DE1756825A1 - Containerschiffszug - Google Patents
ContainerschiffszugInfo
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Description
Essen, den 15. Juli I968 (30 959/fr/th)
Patentanmeldung des Herrn
Ginjuro KATSUMURA
27-19 Mejiro-cho, 2-chome,
Toshima-ku, Tokyo /-Japan-
Ginjuro KATSUMURA
27-19 Mejiro-cho, 2-chome,
Toshima-ku, Tokyo /-Japan-
Containerschiffszug.
Die Erfindung betrifft einen Containerschiffszug, bestehend
aus einem Maschinenboot und einer Reihe hintereinander
miteinander verkuppelter Containerboote. Beim Transport von
flüssigen, pulverigen, körnigen oder anderen Schüttgütern hat es sich als kommerziell günstig erwiesen, anstelle von
Prachtern navigierbare Container zu verwenden, und es wurden von der interessierten Industrie bereits die verschiedensten
Anstrengungen gemacht, um einen geeigneten Containerschiffszug zu entwickeln. Alle bisherigen Überlegungen in
Bezug auf Containerschiffszüge gingen Jedoch mehr oder weniger
vom Schubbootverband aus und man vermochte bisher nioht, sich von diesem Grundgedanken zu lösen, bei welchem ein
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Containerschiffszug von einem am Heck des hintersten Containerbootes angesetzten Schubboot vorwärts geschoben
wird. Dieses System lässt sich jedoch nur in ruhigen Gewässern nahe der Küste oder in Flüssen einsetzen, wobei es selbst in diesen Fällen reichlich schwierig ist,
den Zug stets auf dem gewünschten Kurs zu halten, während schwere Sturzseen und Wellengang die einzelnen
Containerboote des Zuges derart durcheinanderbringen,
daß ein derartiger Schubbootverband über See und sogar in freien Meeresbuchten praktisch unmöglich steuerbar
ist, wie jedem Fachmann auch bekannt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Containerschiffszug der eingangs genannten Art in der
Weise auszubilden, daß diese sich aus einem Schubbootverband der bisher üblichen Art ergebenden Fehlerquellen
behoben werden und ein unbedingt seefähiger Containerschiff szug entsteht. Hierbei geht die Erfindung von dem
Gedanken aus, daß es bei Seetransporten günstiger ist, einen Containerverband zu schleppen als zu schieben.
Selbst bei Einrechnung eines hohen Sicherheitsfaktors bei der Auslegung einer aus Trossen bestehenden Schleppverbindung zwischen dem Schlepper und dem Schleppzug und
selbst bei sorgfältigster Steuerung des Zuges kann die SchIeppverbindung bei plötzlicher überbeanspruchung im
Seegang leicht beschädigt werden oder sogar brechen. Um einen Containerschiffszug mit einer Gesamttonnage von
mehr als 1000 to, der aus mehreren Containerbooten mit jeweils mehreren 100 to Tragfähigkeit und entsprechender
Länge besteht, sind wenigstens zwei Maschinenboote zum Ziehen und Schieben des Schiffszuges erforderlioh. Bei
einem derart sohweren und langen Sohiffszug durften sogar drei oder mehr Maachinenbobte erforderlioh sein, um
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den Zug einwandfrei navigieren zu können, wobei in diesem Fall zwischen den Maschinenbooten und dem Containerzug
spezielle Kupplungen vorgesehen werden müssen. Um einen derart langen Schiffszug in engen und stark befahrenen
Gewässern steuern zu können, werden vorzugsweise zwei oder mehr Maschinenboote mit dem Schiffszug verkuppelt, um
entsprechend scharfe Steuermanöver durchführen zu können. Bei Verwendung von zwei Maschinenbooten können diese am
Bug und am Heck des Schiffszuges angekoppelt werden, was relativ einfach durchzuführen ist. Falls jedoch mehr Maschinenboote
erforderlich sind, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten. Da die Decks der einzelnen Containerboote
glatt sind und die Schiffsbesatzungen der Maschinenboote
bei der Kupplung oder Lösung der einzelnen Schiffseinheiten
insbesondere bei stürmischem Wetter gefährdet sind, was
auch dann der Fall ist, wenn infolge verschiedenen Tiefganges
wegen verschiedener Belastung der Schiffseinheiten
die einzelnen Containerboote verschieden hoch aus dem Wasser herausragen, muß das Maschinenboot derart ausgebildet
sein, daß es sich längs des Buges bewegen kann, sodaß diese Arbeiten vom Maschinenboot aus durchgeführt werden
