DE1735579U - Stehpakkung aus kunststoff-folie. - Google Patents
Stehpakkung aus kunststoff-folie.Info
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Description
PA522 565*21.9.56
Upl.-lng. Dr. jur. Roeder
n . Wiesbaden, den 20· September 195β
Patentanwalt in*,«*»* ι
Femspredier 20719
Telegrammcade: Patentjura Wiesbaden
Mein Zeirfien: S 2 · 0629
Ihr Zeidien:
3. S e h a Ii d n ε & S δ £ n s o.E.G.,
Wießlsaden-Biebrieh
Stehpaekung aus Xunststoif-Poli«
SacMem die !Lunststoff-yolie sieh sehr stark als "Verpackungsmaterial in der iebensmittel-lnÄxislirie durchgesetzt
hat, ist man in letzter Seit dazu übergegangen,
aas derartigen folien auch. Verpackungen für flüssigkeiten
heraus teilen« Ursprünglich, wurde zn diesem Zweck in
sehlauehfSrmige 3?©lien ein runder oder eckiger Boden
eingesetzt. Derartige Packungen haben sich jedoch nicht
durchsetzen können, weil das Einsetzen des Bodens bei unbedingter Dichtigkeit gegenüber flüssigkeiten sehr
Tiel Schwierigkeiten bereitet. HlTird der Boden Tund
gewählt, so ist eine faltenbildung an dem -umgebogenen
Plansch nicht zu "vermeiden. Beim Yersehweissen müssen
aber die Elektroden einen ganz bestimmten Druck aufweisen, um bei der "vorgeschriebenen Temperatur ein
einwandfreies Zusammenfliessen des Kunststoffes zu
erzielen. Sind nun an den zu Terschweissenden Stellen
Palten Torhanden, so ist die unabänderliche Polge da-Ton,
dass entweder die Kunst stoff-5OUe Terbrennt
oder die Terschweissung nicht einwandfrei durchgeführt wird, so dass Undichtigkeiten eintreten. Wird
dagegen ein eckiger Boden gewählt, so treten diese Schwierigkeiten zwar an den geraden Kanten nicht auf,
dafür aber in erhöhtem Masse an den Ecken. Man hat aus diesem &runde den Torbeschriebenen Weg wieder
Terla.BEen und hai; Packungen entwickelt, die aus einem
Ia liefzieh- oder Tatanaaverf ahren hergestellten Behälter
bestehen, "der nachträglich durch «inen Deckel
verschlossen -wird und der so geformt ist, dass der
Deckel «ine Seitenebene darstellt, dass also die
Packung auf einer JELäche steht, die nicht dem aufgeschweissten
Deckel entspricht.. Durch, die hierbei
entstehende, in einer Ebene liegende Schweissfläche
hat man zwar eine imbedlngte Dichtigkeit erreicht»
dabei aber iwei Nachteile in Sauf nehmen müssen· Diese
bestehen darin, dass der Behälter beim Hersteller der KLüBBigkeiten gefüllt und dort erst der Deckel aufge-Bchweisst
wird. Hierbei treten natürlich nicht unerhebliche Schwierigkeiten auf, weil die Schweissung an
dem bereits gefüllten Behälter erfolgen musB. Jier
zweite Sacht eil liegt darin, dass dem Hersteller der JlüßBigkeiten zwei getrennte !eile geliefert werden
müssen, die erst an Ort und Stelle zu einer Sinheit verbunden werden-
Diese Nachteile werden durch die Torliegende Erfindung
beseitigt« DeT wesentliche Erfinaungsgedanke besteht
darin, dass der den Püllraum enthaltende !Teil der Tolie mit dem auf ihr aufzusehweissenden !eil aus einem
Stück besteht und letzterer um 180° auf zwei an den
beiden Seiten des Püllraumes in der ursprunglichen Ebene stehengebliebene Planschen geklappt und mit
diesen verschweisst wird, wobei die obere "Kante der
so entstandenen Packung als I1UIlöffnung offen bleibt.
In diesem .Zustande wird die Stehpackung an den Her-Bteller
der Flüssigkeiten geliefert, so dass die Packung mit dem üblichen JvI Imasch in en gefüllt werden
kann. Sodann ist lediglich nocii erforderlich, die obere Öffnung zu versehlies sen. Dies kann in einer der
üblichen Weisen erfolgen, und zwar entweder durch
Terschweissen der beiden oberen Kanten oder auch
Zu S 2 ~ 0629 vom 19. 9. 1956
/Verkleben mil; einem lösungsmittel ©der durch
Umfalten -und JLiif setzen eines den Pale zuqueteehenden
KLechBtreifens» lsi das Umklappen des den Püllrsum
Terschliessenden Seiles au erleichtern 12nd seine lage
J!u präzisieren, ist quer sur 3?olie unmittelbar an
den Tüllraum anschliessend eine feine Eille als
Enieklinie in die Folie eingedrückt. Hierdurch -wird
erreicht, dass der flache Teil sich beim Elappen
genau lauf die an den Seiten stehengebliebenen flanschen
auflegt, TJm ein einwandfreies Stehen der Packung au
gewährleisten und nebenbei ein gefälliges Aussehen zu erreichen, büdet die umgelegte JELappe und di«
Grundfläche des Ffillraumes mit dem Boden der Stehpackung
gleiche Winkel, derart, dass eine symmetrische Pyramide entsteht. J*ür Betriebe, in denen später
die Packung an der oberen Öffnung Terschweisst werden
soll, genügt es, wenn die G-rundflache des ^üllraumeß
und die ICLappe in der Kante enden, in der sie sich
schneiden. Wenn jedoch die Packung im Püllbetriebe durch Falzen des oberen Endes geschlossen werden soll,
ist es zweckmässig, dass das obere ]§nde des l?illlraumes
um ein kleines Stück in die ursprüngliche Ebene ύβτ-läuft,
derart, dass sich an der Füllöffnung zwei parallele Streifen gegeneinander legen, von denen der
eine das Ende der Grundfläche des Jüllraumes ist., und
der andere der obere Heil der umgelegten ELappe.
Wesentlich für die Gestehungskosten dieser Packung ist, dass die Form der Stehpaekung nach der Erfindung ein
ausserordentlich einfaches Herstellungsverfahren ermöglicht. Pur dieses wird ein laufender Folienstreifen
benutzt, der zunächst mit einem gewünschten Aufdruck versehen wird und sodann je nach Breite des Streifens
ein oder mehrere Füllräume susammexi mit den Knickrillen
nach einem an sich bekannten liefzieh- oder
Zu S 2 - 0629 vom 20. 9. 1956
eingedrückt erhält» und sodann die
einzelnen Packungen sasgeBcTrnitten -und - nach Belegen
der Happe In der läüokrille — an den Jlanseaen ™r«rsciiweiBet
werden* &af fliese Weise lassen sieh änreh
eine relativ einfache Hasdiine in der Stunde mehrere
tsaeend Packungen 3üa laufenden Band herstellen.. Hierdurch
werden die Srestehungskosten einer einzelnen
Packung ^derart gesenkt^ dass das bisher vorhandene
Missverhältnis zwischen Kosten der Terpaekung und
Wert der Ware ganz wesentlich verbessert wird»
In der Zeichnung ißt ein Ausführungsbeispiel der !Erfindung dargestellt,
Pig· 1 aeigt einen iolienstreifen einfacher Breite,
aus dem die Packung hergestellt ist· Dieser Streifen
wird mit einem gewünschten Aufdruck 2 Yersehen -und sodann, wie aus J*ig* 2 ersichtlich, in an eich "bekannter
Art so gedruckt, dass e±n ]?üllraum 3 entsteht. An
diesen lfullraum 3 anschliessend "bleibt in der ursprünglichen
Ebene der Teil A ττοη gleicher iänge
wie der Püllraum bestehen* Die heruntergedrückte Kante
8 "bildet später den Stehboden der Paekung.
Wie aus Jig. 3 ersichtlich, "bleiben in der ursprünglichen
Ebene neben dem Püllraum 3 zwei schmale Planschen 6a und 5b stehen. Unmittelbar anschliessend
an den lüllraum ist quer zur Polie eine feine Eille
5 eingedrückt»
Tig. 4 seigt die fertige aber noch nicht gefüllte
Packung in perspektivischer Ansicht. Die Packung steht nunmehr auf dem Stehboden 8, wobei die Grundfläche
des Püllraumes 3 und die Klappe 4 mit dem Stehboden 8 gleiche Winkel bilden. Die 'Planschen 6a xmd 6b sind
mit dem Rande der Klappe 4 verschweisst. Die beiden oberen Kanten bleiben dabei offen, so dass eine Füllöffnung
7 entsteht.
2uS2- 0629 vom 20. 9. 1956
Säen ?ig. 5 ist der obere 2eil der ^aekung etwas
Teräadert. Hier rerläuft die Grundflliäche des ΪΉ11-raumes
3 tue die Breite eines Streifens 9 in der
ursprünglichen Ebene der J1OUe. Ebenso 1st die JQappe
A- τα. «inen gleichen Betrag Terlänger&, bo dass sich
ranrmejiar swei parallele Streifen 9 unä 9a Tan die ?üll-Sffming
7 herum flacn gegeneinander-Riegen. Diese
beiden Streifen 9a -und 9 können nach d.er Püllnng ebenfalls
"verBchweisst werden, oder sie ifcönnen ebensogut
nmgefaltet und durch einen 21«chstre;if en zusammengedrückt
werden- Der Polienstreifen 1 'kann naturgemäße
eine mehrfache Breite erhalten, so dass mehrere
Packungen nebeneinander gedrückt und nach dem Drücken
auseinandergeschnitten werden können.
Durch die Erfindung ist eine Stehpackang für JKLüssigkeiten
geschaffen, die den Herstellerbetrieben die
Möglichkeit gibt, die Packungen auf den üblichen Füllmaschinen zu füllen und in einfachster Weise zu
schliessen, ohne dass erst mehrere Seile aufeinandergelegt werden müssen und ein Behälter mit sehr grosser
Öffnung abgedeckt werden muss, bei dem leicht flüssigkeit über den Rand tritt, und durch die Anfeuchtung
des Sandes Undichtigkeiten beim Terschweissen entstehen.
Su S 2 - 0629 vom 20. 9. 1956
Claims (1)
- •522565*21.9.56Stehpaekung iür Hüsßigke±±en aus einer. Jömststoff-Foli«, Ibet der der ^üllraum durch lEief- ' ziehen oder im ¥akiruiinrerfahren geformt und durch, einen aufgesefcweissten Teil abgedeckt ist,, dadurch gekennzeichnet, dass der den Füllrsam enthaltende 3?*ϋ (3) der iolie (1) mit dem auf ihr aufzuschweiBBenden leil (4) aus einem Stück besteht, und letzterer um 180° auf zwei an den"beiden Seiten des FüllraumeB (J) in der lichen Ebene stehengebliebenen flanschen (6a xmd €b) geüappt und mit diesen TerBchweisst ist, wobei die cTbere Xante (7) der so entstandenen !Packung als yullSffnung offen bleibt.2») Stehpaclning für !flüssigkeiten aus einer Kunststoff-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Folie unmittelbar an den Püllraum (3) ansohliessend eine feine SiHe (5) als Knicklinie eingedrückt ist·3.) Stehpacloing für flüssigkeiten aus einer Kunststoff-3?olie nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den die Klappe (4) der Packung bildenden Teil der Polie (1) der gewünschte Aufdruck (2) aufgebracht ist.4.) Stehpaekung für flüssigkeiten aus einer Kunststoff-Folie nach Ansprüchen 1 bis "3, dadurch gekennzeichnet., dass die Klappe (4) und die Grund fläche des Füllraumes (3) mit dem Stehboden (8) der !Packung gleiche Winkel bilden.5.) Stehpaekung für !flüssigkeiten aus einer Kunststoff-Folie nach Ansprüchen 1 bis 4, dadureh ge-Zu S 2 - 0629 "vom 20.. 9. 1956kennzeichnet, dass das obere Ende dee Piillraumes (3) in die arsprünglicae Ebene "verläuft» derart, dass sick an der J1UIlSffnung (7) zwei parallele Streifen {9, 9&5 gegeneinanderiegen·2u B 2 - 0629 vom 20. 9. 1956
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956SC018344 DE1735579U (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Stehpakkung aus kunststoff-folie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956SC018344 DE1735579U (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Stehpakkung aus kunststoff-folie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1735579U true DE1735579U (de) | 1956-12-06 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956SC018344 Expired DE1735579U (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Stehpakkung aus kunststoff-folie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1735579U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1536066B1 (de) * | 1966-03-08 | 1971-07-08 | Hassia Verpackung Ag | Stehbehaelter aus Kunststoffolie mit Kartontraeger |
-
1956
- 1956-09-21 DE DE1956SC018344 patent/DE1735579U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1536066B1 (de) * | 1966-03-08 | 1971-07-08 | Hassia Verpackung Ag | Stehbehaelter aus Kunststoffolie mit Kartontraeger |
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