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DE1752392C - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

Info

Publication number
DE1752392C
DE1752392C DE1752392C DE 1752392 C DE1752392 C DE 1752392C DE 1752392 C DE1752392 C DE 1752392C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
workpiece
clamping jaw
movable
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Harold George; Pendry Peter Gerald; Egham Surrey Pendry (Großbritannien)
Original Assignee
Pendry & Son (Addlestone) Ltd., Egham, Surrey (Großbritannien)
Publication date

Links

Description

Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der bewegliche Spannbackenträger mittels eines an seiner Unterseite angeordneten, quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden, rippenförmigen Ansatzes an der geneigten Fläche des Schlittens verschiebbar sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Spannvorrichtung in Spannstellung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Spannvorrichtung bei abgenommener seitlicher Abdeckplatte;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung dsr Fig. 2;
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 zur Veranschaulichung der Befestigung derselben auf dem Bett;
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf den festen Spann-Kickenträger.
Die Spannvorrichtung (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus einem Spannkopf 1, der auf einem Bett 2 in bezug auf einen festen Spannbackenträger 3 grob verstellbar ist und der aus einem Schlitten4 mit dem daran befestigten beweglichen Spannbackenträger 12 besteht. Der Schlitten 4 ist auf der ebenen Oberfläche tks Bettes 2 mittels eines Schlitzes 9 an seiner Unterseite geführt, in den ein entsprechender Führungsvorsprung des Bettes 2 eingreift. Zum Feststellen des Klemmkopfes 1 in der gewählten Lage in bezug auf das Bett dienen Schrauben S, 6, die mit Gleitsitz in Durchgangslöcher 10, 11 im Schlitten aufgenommen sind und in T-förmige Muttern 13 und 14 eingreifen,-die in einem entsprechend ausgebildeten Längsschlitz 15 im Bett nach Lösen der Schrauben gleiten. Die Schrauben 5, 6 sind von oben her durch den Spannbackenträger 12 eingeführt.
Die Spannbackenträger 3, Ll tragen an den einander zugewendeten Stirnseiten die Spannbacken 7,8.
Die abene obere Fläche des Schlittens ist durch eine in der Nähe des Klemmbackens 7 gebildete, querlaufende V-förmige Nut 17 in einen höheren Flächenteil 16 und einen niedrigeren Flächenteil 21 geteilt. Ar dem dem Klemmbacken 7 abgewendeten Ende 18 ist dieser höher liegende Flächenteil 16 zu einer halbkreisförmigen Kante 19 gerundet. An dieser Kante ist ein zur Längsachse des Schlittens symmetrischer Schlitz 20 gebildet, der sich durch die ganze Dicke des Schlittens 4 erstreckt und dessen Breite dem Durchmesser der Löcher 10, 11 entspricht.
Von den im Querschnitt gesehen ungleich langen Seiten 22, 23 der V-förmigen Nut weist die kürzere 22 zwei oder mehrere kreisförmige Ansenkungen als Widerlager 24 (F i g. 2} für die Aufnahme der Enden von Druckfedern 25 auf. In dem Abschnitt des Schlittens vor der Nut 17 ist ein Gewindeloch 26 für die Aufnahme einer Betätigungsschraube 37 für den beweglichen Spannbackenträger auf der Mittellinie des Schlittens 4 angeordnet.
Die untere Fläche des beweglichen Spannbackenträgers 12 weist eine querlaufende V-förmige Rippe 27, entsprechend der Nut 17 des Schlittens 4 auf. Die untere Fläche des Spannbackenträgers ist durch die RiDDe. wie die obere Fläche des Schlittens durch die Nut Yl, in zwei ungleich hohe Flächenteile 28 und 29 unterteilt. Der Höhenunterschied ist etwa gleich dem zwischen den Flächenteilen 16 und 21 des Schlittens. In der kürzeren Querschnittsseite der Rippe 27, die der kürzeren Querschnittsseite der V-Nut 17 zugewendet ist, sind entsprechende Federwiderlagei fü« die anderen Enden der Federn 25 vorgesehen.
An der Stirnseite des beweglichen Spannbackenirägers 12 ist der Spannbacken 7 mit geriffelter Vorderfläche 32 befestigt und auf einem Steg 31 abgestützt. Das vordere Ende 30 des beweglichen Spannbackenträgers 12 umgreift die obere Vorderkante des Schlittens 4 mit einer Stufe 33.
