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DE1748825U - Ziehgliederband. - Google Patents

Ziehgliederband.

Info

Publication number
DE1748825U
DE1748825U DER11350U DER0011350U DE1748825U DE 1748825 U DE1748825 U DE 1748825U DE R11350 U DER11350 U DE R11350U DE R0011350 U DER0011350 U DE R0011350U DE 1748825 U DE1748825 U DE 1748825U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
sides
boxes
pull link
belt according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER11350U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rodi and Wienenberger AG
Original Assignee
Rodi and Wienenberger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rodi and Wienenberger AG filed Critical Rodi and Wienenberger AG
Priority to DER11350U priority Critical patent/DE1748825U/de
Publication of DE1748825U publication Critical patent/DE1748825U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Ziehgliederband
    Die vorliegende Neuerung betrifft ein ienglledeyband fSr
    Sohmuck.-und Gebraucl : uazweel" das insbesondere als Uhr-
    armband Verwndun findete Mnd aa. s as einer Reihe von
    parallel liegendes in Bandlängsrichtung hintereinander
    angeordneten Kästen be$teht, die dureh unter Federdruck
    stehede a. ue ge ei benachbarten kästen aus bzw in die-
    se eintretende Vebindnngsglieder dehnbar miteinander ver-
    bunden isi : ad.
    Armbänder aieser Art haben gegenüber Bändern, die auß zwei
    übereinanderliegenden Reihen von Gliedrn sog. Ober-und
    Untergliedern bestehea die Torteile größerer EiHfachhity
    billigereHerstellungskosten und'ver allem geringerer Band-
    höhe,was dem dem Arm auflieeNden Band ein gefälligeres
    Aussehen verleiht Allerdinge sind nur aalee Ziehlieder-
    bändey, welche nur aus einr Reihe von parallel liegenden
    hintereinanderangeordneten Kälten bestehen) bekannte die
    sowohl aus Kastengliedern als auch aus diesen eingelegten
    Verbindungsgliedern und ebenfalls eingelegten Band-oder
    Spiralfedern bestehen* Es sind also mindestens drei ver-
    schiedene Teile, Kastenglieder, Verbindungsglieder und Federn notwendig, wodurch die Fertigungskosten des Bandes
    immer noch verhältnismäßig hoch liegen. Schließlich tonnen
    die im allgemeinen aus Blechstanzstücken bestehenden Kästen erst nach Einlegen von Verbindungsgliedern und Federn in einem weiteren Arbeitsgang geformt und geschlossen werden.
  • Ein Auswechseln beschädigter Glieder bzw. eine Verlängerung oder Verkürzung des Bandes gestaltet sich schwierig, da hierzu die Kastenglieder erst geöffnet werden müssen.
  • Alle diese Nachteile werden bei dem Ziehgliederband, insbesondere Uhrarmband, der vorliegenden Neuerung nun dadurch beseitigt, daß die Verbindungsglieder selbst gleichzeitig als Federn ausgebildet sind und daß diese federnden Verbingungsglieder von den Bandaußenseien her in die wenigstens stellenweise offenen Längsseiten je zweier aneinander liegender Kastenglieder eingeführt sind.
  • Gemäß der Neuerung bestehen die Verbindungsglieder aus zu einem oben offenen, gleichschenkligen Dreieck gebogenen Federn deren beide Schenkel in die offenen Längsseiten der Kästen derart eingreifen, daß jeder Fassen beidseitig durch je zwei gegeneinanderstehende Federn mit seinen Nachbarkästen verbunden ist, wobei je ein Schenkel jeder Feder in den einen Kasten der andere Schenkel in den Nachbarkasten eingreift und die gegeneinanderstehenden Schenkelenden im Innern der Kästen den Kastenquerseiten anstehen. während die Grundseiten der offenen Federdreiecke außerhalb der Kastenlängsseiten zu diesen versetzt und parallel liegen und so im gedehnten Zustand des Bandes die zwischen den einzelnen Kästen entstandene Lücke seitlich schließen.
