DE1746753U - Daemmplatte zur bautenisolierung. - Google Patents
Daemmplatte zur bautenisolierung.Info
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Description
-
Dä=Platte zur Dammplatte zur Bautenisolierung Zur Isolierung der Oberfläche von Bauwerken gegen Schall.Nässe und Temperaturaustausch werden aus - Wenn es sich aber darum handelt, die Oberflächen von aus relativ frischem Beton hergestellten Terrassen-oder Zimmerdecken sofort nachdem Abbinden des Betone ? 11 einer isolierenden Oberfläche abzudecken, so entstehen Schwierigkeiten, weil nämlich dann das ans dem Beton noch über einen verhältnismässig langen Zeitraum hinweg ständig in Form von Dampf austretende Schwitz-oder Anmachwasser unterhalb der Isolierschicht festgehalten wird und dadurch zu Blasenbildung führte die aber viermieden werden muss.
- Man hat nun bereits vorgeschlagen, die der Abdeckung dienenden Isolierkörper mit eingearbeiteten Rillen zu versehen, so dass dadurch in Verbindung mit der Bauwerk. oberflache Dampfabzugkanäle entstehen. Im Regelfalle ist man darauf angewiesen, einen Plattenbelag anzuwenden, der zugleich der Wärmeisolierung dient, also den Tempernturaustausch hindert und zugleich Geräusche, z.B. den Trittschall, dämpft. Solche Platten bestehen aus wasseraufnahmefähigen Leichtstoff, vorzugsweise aus Faserstoff.
- Diese Stoffe verlieren aber ihre Isolierfähigkeit in Bezug auf den Wärmeaustausch, wenn sie feucht werden.
Um diese Durchfeuchtung der Platte zu verhinderet war man bisher darauf angewiesen, solche Platten beidseitig mit ! Dachpappe zu bekleben, um dadurch die Wasseraufnahme fähigkeit zu verhindern. Diese Maasnahmen blieben aber unzulänglich, weil dann die ylattenränder nieht mitieoliert - Man hat bereits vorgeschlagen, aus Faserstoff hergestellte Dämmplatten mit einem die Wasseraufnahmefähigkeit hindernden Isolierstoff zu tränken. Solche Platten sind aber gerichtlich verhältnismässig schwer und erleiden dadurch
eine ganz wesentliche Binbusse an Isolierfähigkeit gegen Wärmeaustausch und auch gegen KSrperschall. Man hat auch ferner bereits vorgeschlagen ämmplatten u vorweiideut die aus mehreren Schichten von mit Luft- einsoM-ussen versehenen Pappenbahnen bestehen die gewellt oder gefalzt oder mit Buckeln versehen sein können, wobei dann auf eine Dgmmplatte aus Faserstoft ganz verzichtet wird. Solche Isolierkörper sind aber nicht immer anwend- bar, wenn z. B* die Zimmerdecken einer verhaltnismässig starken Belastung ausgesetzt sind. Außerdem hat es sich geaeigt, dass die Dämmwirkung der Faserstoffplatten mit - Gemüse der vorliegenden Neuerung ist nun eine Leichtstoffdämmplatte geschaffen worden, die nur aus Faserstoff ohne besondere Tränkung besteht und die vollkommen unempfindlich ist gegen Feuchtigkeit. Diese Dämmplatte kann auf verhältismässig frischem bereits erhärtetem Beton sofort verlegt werdne, ohne dass die Gefahr besteht, dasa es, zu.
- Blasenbildung kommt. Sowohl die Herstellung als auch die Verlegung einer solchen Platte gemäss der Neuerung ist sehr einfache
Die Platte gemäss der Neuerung besteht ans aserstoif, z. B. Die Oberflächen der Dämmplatte besitzen einen hängendenhautartigen undurchlässigen Überzug aua einer Isolierstasse z. B, aus Kunstharz* Dieser hautartige Qberg nimmt die Oberiläehenrauheit der Dämmplatte ganz in sich auf, so das die äußeren Begrenaungslchen der glatte glatt undporenloß sind Derhaufartige Uberug kann zB durch Besprühen der Platte mit flüssigem Kunstharz hergestellt werden, wobei dann auch diePlattenränder gegen PenohtigkeitaaufnalmefUigkeit - Es ist zweckmässig, die Platte vor dem Übersprühen mit
Kunstharz oder einer ähnlichen Isoliormasse anzuwärmen so dass die Platte vollständig trocken ist. Bs hat sich gezeigte dasa es genügt, jede einzelne Platte nur mit wenigen z. B. nur ein oder zwei. verhältniamääsig breiten rillenfrmigen Vertiefungen zu versehen Dadurch wird nämlich erreicht, dass diese Kanäle sich nicht zusetzen kennen und ausreichende Querschnitte für den Daupfabzug abgerundete z. B. halbkreisförmige Querschnittsform. Die Platten sind dannp wenn scharfe Zanten bei der Rillen- bildung varmieden werden, weniger transportempfindlich und das einarbeiten der Rillen kann z. B. mittels eines Walzvorganges erfolgen, wodurch sich die Herstellkosten verringern. Die aus Faserstoff hergestellten Platten aeigen zuweilen Neigung, sich unter der Einwirkung der Aastrooknung oder unter der Einwirkung der Spannkraft deß austrocknen- denÜberzuges n verwerfen. Rs handelt sich hierbei um ungewollte Formänderungen, die zu Krümmungen oder 8 WSlbngen der Platte fahren. Es hat sich nun gezeigt, dass Dämmplatten mit nur ein oder zwei halbkreiafSrmigen querachnitt aufweisenden Killen sehr biegesteif sind und keine Verwerfungen durch Oberflächenspannung zeigen. Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Faserstoff- platten gemäß der Neuerung nur an ihrer die Rillen anweisenden Seite und an den Rändern mit einem haut* artig n trberzug zu versehen, Dies nämlich dann, wen& aufder Dämmplattenoberflächet beispielsweise bei Ver- wendung als Terrassenbelgg* eine Dachpappenlage als ab- achliessende Deckschicht ruht Diese Deckschicht musa dann auf die Dämmplatte aufgeklebt werden. wobei man dann ein Klebemittel verwenden kann welches grund- stoffmäsaig von dem erwähnten hàtatigen Ubezug ab weichte Die Bämmplatte ist aber auch dann an ihrer Ober- fläche vollkommen &gen Wasaeraufnahme geschützt, r-is ein- Bs empfiehlt sich aber bei der Befestigung der Damm- platte auf einer Betonunterlage einen Klebstoff zu verwenden welcher in ezug auf den Grundstoff dem Werkstoft des hautartigen Uberzuges entspricht. Mit Rücksicht darauf, dasa der hautartige Überzug eine verhaltnismäaeig glatte Oberfläche der Dämmplatte erzeugt, ist die Klebkraft des verwendeten Klebstoffes Verbessert und gleichzeitig wird auch Klebstoff ge- spart, weil dieser ja in die Poren der Platte nicht mehr einzudringen braucht. 3Se ist nicht unbedingt erforderliche dass die erwähnten Kanäle sehr tief sein müssen. Es kenaen vielmehr auch zur rgänziung dieser Kanäle zusätzliche Kanäle in die Betonoberflache eingearbeitet sein'Es ist lediglich - Die Neuerung wird beispielsweise an Sand der Zeichnung beschrieben: Fig, l zeigt die Dämmplatte in schaubildlicher Darstellung auf einem Betonuntergrund und mit einer oberen Deckschicht aus Dachpappe ; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Dammplatte ;
Fig<<3 zeigt eine Dämmplatte mit paarweise an- - Auf der aus Beton bestehenden Schicht 1 ist die Dammplatte 2 verlegt und an ihrer Oberfläche zusätzlich mit einer Schicht Dachpape 3 abgedeckt. Die Dämmplatte 2 ist allseitig mit einer Haut 4 überzogen, so dass die aus Faserstoff bestehende Platte keine Fruchtigkeit aufnehmen kann. Auf der dem Betonkörper 1 zugewandten Seite besitzt die Platte rillenförmige von einem Rand bis zum anderen durchlaufende Vertiefungen 5 halbkreisförmigen Querschnittes, die zusammen mit dem Betonkörper 1 geschlossene Dampfabzugkanäle 6 bilden. Aus den Figuren 1 und 3 wird ersichtlich, dass sich die Kanäle 6 in
gleicher Ebene kreuzen und bi den. glasten Rändern - Es ist nicht erforderlich, dass diese Felder 7 Vollständig mit Klebstoff bestrichen werden, weil nämlich dann die Gefahr besteht, dass sich die Kanäle zusetaen oder dass die wirksame Verdampfoberfläche des Betons zu sehr beeinträchtigt wird. Es genügt, ungefähr in der Mitte Jedes Feldes 7 eine Klebzone 8 vorzusehen. die kleiner ist als das Feld selbst. Die Ränder 9 der eingearbeiteten Rillen 5 bilden zugleich Versteifungsglieder fUr die Platten als Schutz gegen ungewollte Krümmungen bei etwa auftretender Oberflächenspannug. Schutzansprüche
Claims (1)
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Sehutzant he Schutzanstriche Ags wasseraufnahinefähigem leichtstoffe vorzugsweise TPaaeratoff B aus Topf oder gepreßter Korkmasae, bestehende Dämmplatte zur Bautenisolierung gegen Teperaturauatausch, wobei mindestens ein Teil der Dätnmplattehoberfläche nach dem Verlegen mit der Ausaen- luft direkt oder gedrosselt in Verbindung steht. 2.DSmmplatte nach Ansproh l, dadurch gekennzeichnete 3. Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer dem zu isolierenden Baukörper zugekehrten Flachseite z.B. mittels Walz-oder Preßvorgang eingearbeitete rillenfSrmige von 4. Dämunpla. tte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchGekennzeichnet, dass jede einelne Platte nur wenige ziB. nur ein oder zwei verhältnismäsaig breite rillen- förmige Vertiefungen aufweist, so dass zwischen den einzelnen Rillen relativ geöeee Anlageflächen für eineentstehen* 5. Dämmplatte nach einem der Ansprtche 1 bis 4 dadurr h gekennzeichnete d&ae die Rillen abgerundete zB< halbkreiaige erohnittsfom besitzen. 6.Dämmplätte nach einem dr Ansprüche 1 bis S, daduroh gekennzeiohnett dase äer PlattenkSypey ungefähr quadratische Form besitzt und nur ein oder swei X gleicher Bbene sich kreuzende vorzujeweise wocht- winklig zueinander verlaufende Rillen aufweit 7. DSampla-te nach einem der Anspräche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnete daas die Ränder der eingearbeiteten rillen zugleich rippenartige Versteifungagliedey zum Schutz gaSen ungewollte Krammungen der glatte bilden. 8. Diamplatte wie dargestellt und beschrieben
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