können. Außerdem ist es bei stürmischem Wetter vorteilhaft, die einzelnen Containerboote fluten zu können, sodaß der
gesamte Schiffszug gesteuert werden kann, ohne durch den Wellengang beeinflusst zu werden, oder aber die einzelnen
Containerboote müßten auch zeitweise untergetaucht bleiben, bis die SeeVerhältnisse sich wieder beruhigt haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe unter Berücksichtigung der vorstehend genannten verschiedenen Probleme Schlägt die Erfindung
vor, einen Containerschiffszug der eingangs genannten
Art in der Welse auszubilden, daß das Maschinenboot zwei durch wenigstens einen Querbaum miteinander verbundene
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Rümpfe besitzt und der Querbaum in der Mitte ein mit einem entsprechenden Organ auf Deck eines jeden Containerbootes
zusammenwirkendes Verbindungsorgan aufweist,
wodurch das Mäschinenboot mit dem vordersten oder dem hintersten Containerboot eines Zuges dasselbe rittlings
übergreifend zu einer Einheit verbindbar ist, bezw. zwei oder mehr derartiger Maschinenboote mit dem Zug denselben
rittlings übergreifend derart kuppelbar sind, daß das vordere zieht und das hintere schiebt und der Zug auch in
engen Kurven leicht steuerbar ist.
Vorzugsweise besitzt der die beiden Rümpfe des Maschinenbootes miteinander und mit einem Containerboot verbindende
Querbaum eine Mittelbohrung, während auf Deck eines jeden Containerbootes wenigstens ein derselben entsprechender
Pfosten vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Querbaum gegenüber den SchiffsrUmpfen kippbar und/oder vertikal
verfahrbar, sodaß das sich über den Zug hinwegschiebende Maschinenboot mit dem Jeweils gewünschten Containerboot
gekuppelt werden kann, ohne daß die Schiffsbesatzung an
Deck des Containerbootes steigen muß. Um außerdem die einzelnen Containerboote von Bord des Maschinenbootes aus kuppeln
und bei Bedarf wieder lösen zu können, sieht die Erfindung eine spezielle Kupplung vor, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß jedes Containerboot am Bug und am Heck vorzugsweise zwei wagerecht verschiebbare Kupplungszapfen
aufweist und diese jeweils in wagerechte Durchgangsbuchsen eines zwischen beide Boote einhängbaren elastischen Kupplungsblockes
mit einer Spiralfederhülle einsetzbar sind, wobei die Kupplungszapfen jeweils als Kolben eines auf dem
Containerboot fest eingebauten, vom Masohinenboot aus steuerbaren hydraulischen Arbeitszylinders ausgebildet
sein können.
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Sine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter AusführungsbeispieIe
anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 den vorderen Teil eines erfindungsgemäßen
Containerschleppzuges von der Seite gesehen in s ehe mat is eher Darstellung;
Figur 2 den Containerschiffszug von oben gesehen; Figur J>
den Schiffszug von vorne gesehen;
Figur 4 die gleiche Ansicht wie Figur 3* jedoch mit
abgewandeltem Maschinenboot;
Figur 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Kupplung zwischen zwei aneinanderhängenden C ontaine rbooten;
Figur 6 einen Schnitt durch Figur 5 längs der Linie VI-VI mit hydraulischer Kupplungsbetätigung;
Figur 7 den elastischen Kupplungsblock der erfindungsgemäßen Kupplung, zur Hälfte aufgeschnitten;
Figur 8 ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel eines
Containerbootes von hinten gesehen;
Figur 9 einen schematischen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungabeispie1 eines erfindungsgemäßen
Containerbootes;
Figur 10 einen Querschnitt durch das Containerboot aus
Figur 9;
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Figur 11 einen schematischen Querschnitt durch die untere Trennwand des in den Figuren 8-10
dargestellten Containerbootes;
Figur 12 einen Schnitt durch die Abdichtung der zum
Fluten eines Containerbootes vorgesehenen öffnung;
Maschinenbootes in schematischer Darstellung
von oben gesehen;
Figur 14 die gleiche Anordnung wie Figur 13, jedoch
beim Fahren einer scharfen Linkskurve; und
Figur 15 eine den Figuren 13 und 14 entsprechende Darstellung, jedoch bei Verwendung eines
anderen Mechanismus zum Verschwenken der SchiffsrUmpfe des Maschinenbootes.
