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DE1761703B1 - Bogenfoerdervorrichtung - Google Patents

Bogenfoerdervorrichtung

Info

Publication number
DE1761703B1
DE1761703B1 DE19681761703 DE1761703A DE1761703B1 DE 1761703 B1 DE1761703 B1 DE 1761703B1 DE 19681761703 DE19681761703 DE 19681761703 DE 1761703 A DE1761703 A DE 1761703A DE 1761703 B1 DE1761703 B1 DE 1761703B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
roller
deflecting element
movement
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681761703
Other languages
English (en)
Inventor
Gates Albert George Ronald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NRG Manufacturing Ltd
Original Assignee
NRG Manufacturing Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NRG Manufacturing Ltd filed Critical NRG Manufacturing Ltd
Publication of DE1761703B1 publication Critical patent/DE1761703B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/66Article guides or smoothers, e.g. movable in operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Bogenfördervorrich- Bogen erfolgende Auslenkung des Bogenablenktung, insbesondere für Druckmaschinen, zur Förde- elementes zu Anzeigezwecken zu verwenden, rung von aus einem nachgiebigen Werkstoff, bei- Die das Bogenablenkelement beaufschlagende
spielsweise Papier, bestehenden Bogen mit einem Kraft kann eine Federkraft oder die Schwerkraft sich parallel zur Bogenvorderkante erstreckenden 5 sein. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Bogenablenkelement, das in seiner Normallage in der Bogenablenkelement schwenkbar und durch eine Bewegungsbahn der Bogen durch die Vorrichtung Federkraft über einen Verrastungsmechanismus beunmittelbar vor dem Walzenspalt angeordnet ist und aufschlagt und in seiner Normallage gehalten, der jedem Bogen eine um eine quer zur Bewegungs- eine Verschwenkung des Bogenablenkelementes erst richtung liegende Achse gekrümmte Form verleiht. io bei einem vorbestimmten Drehmoment zuläßt. Da-An bekannten Bogenfördervorrichtungen der vor- durch kann ein bestimmter Wert einer Bogenstärke stehend genannten Art (USA.-Patentschrift 2 165 231) oder einer Anzahl von Bogen eingestellt werden, bei sind die Bogenablenkelemente zu dem Zweck vor- der das Bogenablenkelement anspricht, gesehen, jeden Bogen so zuzuführen, daß seine Vor- Zweckmäßigerweise weist der Verrastungsmecha-
derkante gerade zu dem kritischen Zeitpunkt exakt 15 nismus dabei zwei im Winkel zueinander verlaufende ausgerichtet ist, in dem sie in den Walzenspalt ein- Nuten und eine mit einem Vorsprung in jeweils läuft. Denn dadurch wird jeder Bogen vor dem Ein- einer der Nuten verrastbare, die Verschwenkbarkeit tritt in den Walzenspalt um eine quer zur Bewegungs- des Bogenablenkelementes begrenzende Klinke auf, bahn liegende Achse gekrümmt, so daß ein Durch- wobei eine Nut eine wirksame und die andere Nut hängen der Vorderkante, das insbesondere bei sehr 20 eine unwirksame Klinkenposition bestimmt, weichem Papier, z. B. Luftpostpapier, auftritt, be- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
seitigt wird. Ein derartiges Durchhängen hätte zur ist vorgesehen, daß das Bogenablenkelement aus Folge, daß die Randseiten der Vorderkante des einer Platte besteht, in der Ausnehmungen zur Auf-Bogens zuerst erfaßt werden, was in der Entstehung nähme von die Größe der das Bogenablenkelement von längsverlaufenden Knitterfalten im Bogen 25 beaufschlagenden Kraft bestimmenden Ausgleichsresultiert, gewichten vorgesehen sind.
