DE1759045A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Plattenbahn aus auf einer Traegerbahn aufgeleimten Keramikplatten od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Plattenbahn aus auf einer Traegerbahn aufgeleimten Keramikplatten od.dgl.Info
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Description
Patentanwalt
©r g. Ackmanr
Duisburg
Cieüber8iiraü«24 17 1S 9'O 4 5
Cieüber8iiraü«24 17 1S 9'O 4 5
Louis Constant Joseph Lescroart ' ■
36, Rue du Cateau, Coudry /Frankreich
Pierre Louis Michel Marlot, Banteaux (Nord)/Frankreich -
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Plaifcenbahn aus auf einer Trägerbahn aufgeleimten
Keramikplatten o. dgl.
Die Erfindung ,-betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen einer Plattenbahn aus auf einer Träger-$ Λ
bahn aufgeleimten Keramikplatten, Holzparkettelementen, Kunststoffplatten o. dgl., welche aus mehreren Rahmen
besteht, die zur Bildung eines Fugenabstandes zwischen den aufgebetteten Platten !mit gitterförmigen Stegen
versehen sind und welche auf einanderfolgend mittels
eines Transportbandes entlang einer eine beleimte kontinuierliche Trägerbahn auf die Platten auflegenden
Andrückeinrichtung sowie durch eine Trockenkammer geführt
werden, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zu-m Gegenstand, durch welche die Vereen-f
dung einer Trägerbahn aus einem flexiblen Material , möglich ist*
Ea sind bereits Vorrichtungen zum !kontinuierlichen Herstellen von Plattenbahnen bekannt, bei denen rahmenartige Platten vorgesehen sind, auf welobjj4ie Platten
iunter Bildung des erforderliohen Fugenabstandes aufgelegt
sind. Diese Platten werden !mittels einer
■ ' : i
109 821/OSU
Transportvorrichtung aufeinanderfolgend einer Auflegevorrichtung
für eine Trägerbahn zugeführt» wofür bituminierte Pappe o. dgl. vorgesehen ist. Diese Pappenbahn
wird/fron einer Rolle entnommen, einseitig mit einem
Leim bestrichen und von einer anderen Holle auf die Oberfläche der in den Rahmen gebetteten Platten aufgelegt·
Außerdem sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein umlaufendes Endlosband die einzelnen
Platten in fugenrichtiger Anordnung aufnimmt und einer
solchen Beleimungs— und Träger auf br ingvorrichtung zuführt»
Bei allen Ausführungen finden jedoch Trägerbahnen aus gummiertem Papier bzw. bituminierter Pappe
Verwendung» Diese haben wegen der folienartigen Be-4
schaffenheit, die auch nach dem Beleimen die erforder-$ liehe Form behält, ein gleichmäßiges Auflegen auf das
Plattenbett ermöglicht.
Auf der anderen Seite sind bereits Plattenbabnen bekannt,
betonen die Platten auf eine grobmaschige Textilträgerbahn
aufgelegt warden. Diese Fertigung geschah jedoch bisher ausschließlich von Hand. Plattenbahnen dieser Art
sind gegenüber denen aus Papier bzw.Pappe wesentlich
flexibler und erlauben ein Verlegen auf beliebig rund geformt· Hächeq&nr. kugelförmige Flächen o. dgl. j
Wegen der flexiblen Eigenschaft der textlien SrBger- f
bahn erschien bisher eine maschinelle Bearbeitung nicht möglich. Die bekannten Vorrichtungen zur Verarbeitung
steifer Folien lind für eine grobnasonige textile
TrKgerbahn ungeeignet· Wird nämlich eine solche
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mit Leim getränkt, so verliert sie ihre rand Steifigkeit völlig und es ist nicht mehr
möglich, sie gleichmäßig auf das Plattenbett aufzulegen«,
Vielmehr "bilden sieh Unregelmäßigkeiten und
Ealten. Hinzu kommt, daß solche netzartigen Trägerbahnen
nur in Längsrichtung einge gewisse Spannung erhalten
würden, während eine solche in Querrichtung mit den bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht möglich ist.
