DE174017C - - Google Patents
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- DE174017C DE174017C DENDAT174017D DE174017DA DE174017C DE 174017 C DE174017 C DE 174017C DE NDAT174017 D DENDAT174017 D DE NDAT174017D DE 174017D A DE174017D A DE 174017DA DE 174017 C DE174017 C DE 174017C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
- B41F3/42—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for multicolour printing on sheets
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d. GRUPPE
in LONDON.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in England vom 10. Mai 1904 anerkannt.
die Priorität
Vorliegende Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung für hintereinander geschaltete
Buchdruckpressen, um dieselben durch eine eigenartige Schaltverbindung' der Ein- und
Ausrückvorrichtung in richtiger Folge und zur richtigen Zeit selbsttätig einrücken oder
ausrücken zu können. Bezweckt wird mit dieser Vorrichtung, die Druckpressen für das
Drucken . von Mehrfachfarbenakzidenzarbeit anzupassen, wobei jede Farbe einzeln von je
einer der Druckpressen gedruckt wird, und zwar direkt auf demselben Druckbogen, sofern
derselbe in die erste Druckpresse eingeführt und durch die übrigen Pressen vermöge
regelmäßiger Hindurchbeförderung mittels der verschiedenen Bogeneinlege- und -ablegevorrichtungen weitergeführt wird. Die
Erfindung umfaßt ebenfalls die' Einrichtung, vermöge welcher eine oder mehrere der
Pressen einen von den anderen unabhängigen Antrieb erhalten können, wodurch ermöglicht
wird, daß dieselben Einfarbenakzidenzdruck oder Mehrfarbenakzidenzdruck von geringe-.J
rer Farbenzahl liefern, als λνίε der Zahl der in
: 25 der Reihe vorhandenen Druckpressen entspricht, oder daß sie Akzidenzarbeit beiderlei
Art gleichzeitig erzeugen.
Unter Druckpressen sollen hier sowohl Zylinderschnellpressen wie Rotationsmaschinen
verstanden werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und
zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Oberansicht, welche in schematischer Darstellung drei zu einem Satz vereinigte
Druckpressen zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Druckpresse Nr. II von der Seite des Einlegerstandes
her im größeren Maßstabe;
Fig. 4 und 5 sind Ansichten des Getriebe-
und Schaltwerkes einer der Druckpressen, indem Fig. 4 die Vorrichtung von der Seite
entgegengesetzt zu derjenigen der Fig. 1, also von der »Getriebeseite« her , darstellt,
während Fig. 5 die Seitenansicht, zu Fig. 2 von rechts und zu Fig. 4 von links gesehen,
darstellt;
Fig. 6 ist eine Oberansicht zu Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht und
Fig. 8 eine Oberänsicht eines Teiles der Ausrückvorrichtung zur Druckpresse Nr. II;
Fig. 9 zeigt die Ausrückvorrichtung, teilweise in Hinteransicht und teilweise im
Schnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 7;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch die Ausrückvorrichtung
nach der Linie 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 und 12 zeigen beziehentlich in
Seiten- und Oberansicht die Vorrichtung, durch welche es ermöglicht ist, aus der Reihe
von Druckpressen andere als das erste Paar unabhängig aus- und einzurücken;
Fig. 13, 14, 15 und 16 sind Einzeldarstellungen
von Teilen des nachher beschriebenen Schaltgetriebes, wobei Fig. 13 und 14 die
Form der Schaltscheiben gesondert gezeichnet veranschaulichen, Fig. 15 die Ansicht der
beiden vereinigten Scheiben (in der Stellung gemäß Fig. 7 und 10) und Fig. 16 eine
Seitenansicht zu Fig. 15 darstellen.
Die Druckpressen werden zusammen mit ihren zugehörigen Einlege- und Ablegevorrichtungen hintereinander und in gleichen Abständen
voneinander angeordnet, sei es in der Form unabhängiger Druckpressen mit eigenem
Gestelle, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, oder unter Vereinigung der Pressen in einem
gemeinschaftlichen Maschinengestell. Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1
. und 2 sind drei Druckpressen in Hintereinanderanordnung angenommen. Übrigens ist
selbstverständlich, daß die Erfindung ebensowohl für nur zwei wie auch für mehr als drei
Druckpressen in Hintereinanderschaltung anwendbar ist.
