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DE1751819U - Zur errichtung von luftschutzbauten dienendes bauelement. - Google Patents

Zur errichtung von luftschutzbauten dienendes bauelement.

Info

Publication number
DE1751819U
DE1751819U DE1957M0025556 DEM0025556U DE1751819U DE 1751819 U DE1751819 U DE 1751819U DE 1957M0025556 DE1957M0025556 DE 1957M0025556 DE M0025556 U DEM0025556 U DE M0025556U DE 1751819 U DE1751819 U DE 1751819U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
component
component according
building material
bunker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957M0025556
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Dobiey
Oskar Dr Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1957M0025556 priority Critical patent/DE1751819U/de
Publication of DE1751819U publication Critical patent/DE1751819U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Zur Errichtung von Luftschutzbauten dienendes Bauelement, Vorliegende Neuerung beruht auf der Erkenntnis, dass die beim Bau von Luftschutzbunkern bisher angewandten Grundsätze einer Abänderung bedürfen. Insbesondere muss die Möglichkeit bestehen, derartige Bunker in hierzu eingerichteten, besonderen Fertigungswerkstätten aus Teilen in grosser Zahl herzustellen, um sie erst an Ort und Stelle zum Bunker zusammenstellen zu können, ohne dass hierdurch die Festigkeitsverhältnisse des Luftschutzbaues eine Verringerung erfahren dürfen. Weiter erfordert die Verseuchung der Atmosphäre mit atomaren Staubteilehen einen Aufenthalt der Bevölkerung in derartigen Luftschutzbauten, der gegenüber früheren Verhältnissen weit länger ist, so dass mit Rücksicht hierauf besondere Massnahmen durchzuführen sind, die sich gerade
    dadurchverwirklichen lassent dass der Bau aus nachträglich zu
    einermonolithischen Einheit zusammengefügten Bauteilen besteht.
    Einneuerungsgemäss ausgebildetes, zur Errichtung von Luft-
    sohutzbauten dienendes Bauelement kennzeichnet sich dadurch, dass es als vorgefertigter, im Betonsohleuderverfahren hergestellter Ring- oder Kopfkörper ausgebildet ist, der Ausnehmungen zur Durchführung von Lãngsankern aufweist, wobei Mittel zur Verspannung dieser Anker vorgesehen sind. Die Längsanker können als vorgespannte Längsstäbe ausgebildet sein. Statt dessen kann eine entsprechende Anzahl vorgespannter Drähte vorgesehen sein.
  • Unter den Problemen, die durch den zeitlich überaus verlängerten Aufenthalt der Bewohner aus derartigen Bauelementen bestehender Bunker gegenüber früheren Verhältnissen auftreten, ist gemäss weiteren Erkenntnissen, auf denen vorliegende Neuerung beruht, ein sehr wichtiges dasjenige einer ausreichenden Wärmeabführung.
  • Während früher diese Wärmeabführung dadurch, dass mit der Zu-und Abfuhr frischer Luft gerechnet werden konnte, keine besonderen Aufgaben stellte, ist nunmehr damit zu rechnen, dass infolge der bereits genannten Verseuchung der Atmosphäre mit atomaren Staubteilchen eine derartige Ventilationskuhlung nicht mehr möglich ist. Um den sich damit ergebenden technischen Aufgaben zu genügen, weisen die neuerungsgemäss ausgebildeten Bauelemente rippenförmige Ansätze auf, die sowohl innen als auch aussen angebracht sein können, um einerseits die wärmeaufnehmenden, andererseits die wärmeabgebenden Flächen wesentlich vergrössern zu können. Durchweg genügt die Anbringung der Rippen an der Aussenseite der Elemente, um einen ausreichenden, kräftigen wärmefluß bewirken und erhalten zu können. Die Rippen können in Längs-, in Quer- oder auch in Längs und Querrichtung verlaufen. Weiter sind Einrichtungen zur Erhöhung der Wärmeleitzahl der Wandungen der Bauelemente vorgesehen. Das kann zunächst durch Anordnung von zur Armierung der Wandungen der Elemente zusätzlichen Wärmebrücken im Beton geschehen. Hierzu dienen beispielsweise spiralförmig gewundene Metallbänder, die mit eingeschleudert werden, so dass sie im innigen Kontakt mit der Baustoffmasse stehen, die zur Herstellung derartiger Bauelemente Anwendung findet. Die Metallbänder können auch mit der Armierung der Elemente in metallisch leitender Verbindung stehen, beispielsweise an sie angeschwe@sst sein. Es besteht die weitere Möglichkeit, im Beton Zuschlagstoffe mit gegenüber diesem stark erhöhter Wärmeleitzahl vorzusehen. Derartige Zuschlagstoffe bestehen aus Dreh-oder Hobelspänen, Feilicht, gehacktem Draht, Kleinschrott, Eisenabfall oder der Auf diese Weise sind, wie Versuche bestätigten, gefährliche Wärmestauungen zu vermeiden, die im Falle ihres Auftretens zu Psychosen und gesundheitlichen Schädigungen, insbesondere in Verbindung mit dem sich erhöhenden Wasserdampfgehalt der Atemluft, zu führen vermögen.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung zur Errich-
    tung von Luftschutzbauten dienender Bauelemente am Beispiel
    eines fertigen Bunkers wieder, der aus neuerusgsgemäss aus-
    gebildetenBauelementen zusammengestellt ist.
