DE1745459B2 - Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden SchaumstoffenInfo
- Publication number
- DE1745459B2 DE1745459B2 DE1967SC041075 DESC041075A DE1745459B2 DE 1745459 B2 DE1745459 B2 DE 1745459B2 DE 1967SC041075 DE1967SC041075 DE 1967SC041075 DE SC041075 A DESC041075 A DE SC041075A DE 1745459 B2 DE1745459 B2 DE 1745459B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- products
- fatty acid
- fatty acids
- groups
- condensation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/30—Low-molecular-weight compounds
- C08G18/38—Low-molecular-weight compounds having heteroatoms other than oxygen
- C08G18/3819—Low-molecular-weight compounds having heteroatoms other than oxygen having nitrogen
- C08G18/3823—Low-molecular-weight compounds having heteroatoms other than oxygen having nitrogen containing -N-C=O groups
- C08G18/3825—Low-molecular-weight compounds having heteroatoms other than oxygen having nitrogen containing -N-C=O groups containing amide groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
thermisch oder mit Katalysatoren, z. B. katalytisch wirkenden Tonen oder Radikalbildnern, durchgeführt
werden. Der Begriff polymere Fettsäuren umfaßt sowohl die homopolymeren Fettsäuren als auch die
copolymeren Fettsäuren, bei denen zwei oder gegebenenfalls mehrere Fettsäuremoleküle direkt oder über
Co-Componenten verknüpft sind.
Für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Fettsäuredialkanolamide werden Fettsäuregemische
verwendet, die neben dimeren Fettsäuren, welche bei der Polymerisation in überwiegendem Anteil
gebildet werden, auch trimere und polymere Fettsäuren neben einem Anteil an monomeren Fettsäuren enthalten.
Es ist ebenfalls möglich, die polymeren Fettsäuren durch Hydrierung mehr oder weniger weitgehend
abzusättigen.
Anstelle der Fettsäuregemische aus den monomeren und polymeren Fettsäuren können auch deren Ester mit
einwertigen, 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen verwendet werden.
Erfindungsgemäß werden für die Herstellung der Fettsäuredialkanolamide Fettsäuregemische, welche bei
der Polymerisation ein- und mehrfach ungesättigter natürlicher Fettsäuren anfallen, folgender Zusammensetzung
verwendet:
monomere Fettsäuren bis 50%
dimere Fettsäuren 10 bis 90%
und trimere und polymere
und trimere und polymere
Fettsäuren bis 60%.
beigefügt werden. Als Treibmittel benutzt man das durch Wasserzusatz gebildete Kohlendioxid, Fluorchloralkane
oder Gemische von beiden.
Falls für den Verschäumungsprozeß eine höhere Aktivierung gewünscht wird, kennen die üblichen
Katalysatoren, wie tertiäre Amine, zugesetzt werden, wobei kleine Mengen meistens befriedigende Ergebnisse
liefern.
Die Herstellung der Schäume wird vorzugsweise
Die Herstellung der Schäume wird vorzugsweise
ίο nach dem sogenannten one-shot-Verfahren derart
durchgeführt, daß die Fettsäuredialkanoiamide, mit den
üblichen Treibmitteln und Zusatzstoffen vermischt, mit der Polyisocyanatkomponente in Formen zur Ausschäumung
gebracht werden. Auch die Vorschäummethode (frothing) kann hier angewandt werden.
Beispiele 1 — 11
Die in der Tabelle angegebenen Fettsäuredialkanolamide werden mit den dort angegebenen Hilfs- und
Zusatzstoffen intensiv miteinander vermischt; nach Zugabe des Polyisocyanats setzt die Reaktion ein, und
das Gemisch wird rasch in eine offene Form
ausgegossen.
Die verwendeten, bei der Polymerisation ein- und
mehrfach ungesättigter Tallölfettsäuren erhaltenen technischen Tallöl-Fettsäuregemische haben nach gaschromatographischer
Analyse folgende Zusammensetzung:
JO
Als Dialkanolamide kommen solche mit einem Alkylenrest
von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in Betracht, z. B. vorzugsweise Diäthanolamin oder Di-n-propanolamin.
Setzt man dagegen Diisopropanolamin ein, so ist zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit des erfindungsge- r>
maß verwendeten Fettsäuredialkanolamids Beschleunigerzusatz
erforderlich.
Die zur Herstellung der Polyurethanschaumstoffe geeigneten Polyisocyanate können zwei oder mehr
Isocyanatgruppen tragen und gehören vorzugsweise der aromatischen sowie araliphatischen Reihe an.
