DE1280124B - Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Verkleidungsbahnen fuer Gebaeudefassadenu. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Verkleidungsbahnen fuer Gebaeudefassadenu. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C04b
Deutsche KL: 80 b-13/01
Nummer: 1280124
Aktenzeichen: P 12 80 124.0-45 (D 46529)
Anmeldetag: 17. Februar 1965
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Wetterschutz- und Dekorationsverkleidungsbahnen für Gebäudefassaden
u. dgl., und zwar von der Art, die aus einem Gemisch plastischer Binder und einem oder mehreren
Füllstoffen bestehen und eine Faserverstärkung in Form von Matten oder Geweben aufweisen.
Bei den bisher bekannten Bahnen dieser Art ist nahe an der Rückseite eine Glasfaserverstärkung in
die Bahn eingelegt, die aus einem plastischen Binder besteht und einen Füller von jener Art enthält, der
als Dekor oder Muster auf der Vorderseite der Bahn erscheint. Diese Bahnen, die schlag- und biegefest
sein können, sind dick und haben je Flächeneinheit ein verhältnismäßig hohes Gewicht, das in der
Hauptsache darauf zurückzuführen ist, daß die dem Binder zugesetzten Füller, um sicherzustellen, daß
das gewünschte Muster erzielt wird, im wesentlichen aus dem Typ bestehen, der das Muster der Fassadenverkleidung
zu bilden bestimmt ist und der normalerweise eine hohe Dichtigkeit aufweist und gleichzeitig
ziemlich teuer ist. Darüber hinaus besteht ein Nachteil darin, daß, da die Bahn nur auf einer Seite der
Mittelebene eine Verstärkungseinlage aufweist, die während der Handhabung auftretenden Zug- und
Scherbeanspruchungen u. dgl. leicht zu Brüchen oder zur Rissebildung in der Vorderseite der Bahn führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verkleidungsbahn der obenerwähnten
Art, die eine ausreichende Steifigkeit und Schlag- und Biegefestigkeit aufweist und dennoch
wesentlich dünner und demzufolge leichter je Flächeneinheit ist als die bisher bekannten Bahnen
dieser Art.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Bahnen
der erwähnten Art, mittels dessen Füllstoffe von geeigneten Größen- und Gewichtsabmessungen derart
gesteuert in einzelnen Lagen in den plastischen Binder eingebracht werden können, daß das Gewicht
der Bahnen gleichzeitig mit der Dicke des das Außenmuster bildenden Materials so weit wie möglich
reduziert werden kann, wodurch die Kosten des Endprodukts erheblich vermindert werden können.
Die Erfindung wird im einzelnen im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, in denen
F i g. 1 einen Querschnitt einer bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten
Preßform und
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der fertigen Bahn
zeigen.
zeigen.
Zur Veranschaulichung einer Ausführung des er-Verfahren
zur Herstellung
faserverstärkter Verkleidungsbahnen
für Gebäudefassaden u. dgl.
faserverstärkter Verkleidungsbahnen
für Gebäudefassaden u. dgl.
Anmelder:
Roger Dunsby, Slagen (Norwegen)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negandank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Roger Dunsby, Slagen (Norwegen)
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 5. Mai 1964 (153 133)
findungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend die
a5 Anfertigung einer Bahn von einer Fläche von etwa
100 dm2 und einer Dicke von 4,762 mm unter Verwendung der in F i g. 1 gezeigten Form beschrieben,
welche einen nach oben offenen Formteil aufweist, der durch eine ebene, glatte Bodenfiäche 2 und die
eine der Dicke der fertigen Bahn entsprechende Höhe aufweisende Seitenwände 3 begrenzt ist.
Der Formteil wird zuvor mit einem Überzug aus einem geeigneten bekannten Formentrennmittel versehen.
Als Binder kommen synthetische Harz- oder Kunststoffmassen wie die bekannten, einen geeigneten
Härter enthaltenden Polyesterharze in Betracht. Diesem Binder wird ein Füllstoff, z. B. zerkleinerter
Marmor von einer 0,2 mm nicht überschreitenden Partikelgröße in einem Verhältnis von etwa 43,4 Gewichtsprozent
Füllstoff zu etwa 29,3 Gewichtsprozent Binder zugemischt. Dieses Gemisch wird in einer
ausreichend dicken, planebenen Schicht 4 in die Form gefüllt. Eine Glasfaserverstärkung in Form einer
Matte oder eines groben Gewebes 5, deren Abmessungen denen der herzustellenden Bahn entspricht,
wird auf die in der Form vorhandenen Bindemittelschicht aufgebracht und durch diese hindurch nach
unten gepreßt, beispielsweise durch Druckwalzen oder mittels anderer als zweckmäßig erachteter Mittel,
und zwar so lange, bis sie auf dem Boden der Form 2 anliegt. Dank ihrer Feinheit können die
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Claims (4)
- 3 4Füllstoffe zusammen mit dem Binder durch die Ver- 828 erhältliche Äthoxylinharz der Shell Chem. Co.),Stärkung hindurchgehen. mit Diäthylentriamin als Härtungsmittel verwendetNach Einbringen der Verstärkung 5 wird auf die werden.Bindemittelschicht 4 eine gleichmäßige Schicht zer- Weiterhin ist es möglich, das Marmorpulver durch kleinerten Kalkgesteins 6 in einer Menge von etwa 5 eine gleiche Gewiehtsmenge des verwendeten 11 Gewichtsprozent und mit einer Partikelgröße, die plastischen Binders zu ersetzen.
1,52 mm nicht überschreitet, aufgestreut, wonach Wie bereits erwähnt, kann bei der Ausführung des eine Glasfaserverstärkung 7, die der obenerwähnten Verfahrens nach der Erfindung jeder für den vorge-Verstärkung entspricht, auf die Kalksteinschicht 6 sehenen spezifischen Verwendungszweck geeignete aufgelegt und zusammen mit dieser in der beschrie- io Füllstoff, wie Sand, Kies, zerkleinertes Naturgestein, benen Weise gegen den Boden der Form gepreßt, bis Glimmer, Leca-Partikeln, Perlit usw., verwendet die letzte Verstärkung 7 auf der Oberseite von einer werden, und in entsprechender Weise können, je ausreichend dicken Schicht des Bindemittels bedeckt nach der gewünschten Dicke der fertigen Bahn und ist, und im Anschluß daran wird eine Menge von je nach der Natur des Füllstoffs, die angegebenen etwa 16,4 Gewichtsprozent zerkleinerten Kalk- 15 Verhältnisse der einzelnen Bestandteile abgewandelt gesteins 8 mit einer Partikelgröße von 1,52 bis werden. Es kann auch bei der Anwendung des Ver-3,04 mm gleichmäßig ausgestreut und gleichfalls ge- fahrens die Verstärkung zuerst in die Form eingepreßt, damit diese oberste Schicht fest in dem Binde- bracht und die Bindemittelmischung anschließend mittel verankert ist. eingefüllt werden, um jedoch sicherzustellen, daß dieDie auf diese Weise gebildete und gepreßte Ver- 20 Verstärkung von allen Seiten von dem Bindemittelkleidungsbahn kann anschließend — je nach dem umgeben ist, was insbesondere dann anzustreben ist,verwendeten Aushärtungsmittel — bei einer Tempe- wenn dieses mit dem angegebenen Füllstoff vermischtratur von etwa 80 bis 100° C für einen Zeitraum von ist, wird vorzugsweise die Verstärkung durch die zu-etwa 5 Minuten ausgehärtet werden, erst eingebrachte Bmdemittelsehicht hindurehgepreßt,In der auf diese Weise gefertigten Bahn wird zwi- 25 um so mehr, als auf diese Weise das Auftreten vonsehen zwei Glasfaserverstärkungen eine kunststoff- Luftblasen oder Lunkern in der Bahn vermiedenverleimte Füllschicht aus einer Masse erzielt, deren werden kann.Dichte je nach Wunsch vorausbestimmt werden Es dürfte klar sein, daß die Verstärkung auch auskann, wie z. B. Sand, Kies oder zerkleinertes Natur- einer Matte oder einem Gewebe aus Jutefaserngestern, Glimmer, Leca-Teilchen, Perlit usw., und 30 od. dgl. bestehen kann,
die fertige Bahn hat auf der Außenseite eine Ober-flächen-Verstärkungs- und/oder Dekorationsschicht Patentansprüche:aus Sand, Kies, zerkleinertem Naturgestein u. dgl., 1. Verfahren zur Herstellung von Verklei-die mit der Bahn verklebt ist und mit dieser eine dungsbahnen für Gebäude, vorgefertigte Bauteiledurchgehende Einheit bildet. Die Öberflächen-Ver- 35 ü. dgl,, die aus einem Gemisch plastischer Binde-stärkungs- und/oder Dekorationsschicht kann auch mittel und mindestens einem Füllstoff bestehen,aus keramischen Kacheln bestehen, die mehr oder m welchem eine Faserverstärkung eingebracht ist,weniger tief in die Bindenjittelschicht hineingepreßt dadurch gekennzeichnet, daß das orga-und auf diese Weise fest mit dieser verbunden sind. nische Bindemittel mit einem Zusatz eines Härte-Die Bahn erlangt die nötige Steifigkeit, Sehlag- und 40 mittels und gegebenenfalls eines feinverteilten Biegefestigkeit und kann im Wesentlichen dünner und Füllstoffes in einer planebenen Schicht von gemit einem geringeren Gewicht je Flächeneinheit her- wünschter Dicke in eine einen ebenen Boden aufgestellt werden> als dies bei den bisher bekannten weisende Form gefüllt, eine auf dieser Schicht Bahnen dieser Art möglich war, und erlaubt dennoch aufgebrachte Glasfaserverstärkung m Form einer einen größeren Spielraum in bezug auf die Wahl der 45 Matte oder eines groben Gewebes durch die Größenabmessuögen, da die Einbringung einer Ver- Schicht hindurch bis auf den Boden der Form Stärkung auf beiden Seiten der Bahn dieser eine hinrmtergedrückt, im Anschluß daran auf die an größere Biegefestigkeit und Beständigkeit gegenüber die Oberfläche gedrückte Bindemittelschicht eine Zugbeanspruchungen an den kritischen Stellen, näm- gleichmäßige Lage eines feinzerteilten Füllstoffes lieh an den Oberflächen, verleiht. 5o aufgestreut und auf diese Lage eine weitere Glas-Bei der oben beschriebenen Herstellung einer faserverstärkung aufgebracht und zusammen mitBahn von etwa 100 dm* wurden folgende Materialien dieser Lage bis zu einer etwas unterhalb derverwendet: Oberfläche der Bindemittelschicht liegenden HöheDni™rtoAom omn ~ heruntergedrückt und anschließend über derrolyesterüarz ZlW g 55 weiten Verstärkung eine gleichmäßige SchichtHärtemittel eines körnigen oder sonstwie feinzerkleinerten,Cyclonoxy , 21 g für die Bildung eines dekorativen Musters geeig-Cobaltnaphthenat ■.,.. 21 g neten Fätaflfe aufgestreut und ganz oder teilweise in die Bindemittelfraktion hineingedrücktMarmorpulver 0 bis 0,2 mm 3150 g 60 wird. - 2 Glasfasermatten 1,0 · 1,0 m je 300 g 600 g 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-rr T1 . · , n ,. n „ ΟΛΛν kennzeichnet, daß dem plastischen BindemittelKalkstempulver 0 bis 0,2 mm 800 g ein FÜHstoff' .ffi Fom ^ zerkleinerten Oe_Kalksteinpulver 3 bis 6 mm 1200 g steinsmaterials mit einer Partikelgroße zugesetzt65 wird, die 0,2 mm nicht überschreitet._ An Stelle von Polyesterharzen können andere ge-
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geeignete plastische Massen, wie beispielsweise Epoxy- kennzeichnet, daß das zwischen den Faserverstärharze (z.B. das unter der Bezeichnung EPIKOTE kungen eingebrachte Füllmaterial Sand, zerklei-nertes Naturgestein, Glimmer, Leca-Teilchen, Perlit od. dgl. enthält, deren Partikelgröße 3 mm zweckmäßigerweise nicht überschreiten.
- 4. Verkleidungsbahn für Gebäude, Bauelemente u. dgl., gekennzeichnet durch wenigstens eine mittels eines plastischen Bindemittels verklebte Füllstoffschicht, auf deren beiden Seiten parallel zu der Ober- und Unterfläche der Bahn angeordnete Glasfaserverstärkungen in Form von Matten oder groben Geweben eingebettet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 072183; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1755 372, 1802154, 1746 975;
Chemikerzeitung, 1954, S. 242 bis 247.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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