Nachteilig an der bekannten Bogenfördervorrich- Schließlich kann in einer weiteren Ausführungs-
tung ist, daß das Bogenablenkelement Bogen unter- form der Erfindung das Bogenablenkelement eine auf schiedlicher Stärke oder mehrere gleichzeitig gefor- einer Bogenführungsfläche aufliegende, unter Schwerderte Bogen verschieden stark ablenkt. Denn dadurch 30 kraftwirkung stehende Walze sein, besteht die Gefahr, daß die Vorderkante solcher Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Bogen mit unterschiedlicher Stärke oder mehrerer Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichbei einer Fehlförderung transportierter Bogen den nungen näher erläutert. Es zeigt Walzenspalt nicht trifft und dadurch eine Verstop- F i g. 1 eine Seitenansicht einer an einer Matrizen-
fung und Blockierung eintritt. Die bekannte Bogen- 35 Vervielfältigungsmaschine angeordneten erfindungsfördervorrichtung gewährleistet somit auf Grund des gemäßen Blattfördervorrichtung mit einer Position dort vorgesehenen Bogenablenkelementes einen des Bogenablenkelementes, in 'der dieses nur einen sicheren Betrieb nur für Bogen einer bestimmten leichten Druck ausübt,
Stärke. F i g. 2 eine zur F i g. 1 analoge Ansicht, bei der
Der Erfindung liegt nun davon ausgehend die 40 das Bogenablenkelement einen stärkeren Druck Aufgabe zugrunde, eine Bogenfördervorrichtung der ausübt,
eingangs geschilderten Art dahingehend zu ver- F i g. 3 und 4 den F i g. 1 und 2 entsprechende
bessern, daß auch sehr dünne und weiche Bogen Darstellungen des Bogenablenkelementes in verknitterfrei in den Walzenspalt eingeführt werden größertem Maßstab, können, ohne daß aber die Förderung stärkerer 45 F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V Bogen oder mehrerer Bogen gleichzeitig zu einer in F i g. 3,
Betriebsstörung führen kann. Erfindungsgemäß wird F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bogenablenk- F i g. 3,
element aus seiner Normallage gegen die Wirkung Fig.7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausfüh-
einer das Bogenablenkelement beaufschlagenden 50 rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an Kraft herausbewegbar ist. einer Vervielfältigungsmaschine, wobei sich das
Erfindungsgemäß ist also das Bogenablenkelement Bogenelement in einer zurückgezogenen Position benicht starr, sondern beweglich angeordnet, wobei die findet, und
Erkenntnis ausgenutzt wird, daß die Notwendigkeit F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Darstellung, bei
zur Vermeidung des Durchhängens der Vorderkante 55 der sich das Bogenablenkelement in einer vorgeschoder Bogen mit zunehmender Stärke der geförderten benen Position befindet.
Bogen abnimmt, da diese auf Grund ihrer Stärke Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervor-
ohnehin eine geradlinige Vorderkante beibehalten. geht, besteht die dort gezeigte, eine Faltenbildung Gleichzeitig sind sie aber auf Grund ihrer Stärke verhindernde Vorrichtung aus einer Umlenkplatte 1, in der Lage, das Bogenablenkelement gegen die 60 welche schwenkbar an zwei Halterungselementen 2 Wirkung der dieses beaufschlagenden Kraft aus ihrer gehalten ist, die ihrerseits unter Zuhilfenahme von Bewegungsbahn auszulenken, so daß sie unbehindert Schrauben wiederum an einer Halterungsstange 4 durch das Bogenablenkelement dem Walzenspalt zu- befestigt sind. Des weiteren veranschaulichen diese geführt werden können. Die erfindungsgemäße Figuren auch den Druckzylinders, die Andruck-Bogenfördervorrichtung ist somit ohne weiteres zur 65 walze 6 und die Blattzuführungsvorrichtung 7. Förderung einer großen Vielfalt von Bogenstärken Die Seitenansichten der F i g. 3 und 4 lassen das
geeignet. Zusätzlich ist es möglich, die bei einer Verhältnis zwischen der Umlenkplatte 1 und einem unerwünschten gleichzeitigen Förderung mehrerer dieser zugeordneten Halterungselement 2 noch deut-
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licher erkennen. Unter Zuhilfenahme eine Schraube 9 der zueinander senkrecht angeordneten Schlitze 18 und einer Mutter 10 ist eine Anschlagplatte 8 an zum Eingriff bringbar sind. Befinden sich diese Aneiner von zwei Laschen 20 befestigt, die senkrecht sätze 19 im Eingriff mit der senkrechten Ausnehmung zur Umlenkplatte 1 ausgebildet sind (s. F i g. 5). Die 18, so befindet sich die Klinke 14 in der in F i g. 3
Anschlagplatte 8 besitzt außerdem einen Ansatz 11, s veranschaulichten Stellung, wobei die Ansätze 19 der in einen bogenförmig gekrümmten Schlitz 12 ein- und die senkrechte Ausnehmung 18 durch die Wirgreift, welcher seinerseits in der entsprechenden kung der Feder 16 zusammengehalten werden, die Wandung des Halterungselementes 2 ausgebildet ist. bestrebt ist, den Zapfen 13 und die Klinke 14 ent-Außerdem weist die Anschlagplatte 8 zusätzlich noch sprechend der Darstellung der F i g. 6 nach rechts einen ringförmigen Bund 21 auf, der in eine öffnung io zu ziehen. Ein Flügel 14' der Klinke 14 liegt dann in in der entsprechenden Lasche 20 der Umlenkplatte 1 der senkrechten Ebene, wie dies nachstehend noch eingreift. Das Halterungselement 2 besitzt einen ahn- im einzelnen erläutert wird.