  • Figur 1 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch den fertigen aus Einzelteilen zusammengesetzten Luftschutzbau dar.
  • Figur 2 entspricht einem Querschnitt nach Linie 11-II der Figur 1.
  • Figur3 entspricht einem waagerechten Längsschnitt durch den Bunker.
  • Figur 4 gibt in etwas vergrösserter Darstellung einenLängs-, Figur 5 in derselben Darstellung einen Querschnitt durch einen Bunkerschuss wieder.
  • Figur 6 entspricht einem Teil der Figur 4 in nochmals vergrösserter Darstellung, während
    Figur 7 in der Schnittdarstellung der Figur 1 eine
    der möglichen Querrippen erkennen lässt.
  • Figur 8 gibt eine andere Ausführungsform der Qurrippenund Figur 9 eine nochmals abgeänderte Ausbildungsmöglichkeit der Querrippen wieder.
  • In den Figuren 1 und 2 sind die einzelnen, im Betonschleuderverfahren hergestellten Ringköprer oder Schüsse 1 bis 10 zu erkennen, wobei zwischen den Schüssen 2 und 3, 8 und 9 sowie 9 und 10 Qurwände 11, 12 und 13 eingeschaltet sind, die von dem eigentlichen Aufenthaltsraum 14 die Vor- oder Schleusenräume 15, 16 und 17 abteilen. Die Räume 15 und 17 sind durch nach aussen gewölbte Kopfstücke 18 und 19 abgeschlossen. Neuerunggema. ss sind also im Betonschlenderverfahren hergestellte Ringkörper 1 bis 10 und diese abschließende, nach aussen gewölbte Kopfstücke 19, 20 zur Bildung des Luftschutzbaues vorhanden, wobei die Teile 1 bis 10, ausserdem die Querwände 11, 12, 13 mittels vorgespannter, durch Ausnehmungen in diesen Fertigteilen durchgeführter und als Bewehrung der Bunkerwandung 20 ausgebildeter Längsanker 21 zusammengehalten sind. Die erforderlichen Spannmittel sind in den Ausnehmungen 22 untergebracht.
  • Um die erforderliche Wärmeabführung ans dem Aufenthaltsraum 14 zu gewährleisten, ist die äussere Wandung 20 jedes Bauelementes mindestens über den Bereich des Aufenthaltsraumes 14 mit Querrippen 23 versehen. Statt der Querrippen können auch Längsrippen vorgesehen sein. Es besteht die weitere Möglichkeit, derartige Rippen auch im Innern des Elementes anzuordnen, um hier vergrösserte Wärme aufnahme flächen zu schasffen. Die Ausbildung der Querrippen im einzelnen ist in Figur 7 zu erkennen.