Der Einleger hat seinen. Stand auf der Plattform 4 der Druckpresse Nr. I und bedient
den Ausrückhebel 5 derselben; dieser Ausrückhebel ist der einzige, welchen er
direkt bewegt. Diese einzige direkte Bewegung des zu Nr. I gehörigen Ausrückhebels 5
überträgt selbsttätig eine Bewegung auf den Ausrückhebel 6 der Druckpresse II, der von
derselben Art ist wie der von Hand bezw. mittels Fußtritts bewegte zu Nr. I gehörige
Ausrückhebel 5, jedoch findet diese zweite selbsttätige Bewegung nicht früher statt, als
bis der erste Bogen, nachdem er auf der ersten Druckpresse Nr. I den ersten Farbaufdruck
aufgenommen hat, seine richtige Stellung auf der Presse Nr. II erreicht hat.
Weiterhin veranlaßt die Betätigung des zu Nr. II zugehörigen Ausrückhebels 6 die
selbsttätige Bewegung des Ausrückhebels 7 der Presse III, der wiederum mit derselben
Wirkung umgelegt wird, als wie es mit Bezug auf den Ausrückhebel 6 zu Nr. II beschrieben
ist, wobei jedoch gleichfalls diese dritte selbsttätige Einschaltung der Presse III nicht
früher eintritt, als bis der erste Bogen (welcher zu dieser Zeit auch schon den zweiten
Aufdruck auf der Presse Nr. II erhalten hat) in die richtige Druckstellung an. der dritten
Presse gekommen ist. Der Vorgang wiederholt sich durch die ganze Reihe der hintereinander
geschalteten Druckpressen, gleichgültig, wie viele derselben darin einbegriffen sind, und die Übertragung der beschriebenen
Einrückbewegungen hält praktisch Schritt mit dem Durchgang des Druckbogens durch
die Reihe der Druckpressen.
Die Vorrichtung zur Erzielung des genannten Zweckes ist folgende: Eine Welle 8
(Fig. i, 2, 4, 5 und 6) ist längs der Reihe der Druckpressen angeordnet, sie kann entweder
oberhalb derselben verlegt sein oder unterhalb derselben, wie die Zeichnung darstellt,
durchgehen; diese Welle erhält den Drehungsantrieb von einer geeigneten Vorrichtung aus.
Behufs Ableitung des Antriebes auf jede Druckpresse der Reihe sind für jede derselben je zwei Kupplungen 9 und 10 bezw. ■
11 und 12 bezw. 13 und 14 (Fig. 1) von
irgendwelcher Bauart auf der Welle 8 angeordnet ; von diesen Kupplungen sollen die mit
9, 11 und 13 bezeichneten zwangsweise wirkende
sogenannte Klauenkupplungen und die Kupplungen 10, 12 und 14 dagegen Reibungskupplungen
sein. Jede der Zwanglauf kupplungen 9, 11 und 13 ist der Ein- und Ausrückung
mittels der vertikalen Spindel 15 und des daran festsitzenden Handgriffes 16
fähig (Fig. 4, S und 6). Ein Stift 17 ist vorgesehen,
um die Verriegelung des Handgriffes in der einen oder anderen seiner Stellungen zu bewerkstelligen. Für die Ein- und Ausrückung einer jeden Reibungskupplung 10,
12 und 14 dient eine vertikale Spindel 18, ein
Hebelarm 19 und eine Stange 20, welche sich von der Getriebeseite der Presse, an welcher
die Arme 19 gelegen sind, zu dem Einlegerstand erstreckt. Wenn erforderlich, können
auch die Steuerungsglieder der Zwanglaufkupplungen 9, 11 und 13 so verbunden werden,
daß sie zu der Einlegerseite der Presse, ähnlich wie die Stellmittel der Reibungskupplungen
10, 12 und 14, emporreichen.