Beispiele hierfür sind:
ρ,ρ'-Diphenylmethandiisocyanat,
Polymethylenpolyphenylisocyanat,
3,3'-Dimethyl-diphenylmethan-4,4'-düsocyanat, 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluolylendiisocyanat, m-Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat,
1,5-Naphthylendiisocyanat.
Es können auch Gemische verschiedener Polyisocyanate verwendet werden.
Polymethylenpolyphenylisocyanat,
3,3'-Dimethyl-diphenylmethan-4,4'-düsocyanat, 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluolylendiisocyanat, m-Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat,
1,5-Naphthylendiisocyanat.
Es können auch Gemische verschiedener Polyisocyanate verwendet werden.
Die Herstellung der Polyurethanschaumstoffe erfolgt in der Üblichen Weise durch Umsetzung der Hydroxyl-
und Isocyanatkomponenten in vorwiegend stöchiometrischen Mengen.
Wegen ihrer guten Verträglichkeit mit den handeisüblichen Polyolen und Polyisocyanaten ist es möglich,
die Eigenschaften der Polyurethanschaumstoffe durch entsprechende Abmischungen zu variieren. Als besonders
vorteilhafte Mischungskomponenten kommen Polyole, wie z. B. N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)- bo
äthylendiamin, für Hartschäume brauchbare Polyäther, sowie die in der DE-OS 17 45 443 beschriebene
Dimerfettsäure-bis-monoalkanolamide in Betracht.
Als Zusatzmittel sind meistens die üblichen Emulgatoren und Schaumstabilisatoren erforderlich.
Bei Bedarf können weitere Zusatzstoffe, wie Füll- und Farbstoffe, z. B. Kreide, Glasstapelfaser und Ruß, sowie
Antioxidantien, Fungicide und feuerhemmende Mittel
Gemisch I | 7 Gew.-% |
monomere Fettsäure | 79 Gew.-% |
dimere Fettsäure | |
trimere bzw. höherpolymere | 14Gew.-% |
Fettsäure | |
Gemisch Il | 46 Gew.-% |
monomere Fettsäure | 45 Gew.-% |
dimere Fettsäure | |
trimere bzw. höherpolymere | 9%. |
Fettsäure | |
Gemisch III | 34%, |
monomere Fettsäure | 20%, |
dimere Fettsäure | |
trimere + höherpolymere | 46%. |
Fettsäure | |
In der Tabelle bedeutet:
ai—am Fettsäuredialkanolamide aus Diäthanolamin
und polymerisiertem Tallölfettsäuregemisch im Molverhältnis 2,4 :1
OH-Zahl | 293 | 285 | 248 |
Aminzahl | 43 | 52 | 51 |
Säurezahl | 0,5 | 0,8 | 1 |
b) Bis-(-hydroxyäthyl)-dimerfettsäureamid
OH-Zahl: 154
C)N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin
C)N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin
d) handelsüblicher Polyäther auf der Basis von propoxyliertem Trimethylolpropan mit der OH-Zahl
550
e) Trichlormonofluormethan
f) N,N'-Dimethylpiperazin
g) Natriumricinusölsulfonat (50% Wassergehalt)
i) rohes Diphenylmethan-4,4 -diisocyanat.
i) rohes Diphenylmethan-4,4 -diisocyanat.
