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DE174882C - Spiesevorrichtung für Pilgerwalzwerke mit feststehendem Walzengestell - Google Patents

Spiesevorrichtung für Pilgerwalzwerke mit feststehendem Walzengestell

Info

Publication number
DE174882C
DE174882C DE1903174882D DE174882DA DE174882C DE 174882 C DE174882 C DE 174882C DE 1903174882 D DE1903174882 D DE 1903174882D DE 174882D A DE174882D A DE 174882DA DE 174882 C DE174882 C DE 174882C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
mandrel
head
pilger mills
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1903174882D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmannroehren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmannroehren Werke AG filed Critical Mannesmannroehren Werke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE174882C publication Critical patent/DE174882C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 17'4882 -KLASSE 7a. GRUPPE ί&
Zusatz zum Patente 152575 vom 7. November 1902.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Dezember 1903 ab. Längste Dauer: 6. November 1917.
Bei der im .Patent 152575 beschriebenen .Speisevorrichtung für Pilgerwalzwerke wird die durch ein Spannwerk veranlaßte Einführung ' des Werkstückes zwischen die Walzen durch ein Steuergetriebe beliebiger Art gesteuert, während die Rückwärtsbewegung des Werkstückes nebst Dorn durch die auf ■ das Werkstück wirkenden Walzen vermittelt wird. Damit diese Bewegungen sachgemäß erfolgen können, muß das Steuergetriebe so eingerichtet sein, daß der Schieber ' 0 dem durch die Walzen rückwärts bewegten Werkstücke und Dorn möglichst folgt. Nach Auslösung' des Spannwerkes legt sich der mit der Dornstange zusammenhängende Kopf d2 dann gegen die Nase ο1 des Schiebers 0, wobei Werkstück und Dorn durch das Spannwerk (Feder, eingeschlossene Gas- oder Luftsäule) bewegt werden.
Diese Speisevorrichtung läßt sich nun weiter ausbilden und erheblich vereinfachen, wenn man den Kopf d2 der Dornstange mit dem Steuergetriebe so verbindet, daß der Kopf sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch der Rückwärtsbewegung durch das Steuergetriebe bewegt wird. Das die Einführung des Werkstückes bewirkende Spannwerk kann dann ganz fortgelassen werden.
Durch den Fortfall des Spannwerkes wird die Speisevorrichtung nicht nur ungemein vereinfacht, sondern es fällt auch die Arbeit zum Zusammendrücken der Federn fort und damit alle mit der Anwendung der Feder verbundenen Nachteile, wie Wartung, Reparaturen und dergl. Da die Feder besonders bei größeren Walzwerken eine ganz erhebliche Länge erhalten muß, um die zur Aufspeicherung der Arbeit nötige Masse unterzubringen, so kann die Speisevorrichtung selbst, bedeutend kürzer ausfallen. Dies hat zur Folge, daß auch die Dornstange und die mit derselben verbundenen bewegten Teile viel kürzer werden; die zu bewegende Masse wird infolgedessen geringer, und das ganze Getriebe zur Steuerung der Dornstange fällt leichter aus, was wiederum zur Folge hat, daß man das Getriebe schneller laufen lassen kann, was bekanntlich für die Auswalzung der glühenden Rohre von besonderer Wichtigkeit ist. Um etwa von der Bewegung des Werk-Stückes durch die Walzen herrührende Ungleichförmigkeiten auszugleichen, können in die Verbindung des Steuergetriebes mit der Dornstange Federn eingeschaltet werden; doch ist dies nicht unbedingt erforderlich, wenn das Steuergetriebe so eingerichtet wird, daß es genau den durch die \¥alzen erzeugten Bewegungen der Dornstange folgt.
Fig. ι zeigt diese Vereinfachung in ihrer Anwendung an einer Speisevorrichtung, bei der die Dornstange nebst Kurbelgetriebe und Zubehör auf einem Schlitten angebracht ist, der im Verlaufe des Auswalzens durch eine . Schraubenspindel oder anderweitig gegen das
Jt
Walzengestell hinbewegt wird, entsprechend der Fig. ι des Haupt-Patentes 152575. Der Kopf dr der Dornstange d1 wird durch die Pleuelstange in von der Kurbel k aus hin- und herbewegt, wobei die Welle / der Kurbel, wie in der Beschreibung des Haupt-Patentes beschrieben, von dem Walzwerk mittels Kniekuppelung, rotierender Schubkurbel oder eines anderen Getriebes eine solche im Laufe jeder Umdrehung veränderliche Geschwindigkeit erhält, daß der Angriffspunkt der Pleuelstange vi sich möglichst der dem Kopf d" durch die Walzen α erteilten (Rückwärts-) Bewegung im Sinne des Pfeiles 1 entsprechend bewegt.