  • Vorteilhafterweise sind die den Sastenquerseiten im Innern der Kästen anstehenden Schenkelenden leicht in Richtung dieser Kastenquerseiten abgebogen ; die Schenkelenden erhalten dadurch eine größere Auflagefläche und zugleich bessere Gleitfläche, was beim seitlichen Einschieben der Verbindungglieder in die Kastenglieder von Vorteil ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung sind die federnden Verbindungsglieder aus einem Rundstähldraht gebogen, dessen Dreiecksgrundseiten je in einem außerhalb der Kastenlängsseiten parallel und versetzt zu diesen liegenden Scharnier drehbar gelagert und geführt sind. Diese Führungsscharniere kennen an ihren beiden Enden längsseitige Ausnehmungen besitzen, in welche die dort austretenden Schenkel der Verbindungsglieder zu liegen kommen und so gegen zu starkes seitliches Verdrehen gesichert sind. Vorteilhafterweise entspricht dann die Länge der Fuhrungsscharniere der Länge der Kastenlängsseiten, so daß im ungedehnten Zustand des Bandes die Stirnseiten der Führungsscharniere ebenso wie die Kastenquerseiten aneinander anstehen. Andererseits können die federnden Verbindungsglieder aber auch aus einem Federstahlblech gestanzt und entsprechend gebogen sein wobei dann die Dreiecksgrundseiten in ihrer Breite im wesentlichen der Höhe der Kastenglieder entsprechen und die in die Kästen hineinragenden freien Schenkel in einer stumpfen Spitze auslaufen.
  • Bei derartigen Ausführungsbeispielen erübrigt sich die Verwendung eines zusätzlichen Führungsscharniers.
  • Um ein seitliches Herausrutschen der Verbindungsglieder aus den Kästen zu verhindern und den Dreiecksgrundseiten dieser Glieder bzw. deren Führungsscharniere ihrerseits bei Beanspruchung des Ziehgliederbandes eine mehrseitig Führung zu geben, können beispielsweise die Kastenoberseiten längsseitige Anstanzungen besitzen, welche nach Einsetzen der federnden Verbindungsglieder in die Kastenglieder über deren außerhalb der Kastenlängsseiten liegende Dreiecksgrundseiten bzw. deren Führungsscharniere herabgebogen werden und diese somit mindestens von oben und von der Seite verdecken. Diese seitlichen Anstanzungen können aber auch so lang und so weit umgebördelt sein, daß ihre äußeren Längskanten den Längskanten der Kastenbodenseite anstehen. In jedem Falle besitzt das Band durch diese Umbördelung ein geschlossenes, gleichmäßiges Aussehen ; zusätzlich werden die die Schmuckflächen tragenden Kastenoberseiten dadurch beträchtlich vergrößert. Vorteilhafterweise besitzen die Führungsscharniere einen unrunden beispielsweise quadratischen Außenquerschnitt, wobei dann selbstverständlich die herabgebogenen Anstanzungen der Kastenoberseiten dieser Formgebung entsprechen, so daß ein seitliches Verdrehen der Scharniere innerhalb der gebildeten Längsführungen verhindert wird.
  • Bei einem weiteren äußerst einfach gebauten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung liegen die stumpfen und entsprechend langen Spitzen sich in den Kastengliedern gegenüberliegender freier Schenkelende übereinander und besitzen gegenseitige Ankröpfungen, mit Hilfe derer sie ineinandergreifen, wodurch auf einfache Weise ein seitliches Herausrutschen der Verbindungsglieder aus den Kästen verhindert wird. Dadurch wird auch ein Umbödeln seitlicher Anstanzungen der Kastenoberseiten zum Schutze gegen ein Herausrutschen der Verbindungsglieder gemäß den zuerst angeführten Ausführungsbeispielen bedeutungslos. Der Bandkörper besteht nur noch aus Kästen und federnden Verbindungsgliedern, deren Dreiecksgrundseiten dann die längsseitigen Außenseiten des Armbandes bilden und ebenso wie die Kastenoberseiten als Schmuckflächen ausgebildet sein können. Eine Lösung von Umbördelungen zwecks Auswechselns eines Gliedes oder Teroängerung bzw. Verkürzung des Bandes entfällt.
