschalten der Ventilweiche sowohl durch separate
Fühieinrichtungen in Höhe des Palettenrandes gesteuert werden als auch durch die Steuersignale des
die Trenn- und Schweißvorrichtung betätigenden Zählwerks oder Abtastorgans, wobei diese Signale
durch ein Verzögerungsglied so weit verzögert werden müssen, daß sie erst dann die Ventilweiche schalten,
wenn die Haube mit ihrem unteren Rand am Palettenrand angekommen ist. Der Übersichtlichkeit
halber sind die Uberwachungsorgane in den Figuren nicht mit eingezeichnet.
Um zu verhindern, daß nach dem Betätigen der >o Trennvorrichtung weiterer Schrumpfschlauch durch
die Vorratsrollen nach unten transportiert wird, was den Schneid- und Schweißvorgang nur behindern
könnte, wird gleichzeitig mit dem Betätigen der Trenn- und Schweißvorrichtung der Antrieb für die
Transportpaare 4 abgeschaltet. Dabei dreht sich die Vorratsrolle 2 zunächst noch weiter, was dazu führt,
daß die Wächterrolle 7, die als eine Art Tänzerwalze ausgebildet ist, auf Grund der Verlängerung des
Schrumpfschlauches 3 in ihrer Schlaufe weiter nach unten sinkt. Bei Unterschreiten einer bestimmten
Höhe betätigt die Wächterrolle 7 dabei einen Schalter, welcher den Antrieb der Vorratsrolle 2 ausschaltet.
Das Vorsehen einer derartigen Wächterrolle hat zusätzlich den Vorteil, daß beim Wiedereinschalten
as der Transportradpaare keine schädlichen SpEinnungen
im Schrumpfschlauch auftreten können, da in diesem Fall zunächst einfach die Wächterrol'le ein
Stück nach oben wandert. Beirrn Überschreiten der Abschaltstellung wird der Schalter durch die Wüchterrollen
in umgekehrter Richtung betätigt und schäkel damit den Antrieb für die Vorratsrollen 2 wieder ein.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es beispielsweise auch möglich, an Stelle
der ortsfesten Saugkasten mit den darüber bewegten Transportbändern Saugrohre zu verwenden, die über
Ketten geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 616/469
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff von
oben über in mehreren Lagen auf einer Unterlage gestapelte Gegenstände mit einer Einrichtung
zum öffnen und Überziehen des flachgedrückt zugeführten Schlauches, Einrichtungen zum Abtrennen
des über die Gegenstände gezogenen Schlauchabschnittes oberhalb der Gegenstände
und gegebenenfalls zum Verschließen des Schlauchabschnittes unterhalb der Trennlinie sowie
einer Fahrbahn zum Einführen der Unterlage mit den gestapelten Gegenständen unter die an einem
Gestell angeordnete Öffnungs- und Überzieheinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen und Überziehen des Schlauches (3),
an zwei sich quer zur Fahrbahn gegenüberliegenden Seiten des Schlauches, von Transportbändern ao
(13, 23) oder -ketten getragene Greifeinrichtungen vorgesehen sind, welche oberhalb des Stapels
quer zur Fahrbahnrichtung auseinanderbeweglich sind und längs des Stapels (31) nach abwärts beweglich
sind. »5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Gruppe von quer zur Fahrbahnrichtung auseinanderbeweglichea Greifeinrichtungen
vorgesehen ist, welche das öffnen des Schlauches (3) besorgt, und eine zweite
Gruppe von längs des Stapels nach abwärts beweglichen Greifeinrichtungen, welche das Überziehen
des Schlauches (3) besorgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder
(13) oberhalb des Stapds (31) satteldachförmig angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (13, 23) in parallel zur Fahrbahn richtung
verlaufenden Reihen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen mit mechanischen Klemmeinrichtungen
ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen
mit Klebebändern ausgeführt: sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen mit Sauggreifern ausgeführt j.ind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer in der Weise
gebildet sind, daß die Transportbänder (13, 23) perforiert sind und daß an der Rückseite der
Transportbänder mit einer Evakuiierungspumpe verbundene Saugkasten (14) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkästen (114) einzeln an
die Evakuicrungspumpe anschließbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Saugkasten über ein Magnetventil an eine mit der EvakuJerungspumpc
verbundene Saugleitung (16) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (16) eine
Ventilweiche vorgesehen ist, über welche die Saugleitung wahlweise an die Evakuierungspumpe
bzw. eine.; Belüftungseinrichtung angeschlossen
werden kann.
12. Vorrichtung nach einesn der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen
an quer zur Fahrbahn verstellbaren Rahmenteilen (11, 21) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß obere Rahmenteile (11) zur
Halterung der satteldachförmig angeordneten oberen Transportbandreihen (13) an ihrem oberen
Ende schwenkbar an dem Gestell (1) gelagert sind und schwenkbar mit die senkrecht angeordneten
unteren Transportbandreihen (23) tragenden unteren Rahmenteilen (21) verbunden sind
und daß die unteren Rahmenteile (21) in Schlitzführungen (20) des Gestells (1) seitlich verschiebbar
gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die satteldachförmig
angeordneten oberen Transportbandreihen (13) und die senkrecht angeordneten unteren
Transportbandreihen (23) in Fahrbahnrichtung gegeneinander versetzt auf Lücke angeordnet
und über eine gemeinsame Antriebsrolle (18) geführt sind, deren Achse gegebenenfalls die
Schwenkachse zwischen den oberen Rahmenteilen (11) und den unteren Rahmenteilen (21) darstellt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(8) mit einer Schweißeinrichtung (9) kombiniert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf
einem waagerecht verschiebbaren Schlitten (6) angeordnete mit einer Antriebseinrichtung verbindbare
Zuführrollenpaare (4, 104) vorgesehen sind, welche wahlweise in Arbeitsstellung einstellbar
und an verschiedene, beispielsweise mit unterschiedlichem Schlauchmaterial bewickelte
Vorratsjollen (2, 102) angeschlossen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(8) durch ein die Länge des transportierten Schlauchmaterials messendes Yergleichszählwerk
gesteuert ist.
18. Vorrichlung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(8) durch ein auf das Passieren des Schlauchendes ansprechendes Abtastorgar beta··
tifjbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan in seinem
Abstand von der Trenneinrichtung (8) veränderbar ist, so daß dieser Abstand an die jeweils benötigte Länge des Schlauchabschnittes anpaßbar ist
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
einer Zuführeinrichtung (4, 104) durch das Vergleichszählwerk bzw. die Abtasteinrichtung gesteuert
ist.
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