"abelle
cispiel ErfindungsgemäB verwendetes Fettsäuredialkanolamid (Gew.-Teile)
Hilfs- und Zusatzstoffe (Gew.-Teile)
Polyiso- | Raum | Art der |
cyanat | gewicht | Verschäu |
(Gew.- | mung | |
Teile) |
kg/m3
100
100
73
2* | 100 |
3 | 70 |
4 | 70 |
5 | 70 |
6 | 50 |
7 | - |
8 9 |
80 |
0 | 100 |
1 | 100 |
25
60
- | — | 30 |
30 | - | 35 |
15 | 15 | 30 |
20 | 10 | 30 |
25 | - | 30 |
30 | 10 | 30 |
?0 | - | 40 |
30 | 10 | 35 |
0,5
0,5
1,5 | 70 | 95 |
1,2 - | 110 | 45 |
1,5 - | 102 | 45 |
1,5 | 105 | 46 |
1,0 - | 95 | 55 |
1,5 | 115 | 44 |
1,5 | 100 | 44 |
1,5 - | 55 | 40 |
1,0 6 | 115 | 91 |
1,0 6 | 115 | 85 |
CO2 und CCl2F
CCl3F
CO2
* Beispiel 2, durchgeführt mit ausgewachsenem Fettsäuredialkanolamid aj (OH-Zahl: 232, Aminzahl: 29) ergab bei stöchionetrischer
Umsetzung keinen brauchbaren Polyurethanschaum.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen durch Umsetzung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten polymerer Fettsäuren mit Dialkanolaminen, gegebenenfalls in Mischung mit handelsüblichen Polyolen, mit Polyisocyanaten und üblichen Treibmuteln, gegebenenfalls unter Mitverwendung von üblichen Emulgatoren, Schaumstabilisatoren, Füll- und Farbstoffen, Antioxydantien, Fungiciden, feuerhemmenden Mitteln oder üblichen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als freie Hydroxylgruppen aufweisende Kondensationsprodukte polymerer Fettsäuren mit Dialkanolaminen die Umsetzungsprodukte eines Gemisches aus bis zu 50% monomerer, 10 bis 90% dimerer und bis zu 60% trimerer und polymerer ein- und mehrfach ungesättigter natürlicher Fettsäuren oder deren Estern mit einwertigen, 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthaltenden Alkoholen und Dialkanolaminen mit einem Alkylenrest von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in einem Molverhältnis von 1 :2 bis 1:4 verwendet, aus dem die bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukte nicht ausgewaschen worden sind.Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoff gruppen enthaltenden Schaumstoffen durch Umsetzung von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten polymerer Fettsäuren mit Dialkanolaminen, gegebenenfalls in Mischung mit handelsüblichen Polyolen, mit Polyisocyanaten und üblichen Treibmitteln, gegebenenfalls unter Mitverwendung von üblichen Emulgatoren, Schaumstabilisatoren, Füll- und Farbstoffen, Antioxidantien, Fungiciden, feuerhemmenden Mitteln oder üblichen Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als freie Hydroxylgruppen aufweisende Kondensationsprodukte polymerer Fettsäuren mit Dialkanolaminen die Umsetzungsprodukte eines Gemisches aus bis zu 50% monomerer, 10 bis 90% dimerer und bis zu 60% trimerer und polymerer ein- und mehrfach ungesättigter natürlicher Fettsäuren oder deren Estern mit einwertigen, 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthaltenden Alkoholen und Dialkanolaminen mit einem Alkylenrest von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in einem Molverhältnis von 1 :2 bis 1 :4 verwendet, aus dem die bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukte nicht ausgewaschen worden sind.Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte polymerer Fettsäuren mit Dialkanolaminen, welche im folgenden verkürzt als »Fettsäuredialkanolamide« bezeichnet werden und die entsprechend der Zusammensetzung der benutzten Fettsäuregemische Bis-, Tetra-, Hexa- und Poly-(2-hydroxyalkyl)-Verbindungen enthalten, erfolgt aus Dialkanolaminen mit einem Alkylenrest von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und den genannten polymere Fettsäuren enthaltenden Fettsäuregemischen bzw. deren Estern mit einwertigen, 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen nach an sich bekannten Verfahren (US-PS 25 37 493).Solche Fettsäuredialkanolamide sind bereits für Polyurethanüberzüge verwendet worden (US-PS 32 67 080). Die hierfür benutzten Fettsäuredialkanolamide wurden aber gemäß Ausführungsbeispielen nach der Kondensation von den mitentstandenen Nebenprodukten durch einen Waschprozeß weitgehend befreit. Kennzeichnend für solche gereinigten Produkte ist der niedrige Gehalt an tertiärem Aminstickstoff. Die für Zweikomponentensysteme, hier Polyole/Polyisocyana-ic te, wichtige offene Verarbeitungszeit (Topfzeit) wird entscheidend durch den Waschprozeß beeinflußt; je geringer der Restamingehalt im freie Hydroxylgruppen aufweisenden Kondensationsprodukt, desto länger ist die Topfzeit.Versucht man die gemäß der US-PS 32 67 080 verwendeten Fettsäuredialkanolamide für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen einzusetzen, so stellt man fest, daß sie ohne zusätzliche Verwendung von Beschleunigern für diesen Zweck nicht brauchbar sind. Setzt man dagegen, wie beim erfindungsgemäßen