  • Das gemäß der Neuerung gefertigte Ziehgliederband kann beidseitig jeden Kastengliedea rechtwinklig einwärts umgelegt werden, so daß die angrenzenden Querseiten der beiden Nachbarkastenglieder der Bodenseite des mittleren Kastengliedes anstehen und die einseiten der beiden umgelegten Bandhälften aufeinander zu liegen kommen. Diese Möglichkeit ist von Bedeutung bei der Verpackung und Zurschaustellung des Bandkörpers, da beträchtlicher Raum hierdurch eingespart werden kann.
  • Besonders einfach und billig wird das'Band in seiner Herstellung dadurch, daß die Kastenglieder und die etwaigen Führungsscharniere der federnden Verbindungsglieder einfach aus einem Rohr von vorzugsweise viereckigem Querschnitt ausgestanzt sind. Es ist nicht mehr notwendig. die Kastenglieder erst nachträglich nach Einlegen von Verbindungsgliedern und Federn aus einem Blechstanzstack endgültig zu formen.
  • Der neuerungsgemäße Bandkorper ist leicht zusammensetzbar einzelne Glieder können auf einfache Weise ausgewechselt
    und das Band beliebig verlängert oder verkürzt werden*
    Schließlich ist es von niederer, elegant dem Arm anliegender Form.
  • Die einzelnen Teile des Bandkörpers können je nach Art aus unedlen oder edlen Metallen oder Legierungen sowie teilweise aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Ziehgliederbandes gemäß der vorliegenden Neuerung sind in der Zeichnung-schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt ; und zwar zeigen : Abb. 1 die Seitenansicht auf die Längsseite des Ziehgliederbandes im Ruhezustand, Abb. 2 dieselbe Ansicht auf ein Band im gedehnten Zustand, Abb. 3 die Draufsicht auf denselben Bandkörper im Ruhezustand, Abb. 4 die Draufsicht auf diesen Bandkorper im gedehnten Zustand.
  • Abb. 5 die Seitenansicht auf die Querseite des Bandes im Schnitt nach Linie V. V de-r Abb. 4, Abb. 6 die schaubildliche Darstellung eines Kastengliedes und Abb. 7 und 8 zwei Ausführungsbeispiele federnder Verbin-
    dungsglieder des Bandkörpers nach den Abb. 1 bis 5,
    Abb. 9 die Draufsicht und
    Abb. 10 die Seitenansicht auf die Längsseite eines zweiten
    Ausführungsbeispiels des Bandkörpers im Ruhezustand, Abb. 11 die Seitenansicht auf die Querseite dieses Bandkörpers im Schnitt nach Linie XI - XI der Abb. 9, Abb. 12 die schaubildliche Darstellung eines federnden Verbindungsgliedes des Band. kõrpers nach den Abb.
  • 9 bis Abb. 13 die Draufsicht und Abb. 14 die Seitenansicht auf die Längsseite eines dritten Ausführungsbeispiels des neuerungsgemäßen Bandkörpers im Ruhezustand, Abb. 15 die Draufsicht auf diesen Bandkörper im gedehnten Zustand, Abb. 16 die Seitenansicht auf eine Querseite dieses Bandkörpers im Schnitt nach Linie XVI-XVI der Abb. 13 und Abb. 17 die schaubildliche Darstellung eines federnden Verbindungsgliedes des Bandkörpera nach den Abb. 13 bis 16.