Während der Vorwärtsbewegung des Kopfes d2 im Sinne des Pfeiles 2 haben die Walzen das Werkstück freigegeben, so daß dann Dornstange d1 mit Dorn d und Werkstück τν lediglich durch das Steuergetriebe bewegt werden.
Die Einführung des Werkstückes erfolgt dann also ohne Spannwerk.
Da bei der Rückwärtsbewegung des Werkstückes dieses durch Reibung von den Walzen mitgenommen wird, diese Bewegung also von dem Angriff der Walzen abhängt, so wird diese Bewegung nicht so regelmäßig sein wie die dem Kopf d" durch das Steuergetriebe erteilte Bewegung. Zur Vermeidung schädlicher Beanspruchungen der Speisevorichtung wird also hier noch mehr wie bei der durch das Hauptpatent geschützten Vorrichtung nötig sein, die vom ungleichmäßigen Walzenangriff herrührende Bewegungsunterschiede durch passend angeordnete Federn auszugleichen.
Am zweckmäßigsten kann dies durch eine nachgiebige Verbindung der Pleuelstange m mit dem Kopf d'1 erfolgen. Zu diesem Behufe ist beispielsweise in Fig. 1 die Pleuelstange in mit einer Stange tu1 verbunden, die frei durch ein Loch des Schiebers o2 hindurchreicht, der mit dem Kopf dr lösbar, beispiels\veise durch einen Querstift o3 oder dergl., verbunden ist. Der Schieber 0" gleitet in einer Bahn des Schlittens h und nimmt in seinem rohrförmigen Teile o4 eine Feder o5 auf, die sich gegen den Kopf hi2 der Stange m1 stützt. Die Stange m1 wird daher im Schieber o2 gerade geführt. Eine zweite Feder oG liegt zwischen dem Schieber o2 und einer von der auf das linke Ende der Stange m1 geschraubten Mutter ms gehaltenen Scheibe.
Wird dem Werkstück iu von der Walze a eine schnellere Rückwärtsbewegung erteilt, als der durch das Steuergetriebe veranlaßten Ver-Schiebung der Stange m1 im Sinne des Pfeiles 1 entspricht, so wird die Feder o5 zusammengepreßt. Lassen die Walzen α dann das Werkstück los, so dehnt sich die Feder o5 wieder aus. Umgekehrt gleicht die Feder oG beim Voreilen der Stange m1 die Ungleichheiten der Bewegung aus. Beide Federn o5 und o° verhindern ferner bei der Bewegungsumkehr das Auftreten schädlicher Stöße.
Der Vorschub des Schlittens h und das Umsetzen des Werkstückes erfolgen in der mit Bezug auf Fig. 1 der Patentschrift des Hauptpatentes beschriebenen Weise.
Ist das Auswalzen des Werkstückes beendet, so wird der Wagen g durch Entfernung der Bolzen g2 und o3 von dem Schlitten h losgekuppelt, und letzterer wird nach rechts ver- ■ schoben. Nach Einsetzen eines neuen Werk-' Stückes wird der Wagen g wieder mit dem Schlitten h gekuppelt und der Kopf d2 durch Bolzen o3 init dem Schieber o2 verbunden.
In gleicher Weise kann auch bei unbeweglich angeordnetem Schlitten g gemäß Fig. 4 bis 6 des Hauptpatentes der Kopf dr mit dem Steuergetriebe verbunden werden.
Fig. 2 bis 4 zeigen diese Einrichtung in etwas abgeänderter Bauart. Der Vorschub erfolgt hier nicht durch eine drehbare Mutter und eine gegen Drehung gesicherte Spindel, sondern umgekehrt durch eine gegen Drehung gesicherte Mutter und eine drehbare Spindel. Diese Anordnung ermöglicht einen zuver- . lässigen Antrieb, gestattet die Teile desselben zu vereinfachen und leichter zugänglich zu machen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, Fig. 3 eine obere Ansicht und Fig. 4 ein Querschnitt.