liehen ringförmigen Bund 22, der koaxial zum Bund Wird nunmehr die Klinke 14 entgegen dem Uhr-21 angeordnet ist und innerhalb desselben verläuft. zeigersinn um 90° um die Achse des Zapfens 13 ver-Die Anschlagplatte 8 und die Lasche 20 des Umlenk- l5 schwenkt und damit in die in F i g. 4 gezeigte Stellung elementes werden somit sowohl durch den Bund 21 gebracht, so greifen die Ansätze 19 nunmehr in die an Ort und Stelle gehalten, welcher formschlüssig waagerechte Ausnehmung 18 α ein, und die Klinke 14 in die Ausnehmung in der Lasche 20 eingreift, und wird dann wieder in der entsprechend gegebenen außerdem auch noch durch die Schraube 9 mit der Stellung festgehalten. Jetzt liegt jedoch der Flügel Mutter 10, die ihrerseits jede Drehbewegung um die 20 14' der Klinke 14 an der Unterseite eines hexa-Achse des Bundes 21 verhindern. Der koaxial zum gonalen Kragens der Lasche 20 an, welcher den Kopf Bund 21 verlaufende Bund 22 ermöglicht eine der Schraube 9 umgibt. Der Flügel 14' wirkt somit Schwenkbewegung der aus der Lasche 20 und der als ein Anschlag, der eine im Uhrzeigersinn vor sich Anschlagplatte 8 bestehenden Anordnung um die gehende Relativdrehung der Anschlagplatte 8 und Achse des Bundes 22. Die Amplitude dieser Schwenk- 25 der Umlenkplatte 1 in bezug auf die Klinke 14 verbewegung wird dadurch begrenzt, daß der Ansatz 11 hindert (die angegebene Drehrichtung versteht sich an einem der beiden Enden des bogenförmig ge- hier unter Bezugnahme auf die Fig. 4). krümmten Schlitzes 12 anschlägt. Dabei ist die An- Jede nach oben gerichtete Krafteinwirkung im Ordnung derart getroffen, daß die beiden Endpunkte freien Ende der Umlenkplatte 1 ist bestrebt, die Umder Schwenkbewegung des Umlenkelementes 1 je- 30 lenkplatte im Uhrzeigersinn zu verschwenken; eine weils mit einer Arbeitsstellung und einer Außer- solche Bewegung wird jedoch durch die Anschlagbetriebsstellung oder Ausrückstellung der Umlenk- fläche des Flügels 14' der Lasche 14 verhindert. Wird platte 1 zusammenfallen. auf das freie Ende der Umlenkplatte eine aus-Das Halterungselement 2 ist an der Befestigungs- reichende Kraft zur Einwirkung gebracht, so wird oder Halterungsstange 4 mit Hilfe einer Schraube 23 35 durch die Anlage zwischen der Lasche 20 und dem befestigt, die in eine in dem Bauteil 4 ausgebildete Flügel 14' bewirkt, daß sich die Klinke 14 in bezug Querbohrung einschraubbar ist. Außerdem liegt die auf die F i g. 4 gesehen im Uhrzeigersinn bewegt, im Schnitt quadratische Stange 4 in einer im Schnitt da sich die Ansätze 19 aus der waagerechten Ausebenfalls rechteckigen langgestreckten Ausnehmung nehmung 18 a herausschieben und damit die Klinke in der Oberseite des Halterungselementes 2 fest, wo- 40 14 und den Zapfen 13 in eine in bezug auf die F i g. 6 durch eine zusätzliche Sicherung gegen eine Quer- nach links gerichtete Bewegung versetzen. Dieser verschiebung des Halterungselementes 2 in bezug auf nach links gerichteten Bewegung wird durch die Kraft die Stange 4 gegeben ist. Diese Anordnung ist ins- der Schraubenfeder 16 ein entsprechender Widerbesondere in der F i g. 4 veranschaulicht. stand entgegengesetzt, so