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DE1746753U - Daemmplatte zur bautenisolierung. - Google Patents

Daemmplatte zur bautenisolierung.

Info

Publication number
DE1746753U
DE1746753U DEB28784U DEB0028784U DE1746753U DE 1746753 U DE1746753 U DE 1746753U DE B28784 U DEB28784 U DE B28784U DE B0028784 U DEB0028784 U DE B0028784U DE 1746753 U DE1746753 U DE 1746753U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation board
grooves
insulation
building
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB28784U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W K BOHLMANN FA
Original Assignee
W K BOHLMANN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W K BOHLMANN FA filed Critical W K BOHLMANN FA
Priority to DEB28784U priority Critical patent/DE1746753U/de
Publication of DE1746753U publication Critical patent/DE1746753U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/007Outer coverings for walls with ventilating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dä=Platte zur
    Dammplatte zur Bautenisolierung
    Zur Isolierung der Oberfläche von Bauwerken gegen
    Schall.Nässe und Temperaturaustausch werden aus
    Leuchtstoff bestehende Dämmplatten vielfach verwendet.
  • Wenn es sich aber darum handelt, die Oberflächen von aus relativ frischem Beton hergestellten Terrassen-oder Zimmerdecken sofort nachdem Abbinden des Betone ? 11 einer isolierenden Oberfläche abzudecken, so entstehen Schwierigkeiten, weil nämlich dann das ans dem Beton noch über einen verhältnismässig langen Zeitraum hinweg ständig in Form von Dampf austretende Schwitz-oder Anmachwasser unterhalb der Isolierschicht festgehalten wird und dadurch zu Blasenbildung führte die aber viermieden werden muss.
  • Man hat nun bereits vorgeschlagen, die der Abdeckung dienenden Isolierkörper mit eingearbeiteten Rillen zu versehen, so dass dadurch in Verbindung mit der Bauwerk. oberflache Dampfabzugkanäle entstehen. Im Regelfalle ist man darauf angewiesen, einen Plattenbelag anzuwenden, der zugleich der Wärmeisolierung dient, also den Tempernturaustausch hindert und zugleich Geräusche, z.B. den Trittschall, dämpft. Solche Platten bestehen aus wasseraufnahmefähigen Leichtstoff, vorzugsweise aus Faserstoff.
  • Diese Stoffe verlieren aber ihre Isolierfähigkeit in Bezug auf den Wärmeaustausch, wenn sie feucht werden.
    Um diese Durchfeuchtung der Platte zu verhinderet war man
    bisher darauf angewiesen, solche Platten beidseitig
    mit ! Dachpappe zu bekleben, um dadurch die Wasseraufnahme
    fähigkeit zu verhindern. Diese Maasnahmen blieben aber
    unzulänglich, weil dann die ylattenränder nieht mitieoliert
    werden und somit eine wenn auch geringe Durchfeuchtung der Platten und damit ein teilweiser Verlust der isolierfähigkeit doch zu befürchten war.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, aus Faserstoff hergestellte Dämmplatten mit einem die Wasseraufnahmefähigkeit hindernden Isolierstoff zu tränken. Solche Platten sind aber gerichtlich verhältnismässig schwer und erleiden dadurch
    eine ganz wesentliche Binbusse an Isolierfähigkeit gegen
    Wärmeaustausch und auch gegen KSrperschall.
    Man hat auch ferner bereits vorgeschlagen ämmplatten
    u vorweiideut die aus mehreren Schichten von mit Luft-
    einsoM-ussen versehenen Pappenbahnen bestehen die gewellt
    oder gefalzt oder mit Buckeln versehen sein können, wobei
    dann auf eine Dgmmplatte aus Faserstoft ganz verzichtet
    wird. Solche Isolierkörper sind aber nicht immer anwend-
    bar, wenn z. B* die Zimmerdecken einer verhaltnismässig
    starken Belastung ausgesetzt sind. Außerdem hat es sich
    geaeigt, dass die Dämmwirkung der Faserstoffplatten mit
    anderen Mitteln nicht übertroffen werden kann.
  • Gemüse der vorliegenden Neuerung ist nun eine Leichtstoffdämmplatte geschaffen worden, die nur aus Faserstoff ohne besondere Tränkung besteht und die vollkommen unempfindlich ist gegen Feuchtigkeit. Diese Dämmplatte kann auf verhältismässig frischem bereits erhärtetem Beton sofort verlegt werdne, ohne dass die Gefahr besteht, dasa es, zu.
  • Blasenbildung kommt. Sowohl die Herstellung als auch die Verlegung einer solchen Platte gemäss der Neuerung ist sehr einfache
    Die Platte gemäss der Neuerung besteht ans aserstoif, z. B.