Jede Druckpresse erhält den Antrieb 'von
der durchgehenden Welle 8 mittels des · Kegelräderpaares 21, 22, einer aufrechten
Welle 23 und mittels des Kegelräderpaares 24, 25. Das Kegelrad 21 ist verbunden oder
zweckmäßig aus einem Stück hergestellt mit der Muffe 26, die das Mitnehmerglied sowohl
der Zwanglaufkupplung wie der Reibungskupplung 9, 10 bezw. 11, 12 oder 13, 14 bildet '„
und lose auf der Welle 8 sitzt. Die anderen Kupplungsglieder sind in bekannter. Weise
(mittels Feder und Nut) auf der Welle 8 verschiebbar angeordnet. Das Zwischenräderwerk,
welches der Ableitung des Antriebes vom Kegelrad 25 auf die Druckorgane dient, bedarf keiner näheren Beschreibung,
da es nicht zur Erfindung gehört. Die Einschaltung des Antriebes für alle Druckpressen'
ist durch das Schließen der drei Zwanglaufkupplungen 9, 11 und 13 in bestimmter gegenseitiger
Beziehung bedingt, wobei nämlich die : Einrichtung so getroffen ist, daß ein ordnungsmäßiges
Registerhalten beim Drucken des Bogens mit Dreifarbendruck stattfindet;
die Schaltverbindung braucht sich auch nur auf zwei der Pressen, z. B. Nr. I und II oder
Nr. II und III zu beziehen, unter Avisschluß
der dritten Presse, und es wird hierbei ebenfalls erreicht, daß die zwei Druckpressen in
bestimmter Abhängigkeit voneinander, zwecks ordnungsmäßigen Registerhaltens beim Zweifarbendruck,.
zum Antrieb eingeschaltet werden. Zu diesem Zwecke sind die Zwanglaufkupplungen
9, Ii und 13 in der Art der sogenannten »Einpunktkupplungen« ausgeführt,
derart, daß sie nur an einer bestimmten Stelle ■ ihrer Drehung eingerückt werden können.
Als. Übertragungsmittel für die Schaltbewegung wird zwischen der Presse Nr. I und
Nr. II eine Schubstange 27 (Fig. 2 und 3) und zwischen der Presse Nr. II Und III eine
Schubstange 28 angeordnet; diese Stangen sind auf Rollen 29 gelagert und befähigt, in
ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt zu werden.
Die Vorrichtung bei ■ der Druckpresse Nr. I, um das Einrücken des Antriebes zu bewerkstelligen,
ist von bekannter Art; sie umfaßt einen Schalthebel 5, welchem je ein
gleichartiger Schalthebel 6, 7 bei den Druckpressen Nr. II und Nr. III entspricht, und
eine diesen Schalthebel 5 im Sinne der Einrückung aufwärts ziehende Feder 30. Durch
Nachlassen der Feder bezw. Aufheben des nach oben gerichteten Federzuges wird die
Einrückung bewerkstelligt, und zwar bei Presse Nr. I infolge direkter Bewegung eines
Tritthebels 31, während für die anderen Paare eine selbsttätige Bewegung erfolgt.
Es ist hiernach ersichtlich, daß nur bei der Presse Nr. I ein Tritthebel 31 vorgesehen zu
sein braucht, und daß die entsprechenden Tritthebel, sofern solche bei den übrigen
Paaren vorgesehen sind, in geeigneter Weise außer Betrieb gesetzt werden können. Der
Tritthebel 31 bei Nr. I ist, wie gewöhnlich, schwingbar an der Plattform 4 des Einlegerstandes
angeordnet und kann durch besonders auslösbare Verriegelungsmittel in seiner niedergedrückten Stellung (entgegen dem
Zuge der Feder 30) zeitweilig festgehalten werden, bei der Auslösung dieser Verriegelungsmittel
schnellt der Tritthebel wieder empor, indem ihn die Feder 30 aufwärts
zieht (Fig. 3) und ve'ranlaßt die Einrückung der Presse Nr, I. Fig. 1 zeigt den Tritthebel
31 in seiner niedergedrückten Stellung, die der Ausschaltung des Antriebes für die
Druckpressen entspricht.