daß der einer Schwenk-Ein klinkenartiges Bauteil 14 wird an dem Hai- 45 bewegung der Umlenkplatte 1 entgegengesetzte terungselement 2 durch einen Schwenkzapfen 13 in Widerstand der Federkraft der Schraubenfeder 16 Anlage gehalten, welcher seinerseits bei 24 mit der direkt proportional ist. Die Feder 16 wird hierbei Klinke 14 vernietet ist. Der im Durchmesser größere derart ausgewählt und ausgelegt, daß, wenn sich die Teil des Zapfens 13 greift formschlüssig in den Bund Klinke 14 in der in F i g. 4 gezeigten Stellung beder Halterungselemente 2 ein, während ein im 50 findet, die auf das freie Ende der Umlenkplatte 1 Durchmesser dünnerer Fortsatz des Zapfens 13 ent- durch ein einzelnes dünnes Papierblatt ausgeübte sprechend der Darstellung der F i g. 6 nach rechts Kraft keine Verschwenkung der Umlenkplatte vervorsteht. Eine um den dünneren Fortsatz des Zapfens ursacht; andererseits ist die Feder jedoch derart gelegte Scheibe 15 wird durch eine Schraubenfeder auszulegen, daß für den Fall, daß irrtümlicherweise zur Anlage an der Stirnseite des Bundes 22 ge- 55 zwei oder mehrere Blätter eingeführt werden (wie drückt. Das andere Ende dieser Schraubenfeder 16 dies beispielsweise dann vorkommt, wenn in der liegt an einem Sprengring 17 an. Damit werden also Blattzuführung ein Fehler vorliegt), die auf das freie die Klinke 14 und der Zapfen 13 in Anlage an dem Ende der Umlenkplatte 1 einwirkende nach oben Anlageelement 2 gehalten. gerichtete Kraft ausreicht, um den Kompressions-In der axialen Außenseite des Halterungselemen- 60 widerstand der Schraubenfeder 16 zu überwinden, tes 2 sind zwei senkrecht zueinander angeordnete und demnach eine Verdrehung der Umlenkplatte 1 langgestreckte Ausnehmungen 18 ausgebildet, von und der Klinke 14 zu verursachen. Wäre nämlich eine denen die eine senkrecht und die andere waagerecht solche Sicherung nicht vorgesehen und würden dann verläuft, wie dies die F i g. 3 zeigt. Wie weiterhin unabsichtlich zwei oder mehrere Blätter Papier aus der F i g. 6 hervorgeht, sind in dem Plattenteil 65 gleichzeitig die Vorrichtung durchlaufen, so wäre der Klinke 14 durch Ausstanzen zwei Ansätze 19 aus- hier der einem Biegen entgegenwirkende Widerstand gebildet. Diese beiden Ansätze 19 sind dabei derart ausreichend groß, und wenn sich dann die Umlenkbemesssen, daß sie in dem einen oder in dem anderen platte nicht bewegen würde, so würden diese mehr-
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fach übereinanderliegenden Blätter von der zwischen gemäßen Vorrichtung sind zwar nur zwei Einstellun-
den beiden Walzen 5 und 6 befindlichen Aufnahme- gen dargestellt, und in jeder dieser Einstellungen
spalte abgelenkt, wodurch es in der gesamten Vor- gelangt die Umlenkplatte 1 mit den durchlaufenden
richtung zu ganz erheblichen Blockierungserschei- Papierblättern zur Berührung, jedoch besteht durch-
nungen kommen könnte. 5 aus auch die Möglichkeit, die Anordnung derart zu
Bei Verwendung und Zuführung von normalem treffen, daß der Stab 4 um seine Längsachse drehbar
Papier, das bereits eine hohe Biegefestigkeit und ist, so daß damit eine dritte Einstellung möglich ist.
