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DE1730098U - Elastisches miederband. - Google Patents

Elastisches miederband.

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Publication number
DE1730098U
DE1730098U DE1956N0006599 DEN0006599U DE1730098U DE 1730098 U DE1730098 U DE 1730098U DE 1956N0006599 DE1956N0006599 DE 1956N0006599 DE N0006599 U DEN0006599 U DE N0006599U DE 1730098 U DE1730098 U DE 1730098U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floating
threads
rubber
rubber thread
elastic belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1956N0006599
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H A NIERHAUS FA
Original Assignee
H A NIERHAUS FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H A NIERHAUS FA filed Critical H A NIERHAUS FA
Priority to DE1956N0006599 priority Critical patent/DE1730098U/de
Publication of DE1730098U publication Critical patent/DE1730098U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL-ING. INGRISCH, WUPPERTAL-ELBERFELD neustrasse u
pertal-Slberfeld,. dea 6*6.^956
Gebrauchsmuster-Anise Idun^
Meine Akte 1825
Firma B. A. H j β. r Ii a α s . aup?ert.al-.gjlberf eld "Elastisches Hiedepband"
Ia den Bund von Damenröcken and Herrenhosen w ird ilbliöhwrweise ein sogen. Miederband eingenäht, um den Sitz des lileidungsstücks auf der Hüfte des Tragenden zu verbessern. Dabei ist es oftmals erwünscht, der dem menschlichen Körper zugewandten Seite des Miederbandes eine erhöhte Haftwirkung zu. verleihen, die einerseits ein Verrutschen des Rookes oder der Hose auf der "unterkleidung und zum anderen ein Herausziehen z, B, der Bluse oder des Hemdes aus dem Bund des Bockes bzw. der Hose verhindern soll. Zu diesem Zweck.hat man bereits üiedsrbänder mit in der Längsrichtung des Bandes flottierend aufgewebten Gummifaden versehen, die in parallelen Seinen als sogen, Raupen auf der Oberfläche einer Bandseite hervortreten. Da diese Gummifaden nahezu ohne Vorspannung und nur durch übergreifen einzelner Schußfäden mit dem Grundgewebe verbunden werden, liegen sie verhältnismäßig locker auf der Bandoberfläche. Hierdurch entsteht der Machteil, da£ die Gummifaden bei Zugbeanspruchungen zwischen der Oberbekleidung {Hock oder Hose) und der ühter-
Ü lage leicht in Form von Sahlaufen aus dem Bandgewebe herausgezogen werden, so daß das Band niöht nur unansehnlich wird, sondern auch teilweise seine das Rutschen verhindernde Wirkung verliert»
Zwecks Vermeidung dieses Nachteils wird gemäß der Eintragung ein elastisches Miederband mit auf einer Oberflächenseite flottierenden Gummifaden vorgeschlagen, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die die Haftwirkung hervorrufenden Gummifaden jeweils in nahezu völlig ausgespanntem Zustande verwebt und in beliebigen Abständen, z» B. nach -a-rt von Stengelfäden, fest in das Bandgewebe eingearbeitet sind. da. das Grundgewebe elastisch ist, liegen die flottierenden Haftfäden mit der gleichen Spannung wie die innere Gummikette auf der Bandoberfläche. Infolge der festen Einarbeitung können die haftenden Gummifaden salbst bei größeren Zugbeanspruchungen nicht aus dem Grundgewebe herausgezogen werden, so daß eine Schlaufenbildung vermieden wird· Die Haftwirkung der flottierenden Gummikette erleidet hingegen keine Einbuße. Gegenüber dem bekannten elastischen Miederband, bei dem die aufliegenden Gummiraupen keinen Einfluß auf die Elastizität des Bandes haben, bringt das eintragungsgemäße Band den weiteren Vorteil mit sich, daß sowohl die völlig im Gewebe eingebundenen, als auch die teilweise flottierenden Gummifaden an der Dehnfähigkeit bzw. dem Zug des Bandes beteiligt sind. Hierdurch ist es möglich, das Band mit einer einzigen, einheitlich gespannten Gummikette zu arbeiten, was letztenendes auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Die Bindungsart, mit der die haftenden Gummifäden

Claims (1)

  1. in das Grundgewebe eingebunden werden, sowie die Abstände, silt denen die flottierenden und die Bindungsstallen abwechseln, liegen im Ermessen des Herstellers»
    Das anliegende Muster veranschaulicht ein Ausfiihrungsbei3piel des «intragungsgegenstandes.
    SohutzansTDruch
    llastisclies J^iederband mit auf einer Oberflächenseite flottierenden, eine gewisse Haftarirkung iiervorrufenden Gummifaden, dadurch gekennzeioh.net, da£ diese Q-umraifäden jev/eils in nahezu völlig ausgespanntem Zustande vergebt und in beliebigen abständen, z. B. naoh -a-rt τοη Stengelfäden, fest in das Bandge^ebe eingearbeitet sind.
DE1956N0006599 1956-06-07 1956-06-07 Elastisches miederband. Expired DE1730098U (de)

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DE1730098U true DE1730098U (de) 1956-09-13

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