    aus Torf oder gepresster Korkmasse und besitzt an ihrer nach dem Verlegen dem Bauwerk zugekehrten Seite rillenförmige Vertiefungen, die zusammen mit der Bauwerksoberfläche geschlossene Kanäle bilden, welche von einen Plättenrand zum gegenüberliegenden durchlaufen, so dass die Enden dieser Kanäle mit der Aussenluft in Verbindung stehen'
    Die Oberflächen der Dämmplatte besitzen einen
    hängendenhautartigen undurchlässigen Überzug aua einer
    Isolierstasse z. B, aus Kunstharz* Dieser hautartige Qberg
    nimmt die Oberiläehenrauheit der Dämmplatte ganz in sich
    auf, so das die äußeren Begrenaungslchen der glatte glatt
    undporenloß sind
    Derhaufartige Uberug kann zB durch Besprühen der Platte
    mit flüssigem Kunstharz hergestellt werden, wobei dann auch
    diePlattenränder gegen PenohtigkeitaaufnalmefUigkeit
    geschätzt sind.
  • Es ist zweckmässig, die Platte vor dem Übersprühen mit
    Kunstharz oder einer ähnlichen Isoliormasse anzuwärmen
    so dass die Platte vollständig trocken ist.
    Bs hat sich gezeigte dasa es genügt, jede einzelne Platte
    nur mit wenigen z. B. nur ein oder zwei. verhältniamääsig
    breiten rillenfrmigen Vertiefungen zu versehen Dadurch
    wird nämlich erreicht, dass diese Kanäle sich nicht zusetzen
    kennen und ausreichende Querschnitte für den Daupfabzug
    verbleiben. gleichzeitig wird aber auch erreicht, dass zwischen den einzelnen Rillen relativ grosse Anlageflächen für eine Leitverbindung zwischen dem Beton und der Dammplatte vorhanden sind. Den Rillen gibt man am besten eine
    abgerundete z. B. halbkreisförmige Querschnittsform. Die
    Platten sind dannp wenn scharfe Zanten bei der Rillen-
    bildung varmieden werden, weniger transportempfindlich
    und das einarbeiten der Rillen kann z. B. mittels eines
    Walzvorganges erfolgen, wodurch sich die Herstellkosten
    verringern.
    Die aus Faserstoff hergestellten Platten aeigen zuweilen
    Neigung, sich unter der Einwirkung der Aastrooknung
    oder unter der Einwirkung der Spannkraft deß austrocknen-
    denÜberzuges n verwerfen. Rs handelt sich hierbei um
    ungewollte Formänderungen, die zu Krümmungen oder 8
    WSlbngen der Platte fahren. Es hat sich nun gezeigt,
    dass Dämmplatten mit nur ein oder zwei halbkreiafSrmigen
    querachnitt aufweisenden Killen sehr biegesteif sind
    und keine Verwerfungen durch Oberflächenspannung zeigen.
    Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Faserstoff-
    platten gemäß der Neuerung nur an ihrer die Rillen
    anweisenden Seite und an den Rändern mit einem haut*
    artig n trberzug zu versehen, Dies nämlich dann, wen&
    aufder Dämmplattenoberflächet beispielsweise bei Ver-
    wendung als Terrassenbelgg* eine Dachpappenlage als ab-
    achliessende Deckschicht ruht Diese Deckschicht musa
    dann auf die Dämmplatte aufgeklebt werden. wobei man
    dann ein Klebemittel verwenden kann welches grund-
    stoffmäsaig von dem erwähnten hàtatigen Ubezug ab
    weichte Die Bämmplatte ist aber auch dann an ihrer Ober-
    fläche vollkommen &gen Wasaeraufnahme geschützt,
    r-is ein-
    Bs empfiehlt sich aber bei der Befestigung der Damm-
    platte auf einer Betonunterlage einen Klebstoff zu
    verwenden welcher in ezug auf den Grundstoff dem
    Werkstoft des hautartigen Uberzuges entspricht.
    Mit Rücksicht darauf, dasa der hautartige Überzug eine
    verhaltnismäaeig glatte Oberfläche der Dämmplatte
    erzeugt, ist die Klebkraft des verwendeten Klebstoffes
    Verbessert und gleichzeitig wird auch Klebstoff ge-
    spart, weil dieser ja in die Poren der Platte nicht mehr
    einzudringen braucht.
    3Se ist nicht unbedingt erforderliche dass die erwähnten
    Kanäle sehr tief sein müssen. Es kenaen vielmehr auch
    zur rgänziung dieser Kanäle zusätzliche Kanäle in die
    Betonoberflache eingearbeitet sein'Es ist lediglich
    wichtig, dass die Dämmplatte allseitig gegen Wasser und Feuchtigkeit geschützt wird, und dass Verwerfungen durch Oberflächenspannungen der Platte nicht zu befürchten sind.
  • Die Neuerung wird beispielsweise an Sand der Zeichnung beschrieben: Fig, l zeigt die Dämmplatte in schaubildlicher Darstellung auf einem Betonuntergrund und mit einer oberen Deckschicht aus Dachpappe ; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Dammplatte ;