Die Vorrichtung zum Umsetzen des Werkstückes besteht hier aus einem mit dem Schlitten g verbundenen Rohr g1 mit schraubenförmiger Nut gx, in der ein Zapfen g3 des Ringes gi gleiten kann, der im Kolben g5 gelagert ist und von diesem bei der Hin- und Herbewegung des Domes d mitgenommen wird. Im Kolben g5 ist die kurze, den Kolben gr> tragende Dornstange de befestigt, mit der der Dorn d in geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines Querkeiles, lösbar verbunden ist. Die Dornstange d" geht durch den Ring g4· hindurch und besitzt hier ein Schaltrad d~, in dessen Zähne ein oder mehrere im Ring g4 gelagerte Sperrklinken einfallen können. Die Zähne des Schaltrades d7 sind so gestellt, daß beim Auswalzen des Rohres, d. h. bei Bewegung des Domes d nach rechts, die Klinken frei über die Zähne hinweggleiten, während bei der Einführung des Werkstückes zv zwischen die AValzen α der mit seinem Zapfen gs in der Schraubennut g2 des festen Rohres g1 gleitende Ring g4 mittels seiner Klinken das Schaltrad d7 und damit die Dornstange d" und den Dorn d dreht und so das Umsetzen des Werkstückes bewirkt.
Mit der Dornstange d" ist die Spindel y drehbar so verbunden, daß sie an den Längsbewegungen der Dornstange, aber nicht an deren Drehbewegungen teilnimmt. Diese Spindel y vermittelt die Steuerung des Domes
mit Werkstück und den Vorschub desselben, sie ist mit Gewinde y1 versehen und findet ihre Mutter in dem Kopf d2, der in dem rohrförmigen Teil g6 des Schlittens g gleitet. Ein oberer Ansatz d7 des Kopfes d2 ist mit einer Bohrung versehen, durch die die Stange «j1 reicht. Dieser Ansatz d7 wird durch die Feder o° gegen den rohrförmigen Schieber o* gedrückt, der, wie mit Bezug auf Fig; ι beschrieben, die Feder o5 und den Kopf w2 der Stange m1 aufnimmt. An die Stange m1 greift die Pleuelstange m an, deren Kurbel k durch eine rotierende Schubkurbel k1 getrieben wird. Die Welle / der Kurbel k1 erhält; mittels konischer Räder η η1 und einer Welle p ihre Drehung vom Walzwerke.
Die Spindel y geht an ihrem rechten Ende durch die Nabe eines im Wagen g drehbar gelagerten Rades y*, von der sie mittels Nut und Feder mitgenommen werden kann.
Das Rad yi kann beispielsweise als Schneckenrad ausgebildet werden, das von der Schnecke y5 durch ein Wendegetriebe ye in beiden Richtungen gedreht werden kann.
Durch Drehung der Spindel y 3;1 wird diese in dem Kopf d2 vorgeschraubt, wodurch also der Vorschub des Werkstückes erfolgt.
Beim Auswalzen des Werkstückes bleibt der Schlitten g selbst unbeweglich. Die das Werkstück ζυ bearbeitenden Walzen α treiben das aus Dorn d, Dornstange d1, Spindel 3* und Kopf d2 bestehende ■ Gestänge nach rechts; hierbei wird die Stange m1 durch das Steuergetriebe gleichfalls nach rechts bewegt; kleine Bewegungsunterschiede werden durch die Federn 0" und oe ausgeglichen. Der Ring g4· wird hierbei mitgenommen und dreht sich entsprechend der Neigung der Schraubennut gx, in der der Zapfen gs des Ringes gleitet, ohne daß aber der Dorn d und die Dornstange d1 an dieser Drehung teilnehmen. Sobald die Walzen α das Werkstück freigelassen haben, bewirkt das Steuergetriebe, die Vorwärtsbewegung des Gestänges nach links. Gegen Ende der Einführung des Werkstückes kann die gegeni eine Scheibe v1 sich stützende Pufferfeder ν in bekannter Weise den Stoß des Kopfes d2 auffangen. Die Feder ν könnte gegebenenfalls in Fortfall kommen, da auch die Feder o° den Stoß auffängt.
Nach beendetem Auswalzen kann durch Rückwärtsdrehen der Spindel y die Dornstange d1 mit Dorn d wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
Behufs Aufsteckens eines neuen Werkstückes wird der ganze Schlitten g mittels eines hydraulischen Zylinders oder in anderer Weise nach rechts bewegt, wobei die Nabe des Rades n1 mitgenommen wird. Diese Nabe ist mit einer Kuppelungshülse n2 verbunden, die mit einer auf der Welle p sitzenden Kuppelungshälfte p1 in Eingriff kommt, wenn der Schlitten g wieder eingefahren wird.