In den Figuren 1-3 sind mehrere Containerboote 1. - l
jeweils untereinander durch Verbindungsorgane 3 hintereinander verbunden, wobei falls erforderlich, Fender 2
oder dergl. zwischen dem Heck eines vorderen Bootes und dem Bug des nächstfolgenden Bootes eingesetzt sind. Zur
Verringerung des Strömungswiderstandes weist das vorderste Containerboot 1 vorzugsweise ein stromlinienförmiges Vorschiff 4 auf, welches naturgemäß auch getrennt ausgebildet
werden kann und am Bug eines standardmäßigen Containerbootes 1 angesetzt werden kann. Das Material für diese
Containerboote, ihre Ausbildung und Abmessung lässt sich antsprechend den Betriebsbedingungen wie der Art der Ladung, der Abmessung des zusammenzustellenden Schiffszuges
und dergl. wählen, und in der nachfolgenden Beschreibung
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sollen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele für flüssige, pulverförmiger körnige oder andere Schüttgüter, welche
sich insbesondere für einen seetüchtigen Containerschiffszug eignen, erläutert werden.
Das Maschinenboot besitzt zwei Schiffsrümpfe 51 und 52,
sodaß das Maschinenboot rittlings die Containerboote übergreifend schnell vom einen zum anderen Containerboot verfahren
werden kann und je nach Wunsch als Zug- oder als Schubboot eingesetzt werden kann. Diese beiden Schiffsrümpfe 5» und 5p sind durch einen oder mehrere Querbäume
7 miteinander verbunden, welche jeweils ein Verbindungsorgan aufweisen, welches mit einem entsprechenden Verbindungsorgan
an Deck eines jeden Containerbooteskuppelbar ist, sodaß das Maschinenboot 5 ohne weiteres mit jedem
Containerboot kuppelbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die beiden Schiffsrümpfe ^1 und 52
des Maschinenbootes durch eine Brückenkonstruktion 6 und zwei Querbäume 7i und 72 miteinander verbunden. Diese Querbäume
besitzen Jeweils eine Öffnung 9 in der Mitte, mit welcher sie über zwei Pfosten 10 hinweggreifen, die auf dem
Deck eines jeden Containerbootes 1 an den entsprechenden
Stellen angeordnet sind. Vorzugsweise trägt jeder Pfosten 10 oder/und die Innenwandung dieser Öffnung 9 einen Dämpfung
sbelag 11 aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff.
Diese Querbäume 1J lassen sich auf einer querliegenden Welle
8 auf den SchiffsrUmpfen im Winkel verschwenken bezw. mittels
eines nicht dargestellten Hubaggregates vertikal bewegen.
Zum Verschwenken bezw. zum Heben und Senken dieser Querbäume 7 werden vorzugsweise hydraulische Einrichtungen verwendet.
Das Maschinenboot besitzt an jedem Heck eines Rumpfes 5 eine Schiffsschraube 15, mittels welcher eine einwandfreie Steuerung
erzielbar ist und außerdem das Maschinenboot mit seinen beiden
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längsseit des zwischen Ihnen liegenden Containerschiffszuges
liegenden Schiffsrümpfen längs des Schiffszuges verfahrbar
ist, um die Kopplungs- und Lösemanöver von Bord des Masehinenbootes
aus durchführen zu können. Zweckmäßigerweise trägt jeder Schiffsrumpf 5 eine dem anderen Schiffsrumpf zugewandte
Führungsrolle 14, sodaß beim Hinweggleiten über ein Containerboot eine einwandfreie Führung erzielbar ist.
Bei einer Kopplung des Maschinenbootes 5 mit dem vordersten
Containerboot entsprechend Fig. 1 und 2 dient das Maschinenboot als Zugschlepper, während bei der Kopplung mit dem
letzten Gontainerboot ein Schubboot verband hergestellt wird.