  • Das neuerungsgemäße Ziehgliederband, insbesondere Uhrarmband, besteht aus den Kastengliedern 2 und den selbst federnden Verbindungsgliedern 3. Letztere (3) sind zu einem oben offenen Dreieck mit der Dreiecksgrundseite 7 und den beiden freien Schenkeln 8 gebogen. Diese Schenkel 8 werden in die ganz oder teilweise offenen Längsseiten 11 je zweier benachbarter Kastenglieder 2 seitlich eingeschoben und stehen mit ihren leicht abgebogenen Enden 9 im Innern den Querseiten 12 der Kästen 2 an.
  • Die Dreiecksgrundseiten 7 der Verbindungsglieder 3 können, wie das erste Ausführungsbeispiel zeigte in einem Scharnier 4 gelagert sein. das außerhalb der Längsseiten 11 der Kästen 2 parallel zu diesen (11) gelagert ist und beispielsweise beidseitig längsseitige Ausnehmungen 13 besitzt, durch welche die freien Schenkel 8 austreten und gegen zu starkes seitliches Verdrehen geschützt sind.
  • Die die Sehmuckfläche tragende Eastenoberseite 15 besitzt nach den beiden ersten Ausführungsbeispielen beidseitig längsseitige anstanzungen 6, welche nach unten umgebördelt werden und so Führungen 5 bilden, in denen (5) die Scharniere 4 der Dreiecksgrundseiten 7 (erstes Ausführungsbeispiel), bzw. die Dreiecksgrundseiten 7 der federnden Verbindungsglieder 3 selbst gelagert sind (zweites Ausführungsbeispiel). Im dritten Ausführungsbeispiel haben die Kastenglieder 2 keine solchen seitlichen Anstanzünden (6) mehr, durch welche die federnden Verbindungsglieder 3 am seitlichen Herausrutschen aus den Kästen 2 gehindert werden. Dagegen besitzen die im Innern der Kästen 2 übereinanderliegenden stumpfen Enden 9 der freien Schenkel 8 der Verbindungsglieder 3 sich entsprechende Abkröpfungen 10, welche ineinander- bzw. hintereinander greifen und so die Verbindungsglieder 3 am seitlichen Herausrutschen hindern. Im gedehnten Zustand des Banderpers werden die zwischen den Kastenquerseiten 12 sich bildenden Lücken 14 seitlich durch die versetzt zu den Kastenlängsseiten 11 angeordneten Dreiecksgrundseiten 7 der Verbingungsglieder 3 bzw. durch deren Führungsscharniere 4 geschlossen. Die Unter- bzw. Bodenseiten der Kastenglieder 2 sind mit 16 bezeichnet.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche ; : : : : : ; : : : : : : : : ; ========= : : ; = : ; :
    1. Ziehgliederbande insbesondere Uhrarmband, das aus einer Reihe von parallel liegenden, in Bandlängsrichtung hintereinander angeordneten Kästen besteht, die durch unter Federdruck stehende, aus je zwei benachbarten Kästen aus-bzw. in diese eintretende Verbindungsglieder dehnbar miteinander verbunden winde dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (3) selbst gleichzeitig als Federn ausgebildet sind.
    2. Ziehgliederband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Verbindungsglieder (3) von den Bandaußenseiten her in die wenigstens stellenweise offenen Längsseiten (11) je zweier aneinander liegender gastenglieder (2) eingeführt sind.
    5. Ziehgliederband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (3) aus zu einem oben offenen, gleichschenkligen Dreieck gebogenen Federn bestehen, deren beide Schenkel (8) in die offenen Längsseiten (11) der Kästen (2) derart eingreifen daß jeder Kasten (2) beidseitig durch je zwei gegeneinanderstehende Federn (3) mit seinen Nachbarkästen (2) verbunden ist, wobei je ein Schenkel (8) jeder Feder (3) in den einen Kasten (2) der andere Schenkel (s) in den Nachbarkasten (2) eingreift und die gegeneinanderstehenden Schenkelenden (9) im Innern der Kästen (2) den Kastenquerseiten (12) anstehen, während die Grundseiten (7) der offenen pederdreiecke außerhalb der Kastenlängsseiten (11) zu diesen (11) versetzt und parallel liegen und so im gedehnten Zustand des Bandes die zwischen den einzelnen Kästen (2) entstandene Lücke (14) seitlich schließen.
