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DE1754596U - Waschtisch. - Google Patents

Waschtisch.

Info

Publication number
DE1754596U
DE1754596U DE1957M0025876 DEM0025876U DE1754596U DE 1754596 U DE1754596 U DE 1754596U DE 1957M0025876 DE1957M0025876 DE 1957M0025876 DE M0025876 U DEM0025876 U DE M0025876U DE 1754596 U DE1754596 U DE 1754596U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
dishes
basin
tap hole
soap dishes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957M0025876
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seppelfricke Geb GmbH
Original Assignee
Seppelfricke Geb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seppelfricke Geb GmbH filed Critical Seppelfricke Geb GmbH
Priority to DE1957M0025876 priority Critical patent/DE1754596U/de
Publication of DE1754596U publication Critical patent/DE1754596U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Waschtisch Die Neuerung bezieht sich auf einen Waschtisch, vorzugweise aus Porzellan oder ähnlichem Material. Derartige Waschtische sind in vielerlei Ausführungen vorgeschlagen worden und bestehen im wesentlichen aus dem eigentlichen Waschbecken, der sog. Hahnlochbank und den Seifenschalen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Waschtischen war die Hahnlochbank horizontal ausgebildet und an die Hahnlochbank angrenzend in den Waschbeckenkörper entsprechende
    Seifenschalen eingeformt. Für den Ausfluß aus den Sei-
    fenschalen war eine entsprechende Durchbrechung vorge-
    sehen, die an der Rückwand des Waschbeckens auslief.
    Da in den Seifensohalen oftmals Wasser verblieb, hatte
    man, u ein selbsttätiges Auflösen der Seifezu verhin-
    dein, innerhalb dey Seifenacbalen entsprechende Nuten
    oder Wülste vorgesehen, so daß die Seife im wesentlichen
    nicht dauernd mit dem Wasser in ßeruhrung kam. Bei allen
    diesen Ausführungen bestand jedoch der Nachteil, daß
    einerseits Wasser auf der Hahnloohbank stehen bleiben und andererseits die Seifenschalen nur sehr umständlich gereinigt werden konnten, Diese Waschbecken sahen immer verhältnismäßig schmutzig aus und mußten oftmals einer Reinigung unterzogen werden.
  • Diese Nachteile zu beseitigen ist das Ziel der vorliegenden Neuerung und wird dadurch erreicht, daß die Hanhiochbank glatt in die seitwärts angeordneten Seifenschalen übergeht. Dabei kann es von Vorteil sein, daß die Hahnlockbank eine im wesentlichen durchgehende gewölbte Ausbildung aufweist, deren Endbereiche als ißeifenschalen dienen. Ebenfalls ist es zweckmäßig, daß die Seifenschalen aus den Endbereichen der Hahnlochbank bestehen und zum Waschbecken zu durch kleine aufgesetzte Randwülste begrenzt werden. Weiterhin erscheint es von Vorteil, daß die Seifenschalen-Begrenzungswülste nicht bis zu den Beckenseitenwänden durchgeführt sind, so daß der Abfluß des Wassers aus den Seifenschalen durch die Zwischenräume zwischen den Randwülsten und den Seitenwänden in die zwischen der Rückwand und dem eigentlichen Becken vorhandene Übergangskehle erfolgt.
  • Auch ist es zweckmäßig, daß die Endbereiche der Seifen-
    schalen eine leichte, zum Becken geneigte, Ausbildung auf-
    weisen.
    Der neue Waschtisch zeichnet sich somit durch die besondere
    Ausbildung der Hahnlochbank aus, die ohne irgendwelche Ab-
    stufungen direkt in die ebenfalls glatt ausgebildeten Sei-
    tenschalen übergeht Durch die gewölbte oder aus geneigten
    Flachen bestehendeHHnlochbankkann auch das taseer von
    der Hahnlochbank in einfachster Art und Weise abfließen.
  • Das in den Seifenschalen zusammenlaufende Wasser läuft nicht mehr, wie bisher, an der Rückwand des Waschbecken herunter, wodurch nach einiger Zeit ein unschönes Aussehen hervorgerufen wird, sondern wird genau in der Übergangskehle zwischen der Rückwand des Waschbeckens und dem eigentlichen Waschbecken abgeführt. Die Seifenschalen brauchen nicht mehr besonders eingeformt zu werden, sondern bestehen aus den glatten Endbereichen der Hahnlochbank und werden zum Waschbecken hin durch einfache kleine Randwülste begrenzt. Dadurch ergibt sich für die gesamte Hahnlochbank einschließlich der Seifenschalen eine besonders einfache Reinigungsmöglichkeit, da praktisch keinerlei schlecht zugängliche Schmutzecken mehr vorhanden sind. Außerdem wird die gesamte Fertigung des Waschbeckens wesentlich vereinfacht und der entstehende Ausschuß weiter herabgedrückt.
  • Der neue Waschtisch wird an Hand einer Zeichnung, die ein
    beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Waschtisch in Ansicht von oben und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig.1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, schließt sich an das eigentliche Waschbecken 1 die Hahnlochbank 2 an, die durch eine entsprechende Rückwand 3 begrenzt wird. In der Hahnloohbank 2 sind entsprechende Löcher 4,5 und 6 vorgesehen, die bei Bedarf für die Befestigung der Hähne
    herausgeschlagen werden. Die Habnlochbank ist, wie aus Fig.
    2 zu ersehen ist, gewölbt ausgebildet, so daß das auf der
    Hahnlochbank 2 befindliche Wasser in der durch die Pfeile
    7 und 8 angedeuteten Richtung abfließen kann. Die Ende-
    reiche 9 und 10 der Hanlochbank dienen gleichzeitig als Seifenschalen, die zum Waschbecken 1 zu durch entsprechende aufgesetzte Randwülste 11 und 12 begrenzt werden. Diese Randwülste 11 und 12 sehen nicht bis zu den Seitenprofilen 13 und 14 das Waschbeckens 1 durch, so daß das in den Sei-
    fenschalen sich ansammelnde Wagser durch die Durohflußoff"
    nungen 15 und 16 in'der zwischen der Rückwand 17 und den
    Becken 1 befindlichen Obergangekehle 18 abfließen kann.
  • Die Endbereiche 9 und 10 der Hahnlochbank 2 sind gleichzeitig etwa in der durch die Pfeile 19 und 20 angedeuteten Richtung geneigt ausgebildet, so daß das Wasser immer das Bestreben hat, durch die Öffnungen 15 und 16 abzufließen.
  • Auf der Hahnlochbank 2 sowie den als Seifenschalen dienen-
    den Zndbereicheu 9 und 10 sitzen keinerlei Vorsprunge oder
    dgl., so daß sie in einfachster Art und Weise schnell seren
    nigt werden kennen.
    An Stelle der gewölbten Ausbildung der Hahnlochbank 2
    kann dieselbe auch von einem erhöhten Mittelpunkt aus nach beiden Seiten zu den Seifenschalen geradlinig abfallend ausgebildet sein, wobei auch dann die Endbereiche 9 und 10, wie im dargestellten Falle, als Seifenschalen aus-
    gebildet werden. Js ist dabei ebenfalls möglich, daß der
    Bereich der Hahnlochbank 2, in welchem die Löcher 4, 5 und 6 vorgesehen sind, geradlinig ausgebildet wird und daran anschließend die randbereiche 9 und 10 gewölbt ausgebildet werden, wie in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
    \
    I
    1

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Waschtisch, vorzugsweise aus Porzellan oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Hahnlochbank (2) glatt in die seitwärts angeordneten Seifenschalen übergeht.
  2. 2. Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Habalochbank (2) eine im wesentlichen durchgehende gewölbte Ausbildung aufweist, deren endbereiche (9 u. 10) als Seifen- schalendienen. 3. Waschtisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenschalen aus den Endbereichen (9 und 10) der ciür h Hahnlochbank (2) bestehen und zum Waschbecken (11) zu/kleine aufgesetzte Randwülster (11 und 12) begrenzrwerden. 4. Waschtisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seifenschalen-Begrenzungswülste (11 und 12) nicht bis zu den Beckenseitenwbden (13 und 14) durchgeführt sind, zo daß der Abfluß des Wassers aus den Seifenschalen durch die Zwischenräume (15 und 16) zwischen den Randwületen (11 und 12) und den seitenwanden (13 uad 14) in die zwischen der ückwand (17)unddeM eigentlichen Becken (%) vorhandene Ubergangskehle (18) erfolgt*. 5. Waschtisch nach den Ansprüchen 1 1 bis 4. dadurch gekennzeich* neu,daß die Endbereiche der ßeitensohalen eine leichte, zum Becken (1) zu geneigte Ausbildung aufweisen.
DE1957M0025876 1957-08-22 1957-08-22 Waschtisch. Expired DE1754596U (de)

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DE1957M0025876 DE1754596U (de) 1957-08-22 1957-08-22 Waschtisch.

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DE1957M0025876 DE1754596U (de) 1957-08-22 1957-08-22 Waschtisch.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1754596U true DE1754596U (de) 1957-10-24

Family

ID=32789254

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957M0025876 Expired DE1754596U (de) 1957-08-22 1957-08-22 Waschtisch.

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