Zur Steuerung eines langen und schweren Schleppzuges bezw. beim Befahren scharfer und enger Kurven werden zweckmäßigerweise
zwei Maschinenboote 5 mit dem Schiffszug gekoppelt, welche ihn dann ziehen und schieben. Andererseits kann
naturgemäß auch das Erfordernis bestehen, daß drei oder mehrere Maschinenboote eingesetzt werden, wobei das dritte
oder das nachfolgende Maschinenboot mit irgendeinem Zwischencontainerboot gekoppelt werden kann. Andererseits kann es
sich auch als erforderlich erweisen, das Maschinenboot mit zwei Containerbooten gleichzeitig zu koppeln, wobei der
vordere Querbaum 7i mit dem hinteren Pfosten 10 des vorderen
Containerbootes verbunden wird, während der hintere Querbaum
7p mit dem vorderen Pfosten 10 des nachfolgenden Containerbootes
verbunden wird, sodaß die beiden Containerboote 1. und Ip mit dem Maschinenboot eine fest verbundene Einheit /
bilden. Die Anzahl und die Anordnung der Maschinenboote hängen naturgemäß von der Gesamtlänge und dem Gesamtgewicht
der Ladung des Containerschiffszuges ab, wobei naturgemäß auch die Wetterbedingungen, der Verkehr und der Verlauf der
zu befahrenden Wasserstraßen berücksichtigt werden müssen.
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BAD ORIGINAL
Da das zweirümpfige Maschinenboot 5, welches das Containerboot übergreift, mit demselben durch die Querbäume 7-Jj-T2
und die Pfosten 10-10 fest verbunden ist, bilden beide eine Einheit, sodaß die beim Schleppen mit einer Schlepptrosse
immer wieder auftretenden Stöße, weiche die Gefahr eines Brechens dieser Schlepptrossen in sich bergen, nicht auftreten
können. Es entsteht infolgedessen niemals die Gefahr,
durch Brechen der Schlepp- oder Schubverbindung ein Gontainerboot und dessen Ladung zu verlieren. Um insbesondere
bei stürmischer See den Tiefgang der Containerboote vergrößern zu können, besitzt das Maschinenboot 5 an den Außenflanken
seiner Schiffsrümpfe winkelmäßig verschwenkbare
Flügelstummel 16.
Das Befahren enger, stark gewundener Wasserwege sowie das
Ein- und Ausfahren aus einem Hafen mit einem relativ langen
Schiffszug wird durch zwei oder mehr Maschinenboote wesentlich
erleichtert, deren Schiffschrauben durch entsprechende
Veränderung ihres Drehsinnes selbst scharfe Kurvenfahrten
ermöglichen.
Da das zweirümpfige Maschinenboot 5 die einzelnen Containerboote
übergreifend sich ohne weiteres längs des Schiffszuges bewegen kann, lässt sich die Kopplung und Lösung der einzelnen
Containerboote miteinander bezw. voneinander ohne weiteres
von Bord des Maschinenbootes durchführen. Dies ist besonders
bei Flußtransporten, bei denen einzelne Containerboote an bestimmten Ladeplätzen vom gesamten Schiffszug abgekoppelt
werden müssen, von großem Nutzen.
Die Arbeiten zum Koppeln bezw. Lösen zweier Containerboote
sind naturgemäß dann recht schwierig, wenn der Freibord beider Boote infolge des Wellenganges oder ungleicher
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Belastung nicht gleich ist, da der Freibord der beiden Boote von Hand unmöglich ausgeglichen werden kann. Wie bereits
erwähnt, ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ohne
weiteres möglich, das zweirümpfige Maschinenboot mit zwei
hintereinander schwimmenden Containerbooten zu koppeln,
indem der vordere Querbaum 7i mit dem hinteren Pfosten 10
des vorderen Containerbootes und der hintere Querbaum 72 mit
dem vorderen Pfosten 10 des nachfolgenden Containerbootes
verbunden wird. Wenn nun diese beiden Querbäume f. und 72
unabhängig voneinander angehoben bezw. gesenkt werden, wird das weniger beladene, also höher aus dem Wasser herausragende
Containerboot mit Gewalt tiefer gedrückt und das andere tiefergehende
Containerboot mit Gewalt angehoben, sodaß die Decks beider Containerboote auf eine gemeinsame Höhe gebracht werden
können. Auf diese Weise lässt sich das Koppeln und Lösen zweier Containerboote ohne weiteres schnell durchführen.