    4. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kastenquerseiten (12) im Innern der Kästen (2) anstehenden Schenkelenden (9) leicht in Richtung dieser Kasteneuerzeiten (12) abgebogen sind, um ihnen (9) dadurch eine größere Auflagefläche zu geben.
    5. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Verbindungsglieder (3) aus einem Rundstahldraht gebogen sind, dessen Dreiecksgrundseiten (7) je in einem außerhalb der Kastenlängaseiten (11) parallel und versetzt zu diesen (11) liegenden Scharnier (4) drehbar gelagert und gefuhrt sind.
    6. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscharniere (4) an ihren beiden Enden längsseitige Ausnehmungen (13} besitzen, in welche die dort austretenden Schenkel (8) der Verbindungsglieder (3) zu liegen kommen und so gegen zu starkes seitliches Verdrehen gesichert sind (Abb 8).
    7. Ziehgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die federnden Verbindungsglieder (3) aus einem Federstahlblech, gestanzt und gebogen sind, wobei die Dreiecksgrundseiten (7) in ihrer Breite im wesentlichen der Höhe der Kastenglieder (2) entsprechen und die in die Kästen (2) hineinragenden freien Schenkel (8) in einer stumpfen Spitze (9) (Abb. 12 u< 17) aualaufern.
    8. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenoberseiten (15) längsseitige Anstanzungen (6) besitzen welche nach Einsetzen der federnden Verbindungsglieder (3) in die Kastenglieder (2) über deren ( außerhalb der Kastenlängsseiten (11) liegende Dreiecksgrundseiten (7) bzw. deren Führungsscharniere (4) herabgebogen werden und diese (7, 14) somit mindestens von oben und von der Seite verdecken, wodurch ein seitliches Herausrutschen der Verbindungsglieder (3) aus den Kästen (2) verhindert wird und die Dreiecksgrundseiten (7) bzw. deren Führungsscharniere (4) ihrerseits bei Beanspruchung des Bandes mehrseitig geführt sind.
    9. Ziehgliederband nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscharniere (4) einen unrunden, beispielsweise quadratischen Außenquerschnitt besitzen, wobei die herabgebogenen Anstanzungen (6) der Nastenoberzeiten (15) dieser Formgebung entsprechen, so daß ein seitliches Verdrehen der Scharniere (4) innerhalb der Längsführungen (5) verhindert wird.
    10. Ziehgliederband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnete daß die stumpfen Spitzen sich in den Kastengliedern (2) gegenüberliegender freier Schenkelenden (9) übereinanderliegen und mittels gegenseitiger Ankröpfungen (10) ineinander greifen, wodurch ein seitliches Herausrutschen der Verbindungsglieder (3) aus den Kästen (2) verhindert wird.
    11. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandrdrper beidseitig jeden Kastengliedes rechtwinklig einwärts umgelegt werden kann, so daß die angrenzenden Querseiten (12) der beiden Nachbarkastenglieder der Bodenseite (16) des mittleren Kastengliedes anstehen und die Bodenseiten (16) der beiden umgelegten Bandhälften aufeinander zu liegen kommen.
    12. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Kastenglieder (2) und die etwaigen Führungsscharniere (4) der federnden Verbindungsglieder (3) aus einem Rohr von vorzugsweise viereckigem Querschnitt ausgestanzt sind.
DER11350U 1955-08-17 1955-08-17 Ziehgliederband. Expired DE1748825U (de)

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DER11350U DE1748825U (de) 1955-08-17 1955-08-17 Ziehgliederband.

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DER11350U Expired DE1748825U (de) 1955-08-17 1955-08-17 Ziehgliederband.

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