Diese Abart kann auch für den Fall Verwendung finden, daß der Vorschub mittels drehbar im Kopf-rf2 gelagerter Mutter erfolgt, gemäß Fig. 4 bis 6 des Hauptpatentes.
Anstatt den Schlitten g während des Auswalzens unbeweglich stehen zu lassen, kann man auch unter Fortfall des Rades y* den ganzen Schlitten behufs Vorschubes langsam nach links verschieben, beispielsweise durch eine Schraubenspindel oder ein anderes Getriebe. Dann muß die Kuppelungshälfte p1 auf der genuteten Welle p verschiebbar angebracht und während des Auswalzens durch eine Feder oder ein Gewicht mit der Kuppelungshälfte M2 der Nabe des Rades n1 in Eingriff gehalten werden. Wird der Schlitten g dann behufs .Entfernung des Rohres ganz nach rechts bewegt, so trifft die Kuppelungshälfte p1 einen Anschlag, so daß die Kuppelung p1 n2 ausgerückt wird.
Die Spindel y ist bei dieser Abart fest mit dem Kopf d2 verbunden.
Zweckmäßig wird statt der dargestellten einfachen Klauenkuppelung n2 p1 eine Reibungsklauenkuppelung verwendet, damit die Einrückung bei den hohen Tourenzahlen möglichst ohne Stoß erfolgt. Diese Reibungskuppelung ist, damit die richtige Einstellung von Steuerung und Walze gewahrt bleibt, derart eingerichtet, daß die beiden Kuppelhälften sich nur in einer ganz bestimmten Stellung zueinander einklinken, was sich leicht durch entsprechende Gestaltung der Kuppelzähne erreichen läßt.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Speisevorrichtung für Pilgerwalzwerke mit feststehendem Walzengestell nach Patent 152575, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück unter Fortfall des zur Einführung des Werkstückes dienenden Spannwerkes mit dem Steuergetriebe derart verbunden ist, daß das Werkstück durch das Getriebe eingeführt wird und Werkstück nebst Dorn beim Auswalzen die Bewegungen ausführen, die sie infolge der Walzenabrollung annehmen wollen.
2. Speisevorrichtung für Pilgerwalzwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange bezw. deren Kopf (d2) unter Einschaltung von Federn (os O6J nachgiebig mit dem Steuergetriebe. verbunden wird, zum Zweck, Ungleichförmigkeiten auszugleichen, die von der Bewegung des Werkstückes durch die Walzen herrühren.
3. Speisevorrichtung für Pilgerwalzwerke nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Vorschubes der Kopf
(d2) als Mutter ausgebildet ist und mit der Dornstange durch eine Schraubenspindel (y) verbunden ist, durch deren Drehung der Vorschub des AVerkstückes erfolgt.
4. Speisevorrichtung für Pilgerwalzwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (d2) eine drehbar gelagerte Mutter enthält, durch deren Drehung" die gegen Drehung gesicherte, die drehbare Dornstange enthaltende hohle Schraubenspindel behufs Vorschubes des Werkstückes verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1903174882D 1902-11-07 1903-12-17 Spiesevorrichtung für Pilgerwalzwerke mit feststehendem Walzengestell Expired DE174882C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE152575T 1902-11-07
DE174882T 1903-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE174882C true DE174882C (de) 1906-09-29

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ID=40042903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1903174882D Expired DE174882C (de) 1902-11-07 1903-12-17 Spiesevorrichtung für Pilgerwalzwerke mit feststehendem Walzengestell

Country Status (1)

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DE (1) DE174882C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934224C (de) * 1952-03-07 1955-10-13 Stewarts & Lloyds Ltd Pilgerschrittwalzwerk
DE2808038A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-30 Proizv Ob Elektrostaltyaschmas Einstossvorrichtung fuer rohrkaltwalzwerke
US5187955A (en) * 1991-09-20 1993-02-23 G. A. Braun, Inc. Center shaft dye injection apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934224C (de) * 1952-03-07 1955-10-13 Stewarts & Lloyds Ltd Pilgerschrittwalzwerk
DE2808038A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-30 Proizv Ob Elektrostaltyaschmas Einstossvorrichtung fuer rohrkaltwalzwerke
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