In der oberen Fläche des beweglichen Spannbakkenträgers 12 ist eine Aussparung 33 a für die Aufnahme der Köpfe 34, 35 der Schrauben 5,6 sowie des Kopfes 36 der Betätigungsschraube 37 für den Spannbackenträger 12 gebildet. Die oberen Schaftteile der Schrauben 5,6 ragen iiurch längsgerichtete
so Langlöcher 38, 39 im Spannbackenträger 12 frei in die Aussparung 33 a hinein, so daß sit die Einstellung des Spaonbackenträgers 12 längs des Schlittens nicht behindern.
Der Kopf 34 der Schraube 5 ist mittels einer Distan .hülse 40, die in das Langloch 38 eingesetzt ist und einen den Boden der Aussparung 32 α übergreifenden Flansch 41 aufweist, im Abstand von der oberen Fläche 16 des Schlittens 4 gehalten. Durch Anziehen der Schraube 5 wird also der Schlitten 4 am Bett 2 verspannt.
Das Durchgangslcch 11 ist an seinem oberen Ende angesenkt und nimmt ebenfalls eine zylindrische Distanzbuchse 42 auf, die den Kopf 35 der Schraube 6 in einem Abstand von dem Boden der Ansenkung, also von einer schlittenfesten Bezugsebene, hält. Durch Anziehen der Schraube 6 in ihrer Mutter 14 wird ebenfalls der Schlitten gegen das Bett 2 verspannt.
Die Schraube 37, die, ebenfalls durch ein Langloch in dem Spannbacke!* träger 12, in ein Gewindeloch 26 im Schlitten 4 eingeschraubt ist, ist gegen die Ränder des Langloches 43 motels einer Beilegscheibe 44 abgestützt, deren Unterseite ballig ausgebildel ist, um eine Selbsteinstellung zu ermöglichen. Durch Spannen der Schraube 37 wird das vordere Ende des Spannbacken.rägers 12 gegen den Schlitten 4 geklemmt.
Gemäß der Erfindung ist an der unteren Fläche des Sp?nnbackenträgers 12 an dem dem Spannbakken 7 abgewendeten Ende ein quer zu seiner Längserstreckung verlaufender, halbzylindrischer Ansatz 45 gebildet, der auf der oberen Fläche 16 des Schlittens aufliegt. Dies gestattet eine kombinierte gleitende und roiiende Bewegung der Hinterkante des Spannbackenträiers 12 auf der oberen Fläche des Schlittens 4 beim Klemmen und Lösen eines Werkstückes.
Der feste Spannbackenträger 3 ist mit einem Durchgangslo"h 49 sowie einem um dieses Durchgangsloch bogenförmig gekrümmten Durchgangsschlitz 51 für je eine Schraube 47 versehen, die in ebenfalls in der T-Nut 15 ^leitende T-förmige Muttern 48 eiinschraubbar sind. Die Stirnseite des festen Spannbackenträgers weist eine ebene Anbaufläche
Ss und ein Auflager 50 für den festen Spannbacken 8 auf. Auf diese Weise ist der feste Spannbackenträger 3 in beliebiger Ausrichtung um das Durchgangsloch 49 feststellbar.
Das Einspannen eines Werkstückes erfolgt in folgender Weise.
