DE1740402U - Manschette, insbesondere fuer herrenhemden. - Google Patents

Description

• "nanschette, insbesondere für Herrenhemden"

  Die Erfindung bezieht eich auf eine Manschette, insbe-

  sondere ff : r Herrenhemden, die keinen besonderen Verschluß

  benötigt. Die Umschl&gm&nschetten werden üblicherweise

  durch Manschettenknöpfe geschlossen, die durch vier Knopf-

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  löcher gesteckt werden n'-'-ssen. Die bei Sporthemden üblichen

  Manschetten, die nichts anderes als ein Bändchen darstellen, werden durch Knöpfe und Knopflöcher geschlossen. Vom Träger wird oft als lästig empfunden, daß das Einstecken der silanschettenknöpfe bzw. das Einknöpfen mit Schwierigkeiten verbunden ist, und daß z. B. bei Sch@eibtischarbeiten die Knöpfe hindern und der Ärmel samt Manschette verdreht werden muß.
• Diese Nachteile sind bei den erfindungsgemäßen Manschetten behoben, die außerdem noch den Vorteil haben, daß ihre Herstellung wegen des Portfells der Knopflöcher und der Steppnähte am Ärmelschlitz einfacher und billiger ist.
• Wenn das Hemd ohne Jacke getragen wird, wirkt das'Hemd wesentlich ästhetischer, da der unschön wirkende Ärmelschlitz fehlt. Die erfindungsgemäße Manschette ist im wesentlichen da-

  durch gekennzeichnet, daß die Manschette endlos rund um

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  den ungeschlitzten armel angenäht und aus einem Streifen

  gebildet ist, der an der Nahtkante derart verlängert ist,

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  daß die Verlängerungen die Manschette, zweckmäßig dreieck-

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  förmig überlappen.
• 'Jeitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen : Fig. 1 : den Zuschnitt einer Manschette,

  Fig. 2 : die Vorderansicht, einer angenähten Manschette,

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  plattgedrückt,

  Fig. 3 : die Seitenansicht einer normal gebügelten Man-

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  schette von außen gesehen.
• Die Manschette besteht aus dem eigentlichen Manschettenstück 1 und den beiden, zweckmäßig dreieckförmigen Verlängerungen 2 u. 3, die vorzugsweise aus einem Stück zugeschnitten sind. An den schlitzlosen Armelschlauch 6 ist die Manschette so durch eine Rundnaht 5 angenäht, daß die beiden Linien 4 sich überdecken. Infolgedessen wird das Manschettenstück 1 von der Verlängerung 2 außen und von der Verlängerung 3 innen überlappt. Diese Über-' lappungen bewirken, daß die Manschette auch ohne irgendwelchen Kopfverschluß ihre Schlauchform beibehält.

  Die Verlängerungen 2 u. 3 erstrecken sich nicht auf die

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  ganze Höhe des Manschettenstückes 1. Infolgedessen

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  bleibt das äußere Ende der Manschette bei 7 offen,

  ähnlich wie bei einer mit einem Manschettenknopf versehenen

  Manschette. Das offene Ende 7 kann rechtwinklig oder schräg

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  und geschwungen zu der Außenkante der Manschette verlaufen.

  Ebenso können die gedachten Linien 4 schräg zu einander

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  verlaufen, so daß der äußere Umfang der Manschette kleiner

  ist als der Umfang an der Nahtstelle, und die Manschette

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  eine konische Form erhält. Selbst in diesem Falle ist ein bequemes An-und Ausziehen möglich, da die Manschette sich dabei erweitern kann und nachher wieder auf die normale Weite verengt.

  Es ist auch möglich, das Manschettenstück aus zwei Teilen

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  zu bilden, die je mit Verlängerungen versehen sind. Dadurch entstehen dann je zwei Überlappungen außen und

  innen. Die Ausweitungsmöglichkeiten der Manschette ist

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  dadurch größer.

Claims (1)

1. <// ?- Patcntansprüohe 1. Manschette, insbesondere für Herrenhemden, dadurch gekE zeichnet, daß die Manschette endlos rund um den ungesol ten rmel angenäht und aus einem Streifen gebildet ist, 0 an der Nahtkante derart verlängert ist, daß die Verlang gen die Manschtte, zweckmäßig dreieckformig, übeilappei CD 2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal ; Verlängerungen sich nicht über die ganze. Manschettenhöl CD erstrecken, so daß das äußere Ende der Manschette offen bleibt, ähnlich wie bei einer mit einem Manschettenkno versehenen Manschette.

   3. Manschette nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennz net, daß der äußere Umfang der Manschette kleiner ist der Umfang an der Nahtstelle. CD 4. Manschette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn net, daß das Manschettenstück aus zwei je mit Verlänge versehenen Teilen besteht.