DE1761659U - Stecker. - Google Patents
Stecker.Info
- Publication number
- DE1761659U DE1761659U DEM26811U DEM0026811U DE1761659U DE 1761659 U DE1761659 U DE 1761659U DE M26811 U DEM26811 U DE M26811U DE M0026811 U DEM0026811 U DE M0026811U DE 1761659 U DE1761659 U DE 1761659U
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- Germany
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- connector
- plug
- recesses
- contacts
- strain relief
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/68—Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
- Firma Gebrüder Merten, Gummersbach (Bhld.) Stecker.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für elektrische Schnurleitungen, insbesondere auf einen mit Schutzkontakten und einem quergeteilten Gehäuse versehenen Stecker, in dessen Gehänsewandungen mehrere, wahlweise benutzbare Öffnungen zum Siafahren der Leitung vorgesehen sind, deneen eine gemeinsame, drehbar gelagerte Zugentlastungseinrichtung nachgeschaltet ist.
- Bei bekannten Steckern erfolgt die Leitungseinführung entweder von der Seite oder Ton der Oberseite des Gehäuses her. Die dabei benutzte ortsfeste Anordnung der Zugentlastungseinrichtung, beispielsweise einer Schelle, läßt die unterschiedliche Einführung der Leitung in das Gehäuse nicht zu. Daher sind für jede Siafahrungsart unterschiedlich gestaltete Steckergehäuse erforderlich.
- Dieses ist aber nicht nur für die Herstellung sondern auch fBr die Lagerhaltung nachteilig, weil der Händler gezwungen ist, mannigfache Ausführungsformen von Steckern auf Lager zu halten. um so allen Anforderungen der Praxis gerecht zu werden. Um diese Nachteile zu vermeiden. hat man bereits Stecker geschaffen, bei denen die Leitungen wahlweise Ton unterschiedlichen Seiten her
in das Gehäuse eingeführt werden können. Es sind mehrere AsB- eher Weise eine wahlweise Anschlußmöglichkeit der Leitvag v « der eingangs erwähnten Art weiter zu-rerbessern, wobei die aogt-. i. - Zur Lösung dieser Aufgabe wird im wesentlichen vorgeschlagen, die drehbare Zugentlastung und die Anschlußkontakte des mit Sicherungen versehenen Steckers auf unterschiedlichen seiten er
durch die Steckerstifte hindurchgehenden itteleb ordnet Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Stecbn er- t. hält man die Möglichkeit, diesen mit Sicherungen auaaaten wad dabei die drehbare Zugentlastungseinrichtung beisubebalten. 11. - Vorteile, die sich bei der Einzelabsicherung von elektrischen Geräten ergeben, werden mit denjenigen Vorteilen vereinigt, wel-
che die drehbare Zugentlastungsschelle mit den unter wahlweise zu benutzenden Einführungsöffnungen bietet. Die Siche- rungen werden vorzugsweise quer zu der durch die Steckerwtifte verlaufenden Längsmittelebene angeordnet und in an der steoke, stirnseite zwischen den Steckerstifte liegenden Aus untergebracht. Es ist vorteilhaft, den b schl S X t e Ausnehmungen hineinragende Halter für die Sicherungen NMeyea. - Dabei ist es zweckmäßig, die die Stirnwand des Steckers durchgreifenden Enden der Anschlußkontakte als die Kalter in festlegende Nietköpfe auszubilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgende& e ziellen Beschreibung erläutert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einen Auafübxungsbeispitl dargestellt, und zwar zeigen : Fig. l einen Längsschnitt durch den erfindongsgeaSBen Stecker. - Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Steckers, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Unterteil des Steckers bei ag abgenommenem Oberteil.
- Das Gehäuse des generell mit 6 bezeichneten Steckers ist, wie an sich bekannt, quergeteilt und aus eines der in der Elektro-
industrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Kr besteht somit aus einem Oberteil 7 und einem damit su Terbindenden Mk- verteil 8, wobei zur Herstellung einer lösbaren Verbindvzg In an sich bekannter Weise eine Schraube 9 benutzt wird. Diese dureh- greift beim gewählten Ausführungsbeispiel eine exzentrisch in Oberteil 7 angeordnete Bohrung 10. Die Bohrung 10 ist-wie aus der Fig. 1 ersichtlich-stufenförmig abgesetzt, wobei der im Durchmesser kleiner gehaltene Teil der Bohrung in ei » a Ä » atz 11 liegt, der auf der Unterseite des Deckels diesem angetorat iti. Der Schaft der Schraube 9 wirkt mit einer flachen Scheibe 12 »- sammen, welche in einer nicht näher bezeichneten Aoanehaaag <K Die drehbare Lagerung der Zugentlastungsschelle 17 ist dadurch erreicht, daß der eine Schellenteil. vorzugsweise der untere, Ende an beiãëñ erlängerungen 19 besitzt, die Lageraugen eines Trag- bügels 20 durchgreifen. Der Tragbügel 20 Ist Ja dargestellten Ausfuhrungabeispiel einstückig mit der Schutzkontaktschiene 21 Wie insbesondere aus der Fig. 5 der Zeichnung hervorgeht, o W die Zugentlastungsachelle 17 einerseits und die kuchlußkantakte 27 andererseits auf unterschiedlichen Seiten der durch die Stel- kerstifte 28 hindurchgehenden Längsmittelebene A angeordnet. Die Anschlußkontakte 27 bestehen in bekannter Weise aus Arzt die in Aufnahmen 38 eingreifen. Die rückwärtigen Man der nahmen 38 durchgreifen nicht näher bezeichnete Bohrungen in Uü- terteil 8 des Steckers und bilden Nietköpfe 29, die je zum Festlegen von Haltern 30 für Sinzelsicherungen zogen werden. (Vgl. insbesondere Fig. 4. ) Die W ter 30 eind le- dernd gehalten, so daß ein bequ&es Einführen und lutternen der Sicherungen möglich ist. Es sei erwähnt, daß handelsübliche 31- cherungen verwendet werden können, und daß man jede. Anschluß- kontakt 27 eine eigene Sicherung zuordnet. Die Sicherungen 31 lagern in Ausnehmungen 32, welche an der Stirnseite des Steckers 6 zwischen den Steckerstifte 28 liegend vorgesehen sind. Zwischen den beiden Ausnehmungen 32 befindet sich eine Trennwand 33, die mit dem Gehäuse einstückig gehalten ist. Es ist schon erwähnt, daß die Halter 30 für die Siohera&gws 31 von den Anschlußkontakten 27 getragen werden. Daneben ist noch ein zweites Halterpaar vorgesehen. Diese Halter für die Sicherungen 31 werden durch abgewinkelte und federnd gehaltene Metallstücke 34 gebildet, die im Unterteil 8 des Steckers'd Nietköpfe 35 gehalten sind. Dabei liegen die Nietköpfe 35 Im der Längsmittelebene A des Steckers. Die Stromzufuhr erfolgt derart, daß von den Anschlußkontakten 27 der strom über die Halter 30 zu den Sicherungen 31 geleitet wird, Ton dort Sberdie Winkel- stücke 34 läuft, die ihrerseits durch die schon erwähnten niet- köpfe 35 in leitender Verbindung mit den rückwärtigen Men der 7f ie bereits erwähnt. ist die dargestellte ÃusführuDc nur t188 j Anordnung der Sicherungen und der Verbinaungeelenente zu d « kw- schlußkontakten bzw. Steckerstiften abweichend-fon dargeistelltta Ausführungsbeispiel gewählt werden.
Claims (4)
- Ansprüche
1. Stecker für elektrische Sdinurleitungen, lnabeaondere mit - 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieherungen (31) quer zur Längsmittelebene (A) angeordnet und in an der Steckerstirnseite zwischen den Steckerstiften (28) liegenden Ausnehmungen (32) angebracht sind.
- 3. Stecker nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet. daß zwischen den Ausnehmungen (32) eine vorzugsweise mit den Steckerunterteil (8) einstückige Trennwand (33) angeordnet ist.
- 4. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußkontakten (27) in die Ausnehmungen (32) hineinragende Halter (30) für die Sicheren (31) zugeordnet sind.
, 5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS die die Stirnwand des Steckers durchgreifenden Enden der Aafsahwwa (38) der Anschlußkontakte (27) als die Halter (30 a* $eh<at festlegende Nietköpfe (29) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26811U DE1761659U (de) | 1957-12-14 | 1957-12-14 | Stecker. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26811U DE1761659U (de) | 1957-12-14 | 1957-12-14 | Stecker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761659U true DE1761659U (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=32789596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM26811U Expired DE1761659U (de) | 1957-12-14 | 1957-12-14 | Stecker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1761659U (de) |
-
1957
- 1957-12-14 DE DEM26811U patent/DE1761659U/de not_active Expired
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