auch eine hohe Knitterfestigkeit besitzt, muß die Bei normalem Betrieb der dargestellten Vervielfälti-
Klinke 14 in ihrer in F i g. 3 gezeigten Stellung be- gungsmaschine, d. h. also bei Verwendung von nor-
lassen werden, in der sie nur einen geringen Druck io malem Papier für die Matrizenvervielfältigung, wird
ausübt. In diesem Falle schlägt ein die Vervielfälti- die Haltestange 4 entsprechend der Darstellung der
gungsvorrichtung durchlaufendes Blatt Papier am F i g. 4 im Uhrzeigersinn gedreht und damit in eine
freien Ende der Umlenkplatte 1 an und verursacht Stellung gebracht, in welcher die Umlenkplatte 1 voll-
damit eine im Uhrzeigersinn verlaufende Schwenk- ständig außerhalb der Durchlaufbahn des zu be-
bewegung der Umlenkplatte, wie dies die F i g. 3 ver- 15 druckenden Papiers liegt, das von der Blattzufüh-
anschaulicht. Das Gewicht der Umlenkplatte würde rungsvorrichtung 7 zu der zwischen den Walzen 5
jedoch in diesem Fall dadurch verringert, daß in und 6 befindlichen Aufnahmespalte gelangt,
entsprechendem Abstand voneinander eine Vielzahl Eine weitere Ausführungsform einer erfindungs-
von Bohrungen 25 derart in der Platte ausgebildet gemäßen Vorrichtung zur Verhinderung von Faltensind, daß sich die Bohrungen im Abstand von 20 bildung in zu bedruckenden Blättern ist in den
der freien Randkante der Umlenkplatte befinden F i g. 7 und 8 dargestellt. In diesem Falle ist eine
(s. Fig.2). Somit wirkt dem Blatt nur ein geringer frei drehbare Walze26 vorgesehen, welche an den M
Widerstand entgegen. freien Enden zweier Schwenkhebel 27 gehalten ist, ™
Wird jedoch ein leichtes oder luftpostartiges Papier die jeweils mit einem Ende schwenkbar an einem verwendet, das nicht sehr knitterfest ist und das 25 Ende eines zweiarmigen Hebels 28 angelenkt sind;
sich auch leicht umbiegen läßt, so muß die Klinke die Anlenkung erfolgt hierbei unter Zuhilfenahme
14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und von Zapfen 29. Die Hebel 28 sind ihrerseits jeweils
damit in ihre in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht bei 28a schwenkbar an einem feststehenden Teil
werden, in der sie einen größeren Druck ausübt. der Matrizenvervielfältigungsmaschine angelenkt. Wird nunmehr durch den Anstoß eines Blattes Papier 30 Eine Hilfszuführungsrolle 30 ist an dem den Zapfen
am freien Ende der Platte diese Umlenkplatte 1 in 29 entgegengesetzten Ende der Hebel 28 frei drehbar
eine Schwenkbewegung versetzt, so wird diesem gelagert.
durch d;e Anlagefläche an dem Flügel 14' und durch Ein Blatthalter 31 dient zur Stützung eines jeweils die Wirkung der Schraubenfeder 16 ein Widerstand zugeführten Blattes und bewirkt gleichzeitig eine entgegengesetzt. Der einem Verschwenken der Um- 35 Führung desselben in die zwischen der zusätzlichen lenkplatte entgegengesetzte zusätzliche Widerstand Zuführungswalze 30 und einem Satz von fünf Hauptsollte ausreichend groß sein, um dieses dünne Papier zuführungswalzen 32 befindliche Spalte; die Walzen doch ziemlich stark zu biegen und dadurch selbst 32 sind im einzelnen in der F i g. 7 veranschaulicht bei dünnsten und weichsten Papiersorten das Auf- und entsprechend dieser Darstellung im Uhrzeigertreten von Knitterfalten zu verhindern. 40 sinn drehbar. Die fünf Zuführungswalzen 32 sind Es wurde zwar in der vorstehenden Beschreibung axial im Abstand voneinander auf einer gemein- und in den Zeichnungen davon ausgegangen, daß samen Antriebswelle 42 angeordnet. An dem Blattdie Vorspannung und die Bewegung der Umlenk- halter 31 ist ein zusätzlicher Blatthalter 33 durch Λ platte 1 in Richtung auf ihre Arbeitsstellung zu durch Schweißen, Nieten oder andere geeignete Mittel be- \ das Gewicht der Umlenkplatte selbst herbeigeführt 45 festigt. Dieser Blatthalter besitzt eine Verlängerung wird, jedoch versteht es sich, daß der einer Schwenk- 33', der sich unmittelbar unterhalb des Bewegungsbewegung entgegenwirkende Widerstand auch noch bereiches der Walze 26 befindet. Wie die F i g. 7 verzusätzlich verändert werden kann, indem entspre- deutlicht, bildet der zusätzliche Blatthalter 33 einen chende Gewichte oder beliebige andere geeignete Teil der Führungsfiäche, die zur zylindrischen Fläche Vorspannmittel für die Platte 1 vorgesehen werden. 50 der Hauptzuführungswalzen 32 tangential verläuft. Stellt sich beispielsweise heraus, daß es bei der Im übrigen verlaufen auch jeweils einzelne Abeinen leichten Druck bewirkenden Einstellung der schnitte der Oberflächen der Walzen 32 in diesen Vorrichtung noch immer zur Bildung von Knitter- Bereich, indem sie durch entsprechende Schlitze falten in den Papierblättern kommt, besteht jedoch hindurchragen, die in Querrichtung zu dem zusätzandererseits bei der einen größeren Druck bewir- 55 liehen Blatthalter 33 ausgebildet sind, kenden Einstellung die Gefahr, daß die einzelnen An jeder Hauptzuführungswalze 32 ist eine Blatt-Papierblätter derart umgelenkt werden, daß sie nicht ausrichteplatte 39 vorgesehen, die in Sehnenrichtung zur Aufnahmespalte zwischen den Walzen 5 und 6 nach außen über die Walzenoberfläche hinausragt, gelangen, so besteht durchaus die Möglichkeit, die Die einzelnen Platten 39 werden jeweils mit Hilfe Vorrichtung auch noch in diesem Falle zu verwen- 60 einer Schraube 40 an der entsprechenden Walze 32 den, wobei sich die Klinke 14 in der in F i g. 3 ge- befestigt. Dabei ist jede Walze 32 mit einer gesonzeigten Stellung befinden muß; es brauchen dann derten Blattausrichteplatte 39 und einer Schraube 40 lediglich entsprechende Ausgleichsgewichte an der versehen. Die in dem zusätzlichen Blatthalter 33 vor-Umlenkplatte angebracht zu werden, indem solche in gesehenen Schlitze sind groß genug, so daß sie die eine oder mehrere der Bohrungen 25 eingesetzt wer- 65 Ausrichteplatten 39 hindurchtreten lassen, den. Damit ist eine fast unbegrenzte Wahlmöglichkeit Der Matrizenträger 34 ist um den Vervielfältiunterschiedlicher Druckeinstellungen gegeben. gungsdruckzylinder 35 herumgelegt und auf diesen Bei der gezeigten Ausführungsform der erfindungs- gehalten und trägt außerdem die Matrizenbefesti-
gungsklammer 36. Der Vervielfältigungsandruckzylin- 26 vorbeibewegt hat. Sobald dies der Fall ist, sind der 37 ist unterhalb des Druckzylinders 35 frei die Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehbar gehalten und ist in einer im wesentlichen schwenkbar und bewirken damit ein Anheben der senkrechten Richtung in eine Stellung bewegbar, in zusätzlichen Zuführungswalze und einen Vorschub welcher er mit dem Matrizenträger auf dem Druck- 5 der eine Faltenbildung verhindernden Walze 26. zylinder zur Berührung gelangt; er wird dann durch Während der Matrizenhaltestab 36 den zwischen der die Führung und durch die Anlage mit dem Andruckwalze 37 und dem Druckzylinder 35 befind-Matrizenträger angetrieben und somit in eine ent- liehen Spalt freigibt, wird die Andruckwalze 37 dazu sprechende Drehbewegung versetzt. Eine senkrechte veranlaßt, sich bei Beginn eines weiteren Druck-Bewegung der Andruckwalze 37 ist nur dann mög- io zyklus anzuheben, und gleichzeitig schiebt sich die lieh, wenn ein Blatt in den zwischen der Andruck- Leitkante des Blattes 38 in den zwischen der Anwalze 37 und der Druckwalze 35 befindlichen Spalt druckwalze 37 und dem Druckzylinder 35 befindeingeführt wird, und in jedem Falle ist die Bewegung liehen Spalt ein und wird von diesem erfaßt. Etwa derart synchronisiert, daß, während die Matrizen- gleichzeitig damit werden die Zapfen 28 a in eine halterungsklammer 36 den zwischen der Andruck- 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewewalze 37 und dem Druckzylinder 35 befindlichen gung versetzt, wodurch die zusätzlichen Zuführungs-Raum durchläuft, die Achsen des Zylinders und der walzen 30 derart angehoben werden, daß sie sich Walze in einem ausreichenden Abstand voneinander nicht mehr mit den Hauptzuführungswalzen 32 in liegen, daß die Matrizenhalterungsklammer ohne wei- Berührung befinden; gleichzeitig werden die Zapfen teres dazwischen durchlaufen kann. Eine derartige 20 29 auch in einer kreisförmigen Bahn nach rechts Anordnung ist jedoch dem Fachmann durchaus ge- bewegt, deren Mittelpunkt auf der Achse des Zapfens läufig und braucht hier nicht im einzelnen erläutert 30 liegt. In dem Maße, in dem sich die Zapfen 29 zu werden. nach rechts bewegen, werden auch die Hebel 27 nach Nachstehend sei noch die Wirkungsweise der in rechts bewegt und nehmen die drehbaren, eine FaI-den F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der 25 tenbildung verhindernden Walzen 