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DE1746842U - Richtungsverstellbarer und feststellbarer rohranschluss. - Google Patents

Richtungsverstellbarer und feststellbarer rohranschluss.

Info

Publication number
DE1746842U
DE1746842U DE1956K0023714 DEK0023714U DE1746842U DE 1746842 U DE1746842 U DE 1746842U DE 1956K0023714 DE1956K0023714 DE 1956K0023714 DE K0023714 U DEK0023714 U DE K0023714U DE 1746842 U DE1746842 U DE 1746842U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow cylinder
socket
connection
screwed
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1956K0023714
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kreidel
Hans Jun Kreidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1956K0023714 priority Critical patent/DE1746842U/de
Publication of DE1746842U publication Critical patent/DE1746842U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Riohtungsverstellbarer und feststellbarer
    Rohranaoh. luß
    Rohranaohla. 6
    Die Neuerung betrifft einen in beliebiger Richtung
    einstellbaren und dann feststellbaren Rohranscbluß. Die
    für derartige Anschlüsse bekannten Formstüoke, insbe-
    sondereWinkel-oder T-Stücke machen beim Anschließen
    Schwierigkeiten.
    Hat der in die mit Gewinde versehene zylindrische
    Ansohlußbohrung einzuschraubende Stutzen des Anschluß-
    stückeskegeliges Verklemmgewinde, eo ist aa. die Sin-
    atellmtSglichkeit des Anschlußstückes gegenüber der An-
    achlußbohrung gering, Wird am Einschraubatutaea des An-
    sohlaßotltekes zylindrisches Gewinde verwendete eo md
    eineDichtung zwischen AnachlnSstack und Anachlu8k8rper
    vorgesehen sein, deren Stärke abhängig ist von der je-
    weiligen Stellung'dea AnsohluSstüokeB gegenüber dem An-
    aohlu. 6krer.
    Die passende Dichtung maß durch wiederholte » Ein-und
    Aufschrauben des Anaohlußstückes featgestellt werden was
    die Montagearbeiten erschwert und verteuert, Mit der Neuerung werden diese Schwierigkeiten behoben.
  • Der neuerungsgemäße rohranschluß besteht aus zwei Teilen, nämlich einem in die Anaohlußbohrung einzuschraubenden Hohlzylinderstutzen sowie einem Formstück, z.B. Winkel-ode T-Stück, welches in das freie Ende des Hohlzylinderstutzens mit seinem Rohrstutzen eingesetzt ist. Als Verbindung zwischen beiden Teilen dient in an sich bekannter Weise ein Sohneidring, der beim Aufschrauben einer Überwurfmutter auf das Außengewinde des freien Hohlzylinderstutzens in Achsrichtung mitgenommen wird und im Zusammenwirken mit dem inneneeitig konisch erweitert ausgebildeten freien Ende des Hohlzylinderstutzens in den Außenmantel des Rohrstutzens des Formstückes dichtend einschneidet und sich festpreßt, sodaß damit die gewünschte Lage des Ansohlußstückes arretiert ist.
  • Beide Teile werden im Herstellerwerk zusammengebaut und als zusammenhängender Bauteil angeliefert, bei welchem der Sohneidring dichtend in den Außenmantel des Rohrstutzens des Formstückes eingeschnitten'hat.
  • Bei der Montage an Ort und Stelle wird lediglich der Hohlzylinderstutzen in die vorgesehene Anaoblußbohrung eingeschraubt und zwar in üblicher Weise mit dem auf seinem Außenmantel zwischen den beiden Gewindeteilen vorgesehenen Anlageflächen für einen Schraubschlüssel. Anschließend wird die Verbindung durch kurzes Rückdrehen der Überwurf-
    mutter gelockert, dann das Anschluasbirnttück in die ge-
    wünsche Richtung einreguliert und anschließend die Ver-
    bindung bzw. die Überwurfmutter wieder festgezogen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerungteilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellte
    Mit 1 1st d1e Wand de$ Ansohlußk8rper$, z. B. eines
    Kessels bezeichnet, an welchem eine Rohrleitung ange-
    schloaben werden soll. Die Wand 1 weist zu diesem Zweck
    eine mit Gewinde versehene Anschlußbohrung 2 auf. In diese
    wird der ncuerungagemä8e KohranachluS mit dem Hohlzylinder-
    Gewindestutzen 3 mit Hilfe der Schlüsselflächen 4 eingeschraubt. Das andere Ende des Hohlzylinderstutzens 3 ist
    innenaitig abgesetzt und dient dem Hohrstutzon 5 des im
    AustUhrungsbeiapielala WinkelatUck 6 ausgebildeten An-
    schlamkörpere als Sits a'o daß innenseitig eine glatt
    durchlaufende Bohrung vom Ansohlußgewinde 7 des Winkel-
    stückes 6 über den Hohlzylinderetutzen 3 in die Ansohluß-
    bohrung 2 vorliegt.
    Beide Teile sind miteinander verbunden, und sie werden in
    diesem Zustand angeliefert. Als Verbindung dient in an
    sich bekannter Weise ein Schneidring 8, der von der auf
    dem Außengewinde dos freien Endes des Hohlzylinderstutzens 3 aufgeschraubten Überwurfmutter 9 beim Herstellen der Verbindung in Achsialrichtung mitgenommen wird. Dabei kommt der Schneidring 8 an der trichterförmig erweiterten Innen-
    fläche 1o deo freien Endes des Hohlzylinderetutzens 3 zur
    Anlage und schneidet mit seiner Schneidkante 11 in den Außenmantel des Rohrstutzens 5 dichtend ein.
  • Ist an Ort und Stelle der Rohranschluß mit dem Hohlzylinderstutzen 3 in die Anschlußbohrung eingeschraubte wird die Überwurfmutter 9 und damit der Dichtring 8 gelockert.
  • Das Winkelstück 6 kann nun in die gewünschte Stellung eingerichtet werden. Ist dies geschehen, so wird die Überwurfmutter 9 wieder festgezogen.
  • Auf diese eie wird die gegenseitige Stellung dee Winkelstückes 6 gegenüber dem Hohlzylinderstutzen 3 eindeutig fixiert und gleichzeitig die Verbindung beider Teile untereinander einwandfrei abgedichtet. Das Dichten zwischen dem Hohlzylinderstutzen 3 und der Wand 1 des Anschlußkörpers erfolgt bei 12. Dort kann-was nicht dargestellt ist-in üblicher.. eiee ein flacher Dichtungsring eingelegt sein, der gegen seitliche Verlagerung gesichert werden kann. Im Ausführungabeispiol iat als Dichtung eine kreisförmige Dicht-
    kante 13 am übergang der Einachraubschlüsselfläohen 4 zum Ge-
    windeteil vorgesehen. Diese Dichtkante 13 schneidet unter Materialverformung in die Wand 1 eine Soh, atzansprüohe