Die Abmessungen der Containerboote, vor allem deren Breite, wird vorzugsweise standardisiert, sodaß das gleiche zweirümpfige
Maschinenboot über alle Containerboote hinweggleiten kann. Andererseits kann es erwünscht sein, den Innenabstand
zwischen den beiden Schiffsrümpfen des Maschinenbootes zu variieren. Zu diesem Zweck ist gemäß der Ausbildung nach
Figur 4 die Brücke 6 nicht starr, sondern durch jeweils zwei parallele vertikale Tragpfosten 18, und 182, deren Enden an
der Brücke 6 und dem jeweiligen Maschinenrumpf 5 angelenkt sind, mit den beiden Schiffsrümpfen verbunden. Diagonal zu
diesem Traggerüst 18., l82 verlaufen jeweils Querstreben ISJ1
und 192, zwischen denen ein Verstellzylinder 21 angeordnet
ist, welcher hydraulisch betätigt werden kann. Wenn das Traggestell
aus dem auf der rechten Seite der Figur dargestellten Rechteck in das auf der linken Seite dieser Figur dargestellte
Parallelogramm oder umgekehrt verändert werden soH werden
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durch Betätigung der hydraulischen Verstellzylinder die
Querstreben ausgefahren oder eingezogen, wodurch der Abstand beider Schiffsrümpfe voneinander verändert werden
kann. Zweckmäßigerweise'sind an den Schiffswandungen des
Containerbootes, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, Fender
13 angeordnet, um eine Beschädigung der Containerboote zu verhindern.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Kupplung 3 zur
gegenseitigen Verkupplung zweier Containerboote "1 ist in
den Figuren 5 - 7 dargestellt. Diese Kupplung 3* welche
vorzugsweise an zwei Stellen hintereinander schwimmender
.Containerboote vorgesehen wird, wie dies in Figur 2 angedeutet
ist, besteht aus einem losen Kupplungsblock 24 und zwei am Boot befindlichen Kupplungszapfen 28. Der aus Gummi
oder einem anderen elastischen Kunststoff bestehende Kupplungsbloek
24 besitzt im wesentlichen elliptischen Querschnitt und trägt eine Spiralfederhülle 23· Dieser elastische
Kupplungsblock 24 besitzt zwei, bei Einsatz wagerecht
liegende Durchgangsbuchsen 25, und 25ο.» in welche die entsprechenden
Kupp lungs zapf en 28 derart eingeschoben werden, daß der Block in entsprechenden Aufnahmen 26»und 26p am
Heck des einen "Bootes be zw. am Bug des nächstfolgenden
Bootes festgehalten wird. Zweckmäßigt ^weise bildet der
Kupplungszapfen den Kolben eines in Figur 6 dargestellten
hydraulischen Arbeitszylinders 27, wobei, wenn der Kupplungsblock 24 mit seinem einen Ende in die entsprechende
Aufnahme 26 eingeschoben wird und seine Durchgangsbuchse 25 mit dem Ende des zurückgezogenen Kupplungszapfens 28
übereinstimmt, die Hydraulik 27 betätigt wird, um diesen
Kupplungszapfen 28 durch entsprechende Bohrungen in einem
eine Aufnahmeschale für den Block bildenden Metallgehäuse 50,
welche in der Aufnahme 26 befestigt 1st, in die Durchgangs-
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buchse 25 zu schieben. Die hydraulische Einrichtung 27
lässt sich ohne weiteres von Bord des Maschinenbootes aus über entsprechende, vorher angeschlossene Leitungen
steuern.
Eine derartige Kupplung kann nicht übermäßig ausgedehnt oder zusammengedrückt werden, sodaß alle auf sie einwirkenden
Spannungen, vor allem bei Hochstbeanspruchungen
einwandfrei durch die kombinierte Elastizität oder Flexibilität des elastischen Kupplungsblockes 24 und seiner
Spiralfederhülle 23 absorbiert werden können, sodaß jegliche
Stöße durch Sturzssen oder Wellengang ohne weiteres von diesen Kupplungen aufgefangen werden können. Da durch
diese Kupplung die beiden hintereinander schwimmenden
Containerboote sehr eng miteinander verbunden sind, sodaß sie praktisch eine Einheit bilden, lässt sich ein derartiger
Containerschiffszug sehr bequem lenken, was sich vor allem bei einem Schubbootverband sehr günstig auswirkt.
Die einzelnen Containerboote können aus beliebigem Werkstoff
hergestellt werden, wobei beispielsweise auch an eine Verwendung von Kunststoff gedacht ist, so weit dieser sich
für derartige Zwecke eignet und insbesondere die Schüttgutladung unbedingt sicher vor Schäden schützen kann. Vorzugsweise
sind die Containerboote mit Propellerdüsen 22 ausgerüstet, welche von einem Vom Maschinenboot 5 aus steuerbaren
Elektromotor angetrieben werden.