    Fig<<3 zeigt eine Dämmplatte mit paarweise an-
    geordneten sich kreuzenden rillenförmigen Vertiefungen.
  • Auf der aus Beton bestehenden Schicht 1 ist die Dammplatte 2 verlegt und an ihrer Oberfläche zusätzlich mit einer Schicht Dachpape 3 abgedeckt. Die Dämmplatte 2 ist allseitig mit einer Haut 4 überzogen, so dass die aus Faserstoff bestehende Platte keine Fruchtigkeit aufnehmen kann. Auf der dem Betonkörper 1 zugewandten Seite besitzt die Platte rillenförmige von einem Rand bis zum anderen durchlaufende Vertiefungen 5 halbkreisförmigen Querschnittes, die zusammen mit dem Betonkörper 1 geschlossene Dampfabzugkanäle 6 bilden. Aus den Figuren 1 und 3 wird ersichtlich, dass sich die Kanäle 6 in
    gleicher Ebene kreuzen und bi den. glasten Rändern
    durchlaufen. Verlegt man also mehrere gleichartige glatten nebeneinander, so stehen die Kanäle am äussersten Rande des Plattenfeldes mit der Aussenluft in Verbindung, so dass der Dampf entweichen kann. Zwischen den Kanälen 6 jeder einzelnen Platte befinden sich Felder 7 die durch klebe verbindung fest mit dem Bauwerk verbunden sind.
  • Es ist nicht erforderlich, dass diese Felder 7 Vollständig mit Klebstoff bestrichen werden, weil nämlich dann die Gefahr besteht, dass sich die Kanäle zusetaen oder dass die wirksame Verdampfoberfläche des Betons zu sehr beeinträchtigt wird. Es genügt, ungefähr in der Mitte Jedes Feldes 7 eine Klebzone 8 vorzusehen. die kleiner ist als das Feld selbst. Die Ränder 9 der eingearbeiteten Rillen 5 bilden zugleich Versteifungsglieder fUr die Platten als Schutz gegen ungewollte Krümmungen bei etwa auftretender Oberflächenspannug. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sehutzant he Schutzanstriche
    Ags wasseraufnahinefähigem leichtstoffe vorzugsweise TPaaeratoff B aus Topf oder gepreßter Korkmasae, bestehende Dämmplatte zur Bautenisolierung gegen Teperaturauatausch, wobei mindestens ein Teil der Dätnmplattehoberfläche nach dem Verlegen mit der Ausaen- luft direkt oder gedrosselt in Verbindung steht.
    dadurch gekennzeichnete dass die Dämmplatte an ihrer gesamten Oberfläche, also beidseitig einschl. Randzone, einen zusammenhängenden hautartigen relativ dünnen wasser-und luftdichten Überzug beispielsweise aus Phenolharz, Polyvinylchlorid ,Heißbitumen oder in Lösungsmittel gelöstem Bitumen aufweist. 2.DSmmplatte nach Ansproh l, dadurch gekennzeichnete
    dass der wasserdichte Überzug so dick aufgeführt ist. dass er die Oberflächenrauhheit der Dämmplatte ausgleicht und die äussere Berenzungsfläche zugleich glatt und porenlog ist.
    3. Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer dem zu isolierenden Baukörper zugekehrten Flachseite z.B. mittels Walz- oder Preßvorgang eingearbeitete rillenfSrmige von
    einem Rand bis zum gegenüberliegenden Plattenrand durchlaufende Vertiefungen vorhanden sind, die in an sich bekannter Weise zusammen mit der flachen Oberilaehe des zu isolierenden Baukörpers geschlossene an ihren Bnden mit der Aussenluft in Verbindung stehende Dampfabzugkanäle bilden.
    4. Dämunpla. tte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Gekennzeichnet, dass jede einelne Platte nur wenige ziB. nur ein oder zwei verhältnismäsaig breite rillen- förmige Vertiefungen aufweist, so dass zwischen den
    einzelnen Rillen relativ geöeee Anlageflächen für eineentstehen* 5. Dämmplatte nach einem der Ansprtche 1 bis 4 dadurr h gekennzeichnete d&ae die Rillen abgerundete zB< halbkreiaige erohnittsfom besitzen. 6.Dämmplätte nach einem dr Ansprüche 1 bis S, daduroh gekennzeiohnett dase äer PlattenkSypey ungefähr quadratische Form besitzt und nur ein oder swei X gleicher Bbene sich kreuzende vorzujeweise wocht- winklig zueinander verlaufende Rillen aufweit 7. DSampla-te nach einem der Anspräche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnete daas die Ränder der eingearbeiteten rillen zugleich rippenartige Versteifungagliedey zum Schutz gaSen ungewollte Krammungen der glatte bilden. 8. Diamplatte wie dargestellt und beschrieben
DEB28784U 1957-03-02 1957-03-02 Daemmplatte zur bautenisolierung. Expired DE1746753U (de)

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DE1746753U true DE1746753U (de) 1957-06-13

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