Weil die Getriebe für . alle Druckpressen, ausgenommen für das erste Paar, in ihrer
Bauart im wesentlichen übereinstimmen, und ebenso die Schaltvorrichtungen von einer
Presse zur nächsten, so brauchen hauptsächlich nur die Vorrichtungen an der Presse
Nr. II und die Schaltvorrichtung von Nr. I beschrieben zu werden.
Von dem zu Nr. I gehörigen Schalthebel 5 ist die Verbindung zur Schubstange 27 mittels
eines Lenkers 32, .eines Winkelhebels 33 und eines Armes 34 hergerichtet; der letztere
sitzt fest an der Stange 27, so daß, wenn der Schalthebel 5 zwecks Ausrückung von Presse
Nr. I niedergedrückt wird, die Stange 27 sich nach links (Fig. 1 und 2) verschiebt und
ihrerseits für die Presse Nr. II die Bedingungen für nachfolgende rechtzeitige Ausrückung
schafft. Wie aus Fig. I und 2. ersichtlich, ist das nach links gerichtete Ende
der Stange 27 derart gekröpft, daß es hinter der Stange 28 vorbeireicht; an diesem Ende
ist ein festsitzender Arm 35 (Fig. 7) zum Eingriff an dem gegabelten Arm eines Winkelhebels
36 angebracht, dessen anderer Arm mittels des Lenkers 37 mit einem auf der Welle 40 schwingbaren Winkelhebel 38, 39
verbunden ist. Der Arm 39 letztgenannten Winkelhebels ist in Form eines rund gestalteten
Knaggens ausgebildet, wie aus Fig. 7 und 10 ersichtlich, und dient als Umlegehilfsmittel
für den nachher beschriebenen Klinkenkörper 55, 56.
Abgesehen von der Presse Nr. I besitzt auch noch jede der übrigen die Einrichtung
eines hin- und hergehenden, um den · Drehpunkt 42 schwingenden Hebels 41 (Fig. 3),
wobei dessen Antrieb mittels einer Daumen-. scheibe 43 und einer Feder 44 veranlaßt wird.
Genannte Daumenscheibe sitzt fest an der \¥elle 45 des Druckzylinders 46, und das
Unterende des Hebels 41 überträgt mittels Lenkstange 47 einen Schwingungsantrieb auf
den Klinkenträger 48, der lose an der vorhergenannten Welle 40 schwingbar ist. Letztere
bildet den Drehzapfen für eine daran gelagerte Schaltscheibe 49, die mit einem Bremsscheibenzwischenteil 50 (Fig. 8) in
fester Verbindung an die nebeneinander stehenden Einklinkräder 51, 52 anschließt..
Auf den Klinkenträger ist ein zweiarmiger Klinkenkörper 55, 56, der entweder nach der
einen oder anderen Seite umlegbar ist, angeordnet. Für den Eingriff der Klinke 55
bezw. 56 sind die zwei nebeneinander stehenden Einklinkräder 51,52 bestimmt (Fig. 16).
Dieselben besitzen je eine nicht über den ganzen Umfang reichende Zahnung (Fig. 13
und 14), sondern sie sind ungefähr zur Hälfte mit glatten Umfangteilen 53, 54 ausgestattet.
Wenn die Klinken 55, 56 an diesen Teilen gleiten, so können sie »ungeachtet der Hin-
und Herbewegung keine Fortschaltdrehung verursachen. Der Klinkenkörper 55, 56 ist
mittels Zapfen 57 am Klinkenträger 48 angelenkt; er besitzt zwei Widerlagsfor.tsätze
58,59 (Fig. 7), mit welchem der vorher genannte Knaggen 39 des Winkelnebels. 38, 39
zusammenwirken kann. Als ein Hilfsmittel, um den Klinkenkörper in der einen oder an-
deren Umlegstellung zu halten, dient ein Kippgesperre, bestehend beispielsweise aus
einem mit dem Arm 60 des Klinkenträgers, gelenkig verbundenen Federungsbolzen 61,
der an einem beweglichen Führungsstück 62 in Verbindung mit dem Klinkenträger 48 verschiebbar
.hindurchreicht und die Feder 63 trägt. Bei der Umlegung des Klinkenkör-.
pers, so daß entweder die Klinke 55 oder die Klinke 56 zum Eingriff kommt, wird die Feder
63 vorübergehend gespannt, und diese federnde Kniegelenkverbindung bewirkt die
Festhaltung des Klinkenkörpers in der einen oder anderen Lage.
Die Stellung der miteinander verbundenen Einklinkräder 51,52 (Fig. 15 und 16) ist bestimmend
für die Stellung der Schaltscheibe 49. Letztere besteht gemäß Fig. 7 aus ungefähr
zwei gleichen Teilen oder Segmenten von verschiedenem Halbmesser und beeinflußt mit dem so gestalteten Scheibenrand die Stellung
des Schalthebels 6 (Fig. 11), indem eine Rolle 64, die einstellbar auf einem besonderen,
am Schalthebel zu befestigenden Tragestück 65 angebracht ist, daran anliegt. Mittels
Schrauben und Muttern 66 ist die beschriebene Befestigung des Tragestückes 65 am Hebel
6 bewerkstelligt, wobei ein Schlitz des genannten Tragestückes die Einstellung gestattet.
Um die Rücl-nvärtsdrehung seitens der
Schaltscheibe 49 und der Einklinkräder 51 und 52, die damit verbunden sind, zu verhindern,
sind zwei unter Federwirkung stehende, an einem Konsolarm 69 (Fig. 9) gelenkig befestigte
Klinken 67, 68 angeordnet; dieselben sind zum Eingriff, an den Einklinkrädern
51,52 bestimmt und so breit ausgeführt, wie
an Klinke 68 in Fig. 9 ersichtlich, daß sie in die Zähne beider Einklinkräder eingreifen
können.
Damit auch die Schaltscheibe 49 und die Einklinkräder 51, 52 gegen Drehung infolge
des von der Feder 30 ausgeübten Druckes, wenn die Widerlagsrolle 64. gegen die Schultertcile
70 der Scheibe anliegt, gesichert werden, ist ferner ein unter Federwirkung
stehender Bremsschuh 71 (Fig. 7, 9 und 10) vorgesehen, welcher gegen den Umfang der
vorerwähnten Bremsscheibe 50 anliegt, wie aus Fig. 10 ersichtlich.
Von dem zu Presse Nr. II gehörigen Schalthebel 6 geht eine Verbindung aus, die
aus dem Lenker 32, dem Winkelhebel 33 und Arm 34 mit Anschluß an die Schubstange 28
besteht und mithin der Übertragungsverbindung entspricht, welche von Presse Nr. I aus
am Schalthebel 5 und an der Schubstange 27 eingerichtet ist. Das Ende jener Schubstange
28 ist wiederum mit der Schaltvorrichtung an der Presse Nr. III genau in derselben Weise
verbunden, wie dies mit Bezug auf die Stange 27 in Verbindung mit Presse Nr. II beschrieben,
ist. Wenn nach der gezeichneten Anordnung die Presse. Nr. III .die letzte der Reihe
ist und mithin von dieser eine Weitergabe der Einrückung nicht weiter auszugehen braucht,
so hat dessen Schalthebel 7 keine Verbindung mit einem Übertragungsgestänge, wie es für
• die Schalthebel 5 und 6 der vorhergehenden Presse erforderlich ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist die folgende:
Behufs Vereinfachung der Beschreibung werde angenommen, daß zum Anfange der
Tritthebel 31 verriegelt sich in seiner niedergedrückten Lage befände, wobei alle Pressen
ausgerückt, die Kupplungen 9, 10, 11, 12, 13
und 14 gelöst sind und die Welle 8 in Ruhe ist und im übrigen die Vorrichtungen sich in
der Stellung wie gezeichnet befinden. Alle Druckpressen werden zunächst von Hand in
die passenden vorherbestimmten Stellungen zu dem Erfordernis gebracht, um in genauer
gegenseitiger Registerhaltung ihren Abdruck erzeugen zu können; diese Stellungen sind
allein diejenigen, bei welchen die Zwanglaufkupplungen 9, 11 und 13 in Eingriff miteinander
gebracht werden können, sofern genannte Kupplungen von der Art der . nur in einem Punkt kuppelnden Vorrichtungen sind.
Darauf werden diese Zwanglaufkupplungen nun zur Betriebsübertragung eingeschaltet
und es empfängt die Welle 8 ihre Antriebsdrehung; infolgedessen erhalten alle Druck-
zylinder 46 ihre Drehung und ebenso die Daumenscheiben 43. Die Hebel 41 übertragen,
indem sie durch das Daumenschubgetriebe hin- und herbewegt werden, auf die Klinken 55, 56 eine Schwingbewegung, die
aber zunächst wirkungslos ist, weil sich den Klinken 55 zur betreffenden Zeit die zahnfreien
Teile 53 der Einklinkräder 51 darbieten. Die Klinken 55 gleiten mithin eingriffslos
hin und her. '
Der Einleger läßt nun den Tritthebel 31 hochgehen, so daß unter der Wirkung der Feder
30 die Druckpresse Nr. I zum Betrieb eingerückt und eine Schaltbewegung zu der Presse Nr. II übertragen wird. Hierdurch
wird nach einer bestimmten Zeit auch diese zweite Presse zur Druckbetätigung eingerückt.
Was das Einrücken bei Nr. I anbelangt, so geschieht, es in der Art und Weise,
wie bei den- bekannten Einrichtungen erwähnt, direkt; mittelbar dagegen erfolgt die
Einrückung bei. Nr. II aus Anlaß der Bewegung der Stange 27 nach rechts, die durch
Winkelhebel 36, Lenker 37, Winkelhebel 38 mit Knaggen 39 und Widerlagsfortsatz 59
eine Umlcgung des Klinkenkörpers derart bewirkt, daß die Klinke 56 zum Eingriff an dem
Einklinkrade 52 kommt. Die der Klinke 56 mitgeteilten Schwingungen bewirken jetzt
eine schrittweise Drehung der Schaltscheibe 49 in der Richtung des Pfeiles (Fig. 7), bis
der zahnfreie Teil 54 des Einklinkrades 52 (Fig. 14) erreicht ist, wo die Drehung aufhört.
Zugleich hat alsdann an dieser Übergangsstelle die Schaltscheibe 49 die Lage eingenommen,
um bei dem nach der Mitte einge-
»0 buchteten Teil die Rolle 64 des zu Nr. II gehörigen
Schalthebels 6 eingreifen zu lassen, so daß unter der Wirkung der Feder 30 dieser
Hebel emporschnellt und folglich die Druckpresse Nr. II zum Betrieb eingerückt wird.
Die zeitliche Regelung dieses Vorganges ist darauf berechnet, daß er mit dem selbsttätigen
Einlegen des Bogens (der schon den ersten Druck bei Nr. I erhalten hat) für die Druckstellung
an der Presse Nr. II zusammenfällt.
Die weitere. Folge der Hochstellung des zur Presse Nr. II gehörigen Schalthebels 6, wodurch
ihre Einrückung erfolgte, ist die Bewegung der Stange 28 nach rechts, ähnlich der vorher veranlaßten Bewegung der Stang'e
27 infolge der Hochstellung des Schalthebels
an Nr. I und für den entsprechenden Zweck; die durch die Stange 28 übertragene Bewegung
dient nämlich zur Vorbereitung der Einrückung der Presse Nr. III in dem Zeitpunkt,
wo der Bogen, der schon seinen ersten und zweiten Druck in Nr. I und II aufgenommen
hat, in die Druckstellung bei Nr. III gelangt.
Zum Zweck des Ausrückens braucht der Einleger bei Nr. I nur den Tritthebel 31
niederzudrücken, wobei an der Presse Nr. I die Ausrückung wie gewöhnlich erfolgt. Zugleich
wird die Stange 27 nach links verschoben und dies verursacht mittels des Knaggens 39 des zu Nr. II gehörigen Winkelhebels
38,39 unter Einwirkung gegen den Widerlagsfortsatz 58 eine Umlegung der
Klinken 55, 56 zu der Stellung, in welcher sie in Fig. 10 dargestellt sind. Die von der Daumenscheibe
43 aus in Bewegung gesetzte Klinke 55 greift infolgedessen an den sich darbietenden Zähnen des Einklinkrades 51 ein
und dreht dasselbe sowie die Schaltscheibe 49 schrittweise in der Richtung des Pfeiles
(Fig. 7), bis der zahnfreie Teil 53 des Rades 51 erreicht ist, wo die Klinke 55 eingriffslos
arbeitet. Bei solcher Einstellung hat der Wulstteil der Schaltscheibe wiederum die
Rolle 64 in Verbindung mit dem zu Nr. II gehörigen Schalthebel 6 niedergedrückt, wodurch
Abstellung des Antriebes der Presse Nr. II erfolgt. Das Niederdrücken des zu
Nr. II gehörigen Schalthebels 6 ist der Vorgang, wodurch wiederum das Abstellen des
Antriebes zu Nr. III veranlaßt wird, genau so, wie aus Anlaß des Niederdrückens des zu
Nr. I gehörigen Schalthebels 5 die Ausrückung
auch bei Nr. II stattfand.
Die Zahl der Zähne an jedem der Einklinkräder 51, 53 bestimmt sich nach der Stelle,
von welcher im Antriebe der Presse der Klinkenschwingungshub abgeleitet wird. Wenn
beispielsweise, wie in der Zeichnung angenommen, der Ableitpunkt an der Achse eines
Doppelumlauf-Druckzylinders 46 gewählt ist und jeder Bogen, um von einer. Presse zur
nächsten zu gelangen, die Zeit von drei Arbeitsvorgängen oder sechs Zylinderumläufen
der Presse beansprucht, so ergibt sich die erforderliche Zahl der Zähne jedes Einklinkrades
gemäß dem Produkt aus diesen zwei Faktoren, d. h. es sind sechszähnige Einklinkräder
(Fig. 13 und 14) anzuwenden.
Dem Einleger, der seinen Stand bei Nr. I hat, ist eine direkte Kontrolle über Ein- und
Ausrückung dieser Presse Nr. I gegeben, so daß er beispielsweise in der Lage ist, wenn
ein Bogen nicht daran eingelegt wird und so anderenfalls ein Druck in leerem Felde erzeugt
würde, den Antrieb abzustellen. Sobald aber der Bogen die Presse Nr. I verläßt, verliert
der Einleger die Kontrolle bei den weiteren Druckvorgängen und, wenn z. B. eine Fehlwirkung der Einlegevorrichtung an einer
der folgenden Pressen stattfindet, so würde das Leerfeld gleichwohl den Druck aufnehmen. Um hiergegen Abhilfe zu schaffen,
ist für die Pressen Nr. II und III die in Fig. 11 und 12 dargestellte Vorkehrung getroffen,
wodurch die unabhängige Aus- und Einrückung hinsichtlich dieser Pressen ermöglicht
wird. Die. Schaltscheibe 49 wirkt gemäß dieser Einrichtung nicht direkt, wie es vorher
beschrieben war, auf den mit Rolle 64 versehenen Schalthebel 6 ein, sondern durch das
Vermittlungsglied des Hebels 72, der auf derselben Achse wie der Schalthebel 6 angebracht ■
und in Mitnehmerverbindung mit demselben durch eine am Ansätze 74 stellbare Anschlagschraube
73 ist. Der Hilfshebel 72 hat seine Rast an der Stellschraube 73 und ist zu eigener
Schwingbewegung an der Flebelachse frei, während der Schalthebel. 6 daran festsitzt.
Außerdem ist in dieser Ausführungs-form die Übertragungsschubstange 28 nicht, wie vorher angenommen, in Verbindung mit
dem Schalthebel 6, sondern mit dem Hilfshebel 72, wobei, indessen sonst gleichartige
Verbindungsmittel in beiden Fällen anwendbar erscheinen. Wenn es nun beispielsweise
erforderlich ist,' nur die in dieser besonderen Art eingerichtete Presse Nr. II auszurücken,
so braucht man hierfür nur von Hand den Schalthebel 6 niederzudrücken, welche Bewegung
dann den Hilfshebel 72 nicht beeinflußt, und ihn durch eine geeignete auslösbare Verriegelungsvorrichtung
in der niedergedrückten
Lage zu sperren. Wenn die Wiedereinrückung der Presse nötig wird, löst man letztgenannte
Vorrichtung aus und unter der Wirkung der Feder 30 findet dann die Einrückung von
selbst. statt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung war in Betracht gezogen, daß, wenn die verschiedenen
Pressen mit Kontrolle von der ersten in Hintereinanderschaltung anzuwenden wären, die Tritthebel außer demjenigen
an der ersten Presse entbehrlich werden. Wenn sie zwar vorhanden sind, aber zu dem
Zwecke der Schaltkontrolle \ron der ersten
Presse durch Verriegelung unwirksam gemacht werden, so hat man es durch Lösung der Verriegelung in der Hand, die Tritthebel
gewünschten Falles benutzbar zu machen.
Wenn der Satz von Pressen zum Einzeldruck unabhängiger Akzidenzarbeit benutzt
werden soll, so kann man sie mit der durchgehenden Antriebswelle 8 mittels der Reibungskupplungen
10, 12 und 14 wie gewöhnlich verbinden. Dabei sind ferner die Hebel
41 der Pressen Nr. II und III von der Betätigung seitens der Daumenscheiben 43
dadurch auszuschalten, daß man einen Vorstecker in ein Loch 75 am Maschinengestell
einschiebt, wodurch derselbe die Hebelbewegung verriegelt.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Selbsttätige Ein- und Ausrückvorrichtung für Buchdruckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere für die Zwecke des Mehrfarbendruckes oder dergl. in bekannter Weise hintereinanderin einer Reihe angeordnete und durch selbsttätige Papiertransportvorrichtungen oder dergl. verbundene, von einer Hauptwelle anzutreibende Druckpressen alle mit Ausnahme der ersten mit je einem selbsttätig wirkenden Schaltwerk versehen und durch Verbindungsstangen oder dergl. miteinander verbunden sind, mittels deren nach Ein- bezw. Ausrückung der ersten Presse von Hand bezw. mittels Fußtrittes die In- bezw. Außerbetriebsetzung einer jeden Presse selbsttätig um so viel später, als die der vorhergehenden bewirkt wird, als der Druck und Transport eines Bogens von einer Presse zur anderen Zeit beansprucht.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wechselseitig einrückbare Doppelklinke (55, 56), die von einem durch das Übertragungsschaltgestänge (27, 28) beeinflußten Stellorgan nach der einen oder anderen Seite umgelegt werden kann, so 6p daß sie bei ihrer Bewegung mittels des Schaltarmes (47) die mit unterbrochener Doppelzahnung (51,52) versehene Schaltscheibe (49) im Schaltvorgang nach bestimmter Zeit entweder in die Einrück- oder in die Ausrückstellung bringt, um zuletzt in jeder dieser beiden Steuerstellungen, zufolge Angriffes an einem ungezahnten Teil, unwirksam zu werden.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steuernde Übertragungsgestänge (27, 28), welches von der ersten Presse die Steuerbewegung zur zweiten und von dieser zur folgenden usf. zu übertragen hat, mit einem Steuerhebel (5,6) in Verbindung gebracht ist und durch einen Hebel (36) auf das Stellorgan (39) für die Doppelklinke (55, 56) des selbsttätigen Schaltgetriebes wirkt.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum zusammenwirkenden Betrieb hinter der ersten angeordneten Druckpressen die bei Hand- oder Fußtrittbewegung des Steuerhebels (6) bewegten Sperrorgane so angeordnet sind, daß sie beim Reihenbetrieb der Pressen zwar ausgeschaltet, aber im Bedarfsfalle beim Einzelbetrieb einer jeden Presse zur gewöhnlichen Benutzung eingeschaltet werden können.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um eine willkürliche Aus- und Einrückung an jeder der auf die erste folgenden Pressen zu ermöglichen, der von der Schaltscheibe (49) zu beeinflussende Schalthebel (6, 7) mit einem Hilfshebel (72) derart verbunden ist, daß die Schaltscheibe nur indirekt, nämlich durch den Hilfshebel auf den eigentlichen Schalthebel wirken kann, während ein Verstellen des Schalthebels (6, 7) von Hand und unabhängig von der Schaltscheibe (49) möglieh ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE174017C true DE174017C (de) |
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ID=438782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT174017D Active DE174017C (de) |
Country Status (1)
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0
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