Zunächst wird der feste Spannbackenträger 3 in der gewünschten Stellung auf dem Bett aufgespannt und das 'Werkstück an den Spannbacken 8 angelegt. Durch Lockern der Schrauben 5 und 6 wird der Klemmkopf 1 vom Bett gelöst. Auch der Bolzen 37 wird gelockert, so daß der Spannbackenträger 12 unter der Wirkung der Federn 25 nach hinten verschoben und um den Ansatz 45 zurückgeschwenkt wird. Durch diese Bewegung wird die Greiffläche 32 des Spannbackens 7 von dem Backen 8 um etwa 2'/2° gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt. Nun kann der Spannkopf 1, d. h. der Schlitten 4 mit dem beweglichen Spannbackenträger 12, bis zur Anlage des Spannbackens 7 am Werkstück nach vorn bewegt werden. Dann wird der Klemmkopf 1 mittels der Schrauben 5 und 6 am Bett festgelegt. Schließlich wird die Schraube 37 wieder angezogen. Dabei ergeben sich gleichzeitig zwei Wirkungen. Einerseits preßt die Schraube 37 das vordere Ende des Spannbackenträgers 12 abwärts, so daß dieser um die Berührungslinie des Ansatzes 45 mit der oberen Fläche 16 des Schlittens 4 geschwenkt wird. Die Greiffläche
32 des beweglichen Spannbackens 7 bewegt sich dabei zunächst in eine vertikale Stellung und hat das Bestreben, eine Winkelneigung im entgegengesetzten Sinn einzunehmen. Andererseits gleitet gleichzeitig die hintere geneigte Fläche der V-förmigen Rippe 27 an der hinteren geneigten Fläche 23 der V-förmigen Nut abwärts, so daß sich der Spannbackenträger 12 als Ganzes auf dem Schlitten nach vorn bewegt. Auf diese Weise wird das Werkstück fest zwischen den
ίο Spannbacken 7 und 8 gefaßt, wobei der nach unten gerichtete Druck auf den Spannbacken 7 für ein Niederhalten des Werkstückes in Anlage an dem Bett 2 sorgt.
An den Seiten des Spannbackenträgers 12 sind durch in Gewindelöcher 55 (Fig. 2) eingeschraubte Schrauben 54 zwei seitliche Abdeckplatten 52 und 53 (Fig. 1 und 3) befestigt, die den Schlitten 4 seitlich übergreifen. Am oberen Rand der Ausnehmung
33 α im Spannbackenträger 12 ist eine hinterschnitteao ne Nut 56 vorgesehen, in die eine obere Abdeckplatte 57 mit abgebogenem Griffende 58 einschiebbar ist. Durch diese Anordnung ist der Klemmkopf gegen Eindringen von Fremdkörpern und Schmierflüssigkeit geschützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ter Umständen zu einem Verkratzen der Werkstücks-Patentansprüche: oberfläche führen. Bei steiler Ausbildung der schiefen Ebene ist
1. Spannvorrichtung mit einem feststehenden, außerdem zu befürchten, daß sich der Spannbacken einen Anschlag für ein zu spannendes Werkstück 5 zwischen der schiefen Ebene und dem Werkstück bildenden Spannbackenträger und einem gegen derart verkeilt, daß nach Lösen der Schraub«; die den diesen bewegbaren und festklemmbaren Schlitten, Spannbacken in der Entspannungsrichtung belastenauf dem ein beweglicher Spannbackenträger ent- de Federkraft nicht ausreicht, um den Spannbacken lang einer zum feststehenden Spannbackenträger wieder außer Eingriff zu bringen,
hin geneigt angeordneten Fläche entgegen der ia Diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß die Kraft einer Feder mittels einer Schraube ver- schiefe Ebene flacher ausgebildet wird, ist nur schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, scheinbar von Vorteil. Zwar gestattet eine solche daß der bewegliche Spannbackenträger (12) auf Ausbildung ein bequemeres Einsetzen eines Werkdem Schlitten (4) mit einem an dem dem Spann.- Stückes zwischen die Spannbacken, da der beweglibacken (7) abgewandten Ende an seiner Untersei- 15 ehe Spannbacken anfangs weit genug zurückgezogen te angeordneten, quer zu seiner Längserstreckung werden kann, um genügend freien Raum für das Einverlaufenden, vorzugsweise halbzylinderförmigen setzen des Werkstücks verfügbar zu machen. Auch Ansatz (45) aufliegt, der eine festpunktfreie würde dann eine geringere Anzahl von Umdrehungen Achse bildet. der Spannschraube genügen, um den Spannbacken
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, da- ao zum Angriff zu bringen und dann das Werkstück zu durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Spann- spannen. Dennoch würde eine solche Ausbildung den backenträger (12) mittels eines an seiner Unter- Nachteil haben, daß damit bei gleichem Kraftaufseite angeordneten, quer zu seiner Längserstrek- wand zum Anziehen der Schraube nur eine weitaus kung verlaufenden, rippenförmigen Ansatzes (27) geringere Spannkraft erzielbar wäre, als wenn die an der geneigten Fläche (23) des Schlittens (14) 35 schiefe Ebene steil geneigt ist.
verschiebbar ist. Daraus ist ersichtlich, daß bei Spannvorrichtungen
der eingangs genannten Gattung zwei unvereinbare Forderungen einander gegenüberstehen, deren eine durch einen steilen und deren andere durch einen fla-30 chen Neigungswinkel der schiefen Ebene zu erfüllen wäre.