  • Die hier dargestellte Rippenform 23 führt zu einer Yergrosserung der wärme abgebenden Oberfläche um 17%. Will man die wärmeabgebende Oberfläche noch steigern, so muss man zu der Rippenform 231 nach Figur 8 übergehen, In diesem Falle vergrossert sich die wärmeabgebende Oberfläche um 35%. Dieselbe Vergrösserung wird durch die Rippenform 23" nach Figur 9 erreicht. Die Figuren 4 und 5 lassen erkennen, dass ausser den durchgehenden Ankern 21, die in Form vorgespannter Stäbe oder Drähte ausgebildet sein können, jedes in Form eines Einzelschusses ausgeführte Bauelement Hauptlängsbewehrungen 24 nebst einer Hauptringbewehrung 25 aufweist. Dabei sind die Einzelschüsse muffenartig derart ausgebildet, dass ein Flansch 26 jedes Schusses in der korrespondierenden Ausnehmung 27 des nächsten Schusses Aufnahme zu finden vermag. Sämtliche Bewehrungen sind durch spiralförmig gewundene Metallbänder 28 verbunden, abgesehen von den Distanzstücken 29, die zur Verbindung der einzelnen Hauptbewehrungen untereinander dienen. Figur 6 lässt darüberhinaus im einzelnen erkennen, dass in der Baustoffmasse 30, die durchweg aus Beton bzw. Hartbeton, genauer, Schlauderbeton oder Schleuderhart@eton, besteht, Zuschlagstoffe gegenüber der Baustoffmasse 30 erhöhter Wärmeleitfähigkeit wie Dreh-und Hobelspäne 31, Feilicht, gehackter Draht 32, Kleinschrott oder dergl. untergebracht sind. um zu erreichen, dass der Wärmeübergang von der inneren Begrenzungsflache 33 jedes Schusses zur äusseren Oberfläche 34 stark begünstigt ist. Die Metallbänder 28 haben dabei ihre Umkehrstellen 35 bzw. 36 in unmittelbarer Nachbarschaft der Begrenzungsflächen 33, 34; dadurch tritt auf dem grössten
    Wege der Wärmeleitung eine rein metallische Führung der Wärme
    durch die genannten Wärmebrücken ein, so dass also in den Grenzzonen zwischen den Stellen 33 und 35 bzw. 36 und 34 in erhöhtem Masse Zuschlagstoffe erhöhter Wärmeleitzahl anzuordnen sind.
  • Das geschieht durch die Herstellung der Schüsse im Schleuderverfahren in Bezug auf die zwischen den Teilen 34 und 36 angeordneten Metallteile allein auf Grund des Schleuderverfahrens, da diese Teile infolge ihres höheren Gewichtes grösseren Fliehkräften unterworfen sind und daher zur Begrenzungsfläche 34 zu wandern. Durch Zugabe von weiteren leinteilchen unmittelbar vor der Fertigstellung der Betonschüsse kann erreicht werden, dass sich diese Kleinteilchen in erhöhtem Masse zwischen den Stellen 35 und 33 ansammeln. Durch die in Figur 5 sichtbaren Rippen wird dabei die Wärmetauschfläche mit dem angrenzenden Erdreich auch vergrösaertt so dass auf diese Weise eine hinreichend schnelle Abgabe der im Raum 14 angestauten Wärme vor sich geht.
  • Die Zwischenwände weisen gasdicht abschliessende, strahlungssichere Türen bei 37, 38,39 und 40 auf. Der Aussenraum 17 enthält bei 41 einen Grobsandfilter für die bei 42 anzusaugende Atemluft. Mit 43 ist ein Strahlungsschutzsand bezeichnet und 44 ist die Kondensatentwässerung. 45 ist ein sich an den Aussenraam
    17 anschließender Notausstiegssohaaht. Es bezeichnet 46 den
    Ansaugrost, 47 die Notausstiegklappe, 48 das Zugseil für diese,
    49 die Klappleiter und 50 ein Führungs-und Schutzrohr für minde-
    stens den Fühler eines Gerätes zur Messung der Strahlungsinten-
    sität in der luft bzw. der Verseuchung derselben mit atomaren Staubteilchen. Auf diese Weiße kann vom Raum 16 aus, ohne dass es einer Öffnung der Abschlusstür 40 bedarf, festgestellt werden, ob der Bunker verlassen werden kann oder nicht. Für den Aufenthaltsraum 14 selbst sinddie Sitzbanke 5t mit Boden 52 und Rücklehnen 53 vorgesehen. Diese können in Liegen 54 umgewandelt werden ; bei 55 befinden sich die Vorratsbehälter für lebensmittel und Getränke. Bei 56 ist eine Notabortanlage vorgesehen. Die Normalentlüftung ist bei 57. 58 vorgesehen.