Mach Γ idem trocknen wurden die Platten deshalb auch
nicht mehr ihre gleichmäßige Anordnung auf der PlaSfcen-■Ibabn
behalten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine■'Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer
Plattenbahn unter Verwendung von ?-mit Stegen versehenen
Rahmen derart auszugestalten, daß flexible Trägerbahnen maschinell bearbeitet werden können.
Biese Aufgabe wird erfindungsmäß dadurch gelöst, daß die trägerbahn aus einer nicht gewebten Textilbahn
besteht, deren Längs- und Qaerfäden von einer Spule
abgerollt werden, wobei die Spulen der Querfäden ÜÜ einem Verteilerrad angeordnet sind, welches sich
beim Abziehen der Querfäden dreht und die Querfäden
mit leichter Spannung um die nebeneinander durch den
ο ¥erteilerring laufenden Längsfäden legt und daß zwei
co endlos umlaufende, die BeIeimungsrollen antreibende
-* Stahlbänder die Trägerbahn an den Bändern führend auf
m ü±» in die Rahmen eingelegten Platten legt usmP beim
m W^iis^-iraasport von Mhrungsrollen una Bmakrollen
;§£itiiche Rillen dsr Hahmen gedrückt werden.
Die neuartige Vorrichtung gestattet in vorteilhafter Weise die gleichzeitige Fertigung einer flexiblen,
Trägerbxahn aus aufgespulten Textilfaden und die lagerichtige Zuordnung zu dem Plattenbett, welches
von den in den Rahmen angeordneten Platten gebildet wird. Die trägerbahn ist durch ihren Aufbau und durch
die Anordnung der Fäden besonders flexibel und gestattet deshalb ein Verlegen der gefertigten Plattenbahn auf
teliebigen ebenen oder unebenen Flächen, Trotz dieser flexiblen Eigenschaft läßt sich die Trägerbahn durch Verweis
dung der seitlichen Stahlbänder gut verarbeiten, welche der Trägerbahn auch in Querrichtung eine ausreichende
Spannung und Führung geben. Diese seitlichen Stahlbänder oder anderen ähnlichen Gurte sind dafür verantwortlich,
daß eine gleichmäßige Auflage der sehr lockeren Textilbahn erfolgt. Die Art der erfindungsgemäß vorge-$
sehenen Textilbahn setzt ihre unmittelbare Fertigung^ und Weiterverarbeitung voraus; eine Vorfertigung und
Aufhaspelung ist hingegen wegen der fehlenden Quersteifigkeit nicht möglich. Diese neuartige Vorrichtung
ermöglicht Bomit eine maschinelle kontinuierlich
Herstellung von Plattenbahnen unter Verwendung m±
flexibler nicht gewebter Textilbahnen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung
-* anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
ο
^ und zwar zemigt:
-» Figur 1 di§ sehematische Darstellung einer Vorrichtung
^v . ■.■■'.
° fcum kontinuierlichen Herstellen einer Platten
^ bahn,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einer Draufsicht
von oben und
■ ■-.-■ — ε — ■
Figur 3 einen fcitterförmigen Rahmen zum Auflegen
der Platten in einem Teilsebnitt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, wird das Plattenbett
von aufeinanderfolgenden Platten 24, 24% 24*f etcc
gebildet, die in Rahmen oder G-ittern 25, 25% 25* * etc.
liegen, welche die Zellen 26 "begrenzende Stege 26* haben.
Diese Rahmen 25 sind hintereinander angeordnet, so daß zwischen ihneen kein Zwischenraum verbleibt. Sie liegen
auf einer festen tischartigen Platte 27, und zwar in
einer ebenen Pläehe. Sie werden gegeneinanderliegend
kontinuierlich vorwärtsbewegte Hierfür sind zwei unter®
seitliche Gurte 29, 29* sowie zwei obere Stahlbänder 28, 28;» vorgesehen. Die oberen Stahlbänder 28, 28» bzw. entsprechende Gurte aus einem anderen Material tragen deafür
Sorge, daß die weiter unten näher beschriebene Trägerbahn gleichmäßig auf das Plattenbett aufgelegt wird und danach
ständig mit diesem in Berührung bleibt. Die Stahlbänder
28, 28« laufen mit den unteren Gurten. 29, 29* synchron.