Verfahren, solche freie Hydroxylgruppen aufweisenden Kondensationsprodukte ein, die ohne Entfernung der bei der Kondensation mitentstandenen Nebenprodukte hergestellt worden sind, so stellt man überraschend fest, daß derartige Fettsäuredialkanolamide auch ohne den üblichen Zusatz von Katalysatoren mit Polyisocyanaten zu Schaumstoffen mit günstigen Eigenschaften verarbeitet werden können.Bei den katalytisch wirksamen Anteilen in den erfindungsgemäß zu verwendenden Fettsäuredialkanolamiden handelt es sich offensichtlich um tertiäre Aminverbindungen, die sich aus dem im Überschuß angewandten Dialkanolamin herleiten. Es war nicht vorauszusehen, daß· die als tertiäre Amine nachweisbaren Nebenprodukte der Kondensation im Vergleich zu den sonst üblichen flüchtigen Aminkatalysatoren für Polyurethanschäume, wie Dimethylpiperazin und N-Methylmorpholin, eine so günstige Wirkung auf die Versrhäumung ausüben. Diese Nebenprodukte sind■to außerdem schwerflüchtig und ergeben damit einen Vorteil in physiologischer Hinsicht gegenüber den gebräuchlichen Aminbeschleunigern.Gegenüber den gemäß der DT-OS 17 45 443 benutzten Umsetzungsprodukten aus Monoalkanolaminen und polymeren Fettsäuren haben die erfindungsgemäß verwendeten Umsetzungsprodukte aus den genannten Dialkanolaminen und den polymere Fettsäuren enthaltenden Fettsäuregemischen eine für die Herstellung von Polyurethanhartschaumstoffen günstige höhere OH-Zahl bei gleichzeitiger Verdoppelung der Funktionalität der Polyolkomponente. Die gute Hydrolysenbeständigkeit der Polyurethanschaumstoffe bleibt bei den erfindungsgemäß hergestellten Produkten im Vergleich zu den Produkten gemäß der DT-OS 17 45 443 erhalten.55. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Fettsäurealkanolamide enthalten neben den freien Hydroxylgruppen überwiegend disubstituierte Amidgruppen. Obwohl dadurch die Möglichkeit zur Ausbildung von Wasserstoffbrückenverbindungen entfällt, erhält man dennoch harte Polyurethanschaumstoffe. Auch bei alleiniger Verwendung der als Treibmittel üblichen Fluorchloralkane, d. h. ohne das durch Wasserzusatz entstehende Kohlendioxid, lassen sich harte Polyurethanschaumstoffe mit guten Druckfestigkeiten herstellen.Die im Fettsäuregemisch enthaltenen polymeren Fettsäuren sind Polymerisationsprodukte von ein- und mehrfach ungesättigten natürlichen Fettsäuren. Die Polymerisation kann nach verschiedenen Methoden
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC041075 DE1745459C3 (de) | 1967-07-29 | 1967-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen |
CH45268A CH501026A (de) | 1967-01-31 | 1968-01-12 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
NL6801300A NL148912B (nl) | 1967-01-31 | 1968-01-29 | Werkwijze voor het bereiden van reactieprodukten van polyisocyanaten en vrije hydroxylgroepen bevattende condensatieprodukten. |
FR1554140D FR1554140A (de) | 1967-01-31 | 1968-01-30 | |
AT639168A AT290141B (de) | 1967-01-31 | 1968-07-03 | Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen |
SE999268A SE346116B (de) | 1967-07-29 | 1968-07-22 | |
FR160383A FR95267E (fr) | 1967-01-31 | 1968-07-24 | Procédé de production de matieres mousses. |
CH1133568A CH523931A (de) | 1967-01-31 | 1968-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
GB3604568A GB1241038A (en) | 1967-07-29 | 1968-07-29 | Polyurethanes |
BE718747D BE718747A (de) | 1967-07-29 | 1968-07-29 | |
NL6810716A NL6810716A (de) | 1967-01-31 | 1968-07-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967SC041075 DE1745459C3 (de) | 1967-07-29 | 1967-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1745459A1 DE1745459A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1745459B2 true DE1745459B2 (de) | 1978-10-12 |
DE1745459C3 DE1745459C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=7436028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967SC041075 Expired DE1745459C3 (de) | 1967-01-31 | 1967-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE718747A (de) |
DE (1) | DE1745459C3 (de) |
GB (1) | GB1241038A (de) |
SE (1) | SE346116B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020860A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Upjohn Co | Polyolmischung, ggf. in mischfaehiger form, und verfahren zur herstellung eines polyisocyanuratschaumstoffs unter verwendung derselben |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE30772E (en) | 1978-03-28 | 1981-10-13 | Ppg Industries, Inc. | Amide-modified urethane acrylate radiation curable compounds and coating compositions and methods of making same |
US8097325B2 (en) | 2004-06-10 | 2012-01-17 | Dow Global Technologies Llc | Polyurethane carpet backings made using fatty acid amide polyols |
DE102011007479A1 (de) | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Evonik Goldschmidt Gmbh | Zusammensetzung, enthaltend spezielle Amide und organomodifizierte Siloxane, geeignet zur Herstellung von Polyurethanschäumen |
DE102011007468A1 (de) | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Evonik Goldschmidt Gmbh | Zusammensetzung, enthaltend spezielle Carbamat-artige Verbindungen, geeignet zur Herstellung von Polyurethanschäumen |
DE102013217395A1 (de) | 2013-09-02 | 2015-03-05 | Evonik Industries Ag | Verwendung von Mischungen organofunktionell modifizierter Polysiloxane mit Amiden bei der Herstellung von Polyurethanweichschäumen |
DE102013226575B4 (de) | 2013-12-19 | 2021-06-24 | Evonik Operations Gmbh | Zusammensetzung, geeignet zur Herstellung von Polyurethanschäumen, enthaltend mindestens einen ungesättigten Fluorkohlenwasserstoff oder ungesättigten Fluorkohlenwasserstoff als Treibmittel, Polyurethanschäume, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
EP2886591A1 (de) | 2013-12-19 | 2015-06-24 | Evonik Industries AG | Zusammensetzung, geeignet zur Herstellung von Polyurethanschäumen, enthaltend mindestens ein Nukleierungsmittel |
-
1967
- 1967-07-29 DE DE1967SC041075 patent/DE1745459C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-22 SE SE999268A patent/SE346116B/xx unknown
- 1968-07-29 GB GB3604568A patent/GB1241038A/en not_active Expired
- 1968-07-29 BE BE718747D patent/BE718747A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020860A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Upjohn Co | Polyolmischung, ggf. in mischfaehiger form, und verfahren zur herstellung eines polyisocyanuratschaumstoffs unter verwendung derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE346116B (de) | 1972-06-26 |
DE1745459C3 (de) | 1979-06-07 |
GB1241038A (en) | 1971-07-28 |
DE1745459A1 (de) | 1971-09-09 |
BE718747A (de) | 1969-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710901C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, gegebenenfalls Polyurethanschaumstoffen mit Integralhaut | |
DE2625684C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls verschäumten Polyisocyanuraten und gegebenenfalls verschäumten Polyurethanen | |
DE2523633C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen und Katalysatoren zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69220338T2 (de) | Polyurethanschäume | |
DE2034171A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ge schäumten Polyurethanen | |
DE1170628B (de) | Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls verschaeumten, Polyurethanen | |
EP0344551A2 (de) | Flüssige Polyisocyanatmischungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen | |
EP0148381B1 (de) | Flüssige, Harnstoffgruppen enthaltende Polyisocyanatmischungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von kompakten oder zelligen Polyurethan- und/oder Polyisocyanurat-Kunststoffen insbesondere Polyurethan-Weichschaumstoffen | |
DE2711735C2 (de) | ||
DE1109881B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
AT394049B (de) | Melaminzubereitung, stabile dispersion von melamin in polyetherolen, verfahren zur herstellung und ihre verwendung | |
DE1745459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen | |
DE2539982A1 (de) | Polyurethane und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0001800B1 (de) | Polyätherpolyole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE2621582C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammfesten, keinen Rauch entwickelnden Polyurethanschaumstoffen | |
DE3310124A1 (de) | N-alkyl-n'-hydroxyaethylpiperazine und ihre verwendung als katalysatoren zur herstellung von polyurethanen | |
DE1157773B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, einschliesslich Schaumstoffen, nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren | |
DE2116535A1 (de) | Polyurethanprodukte und Verfahren zu ihrer Hersteilung | |
DE1078322B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen | |
EP0004309B1 (de) | Katalysator für das Polyisocyanatpolyadditionsverfahren und Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen | |
EP0475242A2 (de) | Verwendung von Alkali- oder Erdalkalisalzen von Hydroxycarbonsäuren zur Herstellung von flexiblen, Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen mit verminderter Stauchhärte | |
DE2543114A1 (de) | Herstellung von isocyanuratschaeumen | |
DE2102604B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerschaumstoffen mit Carb-odiimid-Isocyanurat- und NCO-Gruppen | |
DE4100811A1 (de) | Verwendung von n-(aminoalkyl)-pyrrolidinen als katalysator fuer das polyisocyanatpolyadditionsverfahren und verfahren zur herstellung von polyurethan (harnstoff)en | |
DE3200111A1 (de) | N'-(2-hydroxyalkyl)-n,n,n'-trimethylpropylendiamine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |