DE8220063U1 - Flexibles Verpackungsbehaeltnis - Google Patents
Flexibles VerpackungsbehaeltnisInfo
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Description
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GmbH & Co. | Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse Dipl.-Ing. Egon Bünemann |
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18. Aug. L/Ha
1983
Flexibles Verpackungsbehältnis
Die Erfindung betrifft ein flexibles Verpackungsbehältnis in Form eines Sackes oder Beutels nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Bei den bekannten Verpackungsbehältnissen dieser Art verleiht der Außensack aus Papier, Kunststoffolie od.dgl.
faltbarem Material, z.B. auch einem Gewebe, dem Verpackungsbehältnis in erster Linie die erforderliche mechanische
Festigkeit, während der Innensack aus Kunststoffolie eine Sperrschicht für insbesondere feuchtigkeitsempfindliches Füllgut
bildet. Dabei kann das Kopfende des Verpackungsbrhältnisses wahlweise als ein offenes Sackende, das nach dem Füllvorgang
gesondert geschlossen wird, oder als Ventilboden mit selbsttätigem Ventilverschluß nach Beendigung des Füllvorgangs ausgebildet
sein.
In beiden Fällen entstehen Schwierigkeiten beim Befüllen des Sackes dadurch, daß der wegen seiner gegenüber dem Außensack
unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften,wie der Dehnungsfähigkeit, praktisch nur in dem Wandberrich oberhalb seiner
bodenseitigen Verschlußnaht mit dem Außensack verbunden, im übrigen aber lose in diesem angeordnet ist. Dies hat zur Folge,
daß sich beim Füllvorgang der Innensack in seinem Bodenbereich durch das eingefüllte Füllgut nicht vollständig und gleichmäßig
auseinanderfaltet, sondern bereichsweise zusammengedrückt bleibt, so daß insbesondere die Eckbereiche des Formbodens des
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Außensackes nicht von Füllgut in der Weise voll ausgefüllt werden, daß die im gefüllten Zustand angestrebte gleichmäßige
quaderförmige Gestalt des Verpackungsbehältnisses erreicht wird. Gefüllte Verpackungsbehältnisse mit in dieser Weise
unregelmäßiger Quaderform lassen sich nicht ordentlich stapeln und palettisieren und beeinträchtigen mithin die Handhabung
und Lagerung der gefüllten Verpackungsbehältnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Verpackungsbehältnis
in Form eines Sackes oder Beutels der eingangsangegebenen Art, sei es mit anfänglich offenem Kopfende
oder mit Ventilboden, zu schaffen, bei dem durch den Füllvorgang der Bodenbereich vollständig mit dem Füllgut ausfüllbar
und eine gleichmäßige Quaderform im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung
des Verpackungsbehältnisses gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung entfaltet sich währ.e.nd des Füllvorgangs
unter dem Druck des in den Innensack eingefüllten Füllgutes die Z-förmig eingelegte Wandfalte selbsttätig, wobei gleichzeitig
durch das zum Boden gelangende Füllgut die anfänglich, d.h. im Leerzustand des Verpackungsbehältnisses, etwa in der
den Bodenmittelfalz des Formbodens des Außensackes enthaltenden Querebene des Verpackungsbehältnisses angeordnete bodenseitige
Verschlußnaht des Innensacks mit den angrenzenden Innensackwandbereichen zwangläufig in den Formboden des Außensackes
eingedrückt wird, so daß eine vollständige Ausfüllung des sich quaderförmig ausbildenden Formbodens, insbesondere auch in
dessen Eckbereichen, stattfindet. Auf diese Weise erhalten die Verpackungsbehältnisse vor allem auch im Bereich des Standbodens
durch den Füllvorgang die erstrebte gleichmäßige Quaderform, die die gesamte Handhabung der gefüllten Verpackungsbehältnisse
einschließlich der Stapelbildung und Palettisierung wesentlich erleichtert.
Bei einem als Ventilsack ausgebildeten Verpackungsbehältnis, das in an sich bekannter Weise durch das Ventil des dem Standboden
gegenüberliegenden Ventilbodens befüllt wird, ist nur die eine, der bodenseitigen Verschlußnaht des Innensackes bzw.
dem Standboden des Außensacks zugeordnete Wandfalte vorgesehen. Bei einem flexiblen Verpackungsbehältnis in Form eines anfänglich
am oberen bzw. Kopfende offenen Sackes oder Beuteis kann jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Ausbildung
gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein. Hierbei kann vor dem Befüllen
IG des Verpackungsbehältnisses die dem Kopfende des Innensackes
zugeordnete weitere, Z-förmig eingelegte Wandfalte aufgezogen und ein der Tiefe der eingelegten Wandfalte entsprechender
Längenbereich des Innensackes aus dem offenen Kopfende des Außensackes herausgezogen werden, um bei Beendigung des Füll-Vorgangs
gesondert vom Außensack, z.B. durch eine Schweißnaht, verschlossen zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein flexibles Verpackungsbehältnis in Form eines an seinem Kopfende
offenen Sackes im Leerzustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Verpackungsbehältnis nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte flexible Verpackungsbehältnis besitzt die Fox"m eines an seinem Kopfende offenen Kreuzbodensackes
und umfaßt einen Außensack 1 mit einem Formboden 2 in
Gestalt eines Kreuzbodens. Der Kreuzboden 2 ist in an sich bekannter Weise mit einem Bodendeckblatt 3 versehen, das
mit den beiden Bodenseitenumschlägen 4 fest verbunden, z.B. verklebt, ist. Der'Außensack 1 besteht aus Papier, Kunststofffolie,
Kunststoffbändchengewebe od.dgl. faltbarem Material.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Außensack 1 einlagig dargestellt; er kann jedoch auch zwei- oder mehrlagig ausgebildet
sein. In dem in Fig. 1 dargestellten Leerzustand ist der Form" bzw. Kreuzboden 2 des Außsnsackss 1 um seinen Bodenmittelfalz
5 in an sich bekannter Weise auf die obere Sackwand 6 der flachliegenden Sackwände 6,7 umgeklappt. Der Bodenmittelfalz
5 ist eine Querfaltlinie, die, wie grundsätzlich bei Formböden bekannt, durch die beiden Sackwände 6 und 7 in einem
Abstand von den Längsrändern des Kreuzboden 2 verläuft,der
gleich der halben Bodenbreite j.st.
Das flexible Verpackungsbehältnis umfaßt des weiteren einen Innensack 8 aus Kunststoffolie, der insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich ist, in der die beiden Sackwände 6,7, die im Leerzustand des Sackes an sich flach aneinanderliegen, aus Gründen
einer besseren Darstellung auseinandergezogen gezeichnet sind.
Der Innensack 8 hat wie der Außensack 1 ein offenes Kopfende, ist jedoch an seinem Boden durch eine einfache, quer über die
Sackbreite verlaufende Verschlußnaht 9, z.B. eine Schweißnaht, geschlossen und besitzt damit die Form eines sog.
Flachsackes. Die Verschlußnaht 9 ist in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Leerzustand des Verpackungsbehältnisses etwa in
einer den Bodenmittelfalz 5 des Formbodens 2 oes Außensackes
enthaltenden Querebene 10 angeordnet. Die Querebene 10 ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, wobei zur Verdeutlichung der
Formboden 2 gegenüber der Darstellung in Fig. 1 von der Sackwand 6 abgehoben und schräggestellt ist. Oberhalb der Verschlußnaht
9 ist der Innensack 8 mit seinen flach aneinanderliegenden Sackwänden 11 und 12 mit dem Außensack 1 bzw. dessen
Sackwänden 6 und 7 durch eine umlaufende Querverbindung 13,
insbesondere eine Verklebung, verbunden. Abgesehen von dieser
auf einen schmalen Querbereich begrenzten Festlegung des
Innensackes 8 im Außensack 1, ist der Innensack 8 lose im
Außensack 1 enthalten und daher in gewissem Umfang frei j
insbesondere eine Verklebung, verbunden. Abgesehen von dieser
auf einen schmalen Querbereich begrenzten Festlegung des
Innensackes 8 im Außensack 1, ist der Innensack 8 lose im
Außensack 1 enthalten und daher in gewissem Umfang frei j
beweglich. j
Im Bereich zwischen seiner Querverbindung 13 mit dem Außensack 1 und seiner bodenseitigen Verschlußnaht 9 ist der j!·
Ϊ Innensack 8 mit einer Wandfalte 14 versehen, die Z- bzw. ΐ
t S-förmig unter Ausbildung eines zum Kopfende 16 des Ver- \
packungsbehältnisses offenen Umschlags 1 4a in die beiden !'
Sackwände 11 und 12 eingelegt ist und wie die Querverbindung !
13 in Querrichtung des Sackes umläuft. Die Einlegetiefe der
Wandfalte 14,d.h. ihre Erstreckung in Längsrichtung des |
Sackes, entspricht etwa der halben Breite des Formbodens 2 des I
Außensackes .1 , kann jedoch auch etwas größer gewählt werden. 5
In gleicher Weise ist eine weitere umlaufende, Z- bzw. S-förmig f
in die beiden Sackwände 11,12 eingelegte Wandfalte 15 mit zum | Kopfende 16 offenem Umschlag 15a im Bereich zwischen der Quer- 'i
verbindung 13 und dem Kopfende des Innensackes 8 angeordnet. ] Die Querverbindung 13 befindet sich dabei in einem mittleren ;
Querbereich des Verpackungsbehältnisses bzw. etwa in der Mitte
zwischen den beiden in Sacklängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Wandfalten 14 und 15. Die Wandfalte 14 ist
im Bereich des unteren Drittels und die Wanif alte 15 im Bereich
des oberen Drittels des Verpackungsbehältnisses angeordnet.
zwischen den beiden in Sacklängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Wandfalten 14 und 15. Die Wandfalte 14 ist
im Bereich des unteren Drittels und die Wanif alte 15 im Bereich
des oberen Drittels des Verpackungsbehältnisses angeordnet.
Vor dem Befüllen das Verpackungsbehältnisses wird der Innensack 8 aus dem Außensack 1 unter Auseinanderziehen der Wandfalte
15 um eine Länge herausgezogen, die der Einlegetiefe
der Wandfalte 15, d.h. ihrer Erstreckung in Sacklängsrichtung,
entspricht. Dieses Herausziehen einer Teillänge des Innen-
der Wandfalte 15, d.h. ihrer Erstreckung in Sacklängsrichtung,
entspricht. Dieses Herausziehen einer Teillänge des Innen-
sacks 8 bzw. die dazu aufgebrachte nach außen gerichtete Zugkraft wird aufgrund der Querverbindung 13 des Innensacks 8 mit
dem Außensack 1 nicht auf die Wandfalte 14 übertragen, die
dem Außensack 1 nicht auf die Wandfalte 14 übertragen, die
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somit zu Beginn des Füllvorgangs vom offenen Kopfende 16
des Sackes her noch die anfängliche, aus Fig. 2 ersichtliche Form aufweist. Erst unter dem Gewicht bzw. dem Druck des
zwischen die Wände 11 und 12 des Innensacks 8 eingefüllten
Füllgutes, wobei die Sackwände auseinandergespreizt werden und Füllgut in den Umschlag 14a gelangt, entfaltet sich
die Wandfalte 14. Hierbei wird die Verschlußnaht 9 mit den
zum Kopfende 16 hin angrenzenden Wandbereichen des Innensacks
8 zwangläufig in den Formboden 2 eingedrückt, so daß die Sackecken im Bereich des Formbodens 2 vollständig von
Füllgut ausgefüllt werden. Das Verpackungsbehältnis erhält auf diese Weise eine gleichmäßige Quaderform, die im Bereich
des Formbodens 2 nicht von Unregelmäßigkeiten beeinträchtigt ist. Die jenseits der Verschlußnaht 9 zum Formboden 2 hin
•J5 gelegenen Wandteile 17 des Innensacks 8 sind fertigungsbedingte
Überstände, die keine Füllgutaufnahmefunktion haben und sowohl im Leerzustand als auch im gefüllten Zustand des
Verpackungsbehältnisses im wesentlichen der Kontur des Formbodens 2 folgen.
Der gefüllte Zustand des Verpackungsbehältnisses ist in den Fig.3 und 4 mit einem oberen überstand 18 des Innensacks 8
über den Außensack 1 veranschaulicht, der aus der aus dem Außeiisack 1 herausgezogenen Lange des Innensackes 8 resultiert.
An diesem Überstand 18 wird der Innensack 8 nach Beendigung
des Füllvorgangs gesondert, wie z.B. durch eine insbesondere von einer Schweißnaht gebildete Verschlußnaht 19,
geschlossen.
Nach dem Anbringen der Verschlußnaht 19 kann der überstand
18 des Innensackes 8 in den Außensack 1 eingesteckt werden und der Außensack 1 seinerseits an seinem Kopfende einen geeigneten
Verschluß erhalten.
Claims (4)
1. Flexibles Verpackungsbehältnis in Form eines Sackes oder Beutels, bestehend aus einem bodenseitig durch
einen Kreuz-, Klotz- od.dgl., einen Bodenmittelfalz im angrenzenden
Sackwandbereich umfassenden Formboden geschlossenen Außensack aus Papier, Kunststoffolie od.dgl. faltbarem Material
und einem bodenseitig durch eine Verschlußnaht verschlossenen und in einem Wandbereich oberhalb der Verschlußnaht mit dem
Außensack verbundenen Innensack aus Kunststoffolie, wobei der Innensack im Bereich zwischen seiner Wandverbindung mit
dem Außensack und seiner bodenseitigen Verschlußnaht mit einer umlaufenden 2-förmig eingelegten Wandfalte versehen ist,
deren Einlegetiefe etwa der halben Breite des Formbodens des Außensacks entspricht, und die Verschlußnaht etwa in einer
den Bodenmittelfalz des Formbodens des Außensackes enthaltenden Querebene des Verpackungsbe-hältnisses angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innensack (8) jenseits seiner Verschlußnaht (9) zum Formboden (2) des Außensacks (1) hin gelegene
Wandteile (17) aufweist, die sowohl im Leerzustand als auch insbesondere im gefüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses
eine im wesentlichen der Kontur des Formbodens (2) folgende Anordnung aufweisen.
2. Verpackungbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Wandverbindung (13) mit
dem Außensack (1) und dem Kopfende des Innensacks (8) in dessen Wandung eine weitere umlaufende Wandfalte (15) angeordnet ist
und daß die weitere Wandfalte (15) wie die der bodenseitigen
- II -
Verschlußnaht (9) des Innensacks (8) zugeordnete Wandfalte (14)
Z-förmig in die beiden Sackwände (11,12) des Innensacks eingelegt
ist.
3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandverbindung (13) des Innensackes (8)
mit dem Außensack (1) in einem mittleren Querbereich des Verpackungsbehältnisses
angeordnet ist.
4. Verpackungsbehältnis nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die der bodenseitigen Verschlußnaht (9) des Innensacks (8) zugeordnete Wandfalte (14)
im Bereich des unteren Drittels und die dem Kopfende des Innensacks zugeordnete Wandfalte (15) im Bereich des oberen
Drittels des Verpackungsbehältnisses angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828220063 DE8220063U1 (de) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Flexibles Verpackungsbehaeltnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828220063 DE8220063U1 (de) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Flexibles Verpackungsbehaeltnis |
Publications (1)
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---|---|
DE8220063U1 true DE8220063U1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6741863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19828220063 Expired DE8220063U1 (de) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Flexibles Verpackungsbehaeltnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8220063U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20117184U1 (de) | 2001-10-19 | 2002-04-04 | Feldmann GmbH, 59590 Geseke | Offener Sack |
-
1982
- 1982-07-14 DE DE19828220063 patent/DE8220063U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20117184U1 (de) | 2001-10-19 | 2002-04-04 | Feldmann GmbH, 59590 Geseke | Offener Sack |
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