26 dabei mit. Erfindung beschrieben. Die F i g. 8 zeigt die Anordnung nach F i g. 7 in Die Hauptzuführungsrollen 32 werden derart zum derjenigen Stellung, in der sie sich dann befindet, Anhalten gebracht, daß die einzelnen Blattausrichte- wenn die die Faltenbildung verhindernde Walze 26 platten 39 senkrecht stehen. Hierbei werden die voll ausgefahren ist, d. h. wenn sie sich in bezug auf Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, 3° die F i g. 7 und 8 gesehen so weit wie nur irgend damit die zusätzliche Zuführungswalze 30 derart an- möglich nach rechts bewegt hat. Wie aus der Zeichgehoben wird, daß sie sich nicht mehr in Anlage nung deutlich wird, wird das Blatt 38 nunmehr rechts mit der Oberfläche der Hauptwalze 32 befindet. Bei eingeführt, indem es durch den zwischen der AnBetätigung der Vervielfältigungsvorrichtung wird druckwalze 37 und dem Druckzylinder 35 befindnunmehr aus der Blattzuführungsvorrichtung ein 35 liehen Spalt gelangt, nachdem durch Anheben der Blatt Papier zugeführt und bewegt sich über die zusätzlichen Zuführungswalze 30 ein freies Gleiten Oberseite des Blatthalters 31 sowie die Oberseite der des Blattes über die Oberfläche der Hauptzuführungs-Walzen 32, bis die Leitkante des Blattes an der linken walze 32 ermöglicht wurde. Die eine Faltenbildung Seite der Linie der Blattausrichteplatten 39 anschlägt. verhindernde Walze 26 liegt unter der Wirkung ihres An diesem Punkt des Betriebsablaufes können 4° eigenen Gewichtes auf dem Blatt 38 auf und hält sich die Hebel im Uhrzeigersinn verschwenken, so dieses somit in Anlage an der Oberseite der Verdaß die zusätzliche Zuführungswalze 30 nach unten längerung 33' des zusätzlichen Blatthalters, wodurch bewegt und damit zur Anlage an dem Blatt Papier das Blatt um eine seitliche Achse gebogen wird, gebracht wird, das damit in der zwischen der Hilfs- bevor es in den zwischen der Andruckwalze 37 und walze 30 und den Hauptwalzen 32 befindlichen Spalte 45 dam Druckzylinder 35 befindlichen Spalt eingeschoin seiner Stellung gehalten und durch die Blatthalte- ben wird. Bei einem Vergleich der Relativanordnung platten 39 daran gehindert wird, sich weiter zu be- der Walzen 26 und 37 und des Zylinders 35 wird wegen, wobei die Walze 26 sich in ihrer zurückge- deutlich, daß sich die Walze 26 bei der Darstellung zogenen Stellung befindet. nach F i g. 8 sehr viel näher an dem zwischen der Genau zu dem gewünschten Zeitpunkt, zu dem die 5° Andruckwalze 37 und dem Druckzylinder 35 gebilde-Förderung des Papierblattes einsetzen soll, d. h. ten Spalt befindet und damit ein beträchtlich stärwenn die Relativstellungen der Hauptzuführungs- keres Biegen des Blattes verursacht, bevor dieses walze 32 und des Matrizenhalterungsstabes 36 zuein- sich in den zwischen der Walze 37 und dem Zylinder ander derart sind, daß beim Transport des Blattes 35 befindlichen Spalt einschiebt, eine genaue Ausrichtung des Papierblattes mit der 55 Wenn versehentlich zwei oder mehrere Blätter auf der Matrize befindlichen Beschriftung gegeben Luftpostpapier zwischen die eine Faltenbildung verist, setzt die im Uhrzeigersinn vor sich gehende hindernde Walze 26 und die Verlängerung 33' geDrehbewegung der Hauptzuführungswalze 32 ein, so langen, dann setzen diese beiden oder mehreren daß das Blatt ordnungsgemäß zwischen der eine Blätter dem Biegen einen entsprechend höheren Faltenbildung verhindernden Walze 26 und der Ver- 60 Widerstand entgegen und folgen nicht mehr ohne längerung 33' des Blatthalters hindurchbewegt wird weiteres der ziemlich stark gewundenen Bewegungsund anschließend zu dem zwischen der Andruck- bahn des Blattes 38, wie sie in F i g. 8 dargestellt ist. walze 37 und dem Druckzylinder 35 befindlichen Die Blätter durchlaufen dann vielmehr eine weniger Aufnahmespalt gelangt. Es versteht sich, daß die stark gewellte Bewegungsbahn oberhalb der Verzusätzliche Zuführungswalze so lange mit der Haupt- 65 längerung 33', sind jedoch hierbei nicht mehr mit zuführungswalze 32 in Berührung bleiben muß, bis diesem in Berührung. Der gleiche Effekt ergibt sich sich der Matrizenhalterungsstab 36 an der zurück- auch dann, wenn ein einzelnes Blatt größerer Dicke gezogenen, eine Faltenbildung verhindernden Walze und höherer Biegefestigkeit eingeführt wird.
