DE176079C - - Google Patents
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- DE176079C DE176079C DENDAT176079D DE176079DA DE176079C DE 176079 C DE176079 C DE 176079C DE NDAT176079 D DENDAT176079 D DE NDAT176079D DE 176079D A DE176079D A DE 176079DA DE 176079 C DE176079 C DE 176079C
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- DE
- Germany
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- leg
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F59/00—Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
- D06F59/08—Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for curtains, table cloths, or other articles of sheet form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
&\am\k\-wvi. bets
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 176079 KLASSE Qd. GRUPPE
Gardinenglättrahmen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem verstellbaren Rahmen bestehende Vorrichtung
zum Glätten von Gardinen, so daß Gardinen jeder Größe eingespannt werden können. Das Neue der Erfindung bestellt
darin, daß in die Schenkel des Rahmens Zähne eingeschnitten sind, die gegenseitig ineinandergreifen.
Je zwei der Schenkel der Rahmen sind hierbei gelenkig miteinander
ίο verbunden und können durch eine an dem einen derselben angelenkte Strebe festgestellt
werden. An den Außenseiten der Rahmen-.teile
kann entsprechend der Zahnung eine Skala vorgesehen sein. Die Gardinen werden
zum Spannen und Glätten auf Stifte gehängt, die in bekannter Weise auf der Hochkante
der Rahmenteile angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist ein derartiger Gardinenspannrahmen in Fig. ι in schaubildlicher
Ansicht dargestellt, während die Fig. 2 und 3 eine Hälfte davon in zusammengeklapptem
Zustand in Seiten- und Oberansicht zeigen.
Der Gardinenspannrahmen besteht aus zwei Hälften, deren jede aus drei Teilen zusammengesetzt
ist, und zwar aus zwei mittels Gelenk α verbundenen Schenkeln b und c und
einer an dem Schenkel b ebenfalls mittels Gelenk d angeordneten Strebe e. Diese
Strebe e besitzt an ihrem freien Ende einen Stift/, der in ein in dem Schenkel c vorgesehenes
Loch eingreift, wodurch die Schenkel dieser Rahmenhälfte rechtwinklig zueinander
festgestellt werden. In die beiden Schenkel b und c sind von der Hochkante aus Zähne g
eingeschnitten, in die entsprechende Zähne der die andere Rahmenhälfte bildenden
Schenkel eingelegt werden. Die die Oberseite des Rahmens bildende Hochkante der Schenkel ist mit Stiften h besetzt, in welche
die zu spannenden und glättenden Gardinen eingehängt werden. Um ein flaches Zusammenlegen
der Rahmenhälften im Nichtgebrauchsfalle zu ermöglichen, sind die Schenkel an ihrer Innenseite abgesetzt, so
daß in die dadurch entstehende Aussparung' die Strebe eingelegt werden kann. Die Strebe
wird auch im zurückgelegten Zustande durch einen in ein Loch des Schenkels b eingelegten
Stift i festgelegt, wobei dieser in der Strebe auf deren Außenseite befestigt ist. Die
Schenkel des Rahmens können auf ihren Außenseiten entsprechend der Einteilung ihrer
Zahnung mit einer Skala versehen sein, wodurch die rechtwinklige Zusammenstellung
erleichtert wird.
Claims (3)
1. Gardinenglättrahmen, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Rahmenhälften,
deren jede aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, mit zahnartigen Einschnitten versehenen Schenkeln (b und c)
und einer diese feststellenden Strebe (e) besteht, wobei die Schenkel auf ihrer die
Oberseite des Rahmens bildenden Hochkante in bekannter Weise mit Stiften (f, h)
zum Einhängen der Gardinen versehen sind.
2. Gardinenglättrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
/i
die Strebe an dem einen Schenkel (b) mittels Gelenkes (d) befestigt ist und an
ihrem freien Ende einen Stift (f) besitzt, der zwecks Feststellung der Schenkel im
Gebrauchsfalle in ein im anderen Schenkel (c) vorgesehenes Loch eingreift, während
die Strebe im· Nichtgebrauchsfalle mit einem zweiten auf ihrer Außenseite
vorgesehenen Stift (i) in ein Loch des Schenkels (b) eingreift und sich in eine
Aussparung einlegt, die durch Absetzen der Innenseiten der Schenkel (b, c) gebildet
wird.
3. Gardinenglättrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (b, c) an ihren Außenseiten entsprechend der Einteilung ihrer Zahnung
mit einer Skala versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE176079C true DE176079C (de) |
Family
ID=440669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT176079D Active DE176079C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE176079C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632938A (en) * | 1949-01-14 | 1953-03-31 | Harry Davis | Hand loom |
US3220439A (en) * | 1962-09-26 | 1965-11-30 | Davis Toy Corp H | Hand looms |
-
0
- DE DENDAT176079D patent/DE176079C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632938A (en) * | 1949-01-14 | 1953-03-31 | Harry Davis | Hand loom |
US3220439A (en) * | 1962-09-26 | 1965-11-30 | Davis Toy Corp H | Hand looms |
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