Im Hinblick auf diesen Sachverhalt liegt der Erfin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrich- dung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung tung mit einem feststehenden, einen Anschlag für ein der eingangs genannten Gattung derart zu verbeszu spannendes Werkstück bildenden Spannbacken- 35 sern, daß bei einer vernünftigen Anzahl von Umdreträger und einem gegen diesen bewegbaren und fest- hungen der Spannschraube eine befriedigende Spannklemmbaren Schlitten, auf dem ein beweglicher kraft erzielbar ist, ohne daß die Vertikalkomponente Spannbackenträger entlang einer zum feststehenden der dabei auftretenden Relativbewegung zwischen Spannbackenträger hin geneigt angeordneten Fläche Spannbacken und Werkstück gegenüber der Horientgegen der Kraft einer Feder mittels einer Schrau- 40 zontaikomponente überwiegt, so daß weder ein überbe verschiebbar ist. mäßiges Verkratzen der Werkstücksoberfläche noch
Spannvorrichtungen dieser Gattung, die z.B. aus ein Verkeilen des Spannbackens am Werkstück zu der französichen Patentschrift 940 504 bekannt ist, befürchten ist, das nach Lösen der Spannschraube haben den Vorteil, daß für das Aufspannen aufein- ein Lösen des Spannbackens vom Werkstück unter snderfolgender gleicher Werkstücke der feste Spann- 45 der Federkraft verhindern könnte,
backenträger und der Schlitten des beweglichen Dies wird dadurch erreicht, daß der bewegliche
Spannbackenträgers festgelegt werden und das Span- Spannbackenträger auf dem Schlitten mit einem an nen und Lösen der einzelnen Werkstücke ausschließ- dem dem Spannbacken abgewendeten Ende an seiner Hch durch die Bewegung des beweglichen Spannbak- Unterseite angeordneten, quer zu seiner Längserkenträger in bezug auf seinen Schlitten erfolgt. Auch 50 Streckung verlaufenden, vorzugsweise halbzylinderbei Umstellung auf ein Werkstück mit anderen Ab- förmigen Ansatz aufliegt, der eine festpunktfreie messungen braucht in der Regel nur der Schlitten, Achse bildet.
nicht aber der feste Spannbackenträger verstellt zu Dadurch wird folgende überraschende Wirkung er-
werden. zielt: Wenn, ausgehend von der Spannstellung die
Bei der bekannten Ausbildung ist der für den 55 Spannschraube gelöst wird, tritt bei Lösung des Spannvorgang, also für die Bewegung des Spannbak- Spannbackens von dem Werkstück eine geringfügige kenträgers beim Spannen und Lösen von Werkstük- Schwenkbewegung um die von dem Ansatz gebildete ken maßgebliche Faktor die Neigung einer schiefen festpunktfreie Achse auf. Dank der kombinierten Ebene. Ist diese Neigung steil, so ist die Vertikalbe- Schwenkbewegung und geradlinigen Führung tritt wegung des Spannbackenträgers im Vergleich zu sei- 60 hinsichtlich der erzielbaren Spannkraft eine ähnliche ner horizontalen Klemmbewegung sehr groß. Es muß Wirkung auf, wie bei einer steilen schiefen Ebene bei daher die Schraube um verhältnismäßig viele Gänge der bekannten Ausbildung. Dennoch erfolgt das Abgedreht werden, bevor das Werkstück fest einge- heben des Spannbackens vom Werkstück schneller, klemmt ist. Dabei greift der Spannbacken, der meist Beschädigungen des Werkstückes infolge einer erhebmit einer scharfen Riffelung versehen ist, an dem 65 liehen Relativbewegung des Spannbackens zum Werkstück bereits an, während eine Abwärtsbewe- Werkstück in der Ebene der Angriffsflächen sind dagung des Spannbackens zum endgültigen Festlegen her nicht zu befürchten. Dennoch ist die Spannwirdes Werkstücks noch erforderlich ist. Dies kann un- kung erheblich.

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