Damit die Stahlbänder 28, 2|* und die Öurte 29, 29*
die Rahmen 25 richtig einfassen, ist an den Rändern
30 eines jeden Rahmens, der z.B. aus einem Aluminiumprofilstück gebildet sein kann, eine Rille 31 vorgesehen,
in der die oberen Stahlbänder 28, 28» laufen. Die Rille
31 kann auch in £ein einheitliches RAhmenatück eingebaut
sein.
Die Trägerbahn wird, wie insbesondere die Figuren 1 unä.
2 zeigen, aua Längifäden 32, 32« eowie VQuerfäden *j9J4*
gebildet. Die Längefäden 32, 32* werden von Spulen 33» 33*
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abgerollt und von den Leimrollen 39, 39f herangeholt.
Die einzelnen Langefäden durchlaufen einen Kasan 34t
der für den vorgesehenen Abstand Sorge tragt. Me Briete
dieser aus Längsfäden gebildeten Bahn wird an den Seiten von den um die Hollen 36, 36* laufenden Stahlbändern
28, 28* begrenzt. Sie läuft zwischen diesen durch die Mitte einer besonderen Verteilereinrichtung für die
Querfäden. Diese Verteilervorrichtung besteht aus einem Verteilerrad 37, auf dem die Spulen 38, 38· derf
w Querfäden angeordnet sind. Im Bereich der Auflagözone
für die Querfäden ist ein zweiter KaBm 35 vorgesehen,
welcher ebenfalb für den vorgesehenen Abstand zwischen den Längsfäden Sorge trägt.
Beim Abziehen der Querfäden von den Spulen 38, 38*
wird das Verteilerrad 37 um die .von den Längsfäden gebildeten und durch diese hindurchlaufenden Bahn gedreht,
so daß fortlaufend Querfäden an die oberen und unteren
Flächen der Längsfädenbahn gelegt werden, d.h. die
k Langsfädenbahn von den Querfaden umwickelt wird. Durch
diese Wickelbewegung der Querfäden und den gleichzeitigen
Längstransport der Längsfäden werden die Querfäden diagonal verlaufen und !bilden mit den Längafäden einen!
Winkel von vorzugsweise 45°·
We&lwalae kann auch ein· zweite Langsfädenbahn von einem
hinter dem Vertaillxrad angeordneten Kettenbeu* oder
•intr Spindel abgewickelt und der vorgenannten Bahn an der
Stall» zugeführt warden, wo die Balaimung duroh die beide»
39» 39* atattfindet. Dia Lunge- und QotrfMian
109821/061 S BADORtGlNAL
·,- ■■■ ...... :■ ': ■;■
können aus üfaturstoffen, unvermischten künstlichen
oder synthetischen Stoffen "bestehen; vorzugsweise
werden jedoch synthetische und. Mineralfäden (^.asfaaern)
wegen ihrer guten Chemischen Widerstandsfähigkeit und
ihrer geringen Schwindung/bei Feuchtigkeit verarbeitet.
Die auf diese Art und Weise hergestellte nicht gewebte Textilbahn durchläuft die Beleimungsrollen 39 Y 39*» wobei
-.:... .in .... ...
die Beleimungsrolle 39./Mne Wanne 40 eintaucht, während
die Beleimungsrolle 39* als Quetsch—und Spannwalze
dient·
Die Beleimungsrolle 39 hat seitliche Hollen 41, 41*,
über welche die Stahlbänder 28, 28» laufen, welche den
gleichen Durchmesser wie die Beleimungswalze haben.
Nach .;&em Verlassen der Beleimungsrollen wird die mit einem Leimüberzug versehene Textilbahn wast. von einem
quer angeordneten Gebläse 42 beaufschlagt, das den
Leiffischleier zwischen die Fäden drückt. Die seitlichen
Stahlbänder 28, 28» laufen über die Rollen 43» 43'
und führen die'mit dem leichten tfberzug versehene Bahn auf die Oberfläche der in den Rahmen t5» 25*
liegenden Platten, wobei die seitlichen Ränder 30 der Rahmen 25, 25* svon den einaynder zugeordneten Bändern
bzw, Gurten 28 bzw. 29 erfaßt und diese Rahmen hierdurch
^ Weitertransport iert werden.
to Die Sorte 29, 29*, die vorzugsweise ebenfalls als Stahlen
fo bänder ausgeführt sind, liegen direkt auf der tisehfor-
^ migtoi ELatte 2? auf, während die obertn Stahlbänder
*λ ■ ' 38f 28* von seitlichen Druckrollen 44, 44* beaufschlagt
werden, die von Sehraubefedern 45 beaufschlagt werden
und hierdurch auf die Dicke der Rahmen β ine teilbar sind. >
t ■
~8~ 175904G
Die Rahmen» welche das Plattenbett bilden, wandern beim weiteren !Transport mit der aufgelegten imprägnierten
Trägerbahn in die Trockenkammern 46, 46', 46·*,
in der durch Infrarotbestrahlung, Warmluftströmung cfler andere Mittel eine Trocknung erfolgt*
Nach Verlassen der Trockenkammer schneiden zwei seitliche Scheibenmesser 47» 47·, welche entlang der Rahmenränder
30 in eingearbeitete Rillen 48 eindringen, die seitlich! über die Plattenbahn hinausreichenden Querfäden ab und
der Verschnitt wird mittels zweier Saugköpfe 49t 49*
weggeführt= Die Platfenbahn hat hierdurch eine gleichmäßig-e
kontinuierliche Form erhalten, da «ja die Fäden an jeder Platte haften und diese in einer vorbestimmten
Lage zueinander gehalten werden» so daß sie nunnH
mehr aus den Rahmen herausgenommen und aufgerollt werden können» Sollen die Platten fugenlos miteinander verbunden
werden, so wird zweckmäßig eine Textilbahn verwendet, deren Fäden durch Wärme, Feuchtigkeit
oder eine andere physikalische oder chemische Behandlung schwinden, so daß diese für eine allseitige Zusammenziehung
Sorge tragen und die zusammengefügten Platten sowohl in Längssrichtuim al ö auch Querzriehtunp
Rand an Hand liegenf ohne daß eine Fugenspalte verbleibt.
BAD ORIGINAL
1/0615
Claims (1)
17S9045
Patentanspruch:
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herateilen einer
Plattenbahn aus auf einer Trägerbahn aufgeleimten Keramikplatten, Holzparkettelementen , Kunststoffplatten
o. dgl., bestehend aus mehreren Rahmen, die zur Bildung- eines Fugenabstandes zwischen den aufgebetteten
Platten mit gitterförmigen Stegen versehen
sind und welche aufeinanderfolgend mittels eines
Transportbandes entlang einer eine beleimte kontinuierliche
Trägerbahn auf die Platten auflegenden Andrückvorrichtung sowie durch eine Trockenkammer geführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn aus$>
einer nicht gewebten Textilbahn besteht, deren Längsund Querfäden von Spulen (33 $zw. 38) abgerollt werden,
wobei die Spulen (3d) der Querfäden auf einem Verteilerrad
(37) angeordnet Jirid, welches sich I. beim Abziehen
der Querfäden dreht und die Querfäden mit leichter Spannung um die nebeneinander durch denVerteilerring
laufenden Längsfäden-(32). legt und daß zwei endlos
umlaufende, die BeleimimgaroLlen (39, 39') antreibende
Jtatlbänder (2b, 28» ) die Trägerbahn an den Rändern führaal
auf die Ln die Rahmen (25) eingelegten Platten (24) le^fc-und beim Weitertransport-von fi'iihrungsrollen (41)
und üruokrollen (44) in ueibLiehe FUllen (31) der
Rahmen gedruckt werden.
BAD ORIGINAL 109821/0615
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE816071C (de) * | 1950-07-20 | 1951-10-08 | Willibald Hartlmaier | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fugenrichtig liegenden Fliesenbandes |
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- 1966-04-04 LU LU50825A patent/LU50825A1/xx unknown
- 1966-04-05 GB GB1508766A patent/GB1121584A/en not_active Expired
- 1966-04-05 CH CH500166A patent/CH446135A/fr unknown
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- 1966-04-06 NL NL6604643A patent/NL6604643A/xx unknown
Also Published As
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LU50825A1 (de) | 1966-06-21 |
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CH446135A (fr) | 1967-10-31 |
GB1121584A (en) | 1968-07-31 |
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