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Es versteht sich, daß das Bewegungsmoment der aus den beiden einander identischen Hebeln 27 und der Walze 26 bestehenden Anordnung um die den beiden Drehzapfen 29 gemeinsame Achse von erheblicher Bedeutung ist, wenn eine Anordnung geschaffen werden soll, bei welcher die Möglichkeit besteht, die Walze 26 ohne Berührung mit der Oberfläche der Verlängerung 33' des zusätzlichen Blatthalters 33 zu bewegen, wenn sie mit einem steiferen Papier in Berührung steht. Das Gewicht der Hebel 27 und der Walze 26 muß deshalb sehr sorgfältig ermittelt und festgelegt werden, so daß für den Fall, in dem ein steifes Papierblatt durch den zwischen der Walze 26 und der Verlängerung 33' befindlichen Raum hindurchläuft, ein Gleichgewicht zwischen der durch die Walze 26 ausgeübten nach unten gerichteten Kraft einerseits und der durch das sich biegende Blatt 38 erzeugten nach oben gerichteten Reaktionskraft gegeben ist, wenn das aus einem steiferen Papier bestehende Blatt die richtige Bewegungsbahn durchläuft. Wie jedoch bereits in Verbindung mit dem in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wurde, besteht jedoch ohne weiteres noch die Möglichkeit, noch zusätzliche Ausgleichsgewichte in die aus den Hebeln 27 und der Walze 26 bestehende Anordnung einzusetzen. Wahlweise kann auch ein entsprechender Federspannungsmechanismus vorgesehen werden, und als weiteres besteht sogar die Möglichkeit, bei den Zapfen 29 eine Steuervorrichtung vorzusehen, welche eine ähnliche Wirkungsweise wie die Klinke 14 bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 besitzt.

Claims (6)

Patentansprüche: 35
1. Bogenfördervorrichtung, insbesondere für Druckmaschinen, zur Förderung von aus einem nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Papier, bestehenden Bogen mit einem sich parallel zur Bogenvorderkante erstreckenden Bogenablenkelement, das in seiner Normallage in der Bewegungsbahn der Bogen durch die Vorrichtung unmittelbar vor dem Walzenspalt angeordnet ist und jedem Bogen eine um eine quer zur Bewegungsrichtung liegende Achse gekrümmte Form verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenablenkelement (1,26) aus seiner Normallage gegen die Wirkung einer das Bogenablenkelement (1,26) beaufschlagenden Kraft herausbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenablenkelement (1) schwenkbar und durch eine Federkraft über einen Verrastungsmechanismus (18, 18 a, 19) beaufschlagt und in seiner Normallage gehalten ist, der eine Verschwenkung des Bogenablenkelementes (1) bei einem vorbestimmten Drehmoment zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsmechanismus zwei im Winkel zueinander verlaufende Nuten (18,18 a) und eine mit einem Vorsprung (19) in jeweils einer der Nuten (18,18 α) verrastbare, die Verschwenkbarkeit des Bogenablenkelements (1) begrenzende Klinke (14) aufweist, wobei eine Nut (18«) eine wirksame und die andere Nut (18) eine unwirksame Klinkenposition bestimmt. m
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenablenkelement aus einer Platte (1) besteht, in der Ausnehmungen (25) zur Aufnahme von die Größe der das Bogenablenkelement beaufschlagenden Kraft bestimmenden Ausgleichsgewichten vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenablenkelement eine auf einer Verlängerung (33') einer Bogenführungsfläche (33) aufliegende, unter Schwerkraftwirkung stehende Walze (26) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (26) an einer schwenkbaren Halterung (27) befestigt ist, welche ihrerseits an einem Schwenkhebelpaar (28) an einem Punkt (29) angelenkt ist, der von dem Schwenkpunkt (28 α) der Schwenkhebel (28) entfernt liegt, und daß die Schwenkhebel (28) eine Schwingbewegung ausführen, durch die die Walze (26) in Richtung auf den Walzenspalt hin- und herbewegt wird. "
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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