Eine bevorzugte Ausführung eines Containerbootes ist in
den Figuren 9 - 11 dargestellt, welche sich vor allem für den Transport von pulverigem oder körnigem Schüttgut eignet,
und aus Metallblech besteht. Es ist in einem mittleren Laderaum 29 und seitliche Luftkästen 30, und 30p unterteilt, die
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aus der Querschnittszeichnung Fig. 10 besonders deutlich
ersichtlich sindο Der Laderaum 29 besitzt einen Doppel- .
boden 31, und 32. In dem den eigentlichen Boden des Laderaumes 29 bildenden Zwischenboden 32 sind im Mittelteil
Öffnungen oder Perforationen 33 vorgesehene Diese gelochte
Fläche ist mit einer luftdurchlässigen Bodenplane J>k abgedeckt, über der ein Drahtnetz 35 ausgelegt ist.
Wenn über Druckluftleitungen 36, 36, welche vom Bug und
vom Heck des Containerbootes (Figur 9) unter dem Laderaum hindurch führen, vom Maschinenboot bezw. einem entsprechenden
Landanschluß Preßluft in den Zwischenraum 3? zwischen
dem eigentlichen Boden 31 des Containerbootes und dem Zwischenboden 32 eingepresst wird, strömt -diese Preßluft durch
die Lochungen 33* die luftdurchlässige Bodenplane Jk- und das
Drahtnetz 35 in eine diese gelochte Fläche überdeckende senkrechte Leitung 38, welche über das Deck des Containerbootes
hinausragt und mit ihrem äußersten Ende 39 an einen
entsprechenden Landanschluß angeschlossen wird, der zum Lagerraum oder einem Landfahrzeug führt. Das untere Ende
dieser senkrechten Leitung 38 besitzt eine Verbreiterung
°40, die eine ganze Reihe von Durchlässen aufweist. Wenn
also nun die Preßluft vom Bodenraum 37 durch die Lochungen
33 des Zwischenbodens 32, die luftdurchlässige Bodenplane
34 und das Drahtnetz 35 in die senkrechte Leitung 38 einströmt, reißt sie die im Laderaum 29 befindliche Ladung M,
wie beispielsweise Mehl, Zement oder sonstiges Körnergut mit sich, wie dies aus dem Prinzip einer Strahlpumpe all- ■
gemein bekannt ist. Auf diese Weise lässt sich die Ladung
schnell und bequem löschen.
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Um auch die letzten Reste der Ladung, welche sich in den Ecken des Laderaumes anhäufen, einwandfrei Löschen zu
können, ist der Laderaum 29 im Anschluß an die untere Verbreiterung 40 des Löschrohres 38 mit einer flexiblen
Bodenplane 41 aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff ausgelegt, welche, sobald die Ladung zu einem gewissen
Teil gelöscht ist, aus der in Figur 10 strichpunktierten
Lage .41ι in die Lage 4l angehoben wird, sodaß der Ladungsrest sicher zur Mitte hinrutscht und dort in die Leitung
38 eingesaugt wird. Zum Beladen der Containerboote sind an Deck entsprechende Ladeklappen 42 vorgesehen.
Wenn bei stürmischer See die Steuerung des Schiffszuges schwierig wird und Gefahr für die Ladung besteht, lassen
sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die einzelnen
Containerboote unter die Wasseroberfläche untertauchen, bis das Wetter sich beruhigt hat. Zu diesem Zweck
sind im Boden der Luftkästen 3O1 und 3O2 Öffnungen 43
vorgesehen, welche normalerweise durch die in Figur 12 im einzelnen dargestellte Anordnung abgedichtet sind.
Dabei ist auf die Innenseite der Bodenwandung ein die Öffnungen 43 umgebender Abdichtflansch 44 mit Innengewinde
dicht aufgesetzt, in welchen zunächst eine Dichtplatte 46 aus' Kohlenstoff oder Graphit eingelegt wird, welche
durch eine Einschraubkappe 45 festgehalten wird. Um diese
Abdichtung bei Gefahr zerstören zu können, ist in der Dichtplatte 46 ein Sprengkörper 48 eingebettet, von welchem
aus eine elektrische Zündleitung 47 zum Maschinenboot
führt. Bei Gefahr braucht also lediglich vom Maschinenboot aus der Sprengkörper gezündet zu werden, welcher die
Dichtplatte 46 zerreißt, sodaß das Wasser durch die nunmehr
freigegebene öffnung 43 in die Luftkästen 3O1 bezw. 3O2
eindringen kann, wodurch das Containerboot entsprechend
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tiefer sinkt. Die Stärke dieses Flutvorganges, d.h. die
Tauchtiefe des Containerbootes lässt sich unschwer durch
Regelung des Druckes in den Luftkästen über nicht dargestellte Preßluftleitungen vom Maschinenboot her steuern.
Sobald sich das Wetter wieder beruhigt hat, wird vom Maschinenboot
über diese Preßluftleitungen in die Luftkästen
Preßluft eingeblasen, wodurch das Wasser durch die Öffnungen 43 hinausgedrückt wird und das Containerboot wieder aufschwimmt.
Vorzugsweise sind diese Luftkästen 3O1 und 30p der Länge
nach in mehrere Abteile unterteilt und lediglich im Boden des mittelsten Abteils die vorbeschriebene Bodenöffnung 43
mit der zerstörbaren Abdichtung vorgesehen. Diese einzelnen
Abteile sind über entsprechende Leitungen mit Ventilen untereinander verbunden, wobei diese Ventile vom Maschinenboot
aus steuerbar sind, sodaß auf diese Weise eine Trimmung des Bootes ohne weiteres erzielbar ist«
Bei Einsatz von zwei oder mehr Maschinenbooten lässt sich,
wie bereits eingangs erläutert, selbst ein langer Containerschiff
szug sehr genau, selbst bei scharfen Krümmungen eines
Flußlaufes oder Hafenein be zw. -ausft <rten steuern.
Um auch bei Einsatz eines einzigen Maschinenbootes scharfe
Kurvenfahrten zu ermöglichen, schlägt die Erfindung eine abgewandelte Ausführung des Maschinenbootes vor, welche in
den Figuren 13 - 15 dargestellt ist und besonders für Flußtransporte
geeignet erscheint.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Schiffsrümpfe
5. und 52 durch einen einzigen Querbaum 7' untereinander
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verbunden, welcher in gleicher Weise wie bei dem eingangs beschriebenen Beispiel eine mittlere öffnung 9 aufweist,
mittels welcher er mit einem Pfosten 10 auf dem Containerboot verkuppelt werden kann. Um den Zusammenstoß der Brücke
des Maschinenbootes mit eventuell niedrigen FlußbrUcken zu vermeiden, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Brücke
nicht wie in den Figuren 1-3 ausgebildet, sondern es ist auf jedem Schiffsrumpf ein Brückenhaus 6^1 bezw. 6'2 aufgebaut.
Der Querbaum 7f ist vertikal sowie winkelmäßig
verschieb- bezw. verschwenkbar, um die Öffnung 9 mit dem
Pfosten 10 in gleicher Weise wie bei der erstbeschriebenen Ausführung in Eingriff bringen zu können. Andererseits ist
aber dieser Querbaum 7' mit den Schiffsrümpfen 5^ und 5'2
derart verbunden, daß eine gegenseitige Verschwenkung in einer wagerechten Ebene um die Verbindungspunkte 8'j und 8f 2
möglich ist. Bei dem in den Figuren 13 und 14 dargestellten
Ausführungsbeispiel führen vom Querbaum 71 zu Jedem
Schiffsrumpf hydraulische Verstellzylinder 21 1^ bezw. 21'2,
sodaß die beiden Schiffsrümpfe aus der in Figur 13 dargestellten,
parallel zum Containerboot 1 verlaufenden Position in die in Figur 14 dargestellte, gegenüber dem Containerboot
1 schräg verstellte Position verschwenkt werden können. Zu diesem Zweck wird der eine Verstellzylinder 21',
eingefahren und der andere Verste11zylinder 21'2 ausgefahren,
sodaß sich eine Linkskurve ergibt, was naturgemäß in umgekehrtem Sinne auch für eine Rechtskurve zutrifft.
Bei der in Figur 15 dargestellten Ausführung sind die verstellzylinder
21 ·χ und 21f 2 durch Seilwinden Ie1 und l8g
und eine Seiltrosse 19 ersetzt, welcher über eine Umlenfcrolle
auf dem Querbaum hinwegläuft·
Ansprüche:
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Claims (8)
1. Containerschiffszug, bestehend aus einem Maschinenboot
und einer Reihe hintereinander miteinander verkuppelter
Containerboote, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenboot
(5, 6, 7) zwei durch wenigstens einen Querbaum (7) miteinander verbundene Rümpfe (5χ, 52) besitzt und der
Querbaum in der Mitte ein mit einem Kupplungsteil (10) auf Deck eines jeden Containerbootes (1) zusammenwirkendes
Kupplungsteil (9)'aufweist.
2. Containerschiffszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die beiden Rümpfe (5^ 52) des Maschinenbootes
miteinander und mit einem Containerboot (1) verbindende Querbaum (7) eine Mittelbohrung (9) aufweist und auf
Deck eines jeden Containerbootes ein derselben entsprechender Pfosten (10) vorgesehen ist.
J>. Containerschiffszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rümpfe (5^, 52) des Maschinenbootes
durch zwei Querbäume (1J., 72) mit jeweils einem
Kupplungsteil (9) untereinander verbunden sind und jedes Containerboot (I1- In) jeweils zwei dem Kupplungsteil
eines jeden Querbaumes entsprechende Kupplungsteile (101,
10") zwecks gleichzeitiger Kupplung zweier Containerboote mit einem Maschinenboot aufweist.
4. Containerschiffszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verbindung zweier Containerboote
(I1, I2) Jedes Containerboot am Bug und am Heck vorzugsweise
zwei wagerecht verschiebbare Kupplungszapfen (28) aufweist und diese jeweils in wagerechte Durchgangsbuchsen
(251# 252) eines zwischen beide Boote einhängbaren elastischen
Kupplungsblockes (24) mit einer Spiralfederhülle (2j5) einsetzbar sind.
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5. Containerschiffszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (28) jeweils als Kolben
eines auf dem Containerboot fest eingebauten, vom Maschinenboot aus steuerbaren hydraulischen Arbeitszylinders
(27) ausgebildet sind.
6. Containerschiffszug nach Anspruch 1, bei welchem die einzelnen Containerboote einen flüssigkeitsdichten Laderaum
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (31) eines Containerbootes und einem den Boden des
Laderaumes (29) bildenden Zwischenboden (32) eine von außen her über Druckluftleitungen (36) unter Druck setzbare
Luftkammer (37) ausgebildet ist, der Zwischenboden im Mittelteil Löcher (33) aufweist und an dieser Stelle
mit einer luftdurchlässigen Bodenplane (34) und daraufliegendem Drahtnetz (35) bedeckt ist, und daß vom Deck
des Containerbootes eine senkrechte Rohrleitung (38) mit sich verbreiterndem gelochtem Unterteil (40) bis dicht
über das Drahtnetz hinabreicht, wodurch bei Druckbeaufschlagung der Luftkammer die Schüttgutladung nach Art
einer Strahlpumpe Über die senkrechte Rohrleitung löschbar ist.
7. Containerschiffszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) des Laderaumes (29) mit einer
an den Seiten anhebbaren Bodenplane (41) abgedeckt und dadurch zwecks vollkommener Löschung der Ladung der Boden
des Laderaumes während des Löschvorganges zur mittleren Rohrleitung (38) hin abfallend verformbar ist.
009840/0383
8. Containerschiffszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Containerboote zwei vom Maschinenboot aus mit.Druckluft beaufschlagbare Luftkästen (3O1, 3O2)
mit jeweils normalerweise abgedichteten Bodenöffnung (43)
aufweisen und in der Abdichtung (44-46) dieser Bodenöffnung ein bei erwünschter Flutung der Luftkästen vom
Maschinenboot elektrisch zündbarer Sprengkörper (48) eingesetzt ist.
PAe Dr.Andre Jewski, Dr.Honke.
009840/0383
JLO
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Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4835867 | 1967-07-27 | ||
JP4835867 | 1967-07-27 | ||
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JP4803868U JPS4634204Y1 (de) | 1968-06-08 | 1968-06-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1756825C DE1756825C (de) | 1973-06-14 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3494318A (en) | 1970-02-10 |
NO125309B (de) | 1972-08-21 |
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GB1232434A (de) | 1971-05-19 |
FI49003C (fi) | 1975-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |