DE1755372U - Platte, vorzugsweise wandverkleidungsplatte bzw. folie. - Google Patents
Platte, vorzugsweise wandverkleidungsplatte bzw. folie.Info
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Description
- Betrifft : Dünne Platte oder Folie aus einem modellier-oder gieasfähigen Kunststeinwerkstoff.
- Gegenstand der Neuerung ist eine dünne Platte oder Folie aus einem modellier-oder giessfähigen Kunststeinwerkstoff, die für Architektur, Oberflächenverkleidungen von Wänden, Fussböden, Möbelstücken und dergl. Verwendung findet.
- Man hat schon vorgeschlagen, keramischem Ton geringe Mengen von Kunstharzen zuzusetzen, um eine festere Bindung zu erzielen, und mit keramischen Bränden von geringerer Temperatur auszukommen.
- Nach diesem Verfahren erzeugte keramische Gegenstände werden wie üblich glasiert oder durch Bemalung zu Schmuckgegenständen veredelt.
- Es ist ebenfalls bekannt, aus einem Gemisch von Sanden mit Kunstharzen einen Belag für Flugplätze herzustellen. In allen diesen Fällen handelt es sich jedoch um mineralische Rohstoffe, die infolge ihres Charakters, ihres Aussehens, sowie ihrer Verarbeitbarkeit für die Verwendung zu künstlerischen Zwecken ungeeignet sind.
- Die Neuerung betrifft dünne Platten oder Folien aus einem hochwertigen Schmucksteinmaterial, welches die edlen Naturstein, wie Marmor, Granit, Alabaster und dergl. auf ihren speziellen Verwendungsgebieten zu ersetzen vermag. Dieses Kunststeinmaterial kann unmittelbar in Form von Folien mit starrer oder flexibler Struktur hergestellt und verarbeitet sein.
- Die Neuerung besteht darin, dass ein giess-oder knetbares Gemisch aus nach verschiedenen Formgrössen klassierten oder zerkleinerten Natur-oder gebrannten Steinen und einem Kunststoffkleber in eine Form. eingebracht oder auf eine Fläche aufgebracht und nach dem Erhärten bzw. Abbinden des Klebers die an der Oberfläche der dünnen Platte oder Folie befindliche Bindemittelhaut bis zur Freilegung des Steinmaterials abgeschliffen ist. Vorteilhaft kann bei dem Einformen mit mässigem Druck sowie gegebenenfalls auch mit Erwärmung der Mischung zwecks Beschleunigung der Erhärtung und leichteren Verformbarkeit gearbeitet werden.
- Als Kleber finden gemäss der Neuerung aushärtbare wasserlösliche Formaldehyd-Harzkondensationsprodukte, oder polymere bzw. hochpolymere thermoplastische Kunststoffe in flüssiger oder breiiger Form, oder Mischungen dieser beiden Kunststoffarten in anteiligen Mengen von 5-3o Gewichtsprozenten oder auch mehr Anwendung.
- Zur Beschleunigung der Aushärtung können ferner Härter, wie z. B.
- Säurehärter, zugesetzt werden und zwar insbesondere dann, wenn Kondensationsprodukte von Harnstoffharzen mit Formaldehyd (Kauritleim) als Kleber benutzt werden. Auch wenn mit hochpolymeren Thermoplasten gearbeitet wird, ist in vielen Fällen die Anwendung eines besonderen Härters von Vorteil. Bei der Herstellung der Platten oder Folien aus dem Schmucksteinmaterial werden Natursteine oder auch gebrannte Steine oder sonstige Abfälle dieser Schmucksteinherstellung nach Gesichtspunkten des Farbtones und/ oder der Struktur ausgewählt und zu gröberen oder feineren Kiesen zermahlen. Kiese verschiedener Farben und Farbwerte werden dann miteinander in geeigneten Verhältnissen gemischt und diesem Gemisch zur Ausfüllung der Hohlräume feine Steinpulver beigemengt.
- Ausserdem können diesem Gemisch noch zur Herstellung besonderer Effekte Farbpigmente oder Füllstoffe zugesetzt werden.
- Je nach dem ob die Mischung flüssig oder breiig bzw. giessfähig oder nur knetbar sein soll, werden die Kleber ausgewählt und in Gewichtsmengen von etwa 5-3o% beigegeben. Will man ein hartes und standfestes Erzeugnis, dann sind aushärtende Kleber auf Basis kondensierter Kunstharze geeignet. Soll aber das Erzeugnis weichelastisch sein, wie z. B. bei einer Folie, dann wird der Kleber zweckmässig aus der Gruppe der polymeren oder hochpolymeren Kunststoffe ausgewählt. Vielfach ist es auch von Vorteil, zur Verminderung der Sprödigkeit bei den härteren Mischungen beide Arten von Kunststoffen zu kombinieren. Als besonders geeignete Kleber haben sich kalt-oder warmhärtende Polyester in Verbindung mit polymerisationsfähigen Monomeren unter Zusatz eines Härters wie organischen Peroxyden, erwiesen. Diese Kunststoffkombination auf Polyurethan-Basis verbindet leichte Verarbeitbarkeit mit ausreichender Festigkeit und Elastizität.
- Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, dass die im erhärteten Zustand aus der Form entnommene oder auf eine Fläche aufgetragene Platte oder Folie an der Oberfläche abgeschliffen ist. Erst durch den Schleifprozeß und das Polieren der Oberfläche gegossener oder gekneteter Platten, Folien usw. mittels Schleifsteinen oder geeigneten anderen Schleifmittel, wird das Steinkorn an der Oberfläche von der umhüllenden Kleberschicht befreit und damit die Farbe und Struktur, wie bei Marmor oder anderen
edlen Natursteinen, erst zur Wirkung gebracht. e3 - Beispiele : 1. Ein Gemenge von 350-500 Gewichtsteilen Steinkies, Steinpulver und Glimmer mit Zusatz von Farbpigmenten wird mit einem Kleber gemischt, der aus loo Gewichtsteilen flüssigem Harnstoff Formaldehydharz mit Säurehärter, 40-50 Gewichtsteilen Polyvinylazetat und einem Gummizusatz von 2o-3o Gewichtsteilen besteht, das Gemisch homogenisiert und in eine Form eingefüllt, wo es, gegebenenfalls auch unter Druck, erhärtet. Die Form kann Raumtemperatur haben oder auch angewärmt sein.
- 2. Ein Gemenge von 250-350 Gewichtsteilen Steinkies, Steinpulver und Glimmer mit einem Zusatz von Farbpigmenten wird mit einem Kleber gemischt, der aus loo Gewichtsteilen flüssigem harnstoff-Formaldehydharz mit Säurehärter, 20 - 35 Gewichtsteilen Polyvinylazetat und einem Gummizusatz von 15 2o Gewichtsteilen besteht, das Gemisch homogenisiert und in eine Form eingefüllt, wo es gegebenenfalls auch unter Druck, erhärtet. Auch hier kann die Form angewärmt sein.
- 3.500 Gewichtsteile eines Gemenges von Steinkies, Steinpulver, Ziegelmehl und Glimmer werden mit loo Gewichtsteilen Polyesterharz mit 3-5% Härtezusatz und einem Kleber auf Basis von flüssigen Polyurethanen (Desmocoll) gemischt und, gegebenenfalls auch unter Anwendung von Druck und Hitze, in der Form zum Erhärten gebracht.
- 4.70-loo Gewichtsteile Steinkies, Steinpulver, Farbpigmente und Glimmer werden mit loo Gewichtsteilen Polyesterlack, 3o - 50 Gewichtsteilen härtbarem Kunstharzlack und 5-3o Gewichts teilen elastischen Klebemitteln, wie solchen auf Basis von Polyurethanen oder Polyester-Schaumharzen unter Zusatz eines Härters jedoch ohne Aktivatoren innig gemischt. Diese Masse eignet sich zum Auftragen oder Aufspritzen auf ebene Flächen aus Holz, Keramik und dergl..
- 5. Ein Gemisch von 200 - 400 Gewichtsteilen Steinkies mit Steinpulver und Farbpigmenten und loo Gewichtsteilen Gips, wird mit
20-5o Gewichtsteilen wasserlöslichen Harnstoffharz-Formal- dehyd-Kondensationsprodukten (Kauritleim) gemischt und zum - Diese Zusammenstellungen sind nur Beispiele, die bezüglich der Steinsorten beliebig variiert werden können. Wesentlich ist jedoch bei allen Erzeugnissen, dass dieselben nach dem Erhärten abgeschliffen sind.
- In der Zeichnung sind aus dem neuartigen Werkstoff hergestellte Gegenstände veranschaulicht und zwar zeigen : Fig. 1 die Ansicht einer biegsamen Folie, mit der z. B. eine Säule umkleidet wird, Fig. 2 die Ansicht einer harten Platte, die z. B. zur Verkleidung einer Tischplatte, einer Wand o. dgl. dienen kann, Fig. 3 die Ansicht einer Platte a, die nur zur Hälfte b abgeschliffen wurde und bei der zu erkennen ist, dass erst durch das Schleifen die Steinstruktur des Werkstoffes freigelegt wird.
Claims (8)
- S c h u. t z a n s p r u. c h e : 1. Dünne Platten oder Folien aus einem formbaren Kunststeinwerkstoff für Architektur, Oberflächenverkleidungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ein giess-oder knetbares Gemisch aus nach verschiedenen Korngröasen klassierten zerkleinerten Natur-oder gebrannten Steinen und einem Kunststoffkleber in eine Form eingebracht oder auf eine Fläche aufgebracht und nach dem Erhärten bzw. Abbinden des Klebers die an der Oberfläche des fertigen Formteiles oder einer Folie befindliche Bindemittelhaut bis zur Freilegung des Steinmaterials abgeschliffen ist.
- 2. Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stein-Kunststoffgemisch in einer Form gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme verdichtet ist.
- 3. Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber aus wasserlöslichem Formaldehydharz-Kondensationsprodukten in Mengen von etwa 5 bis 3o Gewichtsprozent besteht.
- 4* Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber aus poly- - 5. Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber aus Mischungen von Kondensationsprodukten mit Hochpolymeren in Mengen von 5 bis 3o Gewichtsprozent besteht.
- 6. Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steinkunststoffgemisch Härter zugesetzt sind.
- 7. Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleber aus kalt-oder wärmehärtenden Polyester in Verbindung mit Polymerisationsfähigen Monomeren unter Zusatz eines Härters wie organischen Peroxyden besteht.
- 8. Dünne Platten oder Folien aus Kunststeinwerkstoff nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steinkunststoffgemisch Farbpigmente und/oder Füllstoffe zugesetzt sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4672U DE1755372U (de) | 1954-11-19 | 1954-11-19 | Platte, vorzugsweise wandverkleidungsplatte bzw. folie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4672U DE1755372U (de) | 1954-11-19 | 1954-11-19 | Platte, vorzugsweise wandverkleidungsplatte bzw. folie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755372U true DE1755372U (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=32795555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV4672U Expired DE1755372U (de) | 1954-11-19 | 1954-11-19 | Platte, vorzugsweise wandverkleidungsplatte bzw. folie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755372U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280124B (de) * | 1964-05-05 | 1968-10-10 | Roger Dunsby | Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Verkleidungsbahnen fuer Gebaeudefassadenu. dgl. |
-
1954
- 1954-11-19 DE DEV4672U patent/DE1755372U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280124B (de) * | 1964-05-05 | 1968-10-10 | Roger Dunsby | Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Verkleidungsbahnen fuer Gebaeudefassadenu. dgl. |
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