Claims (1)

  1. fi h W r ß a h B Pv h e
    1. Richtungsverstellbarer und feststellbarer Rohranschluß, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem in die Anschlußbohrung einzuschraubenden Hohlzylinderstutzen und einen in dessen freies Ende mit seinem Rohrstutzen eingesetzten Formetüok (z.B. Winkel-oder T-Stück) zusammengesetzt ist, wobei die Verbindung zwischen beiden Teilen in an sich bekannter Weise durch einen Scheidring erfolgt, der beim Achialveraohieben durch eine auf das Außengewinde des Hohlzylinderstutzens aufgeschraubte Überwurfmutter mitgenommen
    und im Zusammenwirken mit dem innenseitig konisch erweiterten freien Ende des Hohlzylinderstutzens in den Außenmantel des Rohrstutzens des yormatüoks dicht einschneidet und eich festpreßte 2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen einznschraubendem Hohlzylinderstutzen und der die Ansohlußbohrung ausweisenden Stelle in an sich bekannter Weise durch eine im Bedarfsfall gegen Querverlagerung gesicherte Diohtsoheibe oder eine n sich bekannte Kreisförmige Dichtkante erfolgte die als Ko profil an der Stirnfläche der Einaohraubaohlüaoelfläohe am Ubergang xum Gewindeteil ange- ordnet ist
DE1956K0023714 1956-09-21 1956-09-21 Richtungsverstellbarer und feststellbarer rohranschluss. Expired DE1746842U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956K0023714 DE1746842U (de) 1956-09-21 1956-09-21 Richtungsverstellbarer und feststellbarer rohranschluss.

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DE1956K0023714 DE1746842U (de) 1956-09-21 1956-09-21 Richtungsverstellbarer und feststellbarer rohranschluss.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1746842U true DE1746842U (de) 1957-06-13

Family

ID=32742899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956K0023714 Expired DE1746842U (de) 1956-09-21 1956-09-21 Richtungsverstellbarer und feststellbarer rohranschluss.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1746842U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207735B (de) * 1958-09-04 1965-12-23 Jean Walterscheid Maschinenfab Schraubverbindung fuer den Anschluss von Rohren od. dgl. in Apparatebohrungen
DE10222924B4 (de) * 2002-05-24 2011-01-05 Pierburg Gmbh Gewindeanschlussvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207735B (de) * 1958-09-04 1965-12-23 Jean Walterscheid Maschinenfab Schraubverbindung fuer den Anschluss von Rohren od. dgl. in Apparatebohrungen
DE10222924B4 (de) * 2002-05-24 2011-01-05 Pierburg Gmbh Gewindeanschlussvorrichtung

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