  • Es ist 59 ein Abluftventil (Sehutzbelüftung) und es ist weiter 60 ein Überdruckventil.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : \ r 1 I I'. ! I I, M. 1 1 t f
    Zur Errichtung von Luftschutzbauten dienendes Bauelement,
    d g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus einem vorgefertigten, im Betonschleuderverfahren hergestellten Ring- oder Kopfkörper besteht, der Ausnehmungen zur Durch-Führung von Längsankern aufweist, wobei mehreren) zu einem Bunker zusammenstellbaren Elementen Spannmittel zur Verspannung dieser Elemente zu einem geschlossenen Bunker zuge- ordnetsind. Bauelement naoh Anspruch le a a a u r o h g e k e n n-
    z e i c h n e t , dass die Wandungen des Elementes rippenförmige Ansätze aufweisen.
    Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, g e k e n nz eie h n e t d u r c h Anordnung von Einrichtungen zur Erhöhung der Wärmeleitzahl der Wandung des Elementes.
    4) Bauelement nach anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Anordnung von zur Wandarmierug des Bauelementes zusätzlicher Wämebrucken in der die Wandung des Elementes bildenden Baustoffmasse. Bauelement nach Ansprach 4, d a dir 0 h g e k e n n- , z i e h n e t, dass die Wämebrncken aus in der Baustoff- masse der Wandung des Bauelementes angeordneten, spiralförmig gewundenenMetallbändern bestehen.
    6) Bauelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz eie h n e t, dass die Metallbänder mit der Armierung der Wandung des Bauelementes in metallisch leitender Verbindung stehen.
    7) Bauelement nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in der Wandung des Bauelementes vorgesehene Zuschlagstoffe zur Baustoffmasse mit dieser gegenüber erhöhter Wärmeleitzahl wie Dreh- und Hobelspäne, Feilicht, Gehacktem Draht, Kleinschrott oder dergl.
    Baaeleulent nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e. t t dass es aus einer zwischen zwei Ringkörpern anordnungsfähigen Zwischenwandung besteht, durch die ein Schutz- und Führungsrohr durchgeführt ist, über welches wenigstens der Fühler von Messgeräten für in der Atmosphäre herrschende Strahlungsintensitäten bzw.
    Verseuchung mit atomaren Staubteilchen mit der Atmosphäre in Berührung zu bringen ist, ohne dass der jenseits der Mündung des Schutz- und Führungsrohres liegende Raum betreten zu werden braucht.
DE1957M0025556 1957-07-17 1957-07-17 Zur errichtung von luftschutzbauten dienendes bauelement. Expired DE1751819U (de)

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DE (1) DE1751819U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139629B (de) * 1958-01-31 1962-11-15 Morton M Rosenfeld Wasserschutz fuer einen mit einem Hauskeller verbundenen Luftschutzraum
DE1239836B (de) * 1963-02-14 1967-05-03 Rolandwerft G M B H Luftstossschutzbau
EP0057636A1 (de) * 1981-01-26 1982-08-11 Société de Services Généraux et de Gestion d'Entreprise de Bâtiments de Travaux Publics ou Ind.: S.G.G.- B.T.P.I., S.à.r.l. Nuklearer, biologischer und chemischer Schutzbunker für einen beschränkten Bevölkerungsbestand
FR2503777A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Scgpm Abri enterre monocoque mixte acier-beton
FR2524529A2 (fr) * 1982-04-06 1983-10-07 Weber Marie Francoise Abri anti-atomique

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139629B (de) * 1958-01-31 1962-11-15 Morton M Rosenfeld Wasserschutz fuer einen mit einem Hauskeller verbundenen Luftschutzraum
DE1239836B (de) * 1963-02-14 1967-05-03 Rolandwerft G M B H Luftstossschutzbau
EP0057636A1 (de) * 1981-01-26 1982-08-11 Société de Services Généraux et de Gestion d'Entreprise de Bâtiments de Travaux Publics ou Ind.: S.G.G.- B.T.P.I., S.à.r.l. Nuklearer, biologischer und chemischer Schutzbunker für einen beschränkten Bevölkerungsbestand
FR2503777A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Scgpm Abri enterre monocoque mixte acier-beton
FR2524529A2 (fr) * 1982-04-06 1983-10-07 Weber Marie Francoise Abri anti-atomique